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Gulliver

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  1. Meine Meinung dazu: „Einschränkungen für unhosted wallets wäre so ungefähr, wie wenn es Einschränkungen für Bargeld in der Geldbörse geben würde. Ohne Einschränkungen darf nur (noch) der leben, der sein Vermögen dem Host zur Aufbewahrung gibt. Damit dürfte schon mal klar sein, wie sich die EU das Ganze später mal beim digitalen EURO vorstellt. Solche Einschränkungen einzuführen, wären ein Stich ganz knapp ans (wenn nicht sogar mitten rein ins) Herz dieses Sektors in Europa. Noch ein Nachtrag. Ich habe den Glauben noch nicht ganz verloren, dass die EU mit MICA wirklich einen Rahmen schaffen will, der Europa als digitalen Standort interessant macht. Sollte diese neueste Trash jedoch durchgehen, dann ist MICA nur (noch) ein Feigenblatt für die Bemühungen diesem ganzen !!! Sektor den Garaus zu machen.“
  2. Sag ihm, er soll sein Limit auf 3.000 hoch setzen … dann all-in 🙃
  3. Es vergeht ja kaum eine Woche, wo man sich nicht mit irgendeinem Blödsinn aus Brüssel auseinandersetzen muss. Einschränkungen für unhosted wallets wäre so ungefähr, wie wenn es Einschränkungen für Bargeld in der Geldbörse geben würde. Ohne Einschränkungen darf nur (noch) der leben, der sein Vermögen dem Host zur Aufbewahrung gibt. Damit dürfte schon mal klar sein, wie sich die EU das Ganze später mal beim digitalen EURO vorstellt. Solche Einschränkungen einzuführen, wären ein Stich ganz knapp ans (wenn nicht sogar mitten rein ins) Herz dieses Sektors in Europa. Noch ein Nachtrag. Ich habe den Glauben noch nicht ganz verloren, dass die EU mit MICA wirklich einen Rahmen schaffen will, der Europa als digitalen Standort interessant macht. Sollte diese neueste Trash jedoch durchgehen, dann ist MICA nur (noch) ein Feigenblatt für die Bemühungen diesem ganzen !!! Sektor den Garaus zu machen.
  4. Die „Bären“ werden geschlachtet, … make no prisoners … Conan, der Barbar, sagte mal auf die Frage, was das schönste im Leben sei. „to crush your enemies, to see them driven before you, and to hear the lamentations of their women.“ 🤣
  5. 2-3 mal tanken … aber nur, wenn man mit dem Mofa unterwegs ist. 🙃 Urban Priol würde sagen: „Subber, die do owwe, die mache was fer uns“ 🤪
  6. Bitcoin über $43k Heute trifft sich die „League of extraordinary gentle(wo)men“ in Brüssel. Mal sehen, was außer Sitzungsmarathon und starker Worte real herauskommt.
  7. Eigentlich wurde sie nur nicht verurteilt (obwohl Fahrlässigkeit festgestellt wurde), weil sie laut Richter eine Persönlichkeit sei und einen internationalen Ruf zu wahren habe. Francois Hollande sagte es geht um mehr als ein persönliches Schicksal. Für Frankreich ist ihr Job "der einzige Posten, der uns auf internationaler Ebene bleibt". Und außerdem war sie mit dem Managen der Finanzkrise beschäftigt. Also aufopfernd bis heute im Dienste der guten Sache. Urban Priol hätte wohl gesagt „A mir hawwe halt ka anner. 🤪 Wunderbar, dass wir heutzutage so breit -und auch in D- mit Persönlichkeiten ähnlichen Formats gesegnet sind.
