Zum Inhalt springen

Firestorm

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    94
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Firestorm

  1. Bzgl. Bitcoin-Kritiker: manchmal wundere ich mich schon auch wie sich manche in den einschlägigen Foren und Kommentaren über den bitcoins ereifern. Man könnte fast meinen der bitcoin hätte ihnen persönlich was angetan beziehungsweise einen Schaden zugefügt. Mein Gott, wenn es ihnen nicht gefällt sollen sie es halt sein lassen. Es zwingt sie ja keiner dazu es zu verwenden. Der einfältige Kommentar im Godmode brachte mich auch zum schmunzeln: ein ewig gestriger der wahrscheinlich vor 20 Jahren genauso über Handys und vor 100 Jahren so über Autos gedacht hätte. Könnt ihr euch erklären warum da manche so aggressiv auf den bitcoin reagieren. Beziehungsweise überhaupt meinen sich dazu äußern zu müssen?
  2. Kurz zu mir: Ich habe mir vorgenommen meine vor ca. zwei Jahren gekauften Bitcoins nicht mehr in Fiat umzuwandeln sondern sie nur noch gegen Waren und Dienstleistungen einzutauschen. Also den Bitcoin dafür zu verwenden wofür er gedacht war: Als Zahlungsmittel! Das dies leider nicht ganz so einfach ist, hat Christoph schon angemerkt und ist wohl auch der Grund dieses Threads. Bisher habe ich hauptsächlich folgende Akzeptanzstellen verwendet: www.Lieferservice.de, Bar "Niederlassung" in München, China-Elektroversand www.dinodirect.com und gestern erst eine größere Bestellung Wein bei www.Dahms-weinversand.de. (Hab denen vorgeschlagen mal einen exklusiven Bitcoin-Wein rauszubringen, den man nur mit Bitcoins erwerben kann! Das wär doch was?! ;-)) Auf jeden Fall ist nichts dabei, wo man tag-täglich seine Bitcoins lassen kann. Um nun zum Topic zurückzukommen hier meine Vorschlage wo der Bitcoin, abseits vom Internet-Handel, noch potential hätte: Tankstellen: Insbesondere für Zapfsäulen mit integriertem Zahlungsmodul. Also Tankstellen ohne Personal. Hätte folgende Vorteile: Einsparen von Personalkosten und Bankgebühren. Insbesondere bei so etwas preissensiblem wie Kraftstoff sollte es doch damit möglich sein den Fusel 3-5 Cent günstiger als die Nicht-Bitcoin-Akzeptierende Konkurrenz anbieten zu können. Wenn ich mitbekomme wie manche durch die ganze Stadt fahren um an der Billig-Tanke 1 Cent/Liter zu sparen sollte es doch viele überzeugen den Bitcoin als Zahlungsmittel zu nutzen. Nachteil: Es müsste erst ein ATM Bitcoin-Kraftstoff entwickelt werden und an die bestehenden Zapfsäulentechnik adaptiert werden. Aber auch bei Tankstellen mit kassierenden Personal sollte es durch das Einsparen der EC-Gebühren möglich sein mit Bitcoins Geld zu verdienen. Konkret habe ich hier an eher preisorientierte aber auch (möchtegern-)innovative Tankstellen wie Jet oder Supol gedacht. Hotels: Hier stelle ich mir ebenfalls ein automatisiertes Hotelkonzept mit der Nutzung von Bitcoins für Buchung und Zahlung vor. Ungefähr so: Man kommt zur verschlossenen, personallosen Herberge und überweist die Übernachtungsgebühr an eine, auf einen Bildschirm angezeigte, Bitcoin-Adresse (Public-Key). Nach Aufnahme der Transaktion kann man mit den beispielsweise letzten 4 Ziffern seiner Adresse das Nummernschloss zur Herberge öffnen und sein Zimmer welches evtl. auch nochmal durch ein Nummernschloss gesichert ist, beziehen. Hier ist ebenfalls ein Nachteil die erst noch zu entwickelnde Hard- und Software. Siehe dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Automatenhotel Was haltet ihr davon? Unrealisierbare Hirngespinste meinerseits oder Ideen mit Potenzial?
  3. Ich hab eigentlich keine Ahnung von Chartanalyse aber die Prognose dieses Bildes leuchtet mir absolut ein: http://www.directupload.net/file/d/3587/tiumeute_jpg.htm Na? In welcher Richtung geht´s wohl ab Mai/Juni weiter .....? Wer erät es? Evtl. ist das Bild manchen von euch schon bekannt. Habs aus dem bitcointalk.org-Forum.
