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Gulliver

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Beiträge von Gulliver

  1. Ich möchte hier mal noch ein paar Gedanken niederschreiben, die mir bei „BTC als Zahlungsoptionen“ gekommen sind und den vorstehenden Post ergänzen sollen.

    Jedes Unternehmen, das Fremdwährung (FW) als Zahlungsmittel akzeptiert, wird ein hohes Interesse haben, dass es das daraus entstehende Kursrisiko weitestgehend unter Kontrolle hat, neudeutsch einen „Hedge“ hat. Zahlungseingängen (ZE) in FW werden typischerweise über Devisen-Swap verkauft (Devisentermingeschäft DTG). ZE in BTC wird er ebenfalls über Verkauf auf Termin absichern wollen (das Instrument dafür ist erstmal sekundär). Die temporäre Bewertung dieser BTC-Sicherungsgeschäfte gehen dann ganz normal in seine Geschäftszahlen ein.

    Den richtigen Charme entwickelt die Zahlungsoption Bitcoin aber erst, wenn der Unternehmer auch seine Lieferanten in BTC bezahlt. Denn dann reduziert sich sein Absicherungsaufwand und die bilanzielle Wirkung daraus. Das Risiko, das ihm verbleibt nennt sich Nettowährungsposition und stellt die Differenz zwischen Zahlungseingänge in FW (hier BTC) abzüglich Zahlungsausgänge in FW (hier BTC) dar. Die Kompensation aus beiden Positionen nennt sich „natural hedge“, weil dafür kein Sicherungsaufwand betrieben werden muss. 

    Und das hätte noch einen Charme. Die Transaktionen würden komplett in BTC erfolgen, der Konvertierungs- und Berichterstattungsaufwand würde sich auf ein absolutes Minimum reduzieren. 

    Ich meine, wenn ein Unternehmer A.) sagt (= er akzeptiert Zahlung in BTC), dann sollte er auch über B.) nachdenken (= er leistet Zahlung in BTC). So profitiert er maximal von dieser Zahlungsoption.

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  2. vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Weiß einer von Euch, ob und wann es geplant ist, dass dieses RIVIAN auch in Deutschland erhältlich ist? Bislang gibt es das Ding nur direkt an der NASDAQ.

    Oder wie kauft man Aktien direkt an der NASDAQ und zu welchen Konditionen?

    Problemlos für ein Appel und ein Ei über die z.B. Consorsbank (Handelsplatz ist dann NASDAQ). Oder Du wartest, bis sie in D gehandelt wird, was typischerweise immer ein wenig länger nach dem IPO in USA dauert. Kürzel ist auf jeden Fall A3C47B für den Handel über deutsche Börsen.

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  3. Wenn ein Shop Bitcoin als mögliche Zahlungsweise anbietet, dann wird er das Grundgeschäft (hier der Verkauf einer Ware) in den allermeisten Fällen in BTC bilanzieren. Im Hintergrund laufen dann die Abspaltungsbuchungen, die das Grundgeschäft in EUR abbilden. Damit lassen sich dann auch problemlos die verschiedenen Effekte aus dem Fremdwährungsgeschäft (Verkauf Ware gegen Zahlung in BTC) ermitteln.

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  4. vor 5 Stunden schrieb ngt:

    Um dann den Minern Anreize zu bieten, die Chain weiterhin abzusichern, müssen die Einnahmen durch Transaktionsgebühren steigen, d.h. es müssen viele und vor allem teure Transaktionen auf die Hauptchain gebracht werden. 

    Momentan wird der Anreiz durch teure, aber relativ wenige Transaktionen gesetzt. Wäre da aber perspektivisch durch Lightning der gleiche Anreiz nicht auch durch günstige(re), aber relativ viele Transaktionen gesetzt?

     

  5. Es ist kurios. Die Diskussion dreht sich einmal um die Frage, wie weit die Massenadoption von Bitcoin gekommen ist. Ein anderes Mal um die Frage, sind wir am Top, weil es etwas ruhiger in den letzten paar Tagen war.

