officialwhiskytoken Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 (bearbeitet) Hallo Community, wir sind der WHISKYTOKEN. Durch die Kombination eines Whiskyportfolios und eines Krypto-Tokens wollen wir eine stabile Token erschaffen und dabei gleichzeitig vielen Menschen die Teilnahme am Sekundärmarkt für hochpreisige Whiskyflaschen ermöglichen. Um dem Punkt vorweg zugreifen den Trend "Whisky als Investitionsobjekt" muss man nicht gut finden. Wir finden seltene Whiskyflaschen sind eine bessere Anlage als viele Alternativen (Wasser, Infrastruktur, Altenheime). Und die Flaschen auf die wir uns konzentrieren sind Luxusobjekte und werden als solche schon seit einigen Jahren vermarktet. Wir sind uns sicher, dass jeder hier die Preisentwicklungen von verschiedenen Flaschen und Abfüllungen mitbekommen hat. Doch wer hat sich die Frage noch nicht gestellt, warum sollte man nicht auch davon monetär profitieren? Durch unsere direkten Bezug von Destillieren besitzen wir einen Vorteil gegenüber einem privaten Investor, da wird günstige Konditionen oder auch Vorzugsrechte an Flaschen besitzen. Wir sind alle Whiskyfans und haben wir uns natürlich Gedanken gemacht, wie man die Community einbinden kann. Und wie möglichst viele Spaß und Genuss an den Flaschen haben können. Wir haben mittelfristig vor Flaschen, die wir im Zuge des Portfoliomanagements verkaufen werden, zum Teil in Dramgröße zu verkaufen. So bieten wir vielen auch in fünf oder zehn Jahren limitierte Flaschen zum testen und vergleichen an. Tasting-Events sind selbstverständlich ein Muss. Falls jemand von euch Wünsche, Anregungen oder Feedback hat, sind für alles offen. Warum das Ganze auf der Blockchain? Die Blockchain spart Kosten, die ein vergleichbares Finanzprodukt verursacht hätte. Zwar war die Abstimmung mit der BaFin auch nicht günstig, für Halter von WHISKYTOKEN ergibt sich ein weiterer großer Vorteil, anders als Aktiengewinne, sind Gewinne aus Kryptowährungen in Deutschland nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Auch hat sich der ERC-20-Standard in den vergangenen Jahren als sicher und komfortable herausgestellt. Ein Wallet, in welchem sich die Token befinden, ist grundsätzlich sicherer als jedes Portemonnaie. Portfolio Der Fokus liegt auf den hochpreisigen und limitierten neueren Abfüllungen der großen und bekannten Destillieren. Schottischer Whisky wird hierbei eine besondere Rolle spielen. Wir besitzen u.a. auch direkten Kontakt zu dem japanischem Markt, dieser wird jedoch nur einen minimalen Anteil des Portfolios ausmachen. Mehr Infos und das Whitepaper findet Ihr auch auf unserer Webseite: whisky-token.com. Ihr könnt uns auch auf Telegram in unserer diskussion joinen! Ausserdem sind sind auch bei Bitcointalk vertreten. Wir freuen uns auf jegliches Feedback und Anregungen! Bearbeitet 27. November 2018 von officialwhiskytoken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 vor 22 Minuten schrieb officialwhiskytoken: Zwar war die Abstimmung mit der BaFin auch nicht günstig Das bezweifel ich doch sehr stark. Ist dir der Unterschied zwischen Security und Utility Token bekannt? Ich würde euch als Security einstufen. Wenn die BaFin das genauso sieht wovon ich sehr stark ausgehe, dann solltet ihr gezwungen sein ein paar Regel zu befolgen. Davon sehe ich aber auf eurer Webseite nichts. Für mich sieht das eher nach einem Scam aus. Praktisch ist, dass die Sache über eine Gmbh abgewickelt wird. Ich würde wetten niemand hat da etwas mit der BaFin abgestimmt, der ICO wird komplett ohne Zustimmung durchgeführt und bevor der Laden dicht gemacht werden kann, haben die Verantwortlichen ihre Gewinne aus der Gmbh gezogen. @Jokin kann uns vielleicht noch mehr zum Impressum sagen und zu den Personen die zum Team gehören. Vielleicht ist kommt ihm ja etwas davon bekannt vor aus ähnlichen Fällen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