  4. Wie wäre es mit der althergebrachten Art der Geldbeschaffung: Arbeiten und Sparen ?? Kapital zieht weiteres Kapital an. Der Bitcoin wird daran nichts ändern. Ja, in der Blockchain kann jeder sämtliche Transaktionen zurückverfolgen. Das können die einschlägigen Geheimdienste bei Fiat-Überweisung aber heute auch schon. Und was ist daran problematisch? Lässt du dich gerne bestehlen? QUOTE=DerDude;26745] Entschuldigt aber gibt es hier keinen, der sich objektiv diese ganzen Strukturen anschaut? Ich denke das haben die meisten hier getan, sonst wären sie nicht hier bzw. am Bitcoin interessiert. Warum sollte sich jemand mit dem Bitcoin auseinandersetzen der mit dem derzeitigen Währungssystem glücklich ist? Ach ja, was mir noch einfällt: Schau dir mal den Freicoin an. Ist ähnlich wie der Bitcoin, hat aber gewisse sozialpolitische Vorteile, wird sich aber Vermutlich nie durchsetzen. Dazu ist der Mensch von seiner Grundveranlagung her noch viel zu egoistisch und auf sein eigenes Wohl bedacht.
  5. Hää?? Bin ich jetzt bescheuert?? Trotz mehrmaligen Aktualisieren der Webseite wird mir nur der Beitrag von der Marina Hofer angezeigt?!?
  6. Ich hab zu dem Artikel einen Leserkommentar geschrieben in dem Versuch die negative Tendenz des Artikels etwas zu relativieren. Vor ca. zwei Stunden habe ich ihn abgeschickt, wurde aber bisher noch nicht veröffentlicht, obwohl ich einen absolut freundlichen und objektiven Schreibstil an den Tag gelegt habe.Wollen die etwa keine anderen Meinungen zulassen. Den einen Anti-Bitcoin-Kommentar haben sie zugelassen. Das habe ich übrigens geschrieben: Ich bin vom Bitcoin überzeugt, benutze ihn im Alltag wo immer möglich und will hier eine Lanze für ihn brechen und die negativen Argumente des Artikels etwas relativieren: Worauf im Artikel nicht eingegangen wird ist die fast unendliche Teilbarkeit eines Bitcoins bis auf die achte Nachkommastelle. Die kleinste Einheit ist dann ein sogenannter "Satoshi". Es gibt also genügend "Geldeinheiten" für alle. Es stimmt, dass der Bitcoin eine eingebaute Deflationstendenz hat. Aber ist das so schlecht? Dann würden wir nicht mehr jeden Schrott (z. B. alle paar Monate ein Handy etc...) kaufen, weil wir Angst haben, dass die Ware morgen schon mehr kostet (=Inflation). Ein Deflation ist m. M. n. nur die Bereinigung einer vorhergehenden Übertreibung. Über diesen Satz im Artikel musste ich besonders lachen: "Staatliche Geldpolitik hat sich als stabilisierender Faktor erwiesen." Ich könnte unendliche Beispiele i. d. Geschichte aufzählen, wo dies nicht der Fall war. Man muss sich nur mal die letzten 100 Jahre deutscher Geschichte anschauen! Geschichte wiederholt sich!! Bzgl. Anonymität werden sich auch Lösungen finden. In den USA werden soeben Regularien für den Bitcoin ausgearbeitet und ich bin mir recht sicher, dass dies dem Bitcoin eher nutzen als schaden wird, weil dann rechtssicherheit vorliegen würde. Und dass China und Russland als "lupenreine Demokratien" den Bitcoin verbieten spricht finde ich auch eher für den Bitcoin. Freies Geld für freie Menschen. Welche Menschen wollen wir sein?? Und dass der Bitcoin derzeit nicht sämtliche weltweiten Transaktionen stemmen kann stimme ich zu, jedoch befindet sich die Bitcoinsoftware in der Version 0.8.6. Ich behaupte als Laie, dass es problemlos möglich wäre eine größere Anzahl an Transaktionen in den zukünftigen Versionen zu implementieren. An jeden Skeptiker kann ich nur appelieren es selbst mal zu versuchen. Einfach mal einen halben Bitcoin kaufen, in einer entsprechenden App aufs Smartphone laden und in zur nächsten Akzeptanzstelle gehen und mit Bitcoins zahlen (Siehe hier: http://www.coinmap.org. Für München empfehle ich die die "Niederlassung" und "Vietha". Ein geübter Bitcoiner bezahlt mit Bitcoins schneller und unproblematischer als ein Bar-Bezahler. Ihr glaubt es nicht? Wie schon gesagt: Probiert es! Der Bitcoin hat die Chance zur ersten wirklichen Weltwährung zu werden, wenn er es gem. Definition nicht bereits schon ist. Wäre eine freie Währung als Weltwährung so schlimm?? Oder wollt ihr lieber Yuan, Dollar und Euro haben?
