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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

@eddi

 

...wenn du bei 300 gekauft hast und der kurs geht hoch um dann monate später wieder unter 300 zu fallen ...

 

Aha, du weißt das natürlich alles schon vorher, hör doch auf!

 

Ich verschenke keine Rendite, weil ich noch keine mit meinen "April-Cions" gemacht habe und mit deiner "Empfehlung" verspiele ich die garantierte Steuerfreiheit nach einem Jahr Haltedauer und sonst gar nix. 

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@klan

 

"...Besser wäre es gewesen..." - das sind gegebenheiten - wäre bringt einen da nicht weiter - die welt wäre ja zb auch ohne kriege schöner - trotzdem sollte man aktuell nicht in jede region reisen

 

 

@eddi

 

"...Aha, du weißt das natürlich alles schon vorher, hör doch auf..." - natürlich - wer seinen kaufpreis kennt kennt auch seinen stop

 

"...Ich verschenke keine Rendite..." - natürlich - du hättest jetzt definitiv mehr coins in der wallet

 

"...verspiele ich die garantierte Steuerfreiheit nach einem Jahr Haltedauer..." - STOP FUD - nullgewinn = nix steuern - reset der haltedauer - bist du nun der fundamentale hodler oder nicht? die paar monate mehr machen den braten dann doch nicht fett - ansonsten gib zu dass du nur dollarzeichen in den augen hast - am besten schon 2015 auf deiner insel chillen willst die du mit deinem steuerfreien gewinn bezahlt hast 

Bearbeitet von boardfreak
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Gast gutentag3000

@eddi

 

"...Deine tolle einfache Logik ist dieses "im Nachhinein" Hätte-hätte-Fahrradkette-Ding. Gebe ich nix drauf..." - willst oder kannst du mich nicht verstehen? wenn du bei 300 gekauft hast und der kurs geht hoch um dann monate später wieder unter 300 zu fallen dann ist das nix fahrradkette sondern ein stop bei 300(+x) - aus die maus - du verschenkst jede menge steuerfreie rendite 

 

nun ja. ich finde, boardfreak hat gut argumente und einen guten riecher. und wie ich es hier lese, funktioniert sein bitcointrading ganz gut, finde ich bemerkenswert.

 

aber ich finde, er ignoriert, dass hodler sehr überzeugt von der zukunft der bitcoins sind und ihnen zwischenzeitliche gewinne/verluste am arsch vorbei gehen (sollten). ungefähr so, wie dem oft zitierten verstorbenen "börsenguru" costolani es bei aktien gegangen ist. sein zitat "aktien kaufen, schlaftablette nehmen, zehn jahre später wieder aufwachen" trifft es ziemlich gut.

 

das zitat hatte ich übrigens anfang 2013 schon mal hier im (alten) forum gebracht, in bezug auf mein verhalten gegenüber bitcoin.

 

glaub mir boardfreak, die meisten bitcoin-typen sind froh, dass sie ihre coins unabhängig von drittfirmen, eigenverantwortlich gesichert irgendwo im "bunker" liegen haben, so dass sie ihnen keiner klauen kann. dieses gefühl ist ihnen weit lieber, als zwischenzeitliche gewinne mitzunehmen oder verluste auszugleichen.

 

zu wissen, dass seine anlage zwar ab und zu um 50 prozent im Wert schwankt, sie aber einigermaßen sicher ist und möglichwerweise in 10 jahren OHNE ZUTUN das zehnfache wert sein könnte, ist einfach geiler, als ständig vorm rechner zu hängen und einen cleveren steuerberater zu brauchen..

 

und zum schluss noch was aus der paranoia-abteilung: wenn bitfinex in drei tagen den mtgox macht, wo ist dann dein geld?

 

 

also: wer mit dem gedanken spielt, in btc einzusteigen: VORHER entscheiden:

 

1. kaufen, weil man den kram erst in 20 jahren brauchen will, dann gern der hodl-propaganda lauschen

 

ODER

 

2. kaufen, weil man traden lernen will. dann gern öfter mal boardfreak und iflash lauschen.

