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skunk

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Beiträge von skunk

  1. vor 1 Stunde schrieb popsteak:

    Wir wollen mit diesen Sytsem, Mitgliedern eine Möglichkeit bieten am Erfolg des Membersclub teilzuhaben finanziell als auch sozial.

    Klingt eher so als sollten hier die Mitglieder am Misserfolg beteiligt werden.

    vor 1 Stunde schrieb popsteak:

    Spontan essen gehen ohne NFT ist bei uns möglich da wir beim Eingang einen QR-Code platzieren welcher auf den Marketplace für die Vermietungen führt. Dort kann man sich ganz einfach mit herkömmlichen Zahlungsmittel (Visa, Paypal, ApplePay etc.) einen Token mieten.

    Das setzt bereits ein höheres technisches Verständnis voraus als der Normalbürger mitbringt. Mein Handy wäre hierzu zum Beispiel nicht in der Lage weil ich noch ganz altmodisch ohne Datenflat unterwegs bin. Jetzt wirst du mir eventuell anbieten mich mit deinem WLAN zu verbinden. Das könnte ich zwar machen aber dann ohne dort irgendwelche Zahlungsmethoden einzutippen. In einem fremden WLAN mache ich solche Eingaben ganz sicher nicht. Darüber hinaus kann ich dir versichern, dass die Hälfte meiner Familie an der Stelle auch aussteigen wird und dann einfach das Restaurant Nebenan nimmt bei dem es diese künstlichen Hürden nicht gibt. Ich betone nochmal. Ich will einfach nur was essen und nicht noch extra Leerverkäufe mit meinem Essen tätigen! Ein Restaurant ist wirklich der letzte Ort an dem das ganze Konstrukt sinn macht.

    vor 1 Stunde schrieb popsteak:

    Hier ging es nicht darum ein Problem zu lösen sondern ein neues Modell zu präsentieren aus welcher eine starke Community hervorgehen wird.

    Neu ist daran nichts. Mir ist inzwischen der Name der ersten Plattform eingefallen. Was viele nicht wissen ist, dass es die ersten NFTs bereits vor den Smart Contracts direkt auf der Bitcoin Blockchain gab. Eines dieser Projekte war Counterparty. Die gibt es noch Heute. Los ging das ganze im Jahre 2014. Du bist somit fast 10 Jahre zu spät um das ganze als neues Modell zu verkaufen.

    Und das erste Release von Colored Coins war 2012. Damit hätten wir die 10 Jahre dann voll auch wenn Colored Coins inzwischen nicht mehr weiterentwickelt wird.

  2. vor 2 Stunden schrieb groocer:

    Die grundlegende Idee bei Etablissements mit beschränktem Einlass ist die dadurch erzeugte Exklusivität.

    Alternativ die Mitgliedschaft in einem Sportclub. Die Idee dabei ist, dass der Club monatliche und planbare Einnahmen bekommt. Für die Mitglieder wird das ganze im Gegenzug fair, transparent und kostengünstig. Als Mitglied zahlt man schließlich auch einen überschaubaren Betrag und kann in der Regel zeitnah kündigen.

    Diese Vorteile fehlen mir bei der digitalen Version auch irgendwie komplett. Ich habe eher das Gefühl hier soll ein maximal intransparenter Marktplatz geschaffen werden. Keine Planungssicherheit für beide Seiten. Beide Seiten werden dem vollen Marktrisiko ausgesetzt. Ganz ehrlich ich will ein Schnitzel essen gehen und nicht noch vorher ausrechnen wie stark der Eintrittspreis für das Restaurant wohl schwanken wird. Dann lieber einen monatlich festen Betrag bezahlen.

    Edit: Das Angebot hier ist praktisch der Kauf eines überteuerten All You Can Eat Gutscheins, der nur dann lukrativ ist wenn man ihn später zu weiterhin überteuerten Preisen weiterverkaufen kann. Man geht also erst essen und erfährt hinterher wie teuer der Gutschein wirklich war. Nein danke. Da zahle ich lieber einen einmaligen festen Betrag und fange nicht noch an mit meinem Essen Leerverkäufe zu machen....