  7. Na dann will ich doch gleich die Gelegenheit nutzen als erster meine unwichtige Prognose für 2014, in zukünftig hoffentlich gepflegter Atmosphäre, abzugeben: Hab auf die schnelle was gepaintet: http://www.imgbox.de/show/img/2otvp03KPo.jpg Das dilettantische Aussehen bitte ich zu entschuldigen. Meine Prognose ist eigentlich lediglich eine lineare Interpolation des bisherigen 3-jährigen-Bitcoinkurses, bzw. der bisherigen 3 Peaks. Irgendwie sehen alle 3 bisherigen Peaks von der Form her ziemlich ähnlich aus, auch wenn jedes mal ca. 5 mal größer. Insofern denke ich, dass der Kurs bis Februar oder März vor sich hindümpeln und evtl. auch leicht fallen wird bis dann ab März-April erneut eine neue Kuh durchs Dorf getrieben wird (nach Zypern im April 2013 und China im Dezember 2013). Soll heißen der Kurs geht wieder durch die Decke, um das 5 bis 10 fache der bisherigen 500-600 €. Im übrigen möchte ich kundtun, dass ich die Spekulationen mit dem Bitcoin persönlich nicht gutheiße. Die mittlerweile angeschwollene Blockchain enthält, behaupte ich mal, zu 99 % Transaktionen die der Spekulation gedient haben und nicht Transaktionen für die tatsächliche Leistungen oder Waren erbracht wurden, wofür der Bitcoin ja eigentlich gedacht war. Bisher habe ich noch keinen meiner Coins verkauft und habe mich entschlossen diese auch nicht wieder zurück in Fiat zu verwandeln! Ich werde diese nur noch für Ware oder Leistungen ausgeben. Ich denke es wäre für die Währung nicht schlecht wenn andere es auch so machen würden. Entschuldigung fürs OT. Nun bin ich mal auf eure Prognosen gespannt.
  8. @empire: Danke für deinen Beitrag. aber eigentlich bestätigt er nur das was ich vermutet habe. Der Bitcoin wird über kurz oder lang zentralisiert. Wenn es sich für einen einzelnen nicht mehr lohnt zu minen ist die zukünftige Verwaltung des Bitcoins durch ein paar "Große" vorbestimmt. Wie von flvbit schon erwähnt nimmt ihm das etwas von seiner Sozial-Romantik und seinem Nimbus. Bezüglich dem Baseballverein: Ich wohne hier in der nähe der Säbener Straße (da residiert der FC Bayern München). Vielleicht sollt ich da mal hinspazieren und anfragen ob sie keine Bitcoins in ihren Fan-Läden und am Stadion akzeptieren wollen? Das wär doch mal ein Kracher, wenn der FC Bayern Bitcoins akzeptieren würde! Das würde garantiert durch die Presse gehen, weltweit!
  9. Ich kann mich nicht daran erinnern und es auf den Charts auch nirgends finden, wann es nach einer längeren Seitwärtsbewegung abrupt nach unten ging. Ok, beim Silk-Road-Raid vielleicht, aber das waren nur ein paar Tage. Wirklich nach unten gings bisher eigentlich immer nur nach vorhergehenden astronomischen Steigerungen.
  10. Unabhängig von der Glaubwürdigkeit des Artikels finde ich die Tatsache nachdenklich/traurig, dass nun auch der dezentrale Bitcoin scheinbar von ein paar "Mächtigen/Großen" übernommen und damit quasi zentralisiert wird. Auch die stetig wachsende Marktmacht von Bitpay, dass zweifelsohne bisher viel für den Bitcoin getan hat, finde ich für die Zukunft bedenklich. Insbesondere wenn ich lese, dass auch Bitpay bei dem ominösen 21e6-Unternehmen involviert ist. Ich kenn zwar die genauen Zahlen nicht aber mich würde es nicht wundern, wenn sie bald die Hälfte der REchenkapazität und die Hälfte des Transaktionsvolumens inne haben. Ab dann hat der Bitcoin faktisch auch eine Zentralbank. Wie seht ihr das?
  11. Bezüglich: "French Senate Holds Hearings on Bitcoin" Ich glaube dieses Argument dürfte bei den Franzosen am besten ziehen! Wobei, nein, besser wäre es wenn er angemerkt hätte, dass die Deutschen UND die Engländer in sachen Bitcoin bereits weiter sind.....
