Verkaufen und gleich wieder kaufen, um steuerlich relevanten Verlust zu realisieren?

[Drayton]

vor 3 Minuten schrieb Crusader:

Also wer noch Verluste im Depot hat und dann auf Gewinne Steuern bezahlt ist ...

ungeschickt. 

 

Ne, wer auf Gewinne keine Steuern bezahlt, ist ein Steuerhinterzieher, es sei denn, die Freibeträge oder Freigrenzen sind nicht überschritten.

Wer Gewinne gegenüber dem FA erklärt aber tatsächlich keine Gewinne hat, der ist "ungeschickt".

Da ist ein sehr großer Unterschied! 

[Crusader]

Es hat wohl keinen Zweck weiter zu diskutieren wenn jemand den Begriff "Verlustverrechnung" offenbar nicht versteht.

 

[Crusader]

Aber wir beide lassen uns ja aus bekannten Gründen nicht mehr provozieren. 

 

[Error: No valid nick]

Wenn ich gewußt hätte, was sich aus meiner Frage hier entwickelt, wer weiß, ob ich sie gestellt hätte.

Muss kurz überlegen

<Eine Millisekunde später>

Yup, hätte ich gemacht. 😉

[Crusader]

Die Frage war doch vollkommen berechtigt und wichtig.

Niemand möchte unnötig Steuern zahlen, Ärger mit dem FA haben oder gegen Gesetze verstossen.

Daher ist es doch gut die richtige Vorgehensweise hier zu diskutieren um Fehler zu vermeiden.

Als BTC die 30k getestet hat habe ich auch sämliche Coins und Zertifikate die im Verlust waren verkauft und neu gekauft.

[Error: No valid nick]

vor 2 Stunden schrieb bjew:

doch, es war richtig, die Frage zu stellen. 

Es regt zum nachdenken, überdenken an und macht manchmal sogar Spass. Abdanken muss nan deshalb nicht.

Alles gut.

Und noch mal vielen Dank an die "Informanten" hier.

Ich finde nur die Dynamiken, die sich bei sowas entwickeln, immer wieder faszinierend, wiewohl man es ja langsam gewohnt sein sollte. 😉

[QQQ]

vor 5 Stunden schrieb Drayton:

Ne, das wirre Zeug ist im StGB geregelt. Man nennt es Wahndelikt. D.h. du glaubst dein Handeln sei illegal, ist es aber nicht. Ist straflos. 

Ich zb. spiele gerne mit den Gesetzgebern besonders mit dem Fa