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Strategie für langfristige Geldanlage in Kryptos


CryptoTatze

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen zusammen,

 

ich bin neu hier im Forum und auch noch relativ neu in Sachen Kryptos/Blockchain/Smart contracts allgemein, möchte mich aber umgehend mit dem Thema auseinandersetzen, wie man am Besten langfristig (mindestens 5, eher 10+ Jahre) sein Geld am Besten in Kryptos anlegt. Ich hab auf die Schnelle dazu noch kein Thema hier gefunden, falls es doch eines gibt, dann gerne hier verlinken.

Ich persönlich finde ja die Projekte "aus der zweiten Reihe" nach einer ersten, kurzen Analyse sehr sehr spannend, sei es XRP, IOTA, ADA, Polkadot, Avalanche, Chainlink, QTUM etc. Seht ihr hier so wie ich enormes Potential in dem o.g. Zeitraum?

Inwiefern baut ihr auch Staking/Lending etc. in Eure langfristige Strategie mit ein? Oder setzt Ihr meist nur auf die reine Kursentwicklung?

Ich freu mich auf die Diskussion und Erörterung mit Euch!

 

Euer CryptoTatze

 

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vor 34 Minuten schrieb CryptoTatze:

Guten Morgen zusammen,

 

ich bin neu hier im Forum und auch noch relativ neu in Sachen Kryptos/Blockchain/Smart contracts allgemein, möchte mich aber umgehend mit dem Thema auseinandersetzen, wie man am Besten langfristig (mindestens 5, eher 10+ Jahre) sein Geld am Besten in Kryptos anlegt. Ich hab auf die Schnelle dazu noch kein Thema hier gefunden, falls es doch eines gibt, dann gerne hier verlinken.

Ich persönlich finde ja die Projekte "aus der zweiten Reihe" nach einer ersten, kurzen Analyse sehr sehr spannend, sei es XRP, IOTA, ADA, Polkadot, Avalanche, Chainlink, QTUM etc. Seht ihr hier so wie ich enormes Potential in dem o.g. Zeitraum?

Inwiefern baut ihr auch Staking/Lending etc. in Eure langfristige Strategie mit ein? Oder setzt Ihr meist nur auf die reine Kursentwicklung?

Ich freu mich auf die Diskussion und Erörterung mit Euch!

 

Euer CryptoTatze

 

Einige der o.g. Projekte wird es in 5-10 Jahren vielleicht noch geben, einige vermutlich aber auch nicht. Allerdings gibt es vor dem Niedergang des Projektes eher keine Warnmail an die Coinbesitzer. Das Geld ist dann einfach weg.

Am ehesten wird der BTC überleben. Daher würde ich bei einem Horizont von 5-10 Jahren nur an BTC denken.

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5 bis 10 Jahre ist eine kleine Ewigkeit in der Crypto-Welt. Wäre imho genauso, wie wenn man in der Aktienwelt auf 25 bis 30 Jahres-Sicht planen würde. Und niemand kann sagen oder auch nur erahnen, wie der Kurs von Apple, Siemens, IBM etc. in 25 Jahren sein wird.

Man sollte sich vielleicht deshalb angewöhnen, in der Crypto-Welt, 12 Monate als "langfristig" zu betrachten.

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

5 bis 10 Jahre ist eine kleine Ewigkeit in der Crypto-Welt. Wäre imho genauso, wie wenn man in der Aktienwelt auf 25 bis 30 Jahres-Sicht planen würde. Und niemand kann sagen oder auch nur erahnen, wie der Kurs von Apple, Siemens, IBM etc. in 25 Jahren sein wird.

Man sollte sich vielleicht deshalb angewöhnen, in der Crypto-Welt, 12 Monate als "langfristig" zu betrachten.

Da hast Du natürlich durchaus recht, und natürlich erwarte ich auch nicht, dass ich hier den ultimativen Tipp bekomme in Form von "Coin XY" ist in 5 oder 10 Jahren das 100-fache wert. Aber grundsätzlich geht es mir um das Potential der Blockchain, wie diese unsere (Alltags-)Welt möglicherweise verändern könnte und natürlich auch, wie man davon aus anlagestrategischer Sicht profitieren kann.

Bei der Altersvorsorge mit Aktien denkt man übrigens durchaus in solchen Zeiträumen. Aber natürlich klar, dass Altersvorsorge auch nicht nur an einer Aktie (oder Coin) festgemacht werden sollte. Diversifizieren ist wie so oft das Zauberwort. Weswegen ich auch hier gelandet bin:-)

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vor 3 Stunden schrieb Maaz:

Einige der o.g. Projekte wird es in 5-10 Jahren vielleicht noch geben, einige vermutlich aber auch nicht. Allerdings gibt es vor dem Niedergang des Projektes eher keine Warnmail an die Coinbesitzer. Das Geld ist dann einfach weg.