  12. Guten Morgen allerseits, na da hab ich aber jemanden schön aus der Reserve gelockt. ;-) @Sparsamer: Dann war mein Posting ja doch nicht so sinnfrei, sonst wäre der letzte, schöne Beitrag vom miki gar nicht entstanden. @miki: Sehe ich genauso, aber ein kurzes "...,weil...", mit entsprechenden Begründungen, seinen Aussagen hinzuzufügen dürfte auch unter diesen Umständen problemlos möglich sein, oder? Ich bin und war nicht angepisst. Zum einen bin ich nicht inkontinent ;-), zum anderen war es ja nicht mein Beitrag auf den du so patzig am 13.1 geantwortet hast. Dieses Forum hier ist unser aller Teppich und wir sollten in Ermangelung an vorhandenen Admins/Moderatoren auch sorgsam und zivilisiert damit umgehen. In der Tat muss ich eingestehen, dass ich dich für ein pubertierendes und nur auf Provokation bedachtes Kind gehalten habe, wie es hier ja schon einige gab. Da dies nicht stimmt hast du ja mit deinem letzten Beitrag bewiesen und ich entschuldige mich für mein falsche Annahme. Sollte dir mein Beitrag vom 13.1 zu großkotzig erschienen sein, entschuldige ich mich hierfür ebenfalls, war jedenfalls nicht meine Absicht. Ich wollte nichts weiter, als dir eine, im Ton angemessene Begründung für deine Aussage zu entlocken. So, nun aber zurück zum Thema: Also ich hätte kein Problem damit wenn ich den paar diktatorisch regierten Staaten der Bitcoin verboten wird. Der Großteil der Weltwirtschaft spielt sich glücklicherweise, mit Ausnahme von Russland und China, hauptsächlich in den Ländern ab in denen es eine geschützte, und meistens auch angewendete Verfassung gibt. Ist zwar schade für die betroffenen Bürger in den autoritären Staaten, da sie von einer potenziellen Zukunftstechnologie ausgeschlossen werden, aber wir werden da wohl kaum was machen können. Deiner Meinung, dass der Bitcoin damit global "bustäblich in seine Schranken gewiesen" wird, kann ich somit überhaupt nicht zustimmen. Das ist flvbit´s Wunschszenario. Und ich könnte mich damit auch anfreunden. Wer den Bitcoin nicht will, soll das auch klipp und klar so sagen! Aber nicht in ein paar Jahren meckern, weil man den Anschluss verpasst hat und mit leeren Händen (also ohne Bitcoins) dasteht! (Das würde ich den Chinesen bzw. deren Regierung gönnen, ist aber nur meine ganz private Meinung!) Die Tür steht ihnen jederzeit offen! Na dann sind wir doch froh, dass es hier noch nicht ganz so viel gibt, auch wenn sie kontinuierlich mehr werden. Sollte sich der Bitcoin wirklich durchsetzen (das sehe ich als gegeben, wenn ca. 5 % des Welthandels mit Bitcoins abgewickelt wird) und keiner den chinesischen Renminbi haben will, glaube ich dass China mit seiner exportabhängigen Wirtschaft ganz schnell mitziehen wird. Meiner Meinung nach IST der chinesische Markt bereits praktisch weggefallen. Gut, ein paar Chinesen halten noch größere Bitcoin-Bestände (würde ich an deren Stelle auch machen) aber der Wegfall Chinas ist im derzeitigen Kurs bereits eingerechnet. Also was wären deiner Meinung nach die Auswirkungen? Das mit Deutschland sehe ich nicht ganz so. Geographisch und vll. auch politisch mag D. ein Senffleck sein, aber wirtschaflich ist es immer noch die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt mit dem größten Export. Und auch die Bitcoin-Wirtschaft und Community sehe ich in Deutschland nicht ganz so schwach wie manche hier. Ich glaube gem. Coinmap hat Deutschland nach den USA die meisten Akzeptanzstellen. Der Euroraum sowieso. Wie anfangs erwähnt, bin und war ich nicht verstimmt. Und mir ist flvbit´s Position diesbezüglich durchaus bekannt und ich sympathisiere ehrlich gesagt auch damit. Lieber einen klaren chinesischen Cut als die ewigen Spekulationen und Interpretationen diverser chinescher Meldungen, einhergehend mit extremen Kursschwankungen. Der Vergleich des Bitcoins mit der Akzeptanz farbiger Menschen in einer überwiegend weißen Gesellschaft ist teilweise zutreffend. Erst gestern habe ich irgendwo Folgendes bezüglich revolutionäre Ideen gelesen: "Erst ignorieren sie (der Staat, die Mächtigen) es (den Bitcoin), dann belächeln sie es, dann bekämpfen sie es, dann akzeptieren sie es". Wenn es mal hart auf hart kommt und sich die Frage nach einem neuen Währungssystem (zentrales FIAT oder dezentrales Krypto) stellt, ist der Leidensdruck der Menschen zu diesem Zeitpunkt entscheidend. Wenn es in mitten einer galopierenden Inflation fällt, in der die meisten Bürger ihr FIAT-Vermögen (erneut nach 1920, 1945) verloren haben, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie erneut Vertrauen zu einer neuen FIAT-Währung haben werden, insbesondere wenn eine Alternative existiert (was 1920, 1945 ja nicht der Fall war!). Wer ist der Dollar-fixierte Mann? Und was hat er vor, dass der Bitcoin für ihn Mittel zum Zweck ist? Verstehe ich nicht. Fakt ist: Die chinesische Regierung will den Bitcoin nicht. Damit ist es doch per se Gegner des Bitcoins.
  13. @miki: Wenn du etwas gegen den Post von flvbit hast, dann Artikuliere und Begründe doch bitte in einer objektiven Art und Weise deine Einwände. Ganz so als würde er von Angesicht zu Angesicht vor dir stehen. Als Formulierungshilfe würde ich dir zukünftig folgende Ausdrucksweise empfehlen: "Lieber flvbit, mit deiner Aussage bin so nicht ganz einverstanden. Ich meine ...". Pauschale Aussage bzw. Gegenaussage garniert mit persönlichen Beleidigungen und Andeutungen bringen hier niemanden weiter und vergiften nur die Diskussionskultur!
