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formica

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7 Neutral
  1. Seit 2008 ist es in Deutschland in manchen Faellen legal fuer Anwaelte, ein Erfolgshonorar zu vereinbaren. Wenn man einen Anwalt findet, der sich darauf einlaesst, wuerde sich schon darauf schliessen lassen, dass er keine so schlechten Aussichten erkennt
  2. Dieses Jahr hatte ich immerhin schon 16 Faelle, in denen es der Handelspartner so weit kommen liess, dass die ladungsfaehige Anschrift herausgegeben werden musste. Insbesondere wenn der Kurs relativ schnell abfaellt, faellt relativ vielen Teilnehmern nach Annahme des Angebots ploetzlich auf, dass sie doch nicht bezahlen moechten. Einmal schrieb sogar einer noch dreist: "habe was besseres gefunden", um zu begruenden, wieso nun nicht gezahlt werden soll.
  3. Handelsplaetze vom Typ "Boerse" gibt es aber wie Sand am Meer. Worauf ich hinaus wollte, war jedoch, dass auch der Typ "Marktplatz" durchaus auch so umsetzbar ist, dass unzuverlaessige Teilnehmer nicht ohne Weiteres den Schaden auf den Handelspartner abwaelzen koennen.
  4. Wir haben wohl aneinander vorbeigeredet. Die Block-Laenge ist relevant, wenn es darum geht, dass Miner untereinander aushandeln, an welcher Chain (bei mehreren konkurrierenden Chains) weitergemined werden soll. Wenn nun also Miner mit mehr Ressourcen (die somit eher die Konsequenzen von aufgeblaehten Bloecken auch laengerfristig verkraften koennen) sich zusammentun, um moeglichst grosse Bloecke zu erzeugen, dann haben Miner, die kleine Bloecke minen wollen, irgendwann schlechte Karten, weil die Chain mit den grossen Bloecken laenger ist. Daher dient das Blocksize-Limit als Regulativ, damit kein Zusammenschluss von Minern dem Rest inakzeptabel grosse Bloecke aufnoetigen kann.
  5. Da ist meine Erfahrung anders. Zwar wird eBay selbst nicht taetig, aber ich konnte bei eigenen Bemuehungen die dort auftretenden Probleme stets angemessen loesen, und bin auch nie Vorbehalten begegnet dahingehend, dass ich dafuer die Hilfe der Kundenbetreuung benoetigte. Allerdings ist die Situation bei eBay, insbesondere im Zusammenhang mit PayPal auch anders. Dort besteht relativ (zu?) leicht die Moeglichkeit, dem unredlichen Handelspartner Guthaben zu sperren, so dass ein Druckmittel gegen diese vorhanden ist. Bei bitcoin.de fehlt das Druckmittel oftmals. Insofern sind die AGB leider bereits so gestrickt, dass der Marktplatzteilnehmer, der anderen Teilnehmern Schaden zufuegt, in vielen Faellen der lachende Dritte ist.
  6. Damit kein Missverstaendnis aufkommt: Der Support ist top. Nur kam dann irgendwann der Vorstand, und beschwerte sich, dass es nicht akzeptabel sei, den Support zu oft in Anspruch zu nehmen.
  7. Guter Punkt. Allerdings haette man dann im schlimmsten Fall dauerhaft die "Buergerkriegs"-Situation auf der Blockchain: Angenommen, fuer ein Drittel der Miner waere Bitcoin laengerfristig nicht mehr attraktiv mit 8MB-Bloecken (z.B. aufgrund des hoeheren Bedarfs an Speicherplatz und Rechenleistung), waehrend zwei Drittel in der Hand von "groesseren" Playern sind, die das nicht stoert, und die auch ein Interesse haben koennten, das andere Drittel loszuwerden. Dann kann das "Small-Blocker"-Drittel sich laengerfristig nicht mehr durchsetzen, weil die laengste Blockchain ueblicherweise eine mit groesseren Bloecken sein wird. Das Blocksize-Limit schafft hier einen "gemeinsamen Nenner", der nicht mehr gewaehrleistet waere, wenn jeder Teilnehmer mit der kurzfristigen Entscheidung, groessere Bloecke zu erzeugen, dauerhaft Speicherbedarf auf allen Full-Nodes erzeugen kann.
  8. Update: Ich habe den Handelsplatz um Stellungnahme gebeten, was den beanstandeten Support-Aufwand angeht. Letztendlich sollte es ja auch in dessen Interesse sein, dass man als Nutzer keine Angst davor haben muss, seine berechtigten Interessen in Bezug auf seine Trades auch durchzusetzen.
