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Daten als das neue Gold & der innere Wert von Kryptowährungen


Gast D-Central

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Ich denke zb auch, der Bitcoin ist jetzt eine gute Gelegenheit. Der ist aber genauso schnell wieder weg, wenn ein neuer Satoshi mit wieder einer Idee kommt.

Jeder der denkt das war der letzte der eine bahnbrechende Idee hatte ist naiv. Ich denke auch nicht dass das bis 2140 dauert ;)

Bearbeitet von alica
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vor 1 Minute schrieb D-Central:

Ist ja auch nicht verwerflich. Ich sage ja auch nicht, dass diese Technologie unnütz wäre. Im Gegenteil, mir geht es in diesem Thread darum herauszufinden wie man sie mit echtem, realen Nutzen ausstatten kann. Dann wird Krypto zu einer unschlagbaren Waffe gegen Fiatgeld. 

Das macht für mich IOTA in Zukunft aber das wollen hier manche nicht hören.

Deswegen bringen solche Diskussionen hier nichts, weil manche nicht sachlich bleiben können. Bzw. Habe ich keine Lust auf die ewigen "wer hat den längeren" Diskussionen mancher hier.  

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vor 1 Minute schrieb alica:

Das macht für mich IOTA in Zukunft aber das wollen hier manche nicht hören.

Deswegen bringen solche Diskussionen hier nichts, weil manche nicht sachlich bleiben können. Bzw. Habe ich keine Lust auf die ewigen "wer hat den längeren" Diskussionen mancher hier.  

Welche Verwendung steht hinter diesem IOTA?

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28 minutes ago, D-Central said:

Und spätestens wenn Dir Deinen Bitcoin keiner mehr abkauft stellst Du fest, dass Du ihn zu nichts gebrauchen kannst.

Das spielt in der Praxis derzeit halt keine Rolle.

Solange "man" mit BTC Geld verdienen kann, tut "man" es. Und sollte der Stern von BTC mal sinken, dann sollte man zugegebenermaßen schauen, den Absprung zu schaffen.

Und da mag es durchaus BTC-Maximalisten geben, die ausschließlich auf BTC setzen und ihre Gewinne nicht dazu nutzen, sich zusätzliche Standbeine aufzubauen - die würde es in deinem - bisher hypothetischen - Fall dann tatsächlich zerreißen. Clevere Leute haben auf Bitcoin gesetzt und einen Teil der Gewinne in andere Assetklassen umgeschichtet.

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vor 2 Minuten schrieb PeWi:

Das spielt in der Praxis derzeit halt keine Rolle.

 

Aber in diesem Thread spielt das eine Rolle. ;) Darum sollte es hier nämlich eigentlich gehen. 

Genau genommen darum wie man echten Wert schaffen kann. Kryptos sollen ja eben nicht wieder in der Versenkung verschwinden.

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vor 11 Minuten schrieb D-Central:

Welche Verwendung steht hinter diesem IOTA?

Kostenlose Transaktionen, Digital Identity, Tokenized Assets, Streams, Smart Contracts, Access, Stronghold...

https://blog.iota.org/an-intro-to-the-iota-ecosystem/

Das rundum Sorglospaket. In Kombination mit dezentralen Speicher wie ipfs, das was du sucht.

Einfach mal hier rein schauen 

https://iota.org/

https://blog.iota.org/

Die bauen ein System auf, was praktisch Modular von Anfang an ineinandergreift, deswegen brauchen sich auch so lange. Das ist ein ausgeklügeltes System.

Hatten aber Anfangs durch ihren Narzisstischen Hauptentwickler (sagen sie auch selbst), dem alle blind geglaubt haben, ein Broken by Design.

Deswegen auch viele Hater, die damals aber halt auch recht hatten. 

Bearbeitet von alica
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5 minutes ago, D-Central said:

Aber in diesem Thread spielt das eine Rolle. ;) Darum sollte es hier nämlich eigentlich gehen. 

Genau genommen darum wie man echten Wert schaffen kann.