  14. @segeln: Bezüglich "Wallets für den Alltagsgebrauch": Ich benutze hierfür ausschließlich das Handy bzw. Smartphone mit passender App (Wallet von A. Schildbach). Habe damit bisher alles in Bitcoins bezahlt vom Tablet über Pizza bis Kneipenbier (mittlerweile ca. einmal wöchentlich!) und es klappt super. Erst seitdem ich Bitcoins ausgebe merke ich erst wie genial die Technik ist und was der viel-gesuchte innere Wert des Bitcoins eigentlich ist, nämlich die unkomplizierte und schnelle Bezahlung. Ich will damit sagen, dass es mittlerweile sehr einfach ist mit Bitcoins zu bezahlen. In Zeiten von Smartphones braucht man kein TREZOR, Casacious-Coins (oder wie auch immer die heißen) oder sonstige Krücken. Ich halte diesen Punkt für gelöst. Was die Sicherheit angeht, gebe ich dir zu 100 % recht. Da muss was gemacht werden. Lieschen Müllers Bitcoins würden heutzutage nur eine sehr kurze Verweilfrist auf deren PC-Wallet haben. Dazu zähle ich mich und 99 % der Bevölkerung übrigens auch.
  15. Es geht zwar nicht direkt um den Bitcoin, aber insbesondere folgende Aussage von Herrn Alan G. fand ich ganz interessant und schlägt wieder den Bogen zu Bitcoins als dezentrale Währung: "Greenspan erkennt an, dass Zentralbanken durch ihr Handeln Spekulationsblasen schaffen und zerstören können." http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/alan-greenspan-raeumt-denkfehler-ein-a-942789.html Schau ma mal obs der Bitcoin besser kann. Also ich denke schon....sofern man ihm eine Chance gibt!
  16. Bei den Besuchen während der Weihnachtsfeiertage habe ich meiner Verwandtschaft versucht den Bitcoin näherzubringen. Da ich recht viele Freiberufler in meiner Verwandschaft habe für die es ein leichtes wäre Bitcoins zu akzeptieren (geringer Lieferantenanteil am Umsatz; Wertschöpfung hauptsächlich im eigenen Betrieb) hielt ich sie für ein lohnendes Ziel um die Bitcoin-Welt um ein paar Akzeptanzstellen zu erweitern. Meine Beobachtung war: Je älter der Zuhörer, umso skeptischer seine Meinung dazu. Die erste Frage war immer: "Wer oder Was steht dahinter?" Und wenn ich dann sagte: "An sich nichts und niemand" wurde bereits schon abgewunken und das ganze als Scharlatanerie, Schneeballsystem oder im besten Fall kurzlebige Modeerscheinung abgetan. Auch meine anschließenden Relativierungs- und Erklärungsversuche (Hinter FIAT-Währungen steht auch nichts Wertmäßiges usw...; Rechenpower; Idee) führten nur zu Endlosdiskussionen über Wirtschafts- und Währungssysteme. Der einzige Aspekt der dann aber schließlich doch gezogen hat war der Vergleich mit den Frühjahren des Internets: "Stellt euch vor ihr hättet Anno 1995 als erster Betrieb eurer Art in Deutschland eine Homepage gehabt! Ihr hättet nichts zu Verlieren (außer den Kosten für die Erstellung) aber dafür umso mehr zu gewinnen (Bekanntheit, Kundenkreis) gehabt. Analog dazu ist das einzige Risiko bei Bitcoins der Kursverlust in der kurzen Zeitspanne zwischen dem Erhalt der Coins und Umwandlung in FIAT. Dafür könntet ihr aber einer der ersten, wenn nicht sogar der Erste sein der Bitcoins akzeptiert und damit Kunden mit einer potentiellen Kaufkraft von ca. 10 Mrd. € ansprechen kann, die zudem nur danach lechzen etwas für ihre Coins kaufen zu können." Das Argument hat eigentlich recht gut gezogen und kanns nur jedem empfehlen der "Missionieren" möchte. Übrigens hatte ich bei diesen beiden Ingenieurbüros für Bauwesen (Tief- und Hochbau) Erfolg: http://www.firma-heber.de http://www.ib-tobescu.de Ich bin noch dabei deren Homepage anzupassen und das BTC-Accepted-Logo zu implementieren. Demnächst möchte ich meinen Bruder überzeugen, der ein Nachhilfeinstitut sowie einen Gebrauchtwagenhandel hat bzw. noch aufbaut (ja, ja, ein richtiges Multitalent ). Autos mit Bitcoins kaufen, das wär doch mal was! Berichtet mal über eure Missionierungsversuche in Sachen Bitcoin. Ich bin sicher jeder hat im Bekanntkreis jemanden der ein Gewerbe ausübt und potenziell Bitcoins akzeptieren könnte. Das Tolle an Bitcoins ist das man aktiv mitmachen und mitgestalten kann. Einfach nur kaufen und darauf zu spekulieren, dass der Preis steigt ist doch langweilig und macht uns zu nichts besserem als die aktuelle Finanzindustrie von der wir uns ja ach so zu unterscheiden meinen (Stichwort: Bankenbashing).