  8. DAS ist der wahre Grund für Putin's Einmarsch ... https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/ukraine-krieg-fruehlingsfest-wiesn-absage-muenchen-dieter-reiter-klitschko-rede-ztz-91431050.html Im April soll das Frühlingsfest in München stattfinden. Doch wegen des Ukraine-Kriegs ist eine Absage immer wahrscheinlicher. OB Reiter äußerte sich nun dazu. Update vom 23. März, 19.25 Uhr: ... ... Seiner Aussage nach ist das Oktoberfest ein bayerisches Kulturfest. Es abzusagen lasse Kremlchef Wladimir Putin „genau das Ziel erreichen, das er haben will: Dass unsere westliche Kultur beeinträchtigt wird“, sagte Baumgärtner. ... Kann man sich auch nicht ausdenken ...
  9. Da haben wir den Salat ... und den auch noch ohne Sonnenblumenöl. Und unser Kanzler betonte heute, dass die internationalen Sanktionen lange vorbereitet wurden. Bei all der "guten" Vorbereitung hat man aber leider vorher vergessen, die Energiereserven (Gaspeicher, Kanister, Leergut etc.) aufzufüllen. Kannste dir nicht ausdenken ... Russland kriegt jeden Tag mehr Devisen durch die Exporte, und die europäischen Verbraucher und Unternehmen bezahlen das. Draghi hat sich vorsichtshalber schon mal eine "Doppelten" eingeschenkt (Tankrabatt doppelt so hoch, wie der in Frankreich). Frankreich hat es auch schon gemacht ... alles mit dem Segen der EZB. Deutschland diskutiert noch, wird aber wohl auch irgendwas machen ... ... am Ende steht dann die Schuldenunion.
  10. In Deutschland liegt der Durchschnitt der Jahre Jan-1980 bis Mär-2022 für Hypothekenzinsen (10 Jahre Zinsbindung) bei 5,63%. Das Maximum lag mit 12,47% in den 80ern (eine Phase, die hier evtl. auch perspektivisch ansteht). Die Anfänge der 90er waren es noch 10% - 7%, ab 1992 ging es dann von rund 10% kontinuierlich nach unten, bis > 1% Der erzwungene Reverse-to-the-mean erscheint nicht unrealistisch, wenn er auch Jahre dauern dürfte. Und eins muss man leider auch feststellen, nach 30 Jahren fallenden Zinsen. Die Quote von Eigenheimbesitzern hat sich unterproportional zu dem entwickelt, was die niedrigen Zinsen eigentlich hätten erwarten lassen; 1998 41% für D / 2020 50% … schlechter ist nur die Schweiz. Spanien und Italien liegen 50% über D. Länder wie Albanien, Rumänien, Kroatien etc. liegen fast doppelt so hoch wie D. Ich gönne jedem sein Häuschen, aber das ist für D ein Armutszeugnis.
  11. Na dann bin ich aber froh, dass es noch offizielle Quellen gibt, die Marktdaten liefern. Nicht auszudenken, wenn man sich auf Analysten (vielleicht noch solche der Sell Side) verlassen muss. 😅 Viel Erfolg noch …
  12. Das wäre eine wirksame Maßnahme, die Druck aus der Nachfrage nehmen würde. Würde halt einhergehen mit einer Rezession (mindestens) und enormen Wertverlusten in den mit billigstem Geld erworbenen Vermögensgegenständen (ganz vorne weg den Immobilien). Wenn man so etwas aber entschlossen angeht, mit einem klaren Plan verbunden (periodisch überprüft) kommuniziert, könnte man das schon hinbekommen. Aber das wäre eine nationale Kraftanstrengung (über Jahre), die einem Marshall-Plan gleichkommen würde. Dafür sehe ich aber keine gewillten Akteure. Danach wird es immer eine Deflation geben … soviel ist schon mal sicher (in den unsicheren Zeiten). Wir werden um besondere Maßnahmen aber nicht umhinkommen. Je länger der Glaube daran Bestand hat (und das tut er leider), desto schwieriger wird es und länger dauert es.
  13. Ich verfolge den Gaspreis per MWh entweder auf THE (der für D relevante Hub), manchmal auch auf TTF (alles Spot Data). Die Tagesveränderung liegt bei rund 2% (Dezimalstellen lasse ich mal weg). Hoch am 8.3.2022 um die 220 Euro (leicht unterschiedlich je Hub).