    Auch wenn Krypto in der großen Wahrnehmung nicht unbedingt dafür bekannt ist, so ist eine geringere Volatilität eine wünschenswerte (wenn nicht sogar unabdingliche) Voraussetzung für eine höhere Akzeptanz als breites Anlagemedium. Insbesondere bei optisch sehr hohen Preisen … hohe Vola, hohe Preise, beides schreckt Neuankömmlinge erstmal ab. Letzteres glauben sie dann durch „billige“ Alts zu umgehen, fallen dann noch stärker auf die Nase und haben von Krypto die Nase voll.

    Ich habe die Tage mit einem Kollegen Anfang 20 so allgemein über Geldanlage gesprochen und wie man Geld jetzt noch anlegen soll; insbesondere auch wegen der hohen Inflationsraten, die jetzt offiziell herauskommen. Wir sind dann auf Bitcoin zu sprechen gekommen, was ihn auch sehr interessierte. Allerdings schrecken ihn die beiden o.g. Punkte doch sehr ab und das Wissen, dass mit relativ wenig sehr viel kompensiert werden kann, ist auch nicht zwingend vorhanden (bei der Berichterstattung und Finanzbildung auch nicht schwer nachzuvollziehen). Die technische Komplexität bei der Anschaffung und Verwaltung kommt dann auch noch auf den Anfänger zu. Die Erkenntnis, dass es relativ einfach ist, den Zugang zu Bitcoin zu bekommen, ist nicht vorhanden und wird auch medial nicht so gefördert (auch keine Überraschung) wie Versicherungen und Ähnliches.

    In D dürften Direktanlagen in Bitcoin auch auf absehbare Zeit eher zu den Nischenanlagen gehören. Hohe Vola, „hohe“ Preise, komplexe Technik … für die meisten dürfte diese Hürde zu sein.

    So wie es in den 90ern als Heftbeilage häufig CDs mit AOL oder Compuserve-Zugängen gab, sollte es heute eigentlich ähnliches geben, für die Zugänge zu Bison, BSDEX, Bitpanda etc. (die einfachsten Zugänge in D). Ganz zu schweigen von den Sendungen, die sich vermeintlich immer dem Verbraucher verschrieben haben (wollen) …

     

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  6. Mal eine Frage so in den Raum. Was soll denn Bitpanda liefern? Ich lese heraus, dass Aktien und ETF gewünscht sein sollen. Aber dafür braucht man kein Bitpanda. So ganz kann ich das Echauffieren nicht nachvollziehen. 🤷‍♂️

    … und das mit BEST erscheint mir so, als wenn man eine normale Bank schlecht findet, nur weil sie ein eigenes Produkt anbietet, das nicht so richtig funktioniert 🤷‍♂️

     

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  7. vor 5 Stunden schrieb koiram:

    Ich komme gerade von einer längeren Autofahrt zurück,  auf der mir so einiges bzgl. Bitcoin durch den Kopf gegangen ist. Insbesondere weil ich heute etwas Tax Selling und HODL Buying betrieben habe.

    Deer verlinkte Artikel passt irgendwie zu meinen Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen ist. Vergangene Woche kamen Inflationszahlen offiziell auf einem Niveau heraus, die bis dato nur am unteren Rand der Schattenstatistik angesiedelt waren. Für den BTC war das ein Moment, in dem er zeigen konnte, was im Bezug auf Inflationsbekämpfung in ihm steckt.

    Könnt ihr euch vorstellen und wie realistisch erachtet ihr, dass die Performance (gemessen an seiner historischen) eines Bruchteils eines BTC ausreicht, um im den nächsten zehn Jahren eine Inflation auszugleichen, wie sie diese Tage offiziell berichtet wurde?

     

  8. vor 12 Minuten schrieb cryptonix:

    Zitat aus dem Artikel:

    Hier die ganz offizielle Begründung: sec.gov

    Habe ich allerdings noch nicht überflogen, kann daher noch nichts über den Inhalt sagen.

    Einerseits werden die üblichen Concerns bzgl. betrügerischem Agieren angeführt. Andererseits, und das ist das Bemerkenswerte, formale Mängel bei der Antragstellung für die Ablehnung angeführt. 