officialwhiskytoken Geschrieben 27. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2018 Hallo, um die Abstimmung mit der BaFin hat sich unser Anwalt gekümmert. Wir nutzen die gleichen Anwälte wie die Iota foundation, sprich die Kanzlei Winheller. Wir haben auch über diese Kanzlei ein Gutachten erstellen lassen und darin sind wir als Utility Token eingestuft worden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Meister_Eder Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 vor 1 Minute schrieb officialwhiskytoken: Hallo, um die Abstimmung mit der BaFin hat sich unser Anwalt gekümmert. Wir nutzen die gleichen Anwälte wie die Iota foundation, sprich die Kanzlei Winheller. Wir haben auch über diese Kanzlei ein Gutachten erstellen lassen und darin sind wir als Utility Token eingestuft worden. Gibt es irgendwelche Handfeste Beweise? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fantasy Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 vor 20 Minuten schrieb skunk: @Jokin kann uns vielleicht noch mehr zum Impressum sagen und zu den Personen die zum Team gehören. Der Geschäftsführer ist "sauber". IT Personalberater. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Meister_Eder Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 Gerade eben schrieb Fantasy: Der Geschäftsführer ist "sauber". IT Personalberater. Heißt für mich nix, jeder macht sich irgendwann mal die Taschen voll 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
officialwhiskytoken Geschrieben 27. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2018 @Meister_Eder Wenn Sie wollen können Sie die Kanzlei Winheller direkt kontaktieren. Wir haben die Kanzlei auch auf unserer Webseite vermerkt, ich denke mal das würde sehr schnell auffallen wenn wir falsche Angaben machen würden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 vor 1 Minute schrieb Meister_Eder: Heißt für mich nix, jeder macht sich irgendwann mal die Taschen voll Die Frage zielt ja eher auf die Gegenrichtung ab. Wenn die Personen bereits bekannt gewesen wären, dann wäre die Lage eindeutig gewesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fantasy Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 Deswegen steht es ja auch in Anführungsstrichen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 (bearbeitet) In kurzen Worten, wozu ein ICO? Hat sich erledigt - ihr wollte 95% davon in Whisky investieren. Andere Frage: Wozu muss man Whisky auf der Blockchain führen? Bearbeitet 27. November 2018 von Amsi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb skunk: @Jokin kann uns vielleicht noch mehr zum Impressum sagen und zu den Personen die zum Team gehören. Vielleicht ist kommt ihm ja etwas davon bekannt vor aus ähnlichen Fällen. Nö, ich müsste jeden Einzelnen googlen und im zweiten Schritt würde ich mit den Leuten Gespräche führen, wenn ich wirklich Geld in den ICO stecken würde. Insgesamt erscheint mir der ICO so seriös wie dieses Beispiel: ... ich hab Relations zum Klärwerk, mehrmals täglich und da dachte ich mir in einer Gedenksitzung, dass ein Shitcoin doch super wäre. Für 5 Euro würde jeder 5 SHIT bekommen und dann könnte er auf der Blockchain tracken wo sein Haufen gerade ist, also unter welcher Straßenkreuzung seine Transaktion gerade hängt. Soll heißen: Klar kann man das so machen, ist dann zwar kacke und manchmal überflüssig ... aber kann man machen. Wobei so ein Wiskey-ICO wohl eine Schnapsidee aus einer Zechrunde sein könnte. Aber hey, was auch immer - wer für seine Kohle WHY kauft, der weiß, dass die Kohle in Whiskey angelegt wird - sollte also niemandem verwundern wenn er den Kumpels die Whiskey-Parties finanziert Fehlt nur noch der Zigarren-ICO mit Ziggi-Token Mit anderen Worten: Ich würde bei diesem ICO nicht sofort auf irgendwelche Red Flags verweisen - das Impressum sieht ok aus, die Anschrift klingt plausibel zur Story. Da ist eine Rufnummer im Impressum ... und bevor ich in dem Fall "Scam" brülle, würde ich da eher mal anrufen und mich mit ihm auf einen Whiskey bei ihm treffen. Bearbeitet 27. November 2018 von Jokin 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
officialwhiskytoken Geschrieben 27. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2018 @Amsi Um die Frage zu beantworten muss ich ein wenig ausholen. Im Prinzip wollen wir einen stabileren Token schaffen der weniger volatil ist wie zum Beispiel Bitcoin. Um dies zu erreichen haben wir den sogenannten asset backed mechanism eingeführt. Der läuft wie folgt ab: Wenn das Whiskyportfolio, in dem wir 90 Prozent des eingesammelten Geldes investieren, den initialen Marketcap erreich hat, dann wird der asset backed mechanism aktiviert. Wenn jetzt der WHISKYTOKEN unter 90 Prozent des Whiskyportfolios fällt, dann kaufen wir als Firma WHISKYTOKEN vom Markt zurück (buy-back). Dadurch erhöht sich die Nachfrage und der Token steigt wieder. Wir finanzieren den "buy-back" initial von dem Puffer den wir durch die Transaktionsgebühren erzielen (1,5%). Falls dieser Puffer aufgebraucht sein sollte, dann veräußern wir nach und nach Flaschen aus dem Portfolio und finanzieren aus den frei geworden Geldern den Rückkauf. Warum Whisky? Zum einen ist der Whiskymarkt ein sehr schnell wachsender Markt. Zum anderen ist Whisky ein emotionales und greifbares Produkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 Können wir nicht lieber Tulpen nehmen? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 Bleibt bei ernsthaften Fragen bitte. hmm naja ich danke mal vorerst für die Antwort. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 (bearbeitet) Ich meine das durchaus ernst. Bei einem Stable Coin auf Gold Basis hat man das Risiko, dass der Herausgeber eventuell nicht über die notwendige Menge an Gold verfügt. Bei einem Stable Coin auf USD hat man zusätzlich noch das Risiko, dass der USD massiv an Wert verlieren könnte womit auch der Stable Coin in den Abgrund gerissen werden würde. Bei dem Wiskey Coin sehe ich jetzt beide Risiken ebenfalls und stelle mir die Frage was passiert wenn der Wiskey Preis sich so entwickelt wie der Tulpen Preis. Was macht den Wiskey Coin besser als die bereits bekannten Stable Coins? Bearbeitet 27. November 2018 von skunk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
officialwhiskytoken Geschrieben 27. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2018 (bearbeitet) Weil Whisky heute eine weitaus bessere Wertentwicklung als Tulpen damals gehabt hatte. In Indien, zum Beispiel, liegt der Whiskykonsum bei über 2 Liter pro Kopf p.a. und ist damit im Gesamtkonsum weltweit führend. Es ist besteht also ein reale Nachfrage an Whisky. Da Indien ein Schwellenland ist und deren Wirtschaft stetig wächst wird die Nachfrage an teuren und limitierten Whiskyabfüllungen noch weiter steigen. Im Gegensatz zu Tulpen die rein spekulativer Natur waren. Bearbeitet 27. November 2018 von officialwhiskytoken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 27. November 2018 Teilen Geschrieben 27. November 2018 (bearbeitet) Damit hast du nur eines der beiden Probleme angesprochen. Es bleibt die Frage wie ihr nachweisen wollt ob ihr tatsächlich die korrekte Menge lagert. Siehe auch die TUSD Kritiken. vor 52 Minuten schrieb officialwhiskytoken: Weil Whisky heute eine weitaus bessere Wertentwicklung als Tulpen damals gehabt hatte. [...] Im Gegensatz zu Tulpen die rein spekulativer Natur waren. Du kannst nur eines von beiden haben. Auch bei den Tulpen ist damals die Nachfrage gestiegen so wie du es aktuelle beim Whisky siehst. Das Problem ist, dass sowohl bei Tulpen als auch bei Whisky auch das Angebot erhöht werden kann. Was passiert wenn der Markt zusammen bricht haben wir bei den Tulpen bereits gesehen. Ich sehe nicht warum das nicht auch beim Whisky passieren kann. Whisky ist ein Genussmittel. Noch dazu eines was in größeren oder in regelmäßigen Mengen schädlich ist. Was passiert wenn Indien plötzlich auf Vodka umsteigt, die Steuer auf Genussmittel erhöht oder Hochprozentiges gleich komplett verbietet? Zum Vergleich: Bei Gold kann die Nachfrage auch zusammen brechen aber das Angebot ist limitiert. Das ist der entschiedene Vorteil. Bearbeitet 27. November 2018 von skunk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
officialwhiskytoken Geschrieben 27. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 27. November 2018 Zitat Damit hast du nur eines der beiden Probleme angesprochen. Es bleibt die Frage wie ihr nachweisen wollt ob ihr tatsächlich die korrekte Menge lagert. Siehe auch die TUSD Kritiken. Allein wegen der Versicherung müssen die Bestände von einem Gutachter begutachtet werden. WIr würden dies dann auch veröffentlichen. Wir fokussieren uns auf limitierte Abfüllungungen die nicht mehr hergestellt werden und Abfüllungen aus "lost distilleries", das sind Destillerien die die Produktion von Whisky eingestellt haben, aber dessen Fässer noch existent sind. Somit gibt es etliche Flaschen die endlich sind und somit im Wert nur steigen können. Man kann es im Prinzip mit teuern Gemälden vergleichen. Ab einem gewissen Wert sind es Investitionen und keine Genussmittel mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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