  14. Aua, ziemliche 2,5% … das tut echt weh. Aber zum Glück ist das High nicht herausgenommen worden (wäre bei so einer Meldung aber doch mindestens zu erwarten gewesen … aber die Märkte sind wohl noch am überlegen) 🤔 Russland wollte 2007 schon mal seine Lieferungen in RUB abrechnen. Ansinnen damals war, die Währung breiter aufzustellen und attraktiver zu machen. Was damals schon nicht geklappt hat, wird heute erst recht nicht klappen. RUS kann genauso wenig auf 40% weniger Gasverkäufe verzichten, wie wir auf 40% Gaskäufe verzichten können.
  15. Du musst genau lesen, was da steht. Er WILL umstellen … WOLLEN kann der viel. Der Chinese WILL auch gerne seine Yuan einsetzen. Aber auch der kann viel WOLLEN. Wenn zwei was WOLLEN (der eine das Gas, der andere eine halbwegs handelbare Währung), wird man sich einigen müssen. Und nicht irgendwas im russischen Staatsfunk ablassen und dann als neu vereinbart hinstellen. … und nebenbei, die Gaslieferverträge mit D laufen bis weit in die 2030er. Da ist nicht einfach mal so umstellen.
  16. Da in den Lieferverträgen die Währung fix vereinbart ist und der Rubel gar nicht mehr richtig fungibel sein wird (welche Bank wird sich auf einen Swap einlassen, in dem RUB die eine Währung ist), ist das nur ein billiger Gag. Sollte Putin wirklich daran interessiert sein, sein Öl- und Gasgeschäft noch irgendwie zu erhalten, wird es sich auf solche Stunts nicht einlassen können (sie klingen halt heroisch und sollen die Position der Stärke vermitteln). Was aber in neuen Verträgen möglich wäre, auch wenn dazu noch keine Vorraussetzungen geschaffen sind, eine alternative Währungseinheit aufzubauen (ähnlich dem Chilenische Unidad de Fomento UTF), die für solche Geschäfte verwendet wird. Aber das ist alles Zukunftsmusik, wenn überhaupt. Bis da eine neue Basis geschaffen wird, wird noch viel Gas abgefackelt und schön in USD oder EUR bezahlt werden.
  17. Wenn man nicht mal bereit ist, ohne von vorne herein Denkbarrieren bzgl. der tatsächlichen Ursachen einzuziehen, offen und ehrlich die Ursachen zu benennen, wird man die Probleme auch nie lösen könne. Schlimmer noch, durch vermeintlich gutgemeinte Aktionen wird das Problem (bewusst oder unbewusst ist da irrelevant) noch drastisch verstärkt. Root Cause Analysis ist nicht die Stärke der Verantwortlichen. Deswegen wird es auch immer vereinfacht den Ruf nach Kompensation geben (die ersten Gewerkschaften sind schon dabei. Tendenz weiter steigend). Von drastisch steigenden Zinsen als echte Lösung mal abgesehen, bräuchten wir keine autofreien Sonntag, sondern eher eine vorübergehend arbeitsfreie Zeit (um die Nachfrageseite wieder zurückzuführen). Und der Preisschub, der sich jetzt seit Kriegsbeginn aufgebaut hat, wird erst in dem kommenden Monaten sichtbar. Das könnte ein heißer Frühsommer werden … nach Corona geht es auch schon längst nicht mehr um Inflationsausgleich, sondern um steigende Reallöhne (heute gab es schon einen Abschluss, der für die nächsten zwei Jahre eine Steigerung von 6% vorsieht). Und die großen Gewerkschaften stehen bereits in den Löcher. Das Problem, das sich hier in D abzeichnet und bewußt verfestigt wird (wegen politischer Ignoranz und Sturheit der EZB), wird perspektivisch Maßnahmen erfordern (sollte man es denn wirklich lösen wollen/müssen), die sich heute noch keiner vorstellen will. Die FED hat es erkannt und schlägt auch deshalb ganz andere Töne an. Wir brauchen einen Marshall-Plan, auf Grund unsrer ganz besonderen Abhängigkeiten und Einbettung in die europäische Struktur. Der Feind hier ist ähnlich destruktiv, wie die Einbindung in kriegerische Handlungen.