Aber warum ignorierst du dann die schon mehrfach gestellte Frage, wie das mit digitalen Daten, die ihrer Natur nach beliebig kopierbar sind, überhaupt funktionieren kann?

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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Aber warum ignorierst du dann die schon mehrfach gestellte Frage, wie das mit digitalen Daten, die ihrer Natur nach beliebig kopierbar sind, überhaupt funktionieren kann?

Zum Einen weil ich zu diesem Zeitpunkt von nervigen Diskussionen zum inneren Wert so weichgenervt war, dass ich keine Lust mehr hatte und zum Anderen weil ich dafür keine Lösung habe. Genau solche Fragestellungen sind es über die man sich den Kopf zerbrechen muss. 

 

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vor 5 Minuten schrieb PeWi:

Aber warum ignorierst du dann die schon mehrfach gestellte Frage, wie das mit digitalen Daten, die ihrer Natur nach beliebig kopierbar sind, überhaupt funktionieren kann?

Dieses Argument könntest Du aber jedem vorhalten, der mit Daten sein Geld verdient. Insofern bin ich mir nicht sicher ob es wirklich Bestand hat. 

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vor 10 Minuten schrieb PeWi:

Aber warum ignorierst du dann die schon mehrfach gestellte Frage, wie das mit digitalen Daten, die ihrer Natur nach beliebig kopierbar sind, überhaupt funktionieren kann?

Alles ist nach belieben kopierbar im Netz, heißt noch lange nicht dass das jeder verwenden darf. Oder meinst du etwas anderes. Dafür gibt es Urheberrechtsgesetze. 

Daten für die Menschheit aufzubewahren ist sicher eine anstrebsame Angelegenheit. Tokenisierung von realen Gütern, Immobilien & Co genauso. Notare und einige Gruppen sind in Zukunft großteils unötig.

Gesetze müssen natürlich wie in den vergangenen Jahrhunderten angepasst werden.

Bearbeitet von alica
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1 minute ago, D-Central said:

Dieses Argument könntest Du aber jedem vorhalten, der mit Daten sein Geld verdient. Insofern bin ich mir nicht sicher ob es wirklich Bestand hat. 

Nicht ganz.

Wenn Daten neu erzeugt/zusammengestellt/ausgewertet/... werden, dann kann man sie zumindest einmalig verkaufen. Danach mag es dann schwierig werden.

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vor 4 Minuten schrieb PeWi:

Nicht ganz.

Wenn Daten neu erzeugt/zusammengestellt/ausgewertet/... werden, dann kann man sie zumindest einmalig verkaufen. Danach mag es dann schwierig werden.

Was spricht denn beispielsweise dagegen ein System so einzurichten, dass mit dem Erwerb eines Coins eben auch bestimme Regeln einzuhalten sind?

Wenn ich Fundamentaldaten bei Reuters kaufe dann kann ich die auch nicht einfach weitergeben. Könnte natürlich schon aber ich würde damit eine Strafe riskieren.

Bearbeitet von D-Central
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vor 3 Minuten schrieb PeWi:

Nicht ganz.

Wenn Daten neu erzeugt/zusammengestellt/ausgewertet/... werden, dann kann man sie zumindest einmalig verkaufen. Danach mag es dann schwierig werden.

Das stimmt nicht. Es gibt Urheberrechtsgesetze, die das Regeln. 

Oder denkst du, du kannst Bilder/Texte usw. aus dem Netz einfach so verwenden?

Können schon, aber zahlen wirst du trotzdem mit den Abmahnkosten zusammen. 

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3 minutes ago, alica said:

Alles ist nach Belieben Kopierbar im Netz, heißt noch lange nicht das das jeder verwenden darf.

Man muss Gesetze auch durchsetzen und kontrollieren können.

Insofern ist das Eigentum von digitalen Daten, die ihrer Natur nach einfach(er) kopierbar sind,  vermutlich deutlich schwieriger aufrecht zu halten und durchzusetzen als von materiellen Sachen.

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3 minutes ago, alica said:
9 minutes ago, PeWi said:

Wenn Daten neu erzeugt/zusammengestellt/ausgewertet/... werden, dann kann man sie zumindest einmalig verkaufen. Danach mag es dann schwierig werden.

