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Octagon

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  1. Kann sein, ja aber die Exchanges wallets sind in dem Sinne nicht native. Bei einem normalen Wallet, das dir gehört hab ich noch nie sowas gehört, wäre auch übel wenn man drüber nachdenkt. Unten schreiben sie dann ja auch du sollst für sowas einfach ein normales Wallet benutzen, weil das eben geht.
  2. Soweit ich sehe, ist die Transaktion so abgelaufen. Deine Bank ruft einen contract auf der eine Multisig Wallet Funktion hat. Der Transaktionswert ist also 0 der gesendet wird. In dem Aufruf steht das aus dem Contract die Anzahl ETH genommen werden sollen, die sind im contract und kommen von dort, sie sind nicht dort eingegangen. Sie werden dann an die Addresse gesendet. Sie selber schicken aber kein Ether, die sind im Contract, hier eine art als multisig Wallet genutzt. Der Contract hat die Ether und der sendet die dann auch an deine Addresse, das sieht man in dem Call. Deshalb ist es eine interne Transaktion, da der Contract dir seine Ether sendet, auf eine ganz normale Addresse. Deshalb ist sie als internal aufgeführt, und auch so vorhanden. Oder zumindest gewesen. Ich seh da wirklich nichts ungewöhnliches, und alles ist io. Internal sagt nur woher es kommt, da muss man nichts machen.
  3. Octagon

    Mining vorbei?

    Hier ein paar weitere Ansätze fürs minen. Profitable ist es immer noch. Ich persönlich rüste aber momentan in dem Bereich nicht weiter auf, bis ETH wegfällt und wir sehen können was dann passiert. Es ist auch nicht so das alles profitabel ist. Ich meide es coin xy zu minen und hab nur immer "starke" coins gemined und die auch nicht verkauft zum Glück. Einfach irgendwas zu minen bei dem ich nicht wirklich überzogen bin, dass es genug Zukunft hat bringt nichts. Aber auch hier gibt viele Ansätze: kannst auch schnell ein Hypecoin minen und profite machen, geht auch, oder halt was grad profitabel ist. Faktor Strompreis ist natürlich auch wichtig, der sollte schon tiefer sein als gewöhnlich. Glaube der ist in Deutschland etwa .30 ? (Komme aus der Schweiz) Das Abbezahlen der Hardware.... Dauert ein Weilchen bis das amortisiert ist, aber danach kann es schon rentabel sein, und dann halt eben evtl. noch ein paar weitere Jahre. Wenn die Preise so wie jetzt hoch sind, sind auch die Preise für die Hardware hoch. Nicht der beste Zeitpunkt um einzusteigen. Mit der Grösse der gewünschten Anlage steigt auch das finanzielle Risiko. Das Ganze ist kein get rich quick, sondern ein längerfristiges Vorhaben, das muss man sich bewusst sein. Geduld und Arbeit muss man auch investieren. Zudem kommen immer oft noch Kleinigkeiten, wie Lüftung, oder sonstige Teile/Probleme mit denen man nicht gerechnet hat. Ich verkaufe nur minimale Teile aus dem Profi, und behalte den coin. Ein Risikoreicher Ansatz den jeder selber definieren muss, und wie hoch sein coin noch steigt auch, das bleibt Spekulation nicht anders als wenn der Coin gekauft wird. Noch was das oft vergessen wird. Die Anlage kannst du wieder verkaufen, es ist nicht der komplette Preis den du mit einberechnen musst. z.B. kannst du die Karten in 2Jahren mit Sicherheit noch für mind. 50% verkaufen. Dabei sollten sie schon abbezahlt sein, und falls mining dann wirklich nichts mehr ist, wirst du sie vermutlich trotzdem noch los. (Ausser der Markt wird irgendwann mal überschwemmt wenns keiner mehr will... 🙂 Der Profit ist minimal, aber es gibt ihn. Das Risiko ist aber gross und jeder muss sich seine Strategie selber zurechtlegen. In guten Zeiten ist es oft schwieriger, ich hab das meiste gekauft als der Markt am Boden war, die Leute die Rigs fast verschenkten, und mining nicht oder kaum profitable war, aber die Strategie ging auf, und schlussendlich war es die profitabelste Zeit. Und grundsätzlich machts auch Spass das ganze.