  18. Hmmm ... 🧐 Das ist aber eine sehr eigentümliche Anwendung von Fib-Retracements. Diese setzt die Punkte, obwohl die Strecke noch nicht mal genau definiert ist. Man könnte da auch sagen "GutGeschätzt". 👀
  19. Würde unseren Politikern auch mal gut stehen, wenigstens einmal (!!!) auf Fachleute zu hören … aber das Falschmachen geht munter weiter. https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/lindner-schuldenbremse-soll-ab-2023-eingehalten-werden-17899828.html
  20. Die alte weiße Frau und die „grubby Gentlemen“ der EZB ätzen mal wieder … … und Frankreich will Lebensmittelmarken einführen. Wann kommt das „Argument“, dass wegen Bitcoin gehungert werden muss?
  21. Die in AT erhobene Kapitalertragssteuer ist eine vorab erhobene Einkommensteuer mit festem Prozentsatz (für Private in AT Steuerpflichtige). Da Du (als Deutscher) aber in AT nicht einkommenssteuerpflichtig bist, gilt für dich weiterhin deutsches Recht. Anders würde es aussehen, wenn es in AT eine spezifische Quellensteuer (spezifisch gemacht für Ausländer) gäbe (die österreichische Kapitalertragssteuer ist zwar auch eine Quellensteuer, aber nur für in Österreich Steuerpflichtige); diese würde dann auch explizit für ausländische Anleger gelten (Beispiel: Quellensteuer auf US-Dividenden).
  22. Wenn dieser CDBC dann noch mit Rohstoffen hinterlegt wäre (so denn das alles realistisch ist), dann hätte der (fast schon) mehr Substanz, als der digitale Euro von der EZB. Die Rohstoffdominanz hat Russland (objektiv betrachtet und vor dem Einmarsch) zu einem wirtschaftlich stabilen Land gemacht.
  23. Oh ganz sicher. konnte man schon sehen, als Musk damals 6 Mrd. gegen den Hunger locker machen wollte. Aus der Reaktion des WFP konnte man schon herauslesen, dass ein Ziel auf jeden ist, sich einen Teil dieses Betrages zu sichern. https://edition.cnn.com/2021/11/18/tech/elon-musk-world-hunger-wfp-donation/index.html In 2020 hat das WFP über 8 Mrd. eingenommen. Warum ist der Hunger noch nicht besiegt? Die 6 Mrd. von Musk sollten doch dafür reichen! Da sollte es für 8 Mrd. doch noch ein Taschengeld dazu geben können, oder? Mag vielleicht zynisch klingen, aber es scheinen wohl andere Faktoren eine wesentlich(ere) Rolle zu spielen, als die, die immer angeführt werden (e.g. es braucht mehr Geld, Spenden können Sie unter …, mehr Steuern für die Reichen, …).