Das stimmt nicht. Es gibt Urheberrechtsgesetze, die das Regeln. 

"zusammengestellt/ausgewertet" war zugegebenermaßen zu lax formuliert. Da wo im Rahmen des Legalen Schöpfungshöhe dazukommt, entsteht etwas neues, was als neues sicherlich auch einen monetären Wert darstellen wird.

Bearbeitet von PeWi
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Gerade eben schrieb PeWi:

Man muss Gesetze auch durchsetzen und kontrollieren können.

Insofern ist das Eigentum von digitalen Daten, die ihrer Natur nach einfach(er) kopierbar sind,  vermutlich deutlich schwieriger aufrecht zu halten und durchzusetzen als von materiellen Sachen.

Oh da täuscht du dich, das Urheberrecht ist da sehr eindeutig. Wenn du nicht die Urheberschaft nachweisen kannst, zahlst du. Das Abmahngeschäft ist äußerst ertragreich. Lies dich einmal ein. Habe schon genug Abmahnungen begleitet. 

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1 minute ago, alica said:

Oh da täuscht du dich, das Urheberrecht ist da sehr eindeutig.

Das biegt irgendwie in die falsche Richtung ab. 😉  Ich bin nicht an Urheberrechtsverstößen interessiert.

Ich denke eher an die Musik- und Filmindustrie, was die früher für riesige Probleme mit dem Kopieren von digitalen Werken hatte trotz Gesetzen und Strafverfolgung. "Sachen", die technisch einfach kopiert werden können, sind einfach schwieriger zu "beschützen".

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vor 3 Minuten schrieb PeWi:

"zusammengestellt/ausgewertet" war zugegebenermaßen zu lax formuliert. Da wo im Rahmen des Legalen Schöpfungshöhe dazukommt, entsteht etwas neues, was als neues sicherlich auch einen monetären Wert darstellen wird.

Genau die Schöpfungshöhe ist das Zauberwort. Alles ander ist natürlich irrelevant. Es geht nur darum das man nicht einfach alles kopieren kann wie man lustig ist. Brachte mir auch selbst schon so einiges ein, meinem Anwalt aber noch mehr 🙄 

 

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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Das biegt irgendwie in die falsche Richtung ab. 😉  Ich bin nicht an Urheberrechtsverstößen interessiert.

Ich denke eher an die Musik- und Filmindustrie, was die früher für riesige Probleme mit dem Kopieren von digitalen Werken hatte trotz Gesetzen und Strafverfolgung. "Sachen", die technisch einfach kopiert werden können, sind einfach schwieriger zu "beschützen".

Verstehe schon, illegales gibts immer. Trotzdem wird der Markt für Daten weiter stark wachsen. Mit Hilfe von Krypto noch viel mehr. Weil es einfacher ist Lizenzen zu vergeben.

Früher hatte viele unlizensierte Software, heute ist das bei weitem kein so ein Problem mehr.

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vor 53 Minuten schrieb alica:

Kostenlose Transaktionen, Digital Identity, Tokenized Assets, Streams, Smart Contracts, Access, Stronghold...

https://blog.iota.org/an-intro-to-the-iota-ecosystem/

Das rundum Sorglospaket. In Kombination mit dezentralen Speicher wie ipfs, das was du sucht.

 

So richtig blicke ich noch nicht durch was die genau machen und was dann letztlich hinter dem Coin (MIOTA) steckt.

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vor 1 Minute schrieb D-Central:

So richtig blicke ich noch nicht durch was die genau machen und was dann letztlich hinter dem Coin (MIOTA) steckt.

Das wirst du auch nicht in ein paar Minuten rausfinden. Da brauchst du schon ein paar mehr Tage. Aber du kannst dich in deren Discord anmelden. Dort sind Leute und die Entwickler die dir deine Fragen professionell beantworten können. 