  4. Hi! So 100% verseh ich das Vorhaben nicht. Soweit ich sehe gabs eine transaction die dir die ETH überwiesen hat. Und die sind so weit ich sehe auch heile dort angekommen. Was meinst du mit manuell aus dem contract zu nehmen? Ich denke es hat so funktioniert wie es gelaufen ist. Die 2 Account Arten dies gibt, normal oder oder eben solche mit contract, spielt keine Rolle. Die Addresse "unterstützt" in dem Sinn den Transfer sowieso, wenn du was an eine normale Addresse schickst, geht das immer, egal wer die Transaktion macht, und ob dazwischen die Ether aus contracts kommt, das spielt keine Rolle, es wird einfach dann als internal transaction behandelt. Somit sehe ich eigentlich kein Problem, das ETH scheint angekommen zu sein. ?
  5. Mal noch etwas von meiner Seite um wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen.... Nicehash als Software ist eigentlich eine schöne Idee, und schon lange am Markt. Ob KYC muss jeder selber wissen. In meinen Anfangszeiten als Miner hatte ich auch damit herumgespielt, eben weils so einfach schien. Was mich genervt hatte, war die ganze Benchmarking Geschichte zu Beginn, die man laufen lassen musste. Noch mehr aber, ich möchte die Coins die ich mine, keine BTC. Mit mehr Rigs wechselte ich dann zu einem OS, weiss gar nicht mehr welches das war. Ist fast genauso einfach. Einfach auf einen Stick drauf und einstecken, fertig. Problem war, das nicht immer alles so perfekt lief, die Einstellungen schwierig waren, Miner oft crashten etc., und ab 3 Rigs hat man dann auch noch zahlen müssen. Schlussendlich bin ich einfach bei Windows und "normalen" minern geblieben. Damit hab ich alles selber in der Hand, Bios updates, overclocking etc. all die Tools funktionieren gut, und das ist mir am liebsten. Während du im Mining-OS sehr beschränkt warst. Auch das Einrichten eines Miners ist eigentlich kaum schwieriger, als Nicehash einzurichten. Wenn es aber einfach nur um "rumstehende" Rechenpower geht, ja, warum nicht. Jedoch mine ich nicht mit meinem Rechner, zu viel Lärm, zu viel Hitze, zu viel Strom, und das Bios lasse ich gerne mal wies ist. Die Karten möchte ich schonen und für "schön" brauchen. Dazu ist die Frage wirklich auch lohnt es sich? Top Karten liefern momentan vielleicht 3-5 Euro am Tag. Das sind vielleicht 1,5k im Jahr. Und dabei ist wirklich die Frage bringt mir das jetzt wirklich was, oder baue ich lieber einen Rig, stelle den in den Keller und mach dann wirklich ein paar Euro am Schluss ohne meinen PC zu malträtieren. (Nicehash kann ich ja trotzdem benutzen) Aber grundsätzlich eigentlich eine schöne Idee, und gerade um mal auszuprobieren und den einen oder anderen Euro zu machen, warum eigentlich nicht. Erstaunlich das es doch immer noch rentable ist so. Gutes Video übrigens.
