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user2748

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  1. Nicht ausschließlich, nur es wäre unklug Youtube als Quelle komplett zu ignorieren (gibt dort übrigens auch Videos von iota-Foundation-Mitgliedern...). Hier passt das Video zufällig auch ganz gut zu dem später hier geschilderten Wallet-Problem, wo jemand erfolglos 20 verschiedene Nodes durchgetestet hat, weil das z. B. auch ein Punkt ist, der in dem Video angesprochen wurde.
  2. Naja ok, da ich ja inzwischen bei den iota-Jüngern ungefähr der zweitbeliebteste Poster hier sein dürfte (über mir auf Platz 1 steht vermutlich nur noch dieses fanatische Eichhörnchen, lol) kann ich ja jetzt auch noch kurz einen Hinweis auf ganz interessantes You-Tube-Video geben, den ich gerade entdeckt habe, Link PS: Wie kann man hier eigentlich Videos direkt einbetten?
  3. Der Unterschied zu NEO und ADA ist, dass es dort viel weniger fanatische "Experten" gibt (bei ADA habe ich z. B. auch noch keinen einzigen Post gesehen der eine Art ADA-Sektenvorwurf beinhaltet hat...ganz im Gegenteil, dort sind wohl auch relativ viel Schweizer aktiv und die sind ja quasi von Natur aus neutral^^) und sich daher Empfehlungen mit rosaroter Brille in Grenzen gehalten haben. Bei iota kann man das nicht behaupten (und selbst bei Bitcoin gab es im Vergleich zu iota x mal mehr kritische Stimmen...). Entscheidend ist dass Leute sich selbst ein Bild machen können und dazu gehört nun mal, dass auch mögliche negative Szenarien durchleuchtet werden. Ein Thread wo fast nur über gigantische Kurspotential-Szenarien phantasiert wird, ist dafür wenig hilfreich und kann ein vollkommen falsches und unrealistisches Bild vermitteln, durch das Anleger auch viel Geld verlieren können!
  4. Was denkt ihr wo iota wohl landet falls Bitcoin die 5k-Grenze durchschlägt? Ich schätze bei unter 40 Cent. Und für manche die z. B. bei 4$ gekauft haben (weil es gab ja auch viele Experten die alles verstanden und Kauf empfohlen haben und viele Aussagen in der Art sind noch ganz am Anfang der Kurs wird weiter explodieren...) dürfte das dann schon bitter sein.
  5. Ist schon berechtigte Frage und sehe das differenziert: Pro: a) Viele Wähler es gut finden und Politiker wiedergewählt werden wollen. b) Es auch positives Image hat, als Zukunfts-Technologie zählt (also jetzt nicht nur auf Bitcoin, sondern auf die gesamte "Blockchain-Branche" bezogen) und damit evtl. höhere Effizienz/Qualität und Fortschritt/Wohlstand ermöglichen. c) Durch Dezentralität, es ohne massive Eingriffe, nur schwierig zu stoppen ist und es dafür aktuell (und in naher Zukunft) wohl auch keine Mehrheit gibt. Contra: c) das evtl. größere bereits bestehende Lobby-Gruppen dagegen sind (Banken, Versicherungen...) die vom aktuellen Zustand profitieren und Politiker in ihrem Sinne beeinflussen. d) Kann höhere Anonymität, die manche Kryptos ermöglichen, in der Tat dem allgemeinen Trend zu immer stärkerer Bürger-Überwachung entgegenstehen. Letztendlich glaube ich, dass sich die Vorteile durchsetzen werden und die (Politiker) die versuchen das aufzahlten, dann einfach vom Zug überrollt werden ?
  6. Sehe das genau andersrum, ihr Marketing ist super, Problem ist nur sie haben kein funktionierendes Produkt! Gibts eigentlich einen einzigen Top-20-Coin der aktuell noch schlechter als iota funktioniert?