    Ob es dafür 48 Seiten gebraucht hätte … 🤔 

  9. Aus der jetzigen Earnings Season kann man einen ersten Schluss ziehen …

    … die Ergebnisse sind fast nie gut genug. Egal wie sie ausfallen, meistens werden sie gnadenlos verkauft. Hinzukommt, dass viele Werte schon technisch angeschlagen in die Berichtssaison gestartet sind und das verstärkt dann die Wirkung von solala Zahlen noch enorm.

    Was außerdem auch auffällt. Der Begriff „Gewinnwarnung“, der früher mal Verwendung fand, um bereits im Vorfeld Ergebniseinflüsse anzuzeigen, ist fast verschwunden. Gewarnt wird so gut wie nicht mehr, obwohl die berichteten Zahlen dies eigentlich notwendig gemacht hätten. Damit verstärkt sich die Feel-good-Blase noch, bis dann am Earnings Day die Offenbarung kommt. 🤔 … das ist keine gute Entwicklung, da sie fast anmutet, als würde es einen Nichtangriffspakt in den obersten Unternehmensetagen geben. 

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  10. vor 2 Minuten schrieb knut.h:

    Schon klar, ich muss aber mein Portfolio genau im Auge behalten und ggf. vor Ablauf der Haltefrist Verluste realisieren. Bei NFTs kann ich nicht einfach verkaufen/kaufen - hier kommt nur der Verkauf in Frage. Wenn Trading von Krypto - Krypto steuerfrei wäre, würde es meinen Tradingalltag deutlich vereinfachen. Jeder hat seine eigenen Strategien und man soll nicht von sich auf andere schließen. Intoleranz wollte ich Dir nicht vorwerfen. Ich fand nur dein Facepalm etwas unangemessen, da ich wie gesagt kein Problem mit der Steuer habe (mit der komplizierten Datenhaltung schon) und auch nichts verwerfliches bzw. facepalmwürdiges daran finde. 

    Grüße, Knut 

    Alles gut ... den Facepalm habe ich wieder weg genommen (der war unpassend).

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  11. vor 11 Minuten schrieb knut.h:

    Ist es nun verwerflich bereitwillig Steuern zu zahlen?

    Dann steht Dir bereits der jederzeitige Verkauf zur Verfügung, mit der entsprechenden Versteuerung wenn unterjährig. Dafür muss nichts geändert werden.

    Und damit erledigt sich dann auch schon Dein Vorwurf von Intoleranz.

     

    vor 14 Minuten schrieb knut.h:

    Ich möchte wenig bürokratischen Aufwand und in keine Steuerfalle treten

    Sorry, für mich kein Argument ...

  12. vor 2 Stunden schrieb Jokin:

    Ich kann mir beim besten Willen noch nicht vorstellen, wie die Ösis ihren Vorschlag umsetzen wollen.

    Das geht mir genauso …

     

    vor einer Stunde schrieb knut.h:

    hoffe auf eine ähnlich Umsetzung in D.

    In D ist gar keine Änderung geplant. Es gab in 2021 bereits eine Änderung der Krypto-Besteuerung, die primär zwar Lending/Staking betraf, aber die einjährige Haltefrist für normale Coin-Transaktionen unverändert ließ. Wenn man sich hier einige Postings durchliest, dann können viele es kaum erwarten, endlich in D für ihre HODL-Coins zur Steuerkasse gebeten zu werden.

     

  13. vor 13 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

    Prinzipiell ist JEDER in einer Firma ersetzbar. Bei vielen Firmen besteht das "SPoK": Single Point of knowledge. Extrem gefährlich für eine Firma und viele bei denen SPoK sehr hoch ist, haben Probleme bei Urlaub und Krankheiten.