  6. Ich kann dir da teilweise zustimmen. Die Frage war aber grundsätzlich, ob ich sowas kenne. Und das waren einige wenige Beispiele. Wobei es nicht um die Schwierigkeit geht, ob Digitalisierung eine Hürde ist, und schwarz/weiss denken angebracht ist. Ich komme beruflich aus der Software Entwicklung, und kenne einige der Probleme. Bei einer neuen Technologie geht es grundsätzlich auch vorerst immer um Projekte, und Konzepte, da der Output schlicht nicht zu 100% gewährleistet ist. Und man nur "versuchen kann" etwas völlig neues zu benutzen. Ob das dann gut geht oder nicht wird sich zeigen. Ich kenne solche Projekte aus meinem Umfeld, welche auf "alten Technologien" gebaut wurden und Millionen verschwendet wurden, um sie dann schlussendlich doch wieder abzublasen, das ist nicht neues. Wir wissen auch nicht ob Bitcoin sich, und in welcher Form, langfristig durchsetzten wird/könnte. Es ist eben nur ein Versuch, ein Projekt. Das hast du ja grundsätzlich so geschildert, aber das als uninteressant darzustellen ist nicht wirklich gerechtfertigt, denn genau da draus resultiert dann das, was im real life genutzt werden wird. Glaube es geht eher darum frühzeitig darin das potenzial zu erkennen. Und hier müssen wir klare Grenzen ziehen zwischen Organisationen bei denen Digitalisierung, "weg von Excel" ein noch existierenden Problem ist, und zu solchen die sich schon lange auf einem anderen Level bewegen. Dabei gibt es ganze Staaten, die wie gesagt schon auf Digitalisierung setzen. Und Ich kenne beide Fälle auch aus beruflicher Erfahrung. Doch der Unterschied ist eben, dass Organisationen die da schon weiter sind, auch gerne weiterhin vorne mitspielen wollen, oder aktuell beiben wollen, und deshalb auch solche "Versuche" vorantreiben. Wir können als eines der Beispiele Kodak nehmen. Wenn man eine wichtige Revolution verpasst als big player, dann kann das fatal enden. Und die Leader würden halt gerne Leader bleiben, deswegen sind sie es auch grundsätzlich geworden. Und die haben eben schon früher als andere erkannt, das da irgendwas sein kann, was Zukunft hat. Für mich gilt deshalb, dass eben genau aus den ganzen Projekten/Versuchen, wie immer man das nennen mag, das Potenzial früh zu erkennen ist, denn genau die die das schneller sehen als andere werden dann grossartigen "Produkte" haben und einen Schritt weiter sein am Schluss. Also werden weder "nichts" noch "alles" Typen irgendwie erfolgreich sein, sondern einfach solche die ein bisschen objektive Potenzial erkennen können, und auch nicht zurückschrecken mal etwas zu wagen.
  7. Momentan ist es ausserhalb der Finanzindustrie eher etwas spärlich angesiedelt mit den Smartcontracts, diese sind wie mein Vorredner da schon angedeutet hat definitiv die treibende Kraft. Vieles wird auch einfach gebaut und dabei ist es oft fraglich, ob es dafür wirklich Blockchain Technologie benötigt. Aus dem Kopf, ohne dass ich alle Firmen dahinter noch präsent habe, gibt es aber auch sinnvolle Stossrichtungen die implementiert wurden. Einige Beispiele sind proof of ownership Konzepte, die es im Bereich Immobilien, Firmenanteile oder bei irgendwelchen Anteilschaften gibt. Wobei hier eine Art Token als share wahrgenommen wird und die Inhaberschaft oder die Anteile an eben eine Immobilie oder ähnliches belegt. Dieses Konzept hat schon in einigen Bereichen Einzug erhalten, und ist sicherlich auch sehr zukunftsträchtig. In der Logistik gibt es z.B. die Supply Chain unterstützenden Projekte, die von Giganten wie Walmart, FedEx oder anderen genutzt oder geplant sind. Damit lässt sich Authentizität, Herkunft oder ähnliches von Produkten und Produktion sicherstellen, und nachverfolgen. Da gibts viele verschiedene Ansätze, wobei ich die detaillierten Anwendungsfälle nur begrenzt kenne. In diesem Bereich wird auch sehr stark