  7. Naja, wenn man Ripple als Vergleich verwendet, dann sind wohl fast alle anderen Coins dezentraler und weniger kommerziell^^, von daher ja, das trifft auch auf Stellar zu, mit gemeinnütziger Foundation und wo jeder (entsprechende Hardware vorausgesetzt) auch selbst Nodes betreiben kann. Hierfür gibt es allerdings keine direkte finanzielle Belohnung und für viele ist es daher wohl uninteressant. Andererseits benötigt Stellar auch keine besonders hohe Node-Anzahl, weil Konsensverfahren effizienter als z. B. bei Bitcoin funktioniert (übrigens schafft Stellar damit aktuell 1000+ Transaktionen/Sekunde (und das soll theoretisch auch noch fast unbegrenzt hochskalierbar sein), Transaktionen sind nach 5 Sekunden abgeschlossen und praktisch gebührenfrei, UND JA, das ist versteckte Stellar-Werbung^^). Die meisten Nodes betreibt IBM über verschiedene Länder-Niederlassungen (hier findet man noch mehr Infos dazu, Link Stellar-Dashboard ).
  8. Ist halt so eine Art "Krypto-Kommunismus-Idee". Irgendwas wird angepriesen als super toll für die Gemeinschaft, daher sollen alle mit anpacken um dann auch die Früchte davon geniesen zu können. Problem ist nur, in der Praxis funktioniert es nicht und die Motivation des einzelnen, wenn es dann wirklich gilt was dafür zu leisten, hält sich dann doch oft stark in Grenzen, bzw. es gibt es dann auch genug, die nix beisteuern und keine schlaflosen Nächte haben wenn sie trotzdem die Gemeinschaftsfrüchte naschen. Kann natürlich trotzdem zu einem gewissen Grad funktionieren, nur es wird dadurch gewisse Ineffizienzen geben. Außerdem muß man auch unterscheiden in welchem Stadium sich so ein Projekt befindet, am Anfang ist das alles relativ günstig, Firma kann auch bißchen Image polieren (engagiert sich für neue Technologien, Zusammenarbeit mit neuem innovativem Startup...) und gleichzeitig hat sie auch den Vorteil Einfluss zu nehmen und bestimmte Dinge nach ihren Wünschen/Anforderungen (und evtl. zu ihrem längerfristigen Vorteil) mitzugestalten. In einem späteren Stadium siehts anders aus. Wenn das Produkt z. B. weitesgehend fertig und am Markt ist und die wo am Aufbau beteiligt waren bereits gewisse Schlüsselpositionen und Einfluss besitzen, dann dürfte die Motivation sich hier einzubringen weitaus geringer sein, zu mal wenn man das alles dann auch gebührenfrei so nutzen kann ohne sich weiter zu engagieren (und auch einem evtl. zusätzlichen rechtlichem Risiko ausgesetzt zu sein...). Der Kosten-Nutzen-Effekt hat sich verändert. Zusätzlich haben Firmen auch eine Verpflichtung gegenüber ihren Anteilseigner und in größeren Konzernen gibts z. T. alle möglichen internen Bestimmungen für wirtschaftliches Arbeiten und Wirtschaftsprüfer, Konzernrevisionen, Aufsichträte usw. Selbst wenn sie sich dann z. B. zum mitmachen entscheiden kanns gut sein, dass es mehr so symbolischen Charakter hat, sprich sie betreiben z. B. halbherzig ein paar Nodes, aber sie machen das nicht mit gleichen Aufwand/Energie wie z. B. Miner die direkt für ihre Leistung bezahlt werden und dadurch gibts halt wieder analog gewisse "Kommunismus-ähnliche-Inffizienzen" und Wettbewerbsnachteil zu anderen Projekten wo das besser gelöst wurde. Ich habe meine Ansichten hier auch zu früher geändert und halte es für das beste alles transparant und ehrlich aufzuschlüsseln. Nodes betreiben kostet nun mal Geld, die wo diesen Job erledigen sollen dafür einfach nach Leistung von denen bezahlt werden, die es in Anspruch nehmen und gut. Wirklich gebührenfrei ist sowieso nix, sondern es wird dann halt z. B. über höhere Preise gegenfinanziert, nur mit dem Unterschied, dass dann irgendwann evtl. alle VW-Autokäufer dafür mitbezahlen, während jemand der einfach nur Daytrading mit iota betreibt gebührenfrei dann hunderte von Transaktionen pro Tag machen kann. Ist das gerecht?