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vor 5 Stunden schrieb alica:

Oh da täuscht du dich, das Urheberrecht ist da sehr eindeutig. Wenn du nicht die Urheberschaft nachweisen kannst, zahlst du. Das Abmahngeschäft ist äußerst ertragreich. Lies dich einmal ein. Habe schon genug Abmahnungen begleitet. 

Wenn derjenige, der das Urheberrecht für sich beansprucht einen kryptografischen Nachweis darüber erbringt, dann kann kein anderer diesen Anspruch für sich erheben.

Technisch ist das ganz einfach.

Ich erstelle ein PDF meiner Doktorarbeit, hashe diese und gebe den Hashwert als Datenpaket einer Transaktion an mich selber mit.

Mit meinem Privatekey kann ich nachweisen zu welchem Zeitpunkt dieses Dokument erstmalig in meinem Besitz war. Solange niemand anders diesen Anspruch mit einem früheren Zeitpunkt erhebt, bin ich das.

Wenn ich diesen UTXO an jemand anders versende, habe ich das Urheberrecht übertragen. Es ist nicht mehr bei mir, es ist klar nachvollziehbar, dass ich es übertragen habe.

Nun kann der Empfänger mit seinem PrivateKey den kryptografischen Nachweis erbringen, dass er das Urheberrecht besitzt.

Auf diese Art und Weise lassen sich auch Erlaubnisse erteilen Veröffentlichungen vorzunehmen. Dazu kann der Urheber Erlaubnistransaktionen vornehmen, die eindeutig vom Inhaber des Urheberrechts stammen.

Wird das Urheberrecht weiter transferiert (der UTXO samt Dokumenthash auf eine neue Adresse übertragen) erlöschen alle Veröffentlichungserlaubnisse und die Veröffentlicher müssen die Veröffentlichung zurück ziehen.

Auf gleiche Weise kann man dieses Dokument auch monetarisieren indem man eine zeitlich befristete Erlaubnis erteilt.

Da das PDF-Dokument offen zugänglich ist und nur der Hash in der Blockchain muss noch das PDF-Ansichtsprogramm geändert werden: Beim Öffnen braucht es (anstatt einem Passwort) diesen kryptografischen Nachweis, dass man selber die Erlaubnis des Urhebers besitzt es zu öffnen.

Es ist dazu nicht nötig dieses Dokument auf zigtausend Computern weltweit in der Blockchain zu speichern. Die Ablage geschieht in Dokumentdatenbanken, die dafür besser geeignet sind.

Und genau dieser Anwendungsfall ist bereits heute mit Bitcoin möglich.

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vor 8 Stunden schrieb D-Central:

Ich erlebe auch jetzt schon was Leute dafür bezahlen und ich finde es allerhöchstens verrückt wenn jemand den Gegenwert eines schicken Neuwagens für etwas bezahlt, dass - abseits von seiner Tauschmittelfunktion - nutzlos ist. Aber Glaube versetzt Berge, insofern ist es auch nicht ungewöhnlich.

Aber erzähl mir doch mal Jokin, was machst Du mit Deinem Bitcoin wenn ihn plötzlich keiner mehr tauschen will mit Dir? Welche Verwendung hast Du dafür?   Erspare mir aber bitte die Antwort das würde nie passieren. Das beantwortet nicht die Frage. 

Vielleicht begreifst Du dann endlich mal was innerer Wert ist. Du meintest doch Du wärst lernfähig. 

 

Was machst du mit deinem Reichsmarkscheinen, die dir dein Opa kofferweise vererbt hat?

Die Wände tapezieren?

Was machst du mit deinem Gold wenn es niemand mehr kaufen will? Platt klopfen und an die Wand nageln?

Was mache ich mit meinen Bitcoin wenn die niemand mehr haben will?

Ganz einfach: Ich ärgere mich, dass ich Bitcoin immer nur gekauft habe und niemals verkauft.

Aber so ist das nicht.

Mir ist es vollkommen egal ob der Euro in 5 Jahren noch einen Wert hat, da ich all meine Euros in Sachwerte eingetauscht habe und in Weiterbildungen um in meine persönlichen Fähigkeiten zu investieren.