  17. http://www.shirtzshop.de Zumindest hat man dann obenrum was an! Und hier gibts richtig viel Klamotten für Sie und Ihn: http://www.dinodirect.com/ Man muss sich aber auf Lieferzeiten von bis zu 3 Wochen einstellen, da Chinashop! Kann ich nur empfehlen, hab da selbst schon was erfolgreich mit Bitcoins gekauft.
  18. Vielleicht sollte man sich die ganze China-Bitcoin-Problematik mal aus der Volkswirtschaftlich-Politischen Sicht betrachten: Wie wir alle wissen halten die Chinesen gewaltige Dollarbestände (1-2 Billionen) bzw. Schuldverschreibungen in Dollar und es dürfte ihnen verständlicherweise gewaltig stinken, dass die Ami´s seit ein paar Jahren einfach Dollar drucken was die Notenpresse hergibt und ihre eigene Währung und damit auch ihre Schuldverschreibungen langsam aber sicher entwerten. Als im Herbst die ganzen positiven Nachrichten aus China bzgl. Bitcoins kamen, dachte ich mir: "Schlau, schlau die Chinesen! Steigen von einer weichen Währung ($) auf eine in der Anzahl begrenzten und somit potenziell harten Währung um, die zudem das Potenzial hat einmal eine Weltwährung zu werden. Was gibt es für eine exportorientierte Wirtschaft besseres? Wegfall von Wechselkursen, Bürokratismus usw..." Aber nun glaube ich zu wissen was die Chinesen glauben, dass noch besser wäre: Nämlich die eigene Währung zur Weltwährung machen! Und da kommt so ein aufsteigender Jungbulle wie der Bitcoin ungelegen, erst recht wenn man den eigentlichen, erwachsenen Bullen ($) noch vor sich hat. Hier mal ein Artikel dazu: http://www.focus.de/finanzen/news/gastkolumnen/rohmann/yuan-gegen-dollar-kampf-um-macht-china-zwingt-die-welt-in-einem-wettlauf-ums-gold_aid_1113667.html Ist zwar auch wieder etwas goldlastig geschrieben, aber es finden sich im Netz tausende Artikel die in die gleiche Kerbe schlagen. Ich denke in dem Statement der PBOC vom 5.Dezember wurde alles gesagt. Insbesondere, dass juristischen Personen (=Institute) verboten ist mit BTC zu handeln, anzunehmen oder sonstwie damit in Berührung zu kommen ist eine klare Aussage: Es ist als wenn Autofahren verboten wäre, aber der Besitz von Autos nicht. War bringt mir mein schönes Auto dann?? Ich würde es den Chinesen gönnen mit dieser Entscheidung später richtig auf die Schnauze zu fallen, wenn sie irgendwann mal ihr Rohöl oder Eisenerz doch in Bitcoins werden zahlen müssen. Dann werden Sie noch mit Wehmut daran denken wieviele günstige BtC´s sie im Herbst/Winter 2013 hatten und sie leichtfertig vergrault haben. Man sieht sich im Leben immer zwei mal! Alles was hier steht ist meine persönlich Meinung die ich mir aus den Ereignissen der letzten Wochen gebildet habe!
  19. @joho: Funktioniert so auch die Android-Bitcoin-Wallet von Andreas Schildbach?