  9. Dafür habe ich sie nicht konkret kritisiert. Ich habe Zweifel am grundlegenden Konzept (technische, aber auch an bestimmte (Markt)Annahmen wie das Konzerne z. B. "kostenlos" Nodes betreiben, ihrem Selbstverständnis, dass sie quasi fast keine ernstzunehmende Konkurrenz-Coins sehen, weil ja nur ihr Produkt für IoT konzipiert wurde usw.) hinter iota (und auch z. T. an der moralisch/ethischen Integrität einiger Verantwortlichen...). Edit: Über ETH können wir uns auch gerne weiter unterhalten, nur ich schlage vor, wir machen das dann im eth-Thread wo es hingehört (wenn du daran interessiert bist, dann einfach dort posten...grundsätzlich stimme ich dir aber hier zu, dass natürlich noch nix entschieden ist und vieles passieren kann...
  10. Bin ich eigentlich der einzige, der diese iota-(Jünger)-Logik "weil irgendwo anders ja auch an irgendwas gearbeitet wird und wir auch ja auch daran arbeiten, deshalb ist alles super und Kritik an uns eine bodenlose Frechheit" etwas komisch findet? Und was passiert eigentlich wenn unsere Politiker morgen diese "Logik" übernehmen, oder machen sie das evtl. bereits und wenn ja wie reagiert unsere Qualitätspresse dann auf so etwas?
  11. Ein paar Tage ETH-Spam ist halt nicht gleichzusetzen mit den Herausforderungen die iota hat. Außerdem bezog sich meine Antwort "An Skalierung wird gearbeitet" konkret auf den Vorwurf, ich habe keine Ahnung von vielen Kryptos (ich würde übrigens schon sagen, dass das ein relativ aggressiver Tonfall ist...) und "Ethereum könnte aktuell keine Vielzahl an dApps verkraften.". Ich habe nix gegenteiliges behauptet, sondern nur zu einem anderen gesagt "Ethereum wird hier der Massstab sein und langfristig die Playstores von Google und Apple in den Schatten stellen", also wer trollt hier bitteschön und sucht gezielt nach Dingen um sie möglichst falsch zu verstehen und dann eskalieren zu lassen?
  12. Hast du deinen Link eigentlich überhaupt gelesen, dort wird z. B. auch über EOS spekuliert, also genau was ich gesagt habe....
  13. Habe das schon mitbekommen, Gerüchten zufolge soll z. T. wohl auch EOS dahinterstecken...undankbares Pack...aber eth war immer günstiger als btc, jetzt sind sie halt mal bisschen teurer, werden das schon wieder in den Griff bekommen, jedenfalls ändert das nix großartig an der längerfristigen Perspektive...
  14. An Skalierung wird gearbeitet, außerdem hatte ich geschrieben "der Hauptvorteil sind aber dezentrale Apps (DApps)! Ethereum wird hier der Massstab sein und langfristig die Playstores von Google und Apple in den Schatten stellen, das wird ein Billionen-Markt werden (und zusätzlich kanns natürlich auch als Schnittstelle zwischen Maschinen oder Mensch/Maschine genutzt werden...). ". Was ist eigentlich dein Problem für den zunehmend aggressiven Tonfall und das scheinbar gezielte suchen nach Dingen die man falsch verstehen will?
  15. Das mit der Datenschutz-Verordnung ist ein guter Punkt. Eine Idee von iota ist ja, dass große Konzerne dann "kostenlos" fette Nodes betreiben, über die Transaktionen dann z. T. abgewickelt werden. Nur solche Dinge darf man dann nicht nur mit technischem Tunnelblick betrachten, also natürlich haben große Konzerne technisch die Möglichkeit dazu (auch wenns iota-Nodes sind, wo die it'ler dann halt wegen relativ kundenfeindlicher Umsetzung evtl. paar Überstunden machen müssen, lol), nur die Fragen ist, wollen sie das auch. Und dabei gehts nicht nur um die reinen Server/Strom/it-support-Kosten, sondern sie können dadurch auch schnell in eine rechtliche Verantwortung gelangen (evtl. wurden z. B. indirekt irgendwelche US-Sanktions-Gesetze gebrochen, weil es wer im Iran für seine Geschäfte genutzt hat oder sie wurden gehackt und dadurch ist Schaden entstanden usw.) und ihr gibts schon gewisses Risiko (auch so etwas wie Image-Schaden der dadurch entstehen kann...), jedenfalls wenn sie das machen, müssten sie die Server wohl relativ stark überwachen und die Nutzung z. T. einschränken/zensieren, was dann wiederum ein Wettbewerbsnachteil zu anderen Lösungen sein könnte, die diese Einschränkungen nicht haben.