gebaut/geforscht. (Politische) Wahlen, auch ein grosses Thema im eGov Bereich das gross in Kommen ist. Und die ganzen Wahldebakel endlich mal etwas eindämmen könnten. Zumal in einigen Ländern eGov sowieso bereits langsam Standard ist. Generelle Governance Tokens sind überall auf den Chains im Einsatz für Abstimmungsprozesse innerhalb eines Projektes, oder gar des Tokens. Feine Sache eigentlich. Auch wenn man NFT's nur als nutzlose JPEGs kennt, gibt auch hier etwas sinnvollere Anwendungen, glaube das hatte ich mal bei Antonopoulos gelesen. Ein NFT könnte z.B. der Schlüssel und die Funktionalität im Bereich AirBnB oder einer Autovermietung repräsentieren. Der Token ist übertragbar, und somit vom Halter dementsprechend für das Objekt einsetzbar, falls er ihn besitzt. Dem Token lässt sich eine beliebige Anzahl "Fähigkeiten" zuordnen, die damit verbunden sind. Ein sehr interessanter Gedanke. Die Logik eines Contracts, neben Ownership, lässt sich für vieles brauchen, z.B. auch für ein Spiel, dessen Regeln von Contracts definiert werden. Transparent, immutable. Sowas ist grade eines der Projekte, an denen ich arbeite. Hier gibts ansonsten bis jetzt noch nicht wirklich was wahnsinnig aussergewöhnliches. Denke, das alles ist grade mal die Spitze des Eisbergs..... und am Ende durchsetzten werden sich die Dinge die durch Blockchain/SC eine sinnvolle, wirkliche Verbesserung bringen.
  8. Smart Contract ist evtl. ein etwas verwirrender Name. Es ist einfach nur Code der anstatt auf einem PC oder Mobile oder sonst wo ist, einfach auf einer Blockchain gespeichert ist. Dabei gibt es grundsätzlich Unterschiede zu einem "normalen" Programm. Im Normalfall ist der Code niemals mehr änderbar. Einmal geschrieben bleibt er für immer so wie er ist und kann nie mehr gelöscht werden. Fluch und Segen zugleich. Ein Fehler und schon sehen wir wieder einen der schönen Millionen Hacks. Der Contract ist grundsätzlich "leer" und was er können soll, das ist eben dann das war der Programmierer schriebt, was der machen soll. Und da gibt keine Grenzen grundsätzlich. Es gibt einfach einige Sachen die ein Contract von Natur aus kann oder weis, z.B. kann ich die Adresse des Senders benutzen. Mit 100%iger Sicherheit weis der Contract wer der Absender ist, der den Contract aufruft. Das ist sehr nützlich wie z.B. im Falle eines Tokens. Das Ganze ist eigentlich recht "primitiv" technisch gesehen. Beispiel bei einem Token, da hats einfach eine Funktion die, wenn man z.B. 1 Ether mitschickt dir dann "Tokens gibt". Technisch gesehen schreibt der Contract einfach "XY hat ein ETH geschickt, das ist 1000 Tokens wert, jetzt hat XY 1000 Tokens". Das alles entscheidet der Entwickler, könnte auch sagen es gibt nur 1 Token, oder 1Mio, das sind eigentlich nur Variablen/Zahlen die gespeichert werden. Könnte auch gar nichts machen und den ETH an irgendeine andere Adresse weiter senden, so ala Rugpull. Hier ist einfach etwas entscheidend, Lesen des Contracts, bzw der Daten kostet nichts. Irgendetwas zu ändern/speichern kostet IMMER, das sind einfach die Gas-Fees, nicht zwingend dass noch ein Betrag mit gesendet werden muss. Ich könnte einen quasi nutzlosen Contract machen der einzig einen Wert/Variable hat z.B "Mein Name ist". Und jeder der möchte, kann jetzt irgendwas senden und den Wert ständig ändern in was er möchte. z. B. "Hase". Kostet ein wenig Gas und der Wert wird dann gespeichert mehr nicht. Soweit macht ein Contract einfach alles, was dem Programmierer einfällt grundsätzlich, eben an sehr starke Limitierungen geknüpft. Damit sind all die tollen Tools eigentlich einfach erfunden worden von jemandem der halt die Contracts geschrieben hat. Es ist einfach nur code, oder mini Programme auf der Chain. Die nichts weiter können als selbst definierte Daten zu Speichern oder zu lesen, simplistisch gesagt.