  20. Meine Meinung zu deinen Fragen bzw. Aussagen: Diese Frage, sofern ich sie richtig verstanden habe, hast du dir in den darauf folgenden Sätzen selbst beantwortet. Einer dem schon drei mal mit dem Knüppel eins über die Rübe gezogen wurde erwartet halt nun mal jeden Augenblick den nächsten Schlag! Jede Inflation ging in Deutschland mit einer gesellschaftlichen und politischen Katastrophe einher. Die Deutschen können halt Finanzielles und Gesellschaftlich-Politisches nicht voneinander trennen, wie beispielsweise die Südeuropäer. Siehe Wertentwicklung der ital. Lira den Jahrzehnten vor Einführung des Euro. Das hat keinen Italiener gejuckt. Ja, so eine direkte Volksbeteiligung ist schon was feines. Die Piraten-Partei, man mag von ihr halten was man will, wollte diesen Gedanken radikal umsetzen und dem Parteivolk jede politische Entscheidung, mittels ihrer Software "Liquid-Feedback", zur Abstimmung vorlegen. Na ja, das Ergebnis kennen wir. 2 % der wahlberechtigten Deutschen fanden das gut. Der Rest wählt lieber gar, oder legt sein Schicksal in Muttis Hände. Ein Volk muss also auch die geistigen Kapazitäten haben um über sein Schicksal selbst entscheiden zu können und da ist es fürchte ich beim Volk der Dichter, Denker und Ingenieure nicht weit her..... Kann dir zu 100% zustimmen! Tragisch wird es nur, wenn zu diesen "TopShots" mittlerweile auch der Staat selbst zählt! Siehe diverse Landesbanken. Als rational denkender Mensch würde man "Natürlich Niemand" sagen. Aber Tatsache ist, dass es auf einen Absturz hinausläuft. Ist wie ein Skifahrer der nicht lebensmüde ist und an seinem Leben hängt aber trotzdem auf den Abgrund zufährt, weil er sonst ja sonst wieder den Berg hinauflaufen müsste. (Hab extra ein plakatives, alpines Beispiel für dich als Alpenbewohner gewählt! ;-))
  21. @fyahfox: Das stimmt. Jeder sieht die Transaktionen von jedem. Jeder weis wie viel du Verdienst und an wen du was gezahlt hast. Ist z. B. in den Skandinavischen Ländern üblich. Nur die Deutschen machen so ein Geheimnis um ihr Einkommen. Aber wie schon gesagt: Bedenk mal die Vorteile: Kein Diebstahl mehr! Niemand kann noch jemandem Coins stehlen ohne entdeckt zu werden. @Preiselbauer: In der Tat ist es etwas unfair für die Neugeborenen die kurz nach dem Stich-Zeitpunkt geboren werden. Evtl. könnte man es etwas staffeln. Also diejenigen die z.B. bis zu einem Jahr später geboren werden erhalten 0,9 Coins, zwei Jahre später 0,8 Coins usw...somit müssten dann also knapp 10 Mrd. Coins erzeugt werden. Wäre eine schöne runde Zahl. ;-) Klar, die Anonymität des Bitcoins geht somit natürlich flöten. Als größere juristische Personen würde ich börsengehandelte Unternehmen sowie Regierungen auf kontinentaler, staatlicher, lokaler und kommunaler Ebene betrachten. Bei kleineren Unternehmen oder sonstigen juristischen Personen muss halt einer mit seinem Privatkonto ran. Wenn jeder Popel-Verein irgendwann eine eigene Adresse hat, kann diese bereits missbräuchlich verwendet werden, wenn der Verein sich z. B. mal auflöst und die Adresse in die falsche Hände gerät. Wie schon gesagt: Ich versuche in meinem Gedankenkonstrukt die Nachteile des Bitcoins zu eliminieren. Und einer davon ist halt nun einmal die Anonymität in gewissen, kriminellen Fällen und steuerlichen Dingen. Wenn der Bürger keine Coins mehr auf seiner Adresse hat ist das umso besser. Dann hat er sie ja verkonsumiert, die Wirtschaft in Schwung gebracht und irgendjemand anderes hat nun die Coins und zahlt dafür die Steuern. 0,3 % vom vorhandenen Guthaben natürlich. Aber wie schon gesagt, bitte nicht auf die Zahl einschießen. Die hab ich einfach mal so aus der Luft gegriffen. Kann mehr oder auch weniger sein. Wieviel ein Staat halt bräuchte um seine Aufgaben wahrzunehmen. Ich weis nicht ob es so toll ist, wenn jeder nur das erhält was er benötigt. Das war doch das Prinzip des Kommunismus: Jeder ist gleich. Aber manche waren dann halt doch gleicher und haben versucht mehr zu bekommen, als nur das was sie benötigten. Nun, wenn man sich weltweit darauf einigen würde den PerfectWorldCoin als alleiniges Zahlungsmittel einzuführen, dann wäre einer wohl ein 10 Milliardstel aller weltweit zirkulierender Währungen wert. Also schätzungsweise 50.000.000.000.000 : 10.000.000.000 = 5.000 € @maxmuster: Klar ist das auch eine Art der Regulierung. Aber hier stehen zumindest die Spielregeln fest. Zur Zeit ist es ja so, dass die Regierungen oder sonstige mächtige Interessensgruppen die Spielregeln ändern wie sie es gerade wollen. Mal wird Geld gedruckt und die Währung schleichend entwertet und Sparer quasi bestohlen, mal wird das Guthaben auf dem Konto direkt eingefroren und enteignet. Im Falle des PWC würdest du genau wissen wieviel du an die Allgemeinheit (=Staat) zu zahlen hast. Keine Komplizierten Steuersysteme mehr. Keine Steuerberater mehr. Keine Finanzämter mehr. Eine erheblich kleinere Finanzindustrie. Was wäre das für ein volkswirtschaftlicher Vorteil! Wieso sollte ich mein Ego zurücknehmen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern es dir gegeben zu haben. ;-) Sorry für das Wortspiel. Ich finde nicht, dass im PWC-System mehr Zwang als in der heutigen Zeit wäre. Ich behaupte sogar weniger. Wenn du unter Zwang steuerliche Abgaben verstehst, dann sogar erheblich weniger. Im allgemeinen möchte ich feststellen, dass ich mich nicht für die Idee eines PWC engagiere! Ich versuche nur herauszufinden wie der perfekte Crypto-Coin bzw. die perfekte Währung aussehen müsste. Also bitte nicht gleich angegriffen fühlen. Genug geschrieben! Gute n8 und bis morgen.