  16. Mich stören generell Marketing-Begriffe, weil da ja schon bewußt von einer Seite versucht wurde durch dessen Einführung davon zu profitieren, dich zu beeinflussen und dein Denken zu manipulieren. Das sieht man hier auch schön in der Diskussion, wenn man keine Argumente mehr hat dann wird wieder ein Begriff wie IoT genommen um damit andere Coins (wurden nicht dafür konzipiert...) abzuwerten. Ich kann natürlich verstehen warum iota das macht, weil sie haben sich ja auch extra ihren Namen so ausgesucht um diese Ähnlichkeit zu haben und auf dieser Welle mitreiten zu können (und ja, war auch eine geschickte Idee, muß man zugeben...), aber als nicht iota-Gründer/Investor gefällt es mir halt trotzdem nicht. Außerdem interessiert mich auch wenig, für was irgendwas mal ursprünglich konzipiert wurde (Viagra wurde auch für was anderes konzipiert^^), sondern mir ist wichtig, was kann es aktuell und welches Potential hat es für die Zukunft. Du schreibst es gibt keinen fundamentale Basis um Krypto-Bewertung beurteilen zu können und später schreibste dann sinngemäß Ethereum ist überbewertet (wegen Ico-Scams?!), findest du nicht, dass sich das irgendwie widerspricht? Ansonsten zu Ethereum (nur kurz, weil eigentlich gehört es in den dortigen Thread...), ETH ist mehr als ICOs (wobei Ico's schon gewaltiger Potential haben, schaue dir mal an, wie viel Kohle damit Investment-Banken gemacht haben, das könnte man zu einem großen Teil auch in ETH abwickeln, nur viel effizienter und viel geringeren Gebühren), der Hauptvorteil sind aber dezentrale Apps (DApps)! Ethereum wird hier der Massstab sein und langfristig die Playstores von Google und Apple in den Schatten stellen, das wird ein Billionen-Markt werden (und zusätzlich kanns natürlich auch als Schnittstelle zwischen Maschinen oder Mensch/Maschine genutzt werden...).
  17. Wie wäre es mit einer Challange, wenn du 20 Likes bekommst führst du hier eine Art Live-Blog zum Knoten einrichten? Und wir einfachen User verfolgen das dann und könnten nebenbei so eine Art "Wie-lange-wird-es-wohl-noch-dauern"-Prognose-Wettkampf führen?!
  18. Ist ok, keiner ist gezwungen hier zu diskutieren und im Grunde war ja auch bereits vorher klar, dass ich dich nicht überzeugen kann, genausowenig wie du mich überzeugen kannst, da wir uns beide vermutlich intensiv genug damit beschäftigt haben und es eher unwahrscheinlich ist, dass dann einer von uns durch ein paar Posts gleich seine Meinung um 180 Grad dreht. Nur für paar andere (stille Beobachter?!) die noch nicht so gefestigte Ansichten haben, kann es ja trotzdem hilfreich gewesen sein. Und für mich wars insgesamt auch interessant zu erfahren wie starke iota-Fans so denken, von daher alles gut, Peace ☺️
  19. IoT (Internet of things) ist ein Marketing Begriff. Es gibt aktuell kein eigenes Internet-für-Dinge (und es wirds vermutlich auch nie geben...ok, evtl. auch eine Frage der Definition oder Wortspielerei, für mich isses jedenfalls reines Marketing...). Es gibt ein Internet und das können aktuell Menschen und Bots/Maschinen nutzen. Für (komplexere) Bezahlvorgänge wird bei Kryptos dann eine Anwendung benötigt (DApp) und Smart-Contracts, beides gibts bereits bei Stellar (genauso wie bei der aktuellen Nr 1. auf diesem Gebiet Ethereum). Der Unterschied zwischen Stellar und iota ist nur, dass das bei Stellar bereits alles funktioniert und production ready ist und wenn sich VW heute zwischen den beiden entscheiden müsste, dann würden sie ziemich sicher Stellar wählen. Allerdings gibts aktuell ja auch noch Ethereum mit breiterer und noch bekanntere/akzeptierterer Plattform und kürzlich wurde ja bekanntgegeben dass VW erst mal Ethereum für Bezahl/Aufladevorgänge ihrer geplanten VW-Autovermietungs-Sparte nutzen möchte, was natürlich auch Sinn ergibt. Edit/Zusatz: Selbst EOS (dort gibts übrigens auch keine direkten Gebühren) und Cardano sind Kandidaten die solche Industrie-Bezahlvorgänge zukünftig umsetzen könnten und aktuell auch beide deutlich vor iota stehen.