Am ehesten wird der BTC überleben. Daher würde ich bei einem Horizont von 5-10 Jahren nur an BTC denken.

Mit welcher Argumentation meinst Du, dass als Anlage in diesem Zeitraum nur BTC in Frage kommt? Meinst Du nicht, dass man längerfristig eher an ETH denken sollte aufgrund der größeren Anwendungsmöglichkeiten?

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Also wo die Blockchain noch überall einziehen wird, weiß ich auch nicht. Möglicherweise im Bereich der Logistik oder in der Medizintechnik oder oder oder. Aber prinzipiell hat die Einführung einer Blockchain in irgendeinem Bereich wenig bis gar keinen Einfluß auf den Kurs eines Crypto-Coins. 

Das wird ja gerne verwechselt: Es gibt eine Stellenanzeigt: "SAP sucht Spezialisten für Blockchain". Daraus leiten dann viele ab: Also wenn SAP Profis für Blockchain sucht, steigt der Kurs von SAP oder es steigt der Kurs vom BTC.

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vor 17 Minuten schrieb CryptoTatze:

Mit welcher Argumentation meinst Du, dass als Anlage in diesem Zeitraum nur BTC in Frage kommt? Meinst Du nicht, dass man längerfristig eher an ETH denken sollte aufgrund der größeren Anwendungsmöglichkeiten?

Ich habe mehr Vertrauen in BTC, da das der einzige dezentrale Coin ist.

Für das Fortbestehen der Ethereum-Blockchain und des ETHs ist die Ethereum Foundation verantwortlich. Das kann gut gehen, muss es aber nicht.

ETH könnte in den nächsten Jahren abgelöst werden, z.B. von Solana, Cardano, Avax, das droht Bitcoin eher nicht.

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Gerade eben schrieb Maaz:

Ich habe mehr Vertrauen in BTC, da das der einzige dezentrale Coin ist.

Für das Fortbestehen der Ethereum-Blockchain und des ETHs ist die Ethereum Foundation verantwortlich. Das kann gut gehen, muss es aber nicht.

ETH könnte in den nächsten Jahren abgelöst werden, z.B. von Solana, Cardano, Avax, das droht Bitcoin eher nicht.

Trotz der, ich sag mal, eingeschränktenNutzungsmöglichkeiten von BTC? Klar, als Wertaufbewahrung, Leitwährung, wie auch immer man es definieren will. Ich persönlich glaube aber noch ein wenig mehr an die Technologie der Blockchain mit all ihren Möglichkeiten. Da sind dann natürlich auch, wie Du sagst, die Technologien von den genannten Projekten, möglicherweise im Vorteil.

Nichtsdestotrotz, bzw. grundsätzlich, gilt ja der Grundsatz der Diversifizierung. Und mein (momentan) favorisierter Ansatz ist es, in einige vielversprechende Projekte (u.a. die oben genannten), zu investieren. Ich lass mich aber gerne, deswegen auch der Thread hier, von anderen Strategien inspirieren

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vor 4 Stunden schrieb CryptoTatze:

Ich persönlich finde ja die Projekte "aus der zweiten Reihe" nach einer ersten, kurzen Analyse sehr sehr spannend, sei es XRP, IOTA, ADA, Polkadot, Avalanche, Chainlink, QTUM etc. Seht ihr hier so wie ich enormes Potential in dem o.g. Zeitraum?

Ich nicht.

El Salvador hat bereits Bitcoin zur offiziellen Währung gemacht. Da kommt das Lightning-Network bereits voll zum Einsatz obwohl es sich noch im Entwicklungsstadium befindet. Das ist ziemlich riskant, verleiht der weiteren Entwicklung des Lightning-Networks jedoch enormen Schub.

XRP, Iota, ADA und alle anderen, die du da nennst bieten keinen darüber hinausgehenden Mehrwert. Auch SmartContracts sind als zentrale unregulierte Contracts recht riskant wie wir jetzt schon überall sehen. Es sind sehr viele Scammer unterwegs, die ordentlich Geld einsammeln.

vor 4 Stunden schrieb CryptoTatze:

Inwiefern baut ihr auch Staking/Lending etc. in Eure langfristige Strategie mit ein? Oder setzt Ihr meist nur auf die reine Kursentwicklung?

Man kann das beliebig komplex machen.

Du musst deinen eigenen Weg finden.

vor 3 Minuten schrieb CryptoTatze:

Trotz der, ich sag mal, eingeschränktenNutzungsmöglichkeiten von BTC?

Es wird mit keiner einzigen Blockchain funktionieren den "Coffee-to-go" zu bezahlen.

Weltweit alle Mikrotransaktionen dauerhaft in die Blockchain zu hämmern wird JEDE Blockchain explodieren lassen.