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@fjv

"...Dieses regelmäßige nachkaufen ist die Methode der Faulen, die sich keinen Kopf machen wollen und an die fundamentale Zukunft von Bitcoins glauben. Sie führt sicher zum Erfolg..." - FAIL bzw wiki und die mathematik lügen!!!! und dann wundert sich chris dass ich hodler bashe

 

Boardfreak, paß auf, daß Christoph Dich nicht gleich bannt!^^

 

Mathematik lügt nie, aber man muß sie richtig verstehen, daran hapert es oft. Insbesondere kommt z.B. bei BWL sowohl Mathematik wie auch Logik extrem kurz, bzw. gar nicht. Ich hatte mich mal probehalber in BWL-Vorlesungen gesetzt, um zu sehen, wie die vom anderen Ufer so ticken.. gab interessante/tolle Vorlesungen, aber es gab auch Arroganz, Halbwissen und Schulniveau 7. Klasse, mit großkotzigem Tonfall vorgetragene Statements "wie das genau funktioniert, ist zuviel für sie" wo sich einem leider sehr der Eindruck aufdrängte, daß es nicht unbedingt nur für "uns" zuviel würde. Attitüden und Grundtöne, die ich so noch nie in einer naturwissenschaftlichen Vorlesung erlebt habe.

 

Desweiteren ist Wikipedia im Gegensatz zu anderen Nachschlagewerken an der Uni keine zugelassene wissenschaftliche Quelle, wird uns immer wieder eingetrichtert "wenn sie Wikipedia zitieren, fallen sie durch".

Oder in anderen Worten: Einen Wiki-Eintrag, der einen Wirtschaftler zitiert, glaube ich nicht mehr ungeprüft. Ich habe mir daher mal den Appendix B des auf Wikipedia zitierten Buches reingezogen, der von der C/A-Methode spricht.

 

Folgende Dinge stoßen auf:

 

-Übersetzung aus dem Englischen: "CA-Methode ist ..generell.. unterlegen" - was heißt generell? "Im Allgemeinen" würde ich unterschreiben, wenngleich schwammig, aber "immer" wäre offensichtlich falsch, wurde ja sogar bereits mittels Gegenbeispielen hier im Forum belegt. Insbesondere wurde belegt, daß es sich nicht nur um unrealistische Spezialfälle handelt.

 

-Im Appendix zitiert ja der Autor wiederum andere Wirtschaftler, die angeben, die C/A-Methode wäre unterlegen - allerdings vergleichen diese beiden sie nicht mit der Einmalinvestition, sondern _mit zwei alternativen Anlagestrategieen_ aus ihrer Hand! Es ist keine Frage, daß nicht-naive Strategieen besser abschneiden können, als eine ausgesprochene Minimalstrategie (mit entsprechenden Minimalinformationen).

 

-Die im Wiki-Artikel herangezogene "logische" Begründung ("man müßte jedesmal komplett verkaufen") von Swedroe klingt schon intuitiv albern, und natürlich ist sie auch logisch falsch. Er vernachlässigt Grundannahmen, die zum Kursverlauf getroffen werden und uns im Voraus Information zu einer scheinbar klaren Ausgangssituation geben. Zum Vergleich, wie man da auf die Nase fallen kann, möchte ich das Monty-Hall-Problem (deutsch: Ziegenproblem) erwähnen, wo man im Endeffekt zwischen zwei Türen wählen kann und weiß, hinter einer steckt der große Preis, die andere ist leer, die Chance jedoch nicht bei 50-50 liegt. Dieses Problem haben damals sogar Mathematiker fälschlicherweise schriftlich kritisiert, da es der Intuition widerspricht.

Swedroes Begründung ist natürlich von dem Niveau des Monty-Hall-Problems weit entfernt. Beispiel Nachkaufen: Nachkaufen bedeutet ja auch, daß man nicht komplett investiert war. Warum ist Nachkaufen dann sinnvoll? Weil der Kurs gerade so niedrig ist, man kann schonmal zusätzliche Assets dafür locker machen. Warum ist Nachkaufen bei C/A sinnvoll? Natürlich aus dem gleichen Grund - nur, daß man faul ist und nicht genau feststellen kann/will, wann der Kurs niedrig ist. Daß man sich darum nicht kümmern muß, erkauft man mit einem etwas weniger günstigen Niedrig-Kauf-Kurs, durch die Investition bei ungünstigen Kursen auf der anderen Seite. Entscheidend ist, daß der Durchschnitt (wie bereits mehrmals durch konkrete Beispiele belegt) _unter geeigneten Rahmenbedingungen_ immer noch günstiger ist, genau wie beim normalen "Nachkaufen" des Traders, nur eben nicht mehr ganz so super.

