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skunk

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Beiträge von skunk

  1. vor 8 Stunden schrieb Tschubaka:

    Wallets die nie digital gespeichert wurden und nie Kontakt mit einer Internetverbindung hatten.

    Das bezweifle ich.

    Dazu mal eine Geschichte aus meiner Vergangenheit. Mir wurde vor Jahren mal mein PayPal Account gehackt und natürlich habe ich behauptet es lag nicht an mir. Ich hatte ein sicheres Passwort. Ich habe das Passwort nirgends angegeben. Ich habe jede Schuld von mir abperlen lassen. Später stellte sich heraus es war mein Fehler. Ein eher unbedeutendes Forum wurde gehackt und ich hatte damals nur ein einziges Passwort für alle Seite. Selbst nachdem ich den Fehler erkannt hatte, habe ich ihn öffentlich nicht zugegeben weil dieses Schuldeingeständnis sich negativ für mich auswirken könnte. Also blieb ich dennoch bei der Geschichte mein Passwort wurde gehackt und ich habe keine Schuld daran. Das ist einfach die Natur der Menschen. Es wird in solchen Situationen immer Menschen geben, die ihre Fehler nicht zugeben und stattdessen die Lüge verbreiten sie hätten sich an alle Regel gehalten und könnten sich nicht erklären wie ihre Geld verschwunden ist.

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  2. vor 2 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

    Leider ist das so. – Ich kenne Leute die ihren seed zwar handschriftlich notiert haben, aber dann den Zettel fotografiert und in die cloud geladen haben. Uff! ;o))

    Da bin ich auch so ein Kandidat. Der Seed zu meinem Hardware Wallet ist sicher. Mein Testnet Validator aber nicht. Klar ist ja nur Testnet daher halb so wild. Problem war, dass man zum Erstellen des Validators einen Seed eingeben muss. Den Seed von meinem Hardware Wallet kann ich nicht nehmen. Also habe ich kurzerhand einen Seed in meinem Passwortmanager abgespeichert. Einfach weil es in dem Moment schneller ging. Jetzt nach dem letzten Hardfork habe ich kurz mit dem Gedanken gespielt mir einen Mainnet Validator zuzulegen und das einfach mal im Kopf durchgespielt. Wie selbstverständlich habe ich dabei den Seed aus meinem Passwortmanager kopiert. Das geht schneller als man denkt. Insofern war die aktuelle "News" (wenn man das so nennen möchte) ein Weckruf für mich mal alle Seeds aus meinem Passwortmanager zu entfernen bevor ich die versehentlich für mehr als nur Testnet nutze.

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  3. Am 18.4.2023 um 10:05 schrieb ngt:

    Was geht da vor? 

    Vermutlich das übliche. Der Fehler sitzt in der Regel vor der Tastatur und speichert gern mal seinen Seed irgendwo online ab und wundert sich dann, dass selbst ein Hardware Wallet nicht vor diesen und ähnlichen Fehlern schützen kann.

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  4. vor 16 Minuten schrieb michi84:

    Zum Beispiel einem Freund damit er mir etwas überweist... Spielt es keine Rolle ob ich eine neue Zahlungsaufforderung in meiner Wallet erstelle, oder von der selben Wallet eine BTC Adresse die ich ihm vor drei Monaten gegeben habe damit er mir was überweist...

     

    Es spielt eine Rolle. Sobald du die erste Zahlung irgendwo hin sendest, gibst du mit der Transaktion zwangsläufig deinen Public Key preis. Das gibt Angreifern die Möglichkeit aus dem Public Key den dazugehörigen Private Key zu errechnen. Mit diesem Private Key kann der Angreifer dann das restliche Guthaben der Adresse sein eigenen nennen. Generierst du dagegen für jede Zahlungsaufforderung eine neue Adresse (macht dein Wallet automatisch wie du bereits bemerkt hast) kann der Angreifer zwar auch die Private Key errechnen aber es wäre kein restliches Guthaben auf der Adresse zu finden. Genau darauf zielt dieses Sicherheitsfeature von Bitcoin ab.

    Aktuell ist es nicht möglich aus dem Public Key den Private Key zu errechnen. Das ganze ist eher vorsorglich für den Fall, dass irgendwann in der Zukunft eine Schwachstelle gefunden wird. Bitcoin benutzt auch zwei verschiedene Hash Algorithmen einfach zur Vorsorge. 

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  5. vor 55 Minuten schrieb chip:

    ... scheint ja sehr gut anzukommen... nix mit Kurseinbruch, weil jetzt viele ihre ETH abziehen, eher das Gegenteil, jetzt spielt ETH überhaupt erst eine seiner Stärken aus, staken und abheben, wann man will.

    Das dauert einige Tage bis die ETH auch tatsächlich freigegeben werden.