  20. Denke eure Posts haben sich zeitlich überschnitten (waren ja auch beides längere wo man gewisse Zeit zum tipsen braucht...) und avitos-Post bezog sich nicht direkt auf deinen letzten Post, sondern war allgemein gerichtet. Noch kurz zu deinem vorletzten Post, ich teile zwar nicht alle deine Ansichten/Einschätzungen aber der sachliche Ton und wie du auf die Punkte eingegangen bist gefällt mir hier gut (evtl. können wir ja eine gemeinsame coinforum.de-Petition starten und iota vorschlagen Ralf Rottmann zu feuern und dich zu ihrem Sprecher zu machen ☺️). Ansonsten schätzen wir die iota-Dinge halt unterschiedlich ein. Was mir aber noch auffällt ist, dass du dich relativ stark auf iota konzentrierst und dabei andere Parameter wie z. B. welche Entwicklungen gibt es bei potentiellen Konkurrenz-Coins, was wünschen sich (Industrie)Kunden, wie entwickelt sich Markt/Nachfrage/Technik weiter evtl. etwas aus den Augen verlierst. Jedenfalls für mich hat iota aktuell nicht die Position, dass alles nur von ihnen abhängt, sie sind für mich klarer Außenseiter und selbst wenn sie ihre aktuellen Schwachpunkte in den Griff bekommen, müssen noch andere wie z. B. Ethereum die aktuell weit über ihnen stehen massiv straucheln, um eine wirkliche Chance zu haben. Beides halte ich für eher unwahrscheinlich (wobei man es natürlich aber auch nicht vollkommen ausschließen kann). Muß übrigens nicht mal Ethereum sein, könnte z. B. auch Stellar werden, die sind production-ready, 600 000 Transaktionen kosten ungefähr 1 Cent und sie haben IBM an Bord (was ich hier z. B. auch wertvoller als VW einschätze, da IBM viel stärker mit guter Mannschaft mitenwickeln kann, wohingegen VW stärker den Kunden-Part übernimmt, der natürlich auch wichtig ist, nur im direkten Vergleich mit IBM trotzdem verliert). Warum sollten Industrie-Kunden die selbst z. T. komplexe Produkte/Prozesse haben, z. B. noch anfangen spezielle neue JINN-Hardware (falls die überhaupt mal irgendwann auf den Markt kommen^^), nur um mit iota bezahlen zu können, zu integrieren, wenns dafür auch Standard-Technik gibt? Schon die reine zusätzliche Hardware wird teurer sein als die Stellar-Transaktionskosten für die gesamte Produkt-Lebensdauer. Jedenfalls ein iota-Alleinstellungsmerkmal wie "gebührenfrei" spielt bei einem Preis von 1 Cent praktisch keine Rolle mehr (und so viele andere iota-Pluspunkte (besonders auch nicht im aktuellen Status^^), fallen mir gerade auch nicht ein...zumal bei Stellar und Etherum usw. ja auch an Skalierungen gearbeitet wird und beide auch eine wesentlich größere Entwicklermannschaft haben...). Weiterer Punkt, Kundenfreundlichkeit (und nur weil du das in vorherigen Posts paar mal als relativ unwichtig erklärt hast^^). Bei Firmen und größeren Konzernen sitzen genauso Menschen herum, die sich damit dann herumschlagen müssen (ich war selbst mal so einer^^) und die dann aber kein Bock auf kundenfeindliches Handling haben, daher ist deine Annahme, das spielt alles keine Rolle, weil sind ja keine Privat-Kunden so nicht richtig, sondern die geben dann genauso ihr Feedback zu Produkt x weiter nach oben und wenn sie davon genervt sind, dann gibts noch genug Firmen die Geschäfsführer haben, die auf ihre it'ler-Einschätzung hören.