Aktuell erleben wir dies bei BSV. Die Blockchain wird derzeit (künstlich) aufgebläht und wird immer größer. Dadurch fallen immer mehr Netzwerknodes aus, die sind nun schon auf unter 30 gerutscht. Die Datenflut ist nicht mehr zu koordinieren.

Und mal ehrlich: Was juckt es die Welt wenn die Coffee-to-Go von vor zehn Jahren aus Kanada in der Blockchain gespeichert ist?

Daher muss man die "Forderungen" der Bigblocker auch immer mal hinsichtlich der Sinnhaftigkeit hinterfragen.

Die meisten Menschen haben das verstanden und deshalb dem Bitcoin "BTC" den derzeitigen "Wert" beigemessen.

Viele Neueinsteiger sehen es "noch" anders weil sie sich beeinflussen lassen anstatt selber nachzudenken.

vor 4 Stunden schrieb CryptoTatze:

wie man am Besten langfristig (mindestens 5, eher 10+ Jahre) sein Geld am Besten in Kryptos anlegt.

Das ist sehr einfach:

Erstmal muss man "sein Geld" aufteilen.

1. Geld, das jetzt auf dem Konto liegt
2. Geld, das in anderen Sachwerten wie phys. Gold, Aktien und Immobilien liegt
3. Geld, das in Sparverträgen, Lebensversicherungen, etc. liegt
4. Geld, das zukünftig verdient wird
5. Geld, das man zukünftig erhalten wird (Erbe)
6. (ich hab sicher noch etwas vergessen)

Zu jedem der 5/6 Töpfe ermittelt man nun wie groß die in 10 Jahren sein sollen (Zielbild erschaffen)

- will man raus aus der Miete in ein Eigenheim ziehen?
- will man ein Erbe anhäufen?
- will man ein passives Einkommen generieren?
- will man weiter arbeiten und Karriere machen?
- ...?

Dann muss man ermitteln wie wichtig diese Ziele sind, sind Kompromisse möglich?
Gibt es Ziele, die sich eventuell widersprechen?

Nun muss man überlegen wie man seine Risiken streut.

Dabei kommt am Ende so etwas raus, einfach ein fiktives Beispiel basiert auf den Töpfen:

1. Es sind 20.000 Euro da
-> die sollen in 5 Jahren als Eigenkapital für das Eigenheim dienen -> also eher sicher anlegen wie z.B. Bitcoin
2. Es sind Aktien da, aber kein Gold und keine Immobilien
-> Aktien bleiben und sollen in 5 Jahren zum Eigenkapital des Eigenheimes werden
-> Gold macht erst Sinn wenn man sehr auf einen Finanzcrash setzt
-> Immobilien machen dann Sinn wenn man noch langfristiger plant - über 20 Jahre und mehr hinweg.
3. Der Beusparvertrag wird so bespart, dass in 5 Jahren die Fälligkeit gesichert ist
-> Dazu muss jedoch geprüft werden ob das wirklich sinnvoll ist mit den dann in Aussicht gestellten Zinsen, eventuell besser kündigen.
4. Monatlich kommen 500 Euro frisches verfügbares Geld rein
-> ein Teil geht in den Bausparvertrag falls der sinnvoll ist
-> ein Teil geht dann in Bitcoin weil die sicher sind
-> ein kleiner Teil geht zum Zocken in andere Kryptoprojekte
5. Wenn man seiner Großmutter nur noch 5 Jahre gibt weil sie jetzt schon im Krankenhaus liegt
-> Finanzierung aufnehmen und in Bitcoin stecken und darauf hoffen mit dem Erbe die Finanzierung auszulösen

Absichtlich ist das ein sehr konstruiertes Beispiel mit unterschiedlichen Risiken von Bausparvertrag bis zur völlig verrückten kreditfinanzierten Spekulation auf ein baldiges Erbe.

Irgendwo in diesem Spannungsfeld der Risiken und Chancen muss sich jeder sein eigenes Plätzchen suchen.

Und klar, da kann auch Lending und Staking mit dazu gehören - muss man sich überlegen ob das in die eigene Risikolandschaft passt.

Sowas steht und fällt natürlich auch mit der Sicherheit seines beruflichen Einkommens. Wenn das weg ist, dann muss man an seine Reserven ran. Das können auch Kryptoreserven sein.

 

Und man muss auch sein Gesamtportfolio im Blick behalten - eine Kursverdopplung bringt einen 33%-Portfolioanteil der Kryptowährungen schlagartig auf 50%. Nun darauf zu spekulieren, dass eine weitere Verdopplung den Anteil auf 66$ bringt ... klar, kann man machen, ich rate dennoch zur Diversifikation auch wenn man dadurch Chancen liegen lässt.