    Edit: Wenn noch einige Nodes frisch einen Exit durchführen sind deren ETH in etwa 9-10 Tagen verfügbar und können verkauft werden.

  6. ^ Ich würde noch einen Schritt weitergehen. Wir alle wissen ja, dass die Blockchain nur solange anonym ist bis man in Kontakt mit einem Wallet auf einer Exchange kommt, die dann dem Wallet direkt einen Namen zuordnen können. Schon vor Jahren hat die EU angefangen die Blockchain automatisch durchsuchen zu wollen. Wer weiß ob sie das inzwischen nicht schon zumindest teilweise umgesetzt haben.

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  7. vor 10 Stunden schrieb siggi69:

    Den Ansatz mit den Bankkonten hatte ich auch, allerdings bin ich da ein fleißiger Wechsler, hatte in den letzten Jahren da bestimmt 10 verschiedene, größtenteils sind die auch wieder geschlossen usw. Zumal ich ganz am Anfang auch mal über localbitcoins mich persönlich getroffen habe, der hat 500€ in die Hand bekommen und ich 2btcs...

    Ich sag mal so. Eine Seite solltest du idealerweise belegen können. Localbitcoin ist kein Problem sofern du die dazu passende Transaktion auf der Blockchain vorzeigen kannst und dann auch zeigen kannst an welche Exchange du diese BTC im Jahre 2017 geschickt hast. Wenn diese Spur auf der Blockchain sozusagen Wasserdicht ist, wird dir das Finanzamt schon glauben bezüglich des Bargeld Anteils. Was halt nicht funktionieren wird ist wenn du deine Endsumme an BTC in 2017 damit erklärst, dass du Jahre vorher zufällig zum Zeitpunkt des tiefsten Kurses BTC gekauft hast aber rein garnichts in der Hand hast um das auch halbwegs glaubhaft rüber zu bringen. Dummheit schützt nicht vor Strafe!

    An deiner Stelle würde ich alle 10 Banken anschreiben ob sie dir die Kontoauszüge aus den Zeiträumen zuschicken können und auch alle Exchanges anfragen ob sie die Exporte noch bereitstellen können. Du hast keinen Vorteil davon einfach so zu tun als würdest du nicht mehr an die Daten kommen ohne es zumindest mal zu probieren. Das Finanzamt ist nicht blöd. Wenn du Steuern hinterzogen hast, dann gib das lieber gleich zu und arbeite es ordentlich auf anstatt zu hoffen, dass sie an die Daten nicht mehr rankommen wenn du nur oft genug beteuerst die Daten nicht mehr zu haben.

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  8. vor 2 Stunden schrieb ThorstenWo:

    wer hat intresse an einen ethereum privatkey mit 0.03422873 ETH guthaben, ich habe den privatkey auf paperwallet und es ist mir zu teuer es nach Binance zu überweisen, bin auch für Alternativen offen. 

    Gib mir den Key und deine Deposit Adresse dann schick ich das per low fee transaction. Wird ne Woche dauern bis die bestätigt wird aber sie wird bestätigt. Wenn du alle Zeit der Welt hast kann man das mir sehr tiefen Transaktionsgebühren versuchen.

    Edit: Besser wäre es natürlich du erstellst die low fee Transaktion einfach selbst. Das bekommen wir zusammen wohl auch hin. Vorteil ist, dass du deinen Private Key nicht aus der Hand geben musst und gleich etwas für die Zukunft lernst. Nachteil ist, dass du etwas mehr Zeit opfern musst um das zu erlernen.

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  9. vor 39 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

    Steht das irgend wo geschrieben, oder wie kann das jemand nachvollziehen? – Danke Jokin. ;o))

    Das ganze nennt sich Verlustrücktrag (bzw Verlustvortrag bei zukünftigen Gewinnen). Dazu kann man eigentlich genug Informationen im Internet finden.

    Praktisch jede Anleitung läuft darauf hinaus, dass man ganz normal seine Steuererklärung mit den Verlusten abgibt und dann das Finanzamt verrechnet. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Varianten. Entweder die vorhergehende Steuererklärung ist bereits fertig bearbeitet oder der Sachbearbeiter ist noch nicht dazu gekommen. Letzteres ist für einen selbst recht günstig weil es dann passieren kann, dass der Sachbearbeiter einfach gleich beide Steuerjahre abarbeitet und nur noch die Endsumme nennt anstelle erst Geld einzutreiben was Monate später irgendwann zurück gezahlt wird.
    Man kann diese Situation künstlich herbeiführen in dem man die Steuererklärung mit den Gewinnen möglichst spät abgibt gegebenenfalls auch mit Fristverlängerung und die Steuererklärung mit den Verlusten dann zügig direkt Anfang des Jahres einreicht.