  9. Das sehe ich auch so. Ein paar Leute sollten das schon sein. Leider habe ich naemlich die unangenehme Erfahrung gemacht, dass bitcoin.de Support-Aufwand nicht unbedingt gerne sieht, obwohl dieser mit der derzeitigen Datenschutz-Policy unvermeidlich ist, um im Falle von Vetragsbruechen gegen den Handelspartner vorgehen zu koennen. Bis hin zu dem Punkt, wo mit Kuendigung gedroht wird. Gaebe es eine "kritische Masse" an Nutzern, die den zusaetzlichen Aufwand nicht scheuen, um letztendlich den Marktplatz fuer alle Teilnehmer zuverlaessiger zu machen, dann waere der Marktplatzbetreiber vielleicht dazu angehalten, den Support-Aufwand einzukalkulieren. Man koennte ja z.B. auch in Erwaegung ziehen, im Falle von klaren AGB-Verstoessen den dadurch verursachten Support-Aufwand dem Verursacher zu berechnen, statt ihn demjenigen anzulasten, der den durch den AGB-Verstoss verursachten Schaden dem Verursacher gegenueber geltend macht.
  10. Davon, dass das Mahnverfahren ungeprueft eroeffnet wurde, koennte man sich aber auch nicht unbedingt etwas kaufen, wenn man es unter nachweisbar unzulaessigen Voraussetzungen eroeffnet haette. So ein Schuss ginge schnell einmal unangenehm nach hinten los... An und fuer sich sehe ich das aehnlich. Eine handvoll Trader, die hier prinzipientreu sind und durch konsequente Durchsetzung der Vertragserfuellung dafuer sorgen, dass es finanziell unattraktiv wird, "Spassgebote" abzusetzen, koennten die Benutzererfahrung fuer alle Marktplatzteilnehmer deutlich verbessern. Andererseits: Wenn man vom Marktplatzbetreiber kontaktiert wird mit Verweis auf das hoehere und die Grenzen der Wirtschaftlichkeit uebersteigende Supportaufkommen (das unweigerlich entsteht, weil man ohne Mitwirkung des Supports nur begrenzte Moeglichkeiten hat, die Vertraege durchzusetzen), und eine Kuendigung in Aussicht gestellt bekommt, ueberlegt man sich das vielleicht. Dann hat man naemlich im schlimmsten Fall den ganzen Aufwand getrieben, so dass spaeter nur die anderen (weniger prinzipientreuen und engagierten, und damit auch weniger supportintensiven) Teilnehmer davon profitieren, waehrend man selbst seinen Account los ist. Man muss sich hier auch vor Augen fuehren, dass auf der einen Seite die Gerichte dafuer da sind, jedem, der in seinen Rechten verletzt wurde, den Rechtsweg zu eroeffnen. Von irgendeiner Partei koennen im Zweifelsfall die Kosten dann wieder eingezogen werden. Ein privatrechtlich agierender Marktplatzbetreiber auf der anderen Seite muss gewinnorientiert arbeiten, und da sind Teilnehmer, die auf ihren Rechten bestehen, schlichtweg unbequemer und damit kostenintensiver. Ob es dann eher die Kaeufer sind oder Verkaeufer, die im Zweifelsfall in die Roehre schauen, ist da genauso irrelevant wie die Frage, ob eher unehrliche oder ehrliche Teilnehmer das Sagen haben.
  11. formica

    Blacklist

    Leider ist ersteres der Fall. Es gibt keine (offenkundige) Moeglichkeit, Angebote auszublenden, die man nicht annehmen kann. Auf den ersten Blick ist das vielleicht informativ, aber auf den zweiten Blick stellt man fest, dass es zu einem Logikfehler in der Benutzerfuehrung fuehrt: Es kann naemlich dann passieren, dass die Moeglichkeit, ein eigenes Angebot einzustellen, nicht angezeigt wird, obwohl keines der (vermeintlich besseren) Angebote angenommen werden kann. Prinzipiell ein interessanter Ansatz. Dafuer sollte aber gewaehrleistet sein, dass Fehlverhalten Bedingung fuer das Blacklisting ist.