Gleiches gilt für Bitcoin: Es geht mir nicht (nur) darum einen maximal großen Haufen Bitcoin aufzutürmen sondern um mir mit Hilfe von Bitcoin mein Leben zu verbessern. So habe ich bereits 2018 mein gesamtes Kapital was ich jemals in Bitcoin eintauschte in Sachwerte eintauschte.

Mir isses total egal wie sich der Bitcoin weiter entwickelt. Boardfreak nennt es "Rahm abschöpfen", genau das mache ich auch von Zeit zu Zeit und dann wird halt von den Einnahmen aus meinen Kryptoaktivitäten die nächste Immobilie gekauft.

Aus deiner Sicht ist der Bitcoin wertlos. Ja, ok.

Diese Sichtweise habe ich auch von anderen Coins/Token - das sind für mich Shitcoins ohne Nutzen.

Andere hier im Forum verurteilen mich für diese Aussage, denn in IHREN Augen haben diese Coins/Token einen Nutzen.

Und das selbst wenn ich ihnen aufzeige, dass das ein MLM-Schneeballsystem ist.

Deren Sichtweise begründet sich auf "kurzfristige Rendite". Und sie haben recht! Kurzfristig kann man viel Geld mit Shitcoins machen. Langfristig nicht.

Deiner Ansicht nach hat der Bitcoin langfristig gesehen irgendwann keinen Wert mehr.

Dasselbe gilt für Gold, Aktien, Immobilien, US-Dollar auch. Immobilien fallen irgendwann in sich zusammen, Aktienunternehmen verschwinden vom Markt, Gold wird sich wohl am längsten halten. Der USD ist auch nur eine vorübergehende Erscheinung.

Und auch Bitcoin ist eine vorüber gehende Erscheinung.

Am Ende des Bitcoins werde ich voraussichtlich keine Bitcoin mehr haben.

Am Ende des Eurosystems habe ich auch keine Euro mehr - das ist heute schon der Fall. Ich besitze nur Kredite, keine Guthaben.

Und auch jeder Shitcoinfan plant den rechtzeitigen Absprung vom Shitcoin in eine andere Währung.

Du bist mir viel, viel zu langfristig unterwegs, du ignorierst die mittelfristigen Chancen.

Ich bin genauso viel zu mittelfristig unterwegs und ignoriere ganz bewusst die kurzfristigen Chancen der Shitcoins. Das ist mir zu stressig.

Dir ist der mittelfristige Bitcoin zu stressig.

Ich muss die Shitcoiner auch einfach mal machen lassen - ich soll sie nicht nerven. Ja, ich halte mich mehr und mehr zurück.

Und du? Was wirst du tun?

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Wenn ich diesen UTXO an jemand anders versende, habe ich das Urheberrecht übertragen. Es ist nicht mehr bei mir, es ist klar nachvollziehbar, dass ich es übertragen habe.

Das Urheberrecht kann man nicht übertragen, den Urheber schon gar nicht. Der Urheber bleibt für immer der Urheber. Man kann Nutzungsrechte bzw. Lizenzen vergeben.

Dazu braucht es momentan noch explitite Verträge, wo genau geregelt ist was der neue Besitzer darf. Das einfachste um diese in Zukunft zu übertragen sind NFT's, aber dazu braucht es Anpassungen im Urheberrecht, bzw. deren Übertragungstegeln.

Derzeit besitzt bei NFT's (oder so wie du es dir vorstellst) der neue Inhaber rechtlich mal überhaupt keine Nutzungsrechte. 

Bestes Beispiel bei den NFT-Bildchen oder Texte. Kaufst du so ein NFT's hast du nix in der Hand, der Urheber kann die weiter verkaufen, sprich Lizenzen vergeben, wie er will, da seine Urheberrechte als Urheber immer noch bei ihm liegen. 

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Technisch ist das ganz einfach.

Richtig, und zwar noch einfacher mit NFT's. Aber dazu bedarf es neue Gesetze/Regeln wie es Lichtenstein zb. macht, oder Kanada in Arbeit hat.

Das derzeitige Urheberrecht deckt das nicht ab.

Bearbeitet von alica
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