  21. Hier ist eine ganz gute Kritik-Zusammenfassung (wobei manche Punkte nicht mal enthalten sind wie z. B. relativ benutzerunfreundliche Umsetzungen, Twitter-Verhalten oder Verhalten mit englischen (ex)Partner-Universität oder das man Nodes in Java progammiert hat usw.), Link: Und nein, das lässt sich dann für mich auch nicht mehr alles mit sinngemässen Sätzen wie "ja, es sind noch gewisse Schwachpunkte da, aber daran wird gearbeitet und wir sind ja auch noch nicht production-ready, alles wird gut" einfach so beseite schieben. Das ist einfach zu bequem! Zusätzlich beruht hier wohl einiges auch z. T. auf menschlichen Charakterschwächen, die grundsätzlich nur noch sehr schwer änderbar sind und daher kommt das alles nicht von ungefähr und vor allem, wenn daraus nicht gelernt wird, ist halt zukünftig keine Änderung zu erwarten (wenn einer z. B. nicht mal einsehen möchte, dass man in open-source-Software keine absichtlichen Fehler einbaut (als Kopierschutz-Ersatz) und die gleiche Person dann aber lustig als wäre nix gewesen einfach andere Dinge weiter programmiert (evtl. hat er ja auch den Koordinator mitprogrammiert?!) dann wäre es unlogisch hier zukünftig vollkommen andere Ergebnisse zu erwarten).
  22. Das Forum ist dafür da um sich auszutauschen und seine Ansichten (positive wie negative) mit anderen zu teilen. Und selbstverständlich werde ich das auch zukünftig machen (besonders wenn ich zufällig einen Einsteiger-Post lese der eine Coin-Liste erstellt hat und explizit danach frägt, ob hier Coins dabei sind von denem man besser die Finger lässt, Link). Wenn du das nicht machst, obwohl du dich zuvor mit diesem Thema beschäftigt und dazu eine klare Meinung mit z. B. negativer Einschätzung hast und den Fragenden aber dann ohne Warnung bewußt ins Messer laufen lässt, dann finde ich das schade. Aber ist ok, jeder hat nun mal ein unterschiedliches soziales Verständnis bzw. manche sehen das Forum evtl. auch einfach als eine Art Fan-Club, wo nur dafür da ist um seine rosarote Brille aufzusetzen und sich mit gleichgesinnten abzuklatschen. PS: Verglichen mit manchen Twitter-Verhalten von einigen iota-Offiziellen sind selbst meine negativen Aussagen hier noch total nett und freundlich und von einer angeblichen Tatsache dass ich das ständig in allen möglichen Foren wiederhole kann ja wohl bisher nicht wirklich die Rede sein (wobei ich aber auch keine moralischen Probleme damit habe das zukünftig evtl. zu machen, besonders wenn so nette Posts wie von dir kommen die einen irgendwie indirekt dazu gerade noch mehr motivieren^^).
  23. Stellar (XLM) fehlt in deiner Liste Finger lassen würde ich von a) XRP (gefällt mir aus blockchain-moralischen-Gründen nicht, dass böse Firma dahintersteht und die Blockchain-Idee für seine Zwecke missbraucht...) b) MIOTA (viel heiße Luft um nix, irgendwie scheinbar auch Magnet für sehr abgehobene "Spezialisten" mit wenig Durchblick (und die z. T. auch mehr mit Twitter-Trolling beschäftigt sind, als sich richtig um ihr Produkt zu kümmern) und kein Vertrauen dass bei so einem Haufen was sinnvolles herauskommen kann, außerdem für mich broken-by-design und total unrealistische (Markt)Annahmen...) c) TRX (auch viel heiße Luft (wenig/kaum Infos zu technischen Details gefunden, dafür sinnlos Statements von Ankündigung einer Ankündigung einer Ankündiung....also verarschen kann ich mich aus selbst...außerdem glaube ich nicht das asiatisch/chinesischer Markt (was wohl Hauptzielgruppe ist) so interessant für Blockchain ist (weil zuviel Verbote/Zensur dort, als das sich das gut entwickeln könnte....). d) Neo (analog wie bei TRX glaube nicht an den asiatisch/chinesischen Markt...) ansonsten stufe ich es aber seriöuser als trx ein, aber trotzdem investiere ich da lieber ins Orginal und Ethereum. e) LTC (hat für mich keine richtige Existenzberechtigung (außer Testumgebung für Bitcoin zu sein^^) und Coin wo selbst der Gründer gesagt hat, dass er alles verkauft hat, kaufe ich nicht. Mit den anderen genannten Coins habe ich mich nicht großartig beschäftigt (Ausnahme: NANO könnte evtl. noch Potential haben, nur durch den Hack wurde das gesamte Projekt wohl stark zurückgeworfen...weiterer Nachteil, anscheinend nur sehr sehr kleine Entwicklergruppe, bin nicht sicher ob die wirklich auf Dauer mit den Großen mithalten können...)
