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Acura360

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  1. Ich empfehle DIr ganz dringend mal die "User Agreements" von Nash durchzulesen was da alles geblockt und suspended werden kann nix mit "dezentral"
  2. Oder Du fragst die schnarchige Ute erstmal ob es überhaupt verlässliche Schätzungsgrundlagen gibt, die einer Besteuerung bei fortwährender Deklarationsweigerung zugrunde gelegt werden könnten (vgl. hierzu aktuell auch BFH, Urteil vom 03.12.2019, Az.: VIII R 23/16) - Denn die gibt es schlichtweg für Kryptos nicht, lulz
  3. Fiat interessiert die Leute nicht die eine echte DEX suchen - Die wissen schon von alleine das Fiat & Dex nicht zusammenpasst. Eine gute echte Dex würde mir hier einfallen, StakeNeT - funktioniert via MasterNode´s Netzwerk und Lightning Atomic Swaps - Wurde sogar vor kurzem auf Bitfinex gelistet. Aber egal, soll jeder Dex nennen was er mag, nur am Ende sich nicht darüber aufregen das entweder der Account bzw. die Auszahlung gesperrt wird, denn das hat nichts mit dezentral zu tun.
  4. Abgeltungssteuer bei Aktien / Dividenden etc ist 25% + Soli
  5. ICh meinte damit das die 10 Jahresfrist auch weg wäre zwecks steuerfreiheit. Das Modell hat bereits Frankreich und ein paar andere Länder zwecks Krypto zu Krypto steuerfrei - Krypto zu Fiat steuerpflichtig. Fände ich halt besser. Aber wen interessiert schon meine MEinung
  6. sicherlich. Andersrum könnten aber alle feucht fröhlich traden, defi, staking, leasing ,lending betreiben, ohne sich gedanken machen zu müssen wie was besteuert wird, 10Jahre haltefrist etc. Und wer seine Gewinne dann rausholen möchte und in Euro aufs Konto auszahlen möchte, der zahlt eben die 25% , easy
  7. 25% sind dir zu teuer?? ICh habe damals fast 40% bezahlen müssen auf meine Kryptogewinne, obwohl ich sie nichteinmal ausgecasht habe.
  8. Hoffe auch inständig das die Krypto zu Krypto steuerfrei machen und Krypto zu Euro aufs Bankkonto besteuern, das würde vieles vereinfachen. Schauen wir mal
  9. Ich kann nie verstehen warum man etwas eine "DEX" nennt, wenn es zentralisierte Komponenten gibt. Wie z.b. das ich mich über eine Emailadresse registrieren muss... Dazu noch die Möglichkeit das Nash einfach so den Account temporär sowie auch permanent bannen kann.... Die Möglichkeit das Nash hierzu noch die Auszahlungen blockieren kann ist auch gegeben. Das hier mit Regierungen und Drittanbietern gearbeitet wird was die Daten angeht brauch ich nicht extra zu erwähnen, sollte jedem bewusst sein. Den Rest erspar ich mir jetzt mal... Soviel zu "dezentral"
  10. Bin mir sicher das Du das auf Binance machen kannst. Mit diesem Referallink von mir, würdest Du 10% der Handelsgebühren dort dauerhaft einsparen, musst Du entscheiden ob Du es machen willst. https://www.binance.com/de/register?ref=H40Z7PUD
  11. Kannst mehrmals die gleiche Adresse benutzen, da sie zu deinem Priv Key gehört.
  12. Du kannst steuerfreie Gewinne in deiner Steuererklärung im Formular nicht angeben, dafür gibt es keinen extra Reiter dafür. Das FA kommt selbst auf DIch zu und verlangt dann die NAchweise - Meist sind das die Belege zwecks kaufdatum, FIAT Überweisung an die Börse . Solche Dinge halt. Manche informieren jedoch das FA vorab schon das sie planen demnächst hohe Summen auszucashen die steuerlich nicht relevant sind da älter als 12 Monate.