    Prinzipiell hast Du Recht und auch die Firmenlenker in den verschiedenen Stufen sind sich dessen bewußt. Allerdings wird diese Gefahr weitestgehend ausgeblendet, weil einfach kein Personal vorhanden ist, das eine Vertretung während Krankheit und Urlaub erlaubt; wo soll es auch herkommen, wenn schon der Normalbetrieb im „Front Office“ an den „Stellschrauben“ bereits eher mit Unterbesetzung umzugehen hat (primär Budget-getrieben und weniger auf Grund Nichtverfügbarkeit des Personals im Unternehmen). In einem Business, in dem Projekte auf Grund ihrer Größe dann wie Mittelständler strukturiert, organisiert und abgewickelt werden, ist es dann noch schwieriger; besonders wenn das Unternehmen noch Ertragsproblem hat. Dann wird sich einfach durchgewurschtelt, vielleicht sich mal kurz in einer Mitarbeiterbefragung darüber ausgelassen, bei der nächsten Durchsprachen mit dem Upper Management ein Lob eingeheimst, wie man trotz widriger Umstände alles so hervorragend managed … das war es gefühlt dann auch bereits … 

    … und irgendwie funktioniert das dann auch irgendwie. Damit ist der Kreis dann auch wieder geschlossen. 

    Erschwerend kommt auch dazu, dass viele Unternehmen nichts mehr weglassen können (wollen). Unabhängig vom Personalstamm wird ganz selten real (damit meine ich nicht die Idee auf PowerPoint) etwas so neu strukturiert, dass das vorhandene Personal damit zustandekommen, ohne dass es Nachteile in Verfügbarkeit und Transparenz gibt. 

    In so einer Funktion und Umfeld wird es dann schon schwer, die Arbeitszeit zu reduzieren. 

    Nachtrag: Ganz wichtig ist, dass sich jeder Mitarbeiter bewusst wird, dass es Freiheiten nur dann geben kann, wenn das Unternehmen dazu in der Lage ist. In den allermeisten Fällen ist Profitabilität die Voraussetzung dafür … blöder Spruch, aber er stimmt „Profit macht frei!“ … wenn dem so ist, dann kann auch besser auf MA-Belange eingegangen werden.

     

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  14. Ein ziemlich willkürlicher Akt, den Österreich da vollziehen will. Kann mir kaum vorstellen, dass es für das rückwirkende Datum im Februar 2021 eine valide Rechtsgrundlage und Argumentation geben kann. 

    Auch wenn es rückwirkende Steueränderungen geben kann, so sind diesen doch sehr sehr enge Rahmen gesetzt. 

    Was mit diesem Beschluss stattfinden soll, nennt sich vermutlich auch in Österreich genauso wie es in D genannt wird … die nachträgliche Entwertung von konkret verfestigten Vermögenswerten. 

  15. vor 12 Minuten schrieb Solomo:

    Auch Löhne werden überpropotional in die Höhe gehen. Praktisch eine Aufwärtsspirale.

    Die Gewerkschaften werden das nutzen wollen.

    Und natürlich auch der Staat ... der lebt nach der Devise "Du sollst mehr verdienen, aber nicht mehr haben." 🙄

  16. vor 4 Minuten schrieb Jokin:

    Ich hab erst gedacht: "Och neee, nicht schon wieder ..."

    Sorry, wenn ich vermeintlich wieder genervt haben sollte. Aber manches muss halt richtig gestellt werden. 🙂

     

    vor 11 Minuten schrieb Jokin:

    Mit der Situation in El Salvador ist doch Bitcoin nun eine "Fremdwährung", oder?

    Aus externer Sicht (z.B. Deutschland) ja, aber D stuft den Bitcoin eben nicht als Währung ein. Das verhindert zwar nicht eine wirtschaftliche Transaktion zwischen D und El Salvador. Aber die Zahlungsmittel und -weise haben auch keine Auswirkung auf die steuerliche Einstufung des BTC in D. Und da ist er halt nach wie vor ein Anderes Wirtschaftsgut.

     

    vor 25 Minuten schrieb Jokin:

    ... au weia, da steht uns ja noch ein Durcheinander bevor!

    Das war doch schon immer so. Da hat -damals wie heute- nur geholfen, keine zu komplexen Strukturen zu haben. KISS ist nicht nur eine Modewort ...

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  17.  

    vor 17 Stunden schrieb James Hodlen:

    Gibt es sie noch, die gesunden Firmen?

    Es gibt sie noch, aber man muss schon genau hinschauen …

    Die größten Unternehmen in D haben mehr als ein Jahrzehnt des permanenten Personalabbaus hinter sich. Erstmal nicht untypisch, aber in seiner Ausgestaltung mittlerweile eine ganz große Gefahr, denn die erwünschten Effekte treten nachhaltig kaum mehr ein.