  24. Als Anfänger die Investition am besten auf paar Coins aufteilen, da es dir vermutlich einfach noch etwas an Wissen/Erfahrung fehlt und es daher ganz praktisch ist das Risiko etwas zu streuen. Zusätzlich würde ich mir überlegen nicht gleich das ganze Geld auf einmal reinzuballern, sondern einfach dafür über mittel- oder längerfristigen Zeitraum kontinuierlich einen kleineren Betrag zu investieren. Damit bekommst du das ganze dann für einen Durchschnittspreis x über größeren Zeitraum und bist dann etwas unempfindlicher gegen die Auf-und-ab-Wellenbewegungen. Wenn du dagegen alles auf einmal reinhaust und hast gerade zufälligerweise ein schlechtes Timing erwischt (und die Kurse rauschen nach unten) dann kann das als Anfänger vermutlich schon hart werden, außerdem ist halt alles möglich und keiner weiß wirklich wie die Kurse morgen, nächste Woche oder nächsten Monat stehen, von daher würde ich nicht alles auf eine Karte setzen, weil ein schlechtes Timing und es kann evtl. dann wirklich ewig dauern bis sich dein Coin davon wieder erhohlt hat. Konkret: Ich würde zu gleichen Teilen in Ethereum, Stellar, Dash und BTC investieren und Gesamt-Investition mindestens über 3 verschiedene Zeitpunkte streuen. Beobachten würde ich zusätzlich: EOS, Bitcoin Cash, Monero, Cardano, Ethereum Classic und von allen anderen Coins würde ich die Finger lassen (bzw. wenn man doch mal nicht widerstehen kann, dann es einfach als Trading-Coin/Gambling sehen, aber ich würde die nie, mit Ziel langfristig zu halten, kaufen...). Disclaimer: Alles ohne Gewähr
  25. Die Reaktion von Ralf Rottmann ist ziemlich armselig und für mich ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte. Statt einfach sachlich die angesprochenen Punkte nacheinander abzuarbeiten und seine Sicht dazu mitzuteilen, nutzt er seinen halben Text um Andreas Brekken (persönlich) anzufeinden und schreckt dabei auch nicht vor (abstrusen) Unterstellungen zurück (hat Dinge nicht verstanden, keine Ahnung davon, ist überfordert oder hat früher Geschäfte mit Bitcoin betrieben und möchte daher nun Blockchain-Alternativen diskreditieren...‪so eine Anschuldigung ohne weitere Belege/Beweise ist einfach Quatsch, zu mal es ja auch für jeden Normaldenkenden, der sich die shitcoin-Webseite angeschaut hat, ziemlich offensichtlich ist, Andreas ist einfach einer der Dinge gerne mal selbst testet und über positive und negative Test-Erlebnisse dann offen/authentisch berichtet, genauso hat er das mit anderen Coins auch gemacht und es ist ziemlich von der Welt abgehoben hier überhaupt auf die Idee kommen zu können, viele negative iota-Erlebnisse, UNMÖGLICH, das muß ein abgekartetes Spiel sein und DER HATS AUF IOTA ABGESEHEN...). Lustig ist dann natürlich auch noch sein Disclaimer am Textende: "Disclaimer: I’m not a member of the IOTA Foundation or affiliated with the IOTA Foundation in any way. While I personally hold IOTA, I don’t consider myself being an investor and have not purchased IOTA in any scale, that anybody would consider creating any conflict of interest...". Na klar, er hat damit nix zu tun und ist bestimmt auch total unabhängig und neutral und daher kann es auch nur ein unglücklicher Zufall sein, dass er dann genau einen Monat später Mitglied der iota-Foundation wird^^, Link
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