  3. vor 36 Minuten schrieb popsteak:

    Das Geschäftsmodell für den Membersclub ist sehr simpel. Es gibt nur insgesamt 3000 Member, jedoch müssen diese ja nicht immer vor Ort sein. Daher bieten wir die möglichkeit seine Membership zu vermieten und somit passives Einkommen zu generieren.

    Was passiert wenn ich eine Eintrittskarte kaufe, die auf einem eigens dafür generierten Private Key ablege und dann den Private Key mit all meinen Freunden teile? Richtig dann gilt die Eintrittskarte plötzlich für mehrere Personen. Eine Gebühr fällt hierbei nicht an weil nichts vermietet oder verkauft wird. Es haben zu jeder Zeit einfach alle Zugang. Ich müsste mich nur mit meinen Freunden absprechen, dass wir nicht gleichzeitig davon Gebrauch machen.

  4. vor 3 Stunden schrieb popsteak:

    bietet damit das erste web 3 utility in der offline Welt.

    Dafür kommt ihr etliche Jahre zu spät. Genauer gesagt war der erste Smart Contract 2015 und selbst vor den Smart Contracts gab es bereits "Mitgliedschaften" die auf der Bitcoin Blockchain gespeichert werden.

    Der Rest ist irgendwie auch Bullshit. Auf der einen Seite schreibst du etwas von offline Welt und dann ist wieder die Rede davon Funktionen eines Smart Contracts auszuführen was alles andere als offline ist.

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  5. vor 38 Minuten schrieb Jokin:

    Klick einfach auf Antworten und erkenne, dass die Empfängeradresse "comliance@bitcoin.de" ist. 

    Von daher: Alles fein.

    Kreuzchen setzen, Text dazu schreiben und fertig.

    Die Absender / Empfänger Adresse kann nach belieben manipuliert werden. Darauf würde ich mich nicht verlassen. Besser einen ordentlichen Email Client besorgen (zum Beispiel Thunderbird), der in der Lage ist die digitale Signatur der Email zu überprüfen.

  6. Am 10.3.2023 um 15:29 schrieb anonymous0815:

    Wie steht Ihr dazu und würdet Ihr Euch angesichts der stark gestiegenen Energiepreise dennoch für das Projekt aussprechen?

    Grenzwertig. Auf der einen Seite ist eine Reduzierung des Storage Node Payouts längst überfällig. Ich hatte damit eigentlich schon vor Monaten gerechnet. Auf der anderen Seite fällt die Reduzierung deutlich größer aus als ich gehofft hatte.

    Ich würde sagen es gibt 3 Hoffnungsschimmer.
    1. Das neue Payout wird nicht gleich nächsten Monat zu tragen kommen. Es ist die Rede von einer Schrittweisen Reduzierung. Ein paar Monate werde ich also noch die Profite mitnehmen können.
    2. Andere Storage Nodes werden das Netzwerk hoffentlich vor mir verlassen müssen. Deren Daten werden dann im Netzwerk neu verteilt und mit etwas Glück kompensiert das das reduzierte Payout.
    3. Sollten zu viele Storage Nodes das Netzwerk verlassen, können sie das Payout nicht weiter reduzieren und sind gezwungen es stabil zu halten. Bei welchem Preis das der Fall sein wird, weiß aktuell niemand. Strompreis für uns ist zwar etwas höher als in anderen Ländern aber dafür habe ich inzwischen ein günstiges und zuverlässiges Setup, dass mir vielleicht genug Vorteile verschafft um bei diesem Wettkampf am Ende dennoch als Sieger da zu stehen. Zumindest habe ich alle Hardware Kosten bereits wieder rein bekommen und muss mir darüber keine Gedanken mehr machen. So gesehen kann ich einfach mal abwarten was passiert.