  12. Vielen Dank fuer diese meines Erachtens sehr wertvolle und vielleicht in der Debatte zu wenig vertretene Perspektive. Ich denke, es kann in der Tat zu einem Problem werden, wenn sich Bitcoin-Experten untereinander Streitgespraeche liefern, die fuer Community-Mitglieder mit weniger technischem Hintergrund unverstaendlich werden, so dass nur noch die Information "es herrscht Uneinigkeit" nach aussen dringt. Andererseits: Ein bisschen gehoert das wohl zur Kultur von quelloffenen Software-Projekten. Man kann es kaum zaehlen, wie oft es erbitterte "Religionskriege" zwischen Entwicklern im Linux-Dunstkreis bereits gab - meist auf oeffentlichen Plattformen. Trotzdem hat man als Linux-Dienstleister heutzutage keinerlei Probleme, Kunden zu finden, die gerne dafuer bezahlen, dass man die Software, die Gegenstand dieser "Kriege" war, auf ihren Servern betreibt und anpasst. Und genuegend Hersteller von Routern oder Smartphones haben ebenfalls keine Beruehrungsaengste. Meines Erachtens sollte man lernen, bei Themen wie dem vorliegenden die Debatte so zu fuehren, dass auch Nutzer mit weniger technischem Hintergrundwissen Stellung beziehen koennen. Ein Alleinstellungsmerkmal von Bitcoin ist immerhin, dass es dezentral auf dem Konsens all seiner Nutzer aufbaut, statt nach dem "Der-Herr-hats-gegeben-der-Herr-hats-genommen"-Prinzip Entscheidungen vorwegzunehmen. Daher macht es insbesondere fuer diejenigen Nutzer Sinn, die auch einen Vorteil darin sehen, ein Mitbestimmungsrecht in Bezug auf das Zahlungsmittel zu haben. Was hindert also Firmen, die Bitcoin akzeptieren wollen, daran, auch die technischen Mittel zu nutzen, um Stellung zu beziehen? Dies ist keineswegs nur den Miners vorbehalten. Ein Haendler, der Bitcoin akzeptiert und der einen Vorteil darin sieht, dass Bitcoin als eine laengerfristig konstant funktionierende Plattform erhalten bleibt, koennte beispielsweise festlegen, dass er nur Bitcoins akzeptiert, die nicht in Bitcoin-XT-Bloecken gemined wurden, und damit fuer seine Kunden auch den Anreiz schaffen, den Bitcoin so zu erhalten, wie er ist. Umgekehrt koennte ein Haendler, der es attraktiv findet, wenn hin und wieder ein Entwickler das System auf den Kopf stellt, Rabatte anbieten bei Zahlung mit Bitcoins aus Bitcoin-XT-Bloecken. Haette man statt Bitcoins Aktien gekauft, wuerde man schliesslich auch ein Interesse daran haben, was die Firma, in die man investiert hat, mit dem Geld macht, und wuerde sich vielleicht fuer die Aktionaersversammlung interessieren. Wenn man dahingegen kein Interesse an den Mitbestimmungsmoeglichkeiten hat, dann muss einen eigentlich die ganze Debatte nicht interessieren. In dem Fall haette man mit grosser Wahrscheinlichkeit die ganzen technischen Details ohnehin an einen Drittdienstleister delegiert, und koennte ganz einfach diesen fragen, welche Garantien er im Falle des Forks bieten kann. Wobei ich annehme, dass fuer Haendler, die ohnehin alle Details delegieren, und keinen Nutzen in den Mitbestimmungsmoeglichkeiten sehen, laengerfristig ohnehin kein qualitativer Unterschied bestehen wuerde zu Dienstleistern, die im Hintergrund z.B. Ripple oder SEPA verwenden. Bitcoin macht meines Erachtens ohnehin nur Sinn, wenn man laengerfristig plant. Und dann ist man vielleicht irgendwann ganz froh darueber, dass die Diskussion oeffentlich gefuehrt wurde, statt dass hinter verschlossenen Tueren Entscheidungen getroffen wurden, die man als Nutzer ohnehin nur mittragen kann, weil man ueberhaupt nicht den Kenntnisstand hat, um Alternativen zu erwaegen.
  13. Nun, ich will es einmal so ausdruecken: Waere Bitcoin eine Auftragsarbeit eines Ingenieurs, dann waere dieser entweder reichlich inkompetent, oder Dinge wie "Micropayments" oder "verteilte Ablage fuer beliebige Daten" wuerden nicht in der Spezifikation auftauchen. Das hindert den experimentierfreudigen Anwender zwar nicht daran, es trotzdem zu versuchen, und bei derzeit geringer Last auf dem Gesamtsystem auch gute Erfahrungen damit zu machen (wahrscheinlich haben die meisten, die schon laenger im Bitcoin-Bereich unterwegs sind, das auch schon versucht, einfach aus technischem Interesse). Aber das macht die Systemarchitektur nicht geeignet dafuer. Der fiktive Ingenieur wuerde mit Recht jegliche Haftungsansprueche ablehnen, wenn der Kunde, der die Blockchain exzessiv mit On-Chain-Micropayments und Metadaten vollgeladen hat, sich ueber schlechte Performance bei wichtigeren Transaktionen beklagt. Keine Frage, Bitcoin ist eine exzellente Plattform, um als Off-Chain-Dienstleister beides qualitativ hochwertig anzubieten. Mittels Metered-Payments (vgl. BitcoinJ-Source-Code) kann man wunderbar Micropayments abwickeln, ohne die Blockchain zu ueberladen. Und Metadaten lassen sich Off-Chain sammeln, um sie dann mit minimalem Blockchain-Overhead gebuendelt zu verzeitstempeln. Aber in einem auf Nachhaltigkeit ausgelegten System gehoert beides nicht direkt On-Chain geloest, und daran aendert auch eine Mammut-Blockchain nichts (sie verzoegert nur den Zeitpunkt, an dem das Problem untragbar wird). Ein Grund, weshalb Bitcoin attraktiv gegenueber bereits existierenden Loesungen ist, ist der Umstand, dass viele Firmen und auch Privatleute bereits die technischen Ressourcen hatten, um ein Node zu betreiben, ohne zusaetzlich zu investieren. Das ergibt Unabhaengigkeit. Erstmals war es unnoetig, sich an einen Drittdienstleister zu wenden, um online so etwas wie Zahlungen zu empfangen. Wenn man Bitcoin nun mutwillig so umbaut, dass die direkte Teilnahme am Netzwerk "Bitcoin-Firmen" und "engagierten Nutzern" vorbehalten bleibt, so kann man sich fragen, wieso man nicht von vorneherein auf engagierte SEPA-Nutzer wie PayPal gesetzt hat.