    Nirgends ist es erlaubt einfach die Verluste selbstständig mit anderen Steuerjahren zu verrechnen und dann nur noch die Differenz in der Steuererklärung anzugeben. Also bleibt nur die in 2021 vergessenen Gewinne jetzt nachträglich anzumelden. Ich würde mal schätzen das ist noch recht gefahrlos möglich bis einem der 2021er Steuerbericht vom Finanzamt zugeschickt wird. An der Stelle könnte man immer noch anmerken, dass sich in dem Steuerbericht ein Fehler eingeschlichen hat und diesen halbwegs unbürokratisch korrigieren. Jetzt dürfte der 2021er Steuerbericht aber schon letztes Jahr abgeschlossen worden sein. Bei kleinen Summen kann man das immer noch auf dem unbürokratischen Wege korrigieren. Bei größeren Summen vielleicht besser einen Experten hinzuziehen und dann den Weg der Selbstanzeige wählen.

     

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  10. vor einer Stunde schrieb GhostTyper:

    Wo gibt's eigentlich jetzt die Info, wie lange welche Gebühren gelten?

    Das letzte Update gab es hier: https://forum.storj.io/t/update-on-storage-node-payouts/22190/1

    vor einer Stunde schrieb GhostTyper:

    Bin mir aber nicht sicher, ob ich die Nodes weiterhin laufen lassen soll.

    Ließ dir das Update am besten mal selbst durch und rechne dir dann aus wie viel Payout das für dich am Monatsende wäre. In meinem Fall betrifft mich die erste Reduktion überhaupt nicht. Ich werde weiterhin mein volles Payout erhalten. Das scheint auch so gewollt zu sein. Erst im zweiten Schritt würde ich eine leichte Reduktion meines Payouts erwarten. Frühstens in einem Monat oder so.

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  11. vor 4 Stunden schrieb siggi69:

    Jetzt versuche ich alles an Daten der letzten 10 Jahre zu aggregieren um die ausreichende Haltedauer nachzuweisen.

    Das halte ich für einen sehr großen Fehler. Du solltest jedes Steuerjahr davon ausgehen, dass du die Haltedauer eben nicht eingehalten hast und die volle Dokumentation fahren um zu beweisen, dass du sie in vielen Fällen eben doch einhalten konntest. Wenn du keine Dokumentation hast, kannst du auch nicht wissen ob die Haltedauer konsequent und überall durchgezogen wurde. Es reicht ein kleiner Fehler und schon hat sich das mit der Steuerfreiheit erledigt. Ich sage mal mutig solche Wetten ohne Dokumentation abzuschließen.

    vor 4 Stunden schrieb siggi69:

    Gibt es Tools mit denen ich jetzt zurückverfolgen kann von wo die Transaktion auf dem ledger herkam und kann ich darüber Schlüsse ziehen welcher wallet anbieter das wohl war?

    Jeder Blockexplorer ist dein Freund. Wenn du Transaktionen mit nur 1-2 Outputs findest, sind das mit hoher Wahrscheinlichkeit Transaktionen die du selbst getätigt hast. Sind es dagegen deutlich mehr Outputs dann dürfte es sich um die Auszahlung von einem Exchange handeln.

    vor 4 Stunden schrieb siggi69:

    Wenn es den Walletanbieter nicht mehr gibt, ich kein Zugriff mehr habe oder was auch immer, gibt es die Möglichkeit nur über die Blockchain zu zeigen das die Coins dort ja für Zeitraum X gelegen haben bevor sie dann auf die ledger wallet geschickt wurden?

    Es geht um die letzten 10 Jahre. Wenn du vor 2017 Steuern hinterzogen hast, dann wird das nicht dadurch legalisiert, dass du die Coins erst nach einem Jahr verkaufst.

    Was hilfreich wäre sind Kontoauszüge. Du behauptest du hast vor 2017 nur BTC gekauft aber nicht verkauft. Dann sollte es zu jedem Kauf auch eine passende Banküberweisung geben. Dazu suchst du dir dann den Tageskurs raus. Einmal alles aufsummieren und idealerweise stimmt das mit deinem Bestand ab 2017 überein. Interessant wird es werden wenn du plötzlich doppelt so viele BTC hast als du per Banküberweisung hättest in dem Zeitraum kaufen können. Das würde dann eher unangenehm für dich werden.

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  12. vor 5 Minuten schrieb key-7:

    Man muss ja nicht mal unseriöse Absichten haben wie Scam oder Pump & Dumps.

    Die Personen mit seriösen Absichten erfüllen einfach die Auflagen und bekommen dann keine Probleme mit den Aufsichtsbehörden. Logisch oder?

    vor 6 Minuten schrieb key-7:

    Es kann trotzdem lukrativer sein als ein gutbezahlter Job wenn man sehr viel Glück hat.