    Etwas unangenehm wird die Geschichte mit dem Free Tier und den Testdaten werden. Ich habe das Gefühl lediglich US1 ist in der Hinsicht halbwegs sicher. Bei den anderen Satellites würde ich eine starke Reduzierung des Used Space erwarten je nachdem was genau mit all den Free Tier Accounts passieren soll. Das könnten nochmal schwierige Zeiten werden.

  7. vor 12 Stunden schrieb Jerusalem:

    Würde jemand meine Seed in die Finger bekommen, würde er die Adresse hoffentlich Leerräumen und hoffentlich nicht eine Passphrase vermuten und einen Bruteforceangriff starten. Ich würde von meiner kompromittierten Seed erfahren und könnte reagieren. Meinungen zu diesem Konzept?

    Ja das würde funktionieren. Wichtig ist, dass der Betrag, der auf dem Wallet liegt auch groß genug sein muss. Dieser Betrag sollte hoch genug sein um dich auch bei einem Raubüberfall freikaufen zu können. Wenn bewaffnete Täter vor dir stehen und die Herausgabe deines Hardware Wallets verlangen dann gibst du ihnen genau dieses Wallet und hoffst, dass sie mit dem erbeuteten Geld abhauen währen du und dein restliches Vermögen unangetastet bleibt. Dieses Spiel funktioniert nicht wenn du mit einem teuren Auto vorfährst und dann nur Kleingeld auf dem Wallet lagerst. Das muss schon ein überzeugender Betrag sein bei dem der Täter glaubt sein Ziel erreicht zu haben und nicht weiter nach dem zweiten Wallet sucht.

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  8. vor 3 Minuten schrieb coinboy:

    Auch da muss man doch Lifo anwenden?

    Nein musst du nicht. Der Trick ist, dass FIFO nicht nur für die Trades sondern auch für die internen Transfers gillt. Wenn du auf deinem Wallet 120 Coins hast und genau die 10 Coins in der Mitte verkaufen willst dann verschiebst du erst 55 Coins auf ein neues Wallet, sendest dann 10 Coins an ein Exchange deiner Wahl und die restlichen 55 Coins kannst du liegen lassen wo sie sind. Wozu das Risiko eingehen, dass das Finanzamt sich an LIFO stört. Das bekommt man doch problemlos alles mit FIFO hin.

    vor 8 Minuten schrieb coinboy:

    Woher will man sonst wissen, dass die 20 Coins aus den Rewards sind und nicht z.B. aus steuerfreien Coins?

    Cointracking und Accointing bieten hierfür extra Übersichten an. Ich kann mir zu all meinen Wallets genau anzeigen lassen welche Coins bereits steuerfrei sind und welche noch nicht. Dann mache ich genau das was ich beschrieben habe. Die steuerfreien Coins buche ich auf ein extra Wallet um und die steuerpflichtigen Coins verkaufe ich mit Verlusten. Funktioniert wunderbar mit FIFO. Es spielt keine Rolle in welcher Reinfolge die Coins auf dem Wallet liegen. Ich sortiere sie mir einfach genau so wie ich sie haben möchte und verkaufe dann genau die Coins die ich in dem Moment verkaufen möchte.

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  9. vor 3 Minuten schrieb coinboy:

    Die Staking-Rewards müssten doch nach 12 Monaten steuerfrei sein?

    Das worauf du hinaus willst sind die Trading Gewinne. Ich würde die Trading Gewinne nicht als Staking Rewards bezeichnen einfach um das begrifflich sauber zu trennen und jede Verwirrung zu vermeiden.

    Die Trading Gewinne sind ohne Gewerbe nach 12 Monaten steuerfrei. Mit Gewerbe ändert sich die Sache wie oben beschrieben.

     

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  10. vor 40 Minuten schrieb coinboy:

    ->Wenn man steuerfreie Coins staked: Werden die Staking-Rewards trotzdem nach persönlichem Steuersatz versteuert wenn Freigrenze überschritten wird? Oder sind die Staking-Rewards auch steuerfrei, wenn die gestakten Coins steuerfrei sind?