  13. Steuerberater Christian Densch zum Thema 10 Jahre bezogen auf Kryptos: Hallo, wenn Sie einen Coin länger als ein Jahr halten unterliegt der Gewinn nicht der Besteuerung. Angeben muss man immer nur das, wonach in einer Steuererklärung gefragt wird, nach steuerfreien Erträgen wird nicht gefragt, also man braucht die Gewinne die nach einem Zeitraum von einem Jahr erzielt worden sind nicht angeben. 10 Jahre, ein leidiges Thema, das immer wieder aufkommt. Ich fasse mich da gerne kurz: Vergessen Sie es! Beim staking/lending wird nicht der hingegebene Coin durch den, der ihn zur Verfügung stellt "genutzt", sondern der der diesen hält bekommt quasi Zinsen für die Hingabe. Man muss zu diesem Thema etwas den Hintergrund der Gesetzgebung kennen, die 10 Jahre wurden vom Gesetzgeber als Antwort auf ein Steuersparmodell mit Frachtcontainern eingeführt. Es ging um Möglichkeiten von Abschreibungen und anschließender steuerfreier Veräußerung, dies trifft alles nicht auf Coins zu und darum hat das letztlich hier auch keine Bedeutung. Es wird aber immer wieder gerne zum Anlass genommen eine gewisse Unsicherheit zu erzeugen, manch ein Berater akquiriert eben so. Ich habe dieses Thema in 2018 bereits mit dem zuständigen Sachgebietsleiter bei der Oberfinanzdirektion Münster diskutiert, dieser sah keinen Anwendungsfall der 10 Jahresfrist.
  14. Dann kauf doch über die Relai App BTC, danach kannst Du swappen auf swapzone.io in Alt´s
  15. Neuigkeiten: Zitat von Steuerfachanwalt Dr. Prof. Andres: So sehr die Bedeutung von Kryptowährungen für den Fiskus theoretisch wächst: Das aktuelle Steuerrecht sei vollkommen ungeeignet, um die Besonderheiten der mehr als 8000 existierenden Kryptowährungen zu erfassen, findet Jörg Andres, Anwalt für Steuerrecht: „Bei der Besteuerung von Kryptowährungen trifft die analoge Gesetzesvergangenheit erkennbar hart auf die digitale Kryptozukunft.“ Die Studienautoren kritisieren, dass es bislang „keine rechtliche Qualifizierung blockchainbasierter Assets für Zwecke der Ertragsbesteuerung“ gibt. Die Leidtragenden seien letztlich Anleger, die in Kryptowährungen investieren – und ihre Trades für die Steuererklärung kompliziert dokumentieren müssen. Dieses enorme Steuerpotenzial könnte zugleich einen erheblichen Steuerausfall im zumindest dreistelligen Millionen Eurobereich bedeuten. Wie konnte es dazu kommen? Immerhin ist der bundesdeutsche Gesetzgeber in Kryptosachen noch immer nicht aktiv geworden, d.h. die Besteuerung von Kryptowährungen ist nach wie vor im Einkommensteuergesetz – im Gegensatz zu einem kryptoaffinen Land wie Südkorea – nicht ausdrücklich geregelt. Dieses Defizit hat gravierende Folgen: Die Finanzverwaltung vertritt notgedrungen die wenig differenzierende Auffassung, alle „Krypto Assets“ könnten auf dieser unbestimmten Gesetzesgrundlage gleichmäßig besteuert werden. Allerdings ist nicht definiert, was ein „Krypto Asset“ genau sein soll. Bei derzeit mehr als 8.200 bekannten teilweise völlig unterschiedlichen Kryptowährungen erscheint die Frage durchaus berechtigt. Auch die speziellen Eigenschaften einer Kryptowährung bleiben dabei völlig unberücksichtigt. Solange hier kein höchstrichterliches Urteil gefällt worden ist, kann jedenfalls nicht von einer klaren Rechtslage die Rede sein. Das ist Ihre Chance als Betroffener. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Joerg Andres, Partner und Geschäftsführer der DR. ANDRES Rechtsanwaltsgesellschaft, Düsseldorf, der die Studie mit initiiert hat, kommentiert die Ergebnisse: „Die Lethargie des Gesetzgebers verursacht in der Beratungspraxis weiterhin laufend Unsicherheiten, sowohl auf Seiten der Mandanten, als auch auf Seiten der Finanzverwaltung. Dies wirkt sich insbesondere auch im Bereich des Steuerstrafrechts aus. Schließlich kann bei einer derart unausgegorenen Gesetzesgrundlage Betroffenen nicht ohne Weiteres eine versuchte Steuerhinterziehung vorgeworfen werden, wenn Kryptogewinne unvollständig oder vermeintlich nicht korrekt deklariert worden sein sollen. Immerhin gibt es noch immer keine verbindlichen Vorgaben dazu, wie eine Steuererklärung zu Einkünften aus Kryptogeschäften überhaupt strukturiert sein muss.“ https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-ripple-und-ethereum-kryptowaehrungen-koennten-dem-fiskus-fast-1-3-milliarden-euro-steuereinnahmen-bringen/26799664.html?ticket=ST-4658851-DVxOQBsCUdLnrOAtacSf-ap4
  16. Korrekt - das wurde von Christian Densch in seiner eigenen Steuergruppe so geteilt auf Facebook
  17. Steuerberater Christian Densch zum Thema 10 Jahre bezogen auf Kryptos: Hallo, wenn Sie einen Coin länger als ein Jahr halten unterliegt der Gewinn nicht der Besteuerung. Angeben muss man immer nur das, wonach in einer Steuererklärung gefragt wird, nach steuerfreien Erträgen wird nicht gefragt, also man braucht die Gewinne die nach einem Zeitraum von einem Jahr erzielt worden sind nicht angeben. 10 Jahre, ein leidiges Thema, das immer wieder aufkommt. Ich fasse mich da gerne kurz: Vergessen Sie es! Beim staking/lending wird nicht der hingegebene Coin durch den, der ihn zur Verfügung stellt "genutzt", sondern der der diesen hält bekommt quasi Zinsen für die Hingabe. Man muss zu diesem Thema etwas den Hintergrund der Gesetzgebung kennen, die 10 Jahre wurden vom Gesetzgeber als Antwort auf ein Steuersparmodell mit Frachtcontainern eingeführt. Es ging um Möglichkeiten von Abschreibungen und anschließender steuerfreier Veräußerung, dies trifft alles nicht auf Coins zu und darum hat das letztlich hier auch keine Bedeutung. Es wird aber immer wieder gerne zum Anlass genommen eine gewisse Unsicherheit zu erzeugen, manch ein Berater akquiriert eben so. Ich habe dieses Thema in 2018 bereits mit dem zuständigen Sachgebietsleiter bei der Oberfinanzdirektion Münster diskutiert, dieser sah keinen Anwendungsfall der 10 Jahresfrist.
  18. auf swapzone.io kannste alts kaufen & verkaufen ohne KYC
  19. In Frankreich mitunter haben sie es so gemacht. Und früher oder später will jeder mal was von seinen Gewinnen auf sein reales Bankkonto auscashen - Aber die Zukunft wird zeigen was passiert.
  20. https://fsblockchain.medium.com/steuerschätzung-1-2-mrd-euro-steuereinnahmen-für-das-steuerjahr-2020-durch-kryptowährungen-5c80c59fa3fe Das könnte auch gut zu einem Steuerausfall werden für den Deutschen Staat wenn sich immer mehr Leute damit beschäftigen und dagegen Klagen. Die Zusammenfassung bringt es gut auf den Punkt.
  21. In dem Artikel hat man in der Zusammenfassung es auch gut beschrieben das der Übergang von der virtuellen Welt in die reale Welt zwecks auscashen einfacher zu besteuern wäre.
  22. Eventuell werden wir es noch diese Woche erfahren
  23. Das einfachste wäre halt für den Staat wenn die erst besteuern sobald aufs Konto ausgecasht wird. Könnte manchmal so einfach sein. Aber die Zukunft wird zeigen was passieren wird.
  24. Ganz einfach aus diesem Grunde hier: https://www.andresrecht.de/aussetzung-der-vollziehung-bei-kryptowaehrungen-erstmals-erfolgreich-durchgesetzt/
  25. Zu dem Thema sollte womöglich diese Woche noch was rauskommen in den Printmedien. Generell empfehle ich gegen die Besteuerung vorzugehen.
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