  22. Nein, nein....ich habe ja geschrieben: "Ansonsten die gleichen Eigenschaften des BTC" -> also dezentral mit vielen Clients die die Transaktionen überwachen und bestätigen. Die von mir beschriebene Institution tritt nur bei der erstmaligen Verteilung der Coins in erscheinung sowie der Zuteilung von Adressen/Konten für neue natürliche oder juristische Personen. Ansonsten läuft alles dezentral. Was hättest du davon von jemanden die Coins zu klauen (durch Folter, Diebstahl, Hack, Trojaner oder wie auch immer...). Wie schon gesagt sind sämtliche Adressen/Konten einer Person zugeordnet. Jeder sieht doch in der Blockchain, dass du Geld von demjenigen auf deine Adresse überweisen hast. Damit bist du sofort als Dieb enttarnt. Und über den genauen Prozentsatz der automatisiert von der Adresse abgezogen wird kann man sich natürlich noch streiten. Aber durch eine solch einfache Art der Steuererhebung (evtl. auch bei den Transaktionen) könnte man sich den gesamten Finanzbehördenapparat ersparen. Das wären Einsparungen in MIlliardenhöhe. Jegliche Art der Steuererklärung würde sich erübrigen. Alles würde vollautomatisch ablaufen. Wer viel hat zahlt dann auch viel. Ist doch nur fair, oder? Find ich cool, dass du auf mein Gedankenexperiment eingestiegen bist! Danke hierfür.
  23. Nein, keine Sorge diesen Coin gibt es noch nicht und ich will den auch nicht irgendwie pushen! Auch wenn jetzt vermutlich wieder einige die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und jammern "...oh je, nicht der schon wieder", aber ich möchte trotzdem mal <b>meine Meinung</b> zu der ganzen Cryptowährungs-Geschichte kundtun: Ich habe mir die letzten Tage mal Gedanken darüber gemacht was wohl der perfekte Crypto-Coin als wirkliche Weltwährung wäre. Ich denke er müsste folgende Eigenschaften haben: - Es gibt genau 8 Mrd. Stück -> Für jeden Mensch ist einer da. - Jeder Mensch auf dieser Welt erhält einen -> Problem der ungleichen Verteilung des BTC wäre gelöst. Das wäre wie damals 1949 als jeder Deutsche 40 DM bekommen hat. Damit ging das Wirtschaftswunder los. - Sie sind alle sofort da -> kein energiefressendes Mining wie beim BTC erforderlich. - Sie werden von einer unabhängigen Institution unter dem Dach der UN an jedem Menschen verteilt -> Man würde sie in fast allen Staaten akzeptieren, da sie ja von der UN kommen. - Jeder Mensch erhält eine feste Adresse (größere juristische Personen auch eine) von der genannten UN-Institution -> Diebstahl, Fehlüberweisungen, Geldwäsche oder sonstige unschönen Dinge wären so gut wie unmöglich bzw. nachverfolgbar und somit leicht reversibel zu machen. - Von jeder Adresse wird monatlich 0,3 % (oder täglich 0,01 %) des Guthabens an den jeweiligen Staat transferiert -> Steuereinnahmen für den Staat sowie Anreiz für den Besitzer das Geld auch auszugeben und nicht nur zu horten. Dafür ist ein Zahlungsmittel schließlich da. - Ansonsten die gleichen Eigenschaften des BTC oder LTC mit evtl. richtig kurzer Transaktionszeit von ca. 10 bis 20 sec. - Evtl. noch das Problem der Riesen-Blockchain beseitigen -> evtl. Blockchain jährlich kappen oder so....kenn mich da zu wenig aus. Ich weis schon, dass das alles sehr utopisch ist was ich da schreibe, aber ich denke so müsste ein perfekter Coin für eine perfekte Welt aussehen. Und ich denke nur so einer hätte die Chance den Bitcoin abzulösen. Na ja, wobei...dann würden wahrscheinlich viele Leute erst recht den Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel nutzen um der 0,3 % - Zwangsabgabe zu entgehen. Man müsste also den Bitcoin verbieten.... Alles noch nicht so recht durchdacht, nur mal ein Gedankenanstoss..... Sollte es jedoch mal zu einem wirklichen Crash der Finanzsysteme kommen (und drauf läuft es ja z. Z. hinaus) könnten solche Fragestellungen ganz schnell ganz interessant werden. Wie meint ihr müsste ein adäquater Bitcoin-Nachfolger bzw. eine wirkliche Crypto-Weltwährung aussehen?
  24. Fred = umgangssprachlicher Begriff fürs englische "Thread" = Diskussionsfaden Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Thread_(Internet)
  25. ja, du musst schon noch dazuschreiben was die Besonderes können! Ok, bei ScamCoin und BubbleCoin ist der Name eigentlich selbsterklärend. Oh man, ich hab schonTränen in den Augen vor lachen.......
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.