    Wird trotzdem mit deinem persönlichen Steuersatz versteuert.

    vor 40 Minuten schrieb coinboy:

    ->Wie siehts mit dem Verkauf der Staking-Rewards nach 12 Monaten aus? Sind die Staking Rewards steuerfrei?

    Den Staking Reward musst du trotzdem versteuern.

    vor 43 Minuten schrieb coinboy:

    ->Falls man die Staking Rewards unter 12 Monaten verkauft: Werden die Gewinne/Verluste mit den Gewinnen/Verlusten der privaten Veräußerungsgeschäfte verrechnet?

    Nein das darfst du nicht verrechnen. Im Extremfall (hohe Staking Rewards, Kurs fällt vor Verkauf ins Bodenlose, hohe Trading Verluste) droht die Privatinsolvenz. Das Finanzamt erwartet von dir, dass du zeitnah den Teil der Staking Rewards verkaufst mit dem du die Steuer begleichen kannst. Machst du das nicht und spekulierst stattdessen auf steigende Kurse, ist das dein persönliches Risiko.

    Es gibt eine Ausnahme. Machst du daraus ein Gewerbe, sind sowohl die Staking Rewards als auch die Trading Verluste einfach nur Teil des Gewerbes. Es gibt jedoch einen Nachteil. Die Trading Gewinne sind hier nach 12 Monaten nicht steuerfrei. Diese Regel gilt nur für private nicht aber für gewerbliche Wallets. Ist also irgendwie witzlos. Wenn du auch nach 12 Monaten die Trading Gewinne versteuern musst, kannst du sie auch gleich sofort verkaufen, den Gewinn an dein privates Wallet auszahlen (Privatentnahme), die zu zahlenden Steuern beiseite legen und den Restbetrag neu anlegen. Das ist dann identisch mit dem was du auch ohne Gewerbe machen solltest.

    vor 48 Minuten schrieb coinboy:

    ->Wenn man 100 steuerfreie Coins staked und 20 Rewards erhält und 10 Rewards verkauft: kann man Lifo (Last-in-first-out) anwenden (damit man nicht 10 steuerfreie Coins verkauft, sondern 10 Rewards)?

    LIFO ist nicht notwendig. Das bekommst du auch mit FIFO hin. Dazu einfach die 10 steuerfreien Coins kurz auf ein anderes Wallet umbuchen und dann die 10 Coins verkaufen, die noch nicht steuerfrei sind.

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  11. vor 8 Minuten schrieb alpha008:

    Danke das wäre ja der Fall wenn Geld vom Geschäftskonto auf das Private Konto überwiesen wird und die Bitcoins dann mit dem Privat Konto bezahlt werden oder?

    Korrekt.

    Wenn du Bitcoin mit deinem Privatvermögen kaufst dann sind das deine Bitcoin. Wenn du Bitcoins mit dem Geld vom Geschäftskonto kaufst dann gehören sie dem Gewerbe mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Mit einer Privatentnahme kannst du Geld vom Geschäftskonto auf dein privates Konto umbuchen und dann die Bitcoins kaufen. Musst dann eben die Privatentnahme versteuern.

  12. vor 6 Stunden schrieb Speedeel:

    Wollte eigentlich mit Solarstrom versorgen, wegen Geldmangel.

    Solarstrom ist nicht kostenlos. Wenn du Solarstrom hast dann verfeuern den besser im Kühlschrank weil du dabei den vollen Strompreis "bezahlt" bekommst. Du willst mit der Solaranlage ja Profit machen und nicht den produzierten Strom sinnlos verfeuern. Die kosten für die Solaranlage musst du auch erstmal wieder einholen. Bei einer kleinen Anlage bis 600W rechne die Anlage einfach mit deinem normal Strompreis ab. Bei größeren Anlagen musst du etwas schauen wie viel Strom du einspeisen musst. Der Strom ist aber mindestens die Einspeisevergütung Wert und somit auch dann nicht kostenlos.

