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Der Energieverbrauch des Bitcoin hat nichts mit der Menge der Nutzer zu tun.


Sophopt

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Der Energieverbrauch wird nicht durch dei Menge der Nutzer, sondern durch die Anzahl der Miner und die dadurch verfügbare Hashpower reguliert. Es kann also viele Nutzer geben und wenige Miner und es würde genauso funktionieren und weniger Energie verbrauchen. Probleme des Bitcoin sind allerdings: die erschwerte Zugänglichkeit und die Trägheit und die horrenden Transaktionsgebühren. Diese Probleme kann man nicht durch eine höhere Hashpower beinflussen. Aus diesem Grund wurden Alternativen wie DIVI, HPB, ADA und möchtegern BCH geschaffen. Bei ETH kann man erst nach dem Wechsel zu ETH2.0 davon ausgehen.

Immer wieder lese ich, dass der Energieverbrauch des Bitcoin mit der Nutzerzahl zusammenhänge. Das ist falsch. Vielmehr begrenzt die Architektur des Bitcoin die Nutzerzahl und die Anwendungsmöglichkeiten und der Bitcoin ist nicht in der Lage eine Fiatwährung zu ersetzen.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 4 Minuten schrieb Sophopt:

Der Energieverbrauch wird nicht durch dei Menge der Nutzer, sondern durch die Anzahl der Minder und die dadurch verfügbare Hashpower reguliert. Es kann also viele Nutzer geben und wenige Miner und es würde genauso funktionieren und weniger Energie verbrauchen. Das Problem des Bitcoin ist allerdings die erschwerte Zugänglichkeit und die Trägheit und die horrenden Transaktionsgebühren. Diese Probleme kann man nicht durch eine höhere Hashpower beinflussen. Aus diesem Grund wurden Alternativen wie DIVI, HPB, ADA und möchtegern BTC geschaffen. Bei ETH kann man erst nach dem Wechsel zu ETH2.0 davon ausgehen.

Immer wieder lese ich dass der Energieverbrauch des Bitcoin mit der Jutzerzahl zusammenhängt, das ist falsch. Vielmehr begrenzt die Architektur des Bitcoin die Nutzerzahl und die Anwendungsmöglichkeiten und der Bitcoin ist nicht in der Lage eine Fiatwährung zu ersetzen.

Also, das habe ich schon verstanden, der bitcoin wird nicht als Währung angesehen, sondern als Wertspeicher. Für eine Währung in heutiger Zeit ist natürlich wichtig, das die Kryptische Sache günstig und sicher ist. Ich stelle mir vor, von 20-40 Kryptowährungen werden von unterschiedlichen Ländern benutzt, dabei wird die Leitwährung  "bitcoin" stehen. Unter Umständen verschiebt sich die Rangordnung, aber das tägliche Bezahlen ist ja auch nicht überall auf der Welt das gleiche und kann auch nicht zu einer Vermischung des Preisnivaus führen. Aber um größere Summen zu bewegen, eignet sich bitcoin hervorragend als Fiat Ersatz. Noch haben wir die bedeutende Goldgräberstimmung, die hält noch ein paar Jahrzehnte an. Das sehe ich schon optimistisch. 

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Der Energieverbrauch hat nichts direkt mit der Anzahl der Nutzer zu tun. Indirekt koennte bei steigender Nutzerzahl der Preis steigen, dadurch haben die Miner hoehere Einnahmen und koennen bzw. muessen mehr Energie einkaufen. Das Halving macht da natuerlich von Zeit zu Zeit einen Schnitt und wirkt somit  in Richtung geringerer Stromverbrauch.

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