    Kann man machen. Ist dann nur eben eine Straftat. Und ganz ehrlich bei der Summe die mir unter einem lukrativen Job vorschwebt ist es das echt nicht Wert.

    vor 9 Minuten schrieb key-7:

    Die Leute hinter SHIB blieben doch auch erstmal anonym, oder sind es noch?

    Da wäre ich vorsichtig. Legale Aktivitäten zu anonymisieren funktioniert recht problemlos. Bei Straftaten hilft die Anonymität dann aber nicht mehr. Es gibt genug Beispiele in denen die Justiz gewonnen hat obwohl auf maximale Anonymität Wert gelegt wurde. Es gibt keinen 100 Prozentigen Schutz.

  13. vor 2 Stunden schrieb Troll:

    vielleicht hast Du mich in der Größe des Invest beeinflusst.

    Wenn dem so wäre, würde der Satz nicht mit vielleicht beginnen...

    vor 2 Stunden schrieb Troll:

    Ich hatte auch auf etwas mehr Meinungen gehofft.

    Du meinst wohl du hast auf Zustimmung gehofft :D 

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  14. vor einer Stunde schrieb key-7:

    Also kann man davon ausgehen, dass Leute aus dem Raum DE und anderen Ländern mit strengen Regularien Beim erstellen von Blockchain Tokens VPNs nutzen, anonyme E-Mailadressen, evtl. gasfees von ETH zu Monero zu ETH machen, anonyme Wallets nutzen, Websites zum Shillen anonym hosten oder eine anonym nutzbare Plattform nutzen ... ?

    Nein. Jeder der dieses Wissen hat, kann problemlos einen gut bezahlten Job bekommen. Scam Token bewerben tun eher Menschen mit schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Denen fehlt dieses Wissen meist komplett.

  15. vor 6 Minuten schrieb Nero91:

    Kennt jemand lhex.us?

    Das sind Eintagsfliegen. In diesem Fall hier Registered On: 2023-03-10

    In kürze wird die Seite dann offline genommen, minimal verändert und unter einer neuen URL neu registriert. Wird also schwierig jemanden zu finden, der ausgerechnet diese Reinkarnation des immer gleichen Spiels kennt.

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  16. vor 7 Stunden schrieb key-7:

    Aber nehmen wir mal an, wir hätten folgendes Szenario: Ein deutscher Bürger minted in der ERC-20 Chain einen Token. Der Token hat keine Funktion, ein richtiger Shitcoin ohne Sinn.

    Kannst du grundsätzlich jederzeit machen.

    vor 7 Stunden schrieb key-7:

    Er ist nicht an richtigen Exchanges, nur an Swaps und wird nur via BTC oder Altcoins erworben.

    Hier wird es jetzt grenzwertig. Wozu genau willst du deinen Shitcoin überhaupt verkaufen? Was erzählst du den neuen Eigentümern des Token?

    Die liebe SEC würde an dieser Stelle die Frage stellen mit welcher Erwartung die neuen Eigentümer den Token kaufen. Wenn Ihnen irgendjemand Kurssteigerungen in Aussicht gestellt hat, wird das ganze schnell zu einem Security mit allen damit verbundenen Auflagen und Pflichten. Die SEC erwartet von dir in so einem Fall, dass du den Token gar nicht erst zum Verkauf anbietest. Also Token drucken ja aber verkaufen nein.

  17. vor 4 Stunden schrieb Troll:

    vielleicht hat ja jemand sich schon damit beschäftigt.

    Was würde das ändern? Ich habe mich damit beschäftigt und dir gesagt was ich auf Github finde. Investiert hast du dennoch. Wenn deine Entscheidung von Anfang an feststeht und ohnehin unerschütterlich ist, können wir uns die Unterhaltung hier doch einfach sparen oder nicht?

  18. Dem schließe ich mich an.

    Die Idee dahinter ist, dass du mit irgendwelchen Gewinnen dazu überredet werden sollst Geld zu überweisen, dass du dann nie wieder siehst. Schick mir doch einfach die 500€, die sie haben wollen. Warum willst du mir keine 500€ schenken? Richtig weil ich dafür keine Gegenleistung erbringe. Und genau darauf zielen sie ab. Sie bitten ebenfalls um eine Spende argumentieren dabei aber, dass du angeblich den Gewinn bekommst. Mach das nicht. Du wirst weder den Gewinn noch deine Spende jemals ausgezahlt bekommen.

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  19. Sehr dubios das ganze. Das sieht mir nach Closed Source aus. Es gibt zwar ein Github aber dort werden nur die fertigen Binaries zum Download angeboten ohne die Möglichkeit diese Binaries selbst zu kompilieren. Von sowas lasse ich dann eher die Finger.

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