    Was zahlst du aktuell pro KWh? Das klingt für mich doch stark nach einem Verlustgeschäft. Klar so ein Pi3 braucht nicht viel aber bei 24/7 Betrieb sind es dann eben doch ein paar Euro am Jahresende. Der MiniPC wird schnell 100W ziehen womit wir uns dort im Bereich von an die 1000€ Stromkosten im Jahr bewegen. Hast du dir das alles mal durchgerechnet und wartest du einfach die nächste Abrechnung ab und schaust dann mal ob du die begleichen kannst. Klingt für mich irgendwie nicht so wirklich durchdacht.

  13. vor einer Stunde schrieb Christoph Bergmann:

    Bitcoin.de ist eben ein gut regulierter Marktplatz am Standort Deutschland, der zu völlig akzeptablen Gebühren eine sehr sichere Handelserfahrung bietet.

    Bis auf den letzten Teil volle Zustimmung. Bitcoinde hat durchaus seine Vorzüge. Es bietet unter anderem Sicherheitsfeatures an, die bei anderen Exchanges schlicht fehlen. Höchstes Binance kommt noch relativ dicht ran. Jetzt kommt das aber. Ich habe durchaus schon den einen oder anderen Express Verkauf hinter mir bei dem am Ende mein Kontostand nicht stimmte. In der Hinsicht ist Binance dann leider doch zuverlässiger. Luft nach oben ist also vorhanden. Wenn die neue Lösung in der Hinsicht so zuverlässig wird wie man sich das für größere Transaktionen wünscht, wechsle ich auch gern wieder zurück.

    Edit: Und Benutzerfreundlichkeit ist eine Schwäche von Bitcoinde. Wenn ich BTC oder ETH kaufen will, muss ich per Excel ausrechnen welche Menge zu welchem Preis ich als Order reinstellen kann. Bei Binance schiebe ich da einfach den Slider auf 100% und der rechnet den Rest für mich automatisch aus. Bitcoinde sagt mir dagegen immer nur, dass mein Kontostand zu gering ist für die gewünschte Order und dann wird es kompliziert. Gut stört mich persönlich weniger aber ich würde es dennoch als Hindernis bezeichnen. Es hat mich einige Stunden gekostet um das in Excel korrekt abzubilden.

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  14. vor 2 Stunden schrieb fox42:

    Ich auch.. Aber Signaturen sind natürlich noch effektiver.

    Sie bieten sogar verschlüsselte Emails an. Das finde ich in diesem Fall noch viel besser. Nachdem ich die erste verschlüsselte Email erhalten habe, habe ich mir direkt gewünscht, dass meine Hausbank das auch könnte.

    Edit: Die Email muss natürlich weiterhin signiert werden. Die Verschlüsselung ersetzt nicht die Signatur. Es ist einfach nur ein zusätzlicher Schutz.

  15. vor 50 Minuten schrieb Baerliner73:

    Danach würde ich die dann aus Cointracking löschen. Die API´s und Importe würde ich dann so abändern, dass sie nur noch 2023 Daten importieren.

    Denk mal einen Schritt weiter. Du hast in 2022 Coins gekauft aber löscht das das alles raus. In 2023 verkaufst du die Coins dann. Was glaubst du wird in dem Steuerreport am Ende stehen?

    Ich lasse einfach alles drin im System und schleppe meine Altlasten immer weiter. Vom Steuertool erwarte ich, dass ich für die Trades im Steuerjahr bezahle und nicht für die Trades der vergangenen Jahre für die ich ja bereits bezahlt hatte. Das Steuertool meiner Wahl kann das aktuell noch nicht aber das soll wohl im Laufe dieses Jahres überarbeitet werden.

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  16. vor 53 Minuten schrieb Muesli2k:

    Also wenn ichs richtig verstanden habe, haben wir auf den Validatoren eine FullNode und wenn man diese prunt, schrumpft diese immer wieder auf 650GB zusammen.