Ich selber schichte aus der Kryptowelt in Immobilien um. Die liefern weniger Erträge, bergen mehr Risiken und mit den Mietern hat man auch zu tun - aber sie sorgen für monatliche Mieteinnahmen und Bonität bei den Banken für die Finanzierung weiterer Immobilien. Das ist also eine Welt für sich, die ich neben der Kryptowelt aufbaue.

 

... ich bin zwar auch erst seit 5 Jahren in der Kryptowelt, aber ich muss mich dennoch mit der Diversifikation befassen. Schuld daran ist das Auflösen aller Bausparverträge im Sommer 2017, da hab ich sämtliches Geld reingeknallt was ich zusammenkratzen konnte und mich auch noch allen Dispokrediten bedient, die ich kriegen konnte.

Natürlich war das ein extremes Risiko, das ich einging. Aber die Klärung des Bigblocker-Streits durch den Split von BTC und BCH war für mich eine extreme Chance, die ich nutzen wollte.

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vor 42 Minuten schrieb CryptoTatze:

Trotz der, ich sag mal, eingeschränktenNutzungsmöglichkeiten von BTC? Klar, als Wertaufbewahrung, Leitwährung, wie auch immer man es definieren will. Ich persönlich glaube aber noch ein wenig mehr an die Technologie der Blockchain mit all ihren Möglichkeiten. Da sind dann natürlich auch, wie Du sagst, die Technologien von den genannten Projekten, möglicherweise im Vorteil.

Naja, eine zentrale Anforderung an eine Blockchain ist es, Transaktionen sicher und unveränderbar abzuspeichern. Das macht Bitcoin recht gut. Viel sicherer als alle anderen Blockchains.

In anderen Blockchains können zusätzlich Smart Contracts abgelegt werden. Das ist aber kein Hexenwerk und ob dafür wirklich immer eine Blockchain erforderlich ist, darüber kann gestritten werden. Blockchain games wie Axie Infinity oder Sorare z.B. würden genauso gut mit einer herkömmlichen Datenbank im Hintergrund laufen und das würde niemandem auffallen.

Jede andere Blockchain hat Vor- und Nachteile. Ethereum ist sehr weit verbreitet, hat viele Entwickler und ist relativ dezentral. Bekommt aber die Gebühren nicht in den Griff. Cardano skaliert schlecht. Solana ist beta, anfällig und extrem zentralisiert. ...

Ein paar werden sicherlich überleben, andere nicht und neue werden hinzukommen. Die eine oder andere wird auch große Deals an Land ziehen und die Coins werden im Wert steigen. Aber welche das sind? 🤔

Deshalb: Es macht Spaß, mit Altcoins zu zocken und darüber zu diskutieren. Aber langfristig schenke ich nur dem Bitcoin Vertrauen.

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Für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Materie ist der aktuelle Quarterly Review der BIS Plfichtlektüre:

https://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt2112.htm

Neben einer Übersicht über das Marktsegment geht die BIS ihrer Aufgabe entsprechend auf systemische Risiken ein.

 

Edit: an dem Paper hat wohl auch der neue Bundesbank-Präsident mitgeschrieben.

Bearbeitet von biker_70599
systemische Risiken anstattt systematische
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@Jokin: 

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Tatsächlich etwas zu ausführlich, weil ich, aber das kannst Du natürlich auch gar nicht wissen, bereits außerhalb der Kryptowelt diversifiziere, was die Geldanlage angeht.

Ein Teil dieser Diversifikation ist eben nun auch der Bereich Kryptos/Blockchain, und ich sehe den Bereich, wie auch die anderen Bereiche, in denen ich mein Geld anlege, eben langfristig. Von daher der Titel dieses Threads und eben die Frage danach, wie man hier (in der Krypto-Welt) langfristig rangehen sollte. Von daher auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die Meinungen, die ja doch eher in Richtung BTC tendieren momentan.

Wie Du auch geschrieben hast, möchte ich aber auch innerhalb der Kryptos diversifizieren (hallte momentan ca. 15 verschiedene Coins), und es sollen auch noch weitere hinzukommen. Da ist zu einem kleinen Teil dann auch sicherlich Zockerei dabei, aber das ist eher die Ausnahme. 

Grundsätzlich mag ich aber den Austausch mit erfahreneren Leuten, umso dankbarer bin ich für Eure Meinungen. Dein Umschichten von Kryptos in Immobilien ist absolut lobenswert, so in etwa wäre es mir in ca. 5 Jahren natürlich auch lieb:-)

Ich merke im Moment immer mehr, wie viele Möglichkeiten es eben gibt, und daher suche in das Gespräch mit Euch hier und freue mich auch auf weiteren, konstruktiven Austausch.

 

Euer CryptoTatze

 

 

vor 18 Stunden schrieb Maaz:

 

 

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