  24. … und selbst wenn es Prime Time wäre. Den meisten Bürgern ist das völlig egal. Sie haben das Gefühl es tangiert sie nicht, zumal es so verkauft wird, als wäre es für eine „gute“ Sache. ALLES was hier in Europa (und natürlich D) politisch gemacht wird, geschieht mit voller Absicht und verfolgt vordergründig gute Absichten (ein paar Kriminellen wird man darüber auch habhaft). Das wahre Ansinnen ist jedoch sich Möglichkeiten der Einsichtnahme ins Leben der Bürger zu schaffen. Warum? Profan vermeintlich, aber die Regierungen brauchen Geld in unvorstellbarer Menge und da sind aufmüpfige Bürger (die auch noch lästige Fragen stellen) mehrmals nur ein Dorn im Auge. Heute der Chat bzgl. Kindesmissbrauch, morgen wird der Chat zu den Gesprächen bzgl. Geldanlage angehört, übermorgen wird die Einsichtnahme in die Konten angeordnet. Die Ebene eines Disziplinarregimes, in dem Körper und Energien ausgebeutet werden, haben wir mittlerweile verlassen. Wir haben es zunehmend mit einem Informationsregime zutun, im dem Informationen und Daten ausgebeutet werden. Und die Transparenz des Bürgers ist eben der systemische Zwang hierbei. Wobei gar nicht mal groß Zwang auf die meisten Bürger ausgeübt werden muss; ihren Beitrag zur Transparenz leisten sie „gerne“ von sich aus. Wir in -insbesondere- Deutschland haben es völlig verlernt, der Politik ein vorauseilendes und grundsätzliches Misstrauen entgegen zu bringen. Die Bürger, die die Tragweite erkennen, sind in der Minderheit. Die Mehrzahl ist eingelullt (schlimmer noch, D ist sich gegenüber völlig gleichgültig) und hat vermutlich ganz andere Sorgen … Ich habe keine große Hoffnung, dass sich daran etwas ändern wird. Vielleicht, wenn meine Generation abgetreten ist. Damit die Folgegeneration jedoch erkennt, was hier läuft, muss vieles sich aber noch sehr viel verschlechtern und verschlimmern … die Politik sagt: „Wir arbeiten daran!“
  25. Für mich ist der Bitcoin aktuell der „Canary in the goldmine“. Nach unten sehe ich ihn sehr gut abgesichert, denn die Kursrückgänge der Aktien macht er nicht mehr in vollem Umfang mit. Nach oben geht aktuell auch wenig, weil die Aktienmärkte nach wie vor unter Druck stehen. Wir sind nicht mehr in 2018 oder 2020 mit dem deflationären Umfeld und Mini- bis Minuszinsen. Die FED hat heute das erste mal erhöht und eher weniger gemacht, aus Rücksicht auf weiterhin unschöne Nachrichten aus UKR und/oder China (Stichwort: Shenzen und Lieferketten). Das birgt die Gefahr, dass die FED im weiteren Verlauf potenziell mehr machen muss. Dann mit der Gefahr einer Rezession (von der ich ausgehe, dass sie kommen wird), was aber Powell bereit ist in Kauf zu nehmen (hat er auch bereits gesagt), um die Inflation in den Griff zu bekommen. Neben Krieg, Inflation, Lieferketten, gibt es auch noch die Gewinnaussichten der Unternehmen … aktuell werden bei den großen Banken und Investmenthäusern „nur“ die Indizes nach unten getrimmt; das dürfte so nicht bleiben. Insbesondere die Growth Sectors dürften dann noch weiter leiden (ob da bereits 60/70/80% verloren wurden, spielt keine Rolle). Nicht umsonst empfehlen Top Trader eher auf Derivate zu setzen (da definiertes Verlustrisiko) anstatt auf den Basiswert. Aktuell geht die FED von sechs weiteren Zinserhöhungen aus. Ob es diese Anzahl wird, weiß ich auch nicht, aber ich denke die nominale Erhöhung, die damit bezweckt wird, wird kommen (müssen). Sollte das nicht der Fall sein, würde a) sehr unerwartet die Inflation zurückgehen, oder aber b) die FED aus Rücksicht auf die Wirtschaft agieren. Ersteres erscheint unwahrscheinlich, letzteres wäre ebenfalls negativ. UKR hat verstärkend gewirkt, war aber mitnichten die Ursache, denn die Märkte waren vor dem 24.2. schon erheblich angeknackst. Deshalb wird es nach UKR (wann immer das sein mag) erstmal kein Normal geben. Dafür hat sich die Welt viel zu gravierende Probleme angehäuft. Von daher bleibe ich bei meinem einleitenden Satz …
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