    Produkte zu anfällig, zu teuer. Projekte zu riskant, zu teuer. Was macht man? Man macht die Projektteams „smart“ und „lean“, das Front Office wird quasi zusammengestutzt. Per se nicht zwingend schlecht, denn auch Projektteams sind nicht immer optimal besetzt.

    Aber der Fehler der bis heute gemacht wird ist, dass man sich fast ausnahmslos auf diesen Personalabbau (einseitig an dieser Stelle) verlassen hat. Für die Wirtschaftsausschüsse wurden und werden „fancy slides“ produziert, die beschreiben sollen, dass man nicht nur Personal abbaut, sondern dieses auch mit effizienteren Prozessen, Vereinfachungen, administrativen Reduzierungen begleiten wird. Ohne diese Zusatzmaßnahmen würde kaum ein größerer Personalabbau durchgehen. 

    Soweit alles gut. Mitnichten, denn diese „fancy slides“ sind die digitale Tinte nicht wert, auf denen sie produziert werden. Von einer nicht vorhandenen Umsetzung gar nicht zu sprechen. Hinzukommt, dass sich um die Projektteams immer mehr Peripherie angesiedelt hat (aka sehr gut bezahltes Personal, das man nicht loswerden konnte/wollte), die ihre eigene Agenda haben und mit Forderungen (aus deren Sicht natürlich berechtigt, denn die Job-Beschreibung und damit die eigene Existenz erfordern es) noch mehr oben drauf satteln, zu dem was vorher gar nicht optimiert worden ist. Am Ende ist eine Unwucht entstanden zu Lasten derer, die eigentlich das Geschäft umsetzen. Die „hochgeschossenen Satelliten“ fliegen immer mehr und schneller um das Geschäft herum, ohne dafür eine echte Bedeutung/Verantwortung zu haben; in vielen Fällen kann man sogar sagen: Wären sie morgen weg, würden sie kaum vermisst werden. 

    Diese Umstände sich nicht über Nacht entstanden, werden auch nicht über Nacht verschwinden. Der Mindset, der sich dadurch eingestellt hat, wird Jahrzehnte dauern überwunden zu werden (wenn überhaupt jemals).

    Dem Einzelnen ist zu wünschen, dass er daran nicht verzweifelt. Sondern dies erkennt und versucht in seinem Bereich für Verbesserung zu sorgen; das können auch ganz kleine Punkte sein, die für das eigene Wohlbefinden mitbestimmend sind.

     

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  18. vor 11 Stunden schrieb bittrady:

    Natürlich gebe ich alle meine Gewinne aus dem Handel oder Token Sales bei der deutschen Steuerbehörde an

    Dann brauchst Du dir keine Gedanken über den IRS machen, solange Du keines der Kriterien erfüllst, auf die der Link von Jokin verweist; der geht zwar nach AT, aber die Kriterien sind für D identisch.

     

  19. Krypto (insbesondere solche wie BTC) als Währung wäre ein weiterer Ritterschlag … 

    … denn dann wäre Krypto u.a. auch weiterhin nach einer Haltefrist von 12 Monaten steuerfrei. Genauso wie es die Veräußerung von Fremdwährungsbeträgen aus eben solchen Geschäften nach der einjährigen Haltefrist sind🙂

    Da deshalb aber die ganze Besteuerung von Währungen geändert werden müsste, ist davon auszugehen, dass wohl eher nichts passieren wird. Denn sonst würde das Vorgenannten passieren.

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  20. vor 47 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Was ist denn ei  kassakurs?

    Ich kenn den Begriff aus dem letzten Jahrhundert,  wo kleinanleger Aktien zum kassakurs nach Börsen Schluss handeln durften. 

    Kassa-Kurs (genau genommen der "Amtliche Kassa-Kurs") ... das waren noch Zeiten. Einmal am Tag einen Kurs ... den habe ich dann immer genommen und in meine Chart-Wall eingetragen 😀 (OHL war da noch nicht so richtig verfügbar)

     

     

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