  9. Ich schreib sie in Solidity. Hatte und entwickle schlussendlich aber auf dem TRON Netzwerk. Ist einfach schneller und die Fees sind tief. Das schöne an Solidity ist, dass man dann dasselbe Projekt auf vielen Chains am laufen haben kann wenn man will, die auf Solidity basieren. Da sehe ich mehr als ein Hype. Neben dem rein monetären Zahlungsmittel Aspekt wie z.B. bei Bitcoin, bietet das eigentlich unbegrenzten Möglichkeiten irgendwas zu bauen. Und da wird der eine oder andere noch mit tollen Ideen kommen. Konzepte wie DeFi, NFTs, Uniswap, DEX, Bridges, etc. all die ganzen coolen Tools, alles auf der Basis von Smartcontracts. Das meiste, was heute auf der Blockchain tagtäglich gemacht wird, ist "powerd by smartcontracts" ansonsten gäbs nicht allzu viel tun ausser Coins hin und her schicken. Man bedenke das jeder (ERC20 etc.) Token einfach nur ein Contract ist mehr nicht. Denke, das alles ist erst der Anfang der Geschichte 🙂
  10. Kleine Ergänzung zu dem Thema noch und etwas zusammengefasst. (Ich entwickle selber Contracts). Die Limitierung der Blockgrösse ist tatsächlich ein "Problem" und dagegen kann man grundsätzlich nichts tun. Nun gibt es aber standardmässig Möglichkeiten das zu "umgehen" in dem man mehrere Contracts macht. Contracts können untereinander kommunizieren. Heisst Contract A ruft eine Funktion von Contract B auf. Und dabei gibt es keine Limite an Contracts. Die sind dann auch alle irgendwo in verschiedenen Blocks. Kommt mit der Nebenwirkung das eine Transaktion etwas mehr kostet am Ende als wenn alles in einem drinn ist, wenn man sowas macht. Und es gibt auch verschiededn Möglichkeiten wie man die Aufrufe machen kann. Grundsätzlich ist ein Contract eher als eine einzige Klasse zu verstehen, wie es in der "normalen" Programmierung auch der Fall ist. Ein Programm besteht dann aus hunderten oder tausenden von einzelnen Klassen die miteinander kommunizieren. Somit ist der Contract nur ein Teil des fertigen Programms. Wenn man z. B. ein simpler NFT Contract ansieht, besteht der heutzutage schon auch 5-10 Einzel-Contracts meistens, eben aufgrund dieser Limitierung. Es gibt noch andere Möglichkeiten und man erfindet immer neuere Wege wie man die Contracts bauen kann um solche Probleme zu umgehen, sind aber technisch oft extrem komplex und schwierig zu verstehen oder richtig zu implementieren. Glaube grundsätzlich war es nie die Absicht dass solch reisige Programme gebaut werden, zumal das nur eine der vielen Limitierungen ist dies gibt.
  11. Octagon

    Ice Rock Mining ICO

    Nach und nach verschwindet immer mehr, Insta Profile, Website etc. In den letzen 2 Jahren war alles, ja alles einfach nur gelogen. Das Team besteht da aus den übelsten Leuten die man sich vorstellen kann aus menschlicher Sicht. Seit fast einem Jahr hat keiner mehr was gehört von einem der "leaders". Ausser eine Telegram Gruppe gibts da eigentlich nichts mehr. Und der Admin dort ist einfach nur ein nichts wissender oder einer der grössten Lügner überhaupt. Ich würde mich sowas von schämen millionen zu "kassieren" und dann einfach verschwinden wenns man sein Vorhaben nicht in den Griff kriegt..... hände weg von denen. Volles review zu Ice-Rock Mining Ice Rock Mining - Is it a Scam - Review
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