  14. "Konsens" funktionierte immerhin 6 Jahre lang beim Bitcoin. Und dieser Konsens fuehrte immerhin zu einem Wechselkurs, der von Centbetraegen in den dreistelligen Eurobereich fuehrte. Vielleicht eine "Kleinkinder-Idee" von Satoshi, um mit Deinen Worten zu sprechen, aber erstaunlich effektiv. Der Nutzen davon, wild draufloszuforken, weil man argumentativ nicht weiterkommt, ist dahingegen rein hypothetisch (bisher legt die Wechselkursentwicklung eher einen negativen Wert des Vorhabens nahe). Mit "von einer Firma kontrolliert" oder nicht hat das wenig zu tun, sondern damit, dass die Core-Entwickler das Vertrauen der Community verspielen wuerden, wenn sie inkompatible Patches einpflegen wuerden, so wie es drittklassige Altcoin-Entwickler tun, wenn ihnen etwas nicht mehr passt. S.o. - man nennt das "Fork", wenn kein Konsens mehr besteht in Bezug auf die Blockchain. Schoene Rhetorik. "Zugrunderichten" ist jedoch keineswegs dasselbe wie "weiterentwickeln". Nur einmal angenommen, Bitcoin-Core waere tatsaechlich "gekauft". Waere das nicht viel einfacher bei einem Zwei-Mann-Projekt wie Bitcoin-XT? Also: schwerlich ein sachliches Argument dafuer, auf den XT-Zug aufzuspringen. Tatsache ist, dass es in der Core-Community einige Bemuehungen gab dahingehend, dass sich Entwickler aus verschiedenen Firmen im Bitcoin-Bereich auch an den Entwickler-Diskussionen beteiligen und bei der Weiterentwicklung helfen. Da erscheint es reichlich unplausibel, dass eine Handvoll Core-Entwickler in der Lage sein sollen, gegen die Interessen der Community Veraenderungen vorzunehmen. Und selbst wenn das geschaehe: Niemand muesste seinen Client upgraden.
  15. In diesem Zusammenhang leider ziemlicher Unsinn. Man denke nur an die immer noch weitverbreitete Fehleinschaetzung, Bitcoin sei geeignet als Micropayment-Plattform (eine Fehleinschaetzung, die Datenmuell in grossem Ausmass auf der Blockchain praktisch garantiert). Oder eben Metadaten ohne Bezug zu Zahlungen mittels OP_RETURN, diese tragen ebenfalls zur Blockgroesse bei und waeren vermeidbar. Im Uebrigen ist es auch bei anderen Zahlungssystemen nicht selbstverstaendlich, dass man unbegrenzt Stueckeln kann. Haendler sind im Bargeldverkehr nicht verpflichtet, Zahlungen anzunehmen, die sich aus mehr als 50 Muenzen zusammensetzen. Und auch bei Kartenzahlungen oder Diensten wie PayPal ist man durch die Gebuehrenstruktur dazu angehalten, Zahlungen zu buendeln. Es bindet nun einmal mehr Ressourcen, wenn man unnoetig viele "Transaktionen" erzeugt. Erwartet man von Bitcoin nun, diese Beschraenkungen aufzuheben, so ist das schlichtweg unsachlich (wieso sollte ploetzlich etwas ohne Nachteile moeglich sein, was bei anderen Systemen auch nicht vorteilhaft ist), und auch gefaehrlich an dem Punkt, an dem man, gesteuert von dem Irrglauben, ein Zahlungssystem muesse auch das koennen, blindlings Loesungsvorschlaege akzeptiert, die nur noch mehr Probleme verursachen.
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