    Nein. Das was du prunst sind nur ältere Kontenbewegungen. Die Blockchain selbst und auch alle aktuellen Kontoständen können nicht entfernt werden. Die speicherst du dauerhaft. Jeder neue Smart Contract auf der Blockchain wird auch auf deiner SSD verewigt. Es wird nicht bei dauerhaft 650 GB bleiben.

  17. vor 21 Minuten schrieb Muesli2k:

    Wozu also jetzt überteuert eine 8TB nvme SSD beschaffen?

    Weil ich davon ausgehe, dass die Blockchain nicht linear wächst sondern leicht exponentiell. Wie schnell die Blockchain nach Einführung von Sharing wächst, können wir nicht mal erahnen. Da habe ich dann lieber etwas mehr Speicher als zu wenig.

  18. Ich habe mal die letzten Wochen bei Ebay Kleinanzeigen die 8 TB SSDs im Auge behalten. Es gibt praktisch dauerhaft 2 Angebote mit guten NVMe SSDs. Neupreis dieser SSDs wäre über 1000€. Die gebrauchten SSDs haben nur wenige TB an Verschleiß hinter sich und werden für 650€ angeboten. Das Problem ist nur, dass der Verkäufer keine Top Bewertung hat und maximal PayPal mit Käuferschutz anbietet. Ich bin mir nicht sicher wie umfangreich der Käuferschutz von PayPal ist verglichen mit der normalen Zahlungsabwicklung von Ebay Kleinanzeigen. Daher lasse ich von diesen Angeboten bisher noch die Finger.

    Es gibt aber noch eine interessante Alternative. Im Server Bereich kommen üblicherweise SSDs mit u.2 Anschluss zum Einsatz. In einem Standard PC kann man eine u.2 SSD entweder per Adapter an den NVMe Slot anschließen oder per PCIe Karte. Neupreis einer 8 TB SSD liegt hier bei 700€. Gebraucht sind sie für um die 500€ teilweise inklusive beider Adapter Varianten.

  19. vor 58 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

    Hat jemand von euch einen Lösungsansatz um Umbrel auf einem Radxa e25 mit Rockchip RK3568 und 8GB RAM oder einem Rock 5B mit Rockchip RK3588 und 16GB RAM zum laufen zu bringen? ;o))

    Die selbe Lösung wie immer. Docker. Damit ist die Installation egal auf welchem Chip immer gleich. Vor dem Kauf vielleicht noch schnell schauen ob es das gewünschte Docker Image auch für die Architektur gibt.

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  20. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    Du hast also echt den Scheiß geglaubt, dass dir ein Fremder etwas schenken will wenn du das Porto zahlst?

    Ich denke dieses mal können wir ruhig die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich das richtig lese hat er tatsächlich nur das Porto verloren und ist auf keines der nachfolgenden Märchen reingefallen.

    vor einer Stunde schrieb Jokin:

    Du hast also tatsächlich das Porto schon überwiesen. Bisschen dumm, oder?

    Ich finde das nicht dumm. Ich habe schon auf Ebay das ein oder andere Schnäppchen ergattert immer mir dem Risiko mein Porto zu verlieren. Häufig genug steht nach einigen Tage das gewünschte Paket vor der Tür und ich habe bei dem Deal eine menge Geld eingespart. Was daran dumm sein soll verstehe ich nicht. 

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  21. vor 19 Stunden schrieb MaTra:

    Nun erstelle ich eine API Schnittstelle zwischen den Börsen und dem Tracking Tool. Wird mir in der Auswertung für das Finanzamt dann angezeigt, dass es sich um den Coin handelt, den ich damals gekauft habe?

    In deinem Beispiel müsstest du in dem Steuertool deiner Wahl einmal Binance und einmal deinen Ledger hinterlegen. Wenn du den Ledger nicht mit angibst, kann das Steuertool auch das Alter der Coins nicht richtig nachweisen. In deinem einfachen Beispiel macht das erstmal keinen Unterschied. Wenn du aber 2 Börsen oder 2 Wallet verwendest, wird die Sache schon interessanter.

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