 

Da wie gesagt "im Allgemeinen" Einmalinvestition besser ist, aber eben nicht "immer", stellt sich die Frage, "ja wann denn?". Und die Antwort war und ist - wenn die Rahmenbedingungen passen! Und das heißt: Wenn der Investitionszeitraum von im Vergleich zum erwarteten Kursanstiegs (langzeitlicher Trend) innerhalb des Investitionszeitraumes von starker Volatilität (kurzfristige, aber "faire" Schwankungen, also sowohl rauf wie auch runter, aber ohne daß wir wissen, wann genau sie stattfinden und in welcher Reihenfolge) durchsetzt ist. Und tatsächlich scheint Bitcoin hervorragend in diese Rahmenbedingungen zu passen, fjv ist also mit der Strategie nicht auf dem Holzweg.

 

Und ja, der Wiki-Artikel über C/A IST ungenau und irreführend, wie manch andere Wiki-Artikel auch, und Wiki bleibt als wissenschaftliche Info-Quelle weiterhin verboten, und es ist zumindest unklar, ob Swedroe alles so gemeint hat, wie es wiedergegeben wird, wenn man ihm nicht gleich unterstellen will, daß er sich populistisch oder gar fehlerhaft geäußert hat.

 

Hier nochmal ein konkretes Zahlenbeispiel zu versch. halbwegs generalisierten C/A-Fällen. Annahme jeweils:

Die Kurse verschiedener Assets steigen alle über 6 weitere Handelstage von jeweils 100 auf 106, also +1 pro Tag bei jedem Asset. Dabei darf man von einem Asset einmal pro Tag kaufen. Zusätzlich finden unabhängig von dieser steigenden Grundtendenz Volatilitätsschwankungen statt. Diese sind "fair", d.h. sie gleichen sich aus - das müssen sie auch, denn sonst gäbe es die Grundtendenz nicht (z.B. grundsätzlich viel mehr Schwankungen nach unten - der Kurs hätte keine positive Tendenz mehr, sondern eine negative), die wir vorausgesetzt haben. Zugegeben, überraschenderweise mehr positive Schwankungen als negative wären uns als Investor willkommen, aber wir gehen trotzdem von sich ausgleichender Volatilität aus.

Wir nehmen zur besseren Anschaulichkeit auch an, daß die Volatilität am 6. Handelstag endet, der Kurs also am 7. Tag (quasi der "Verkaufstag in ferner Zukunft" :-p) genau der erwarteten, mittleren Rendite entspricht.

"Faire Schwankungen" bedeutet, daß wenn man an jedem Handelstag ein Stück des Assets kauft, man am 7. Tag genausoviel für seine bisher gekauften 6 Stück ausgegeben hat, als hätte es die Schwankungen gar nicht gegeben. (Dies ist auch notwendig, sonst würde es dem angenommenen Grundtrend von +1 pro Tag widersprechen.)

 

Es gibt nun zwei Investoren, die beide 6000 Euro ausgeben wollen. Einer (I1) investiert einmalig zu Beginn, zur Einfachheit nehmen wir an noch VOR den Volatilitätsschwankungen, also quasi zum Basiskurs, der andere (I2) mittels C/A an sechs Handelstagen für 1000 Euro.

Der Einfachheit nehmen wir an, daß man das Asset in Nachkommastellen aufteilen kann, also nicht nur ganzzahlige Stücke kaufen kann (also genau wie bei Bitcoin).

 

Kurs A steigt von 100 auf 106 mit Schwankungen von +/- 0, also gar keine Volatilität:

I1: 6000 EUR, 60 Stück. (Wert am 7. Tag = 6360 EUR.)

I2: 1000/100 + 1000/101 + 1000/102 + 1000/103 + 1000/104 + 1000/105 = 58.55 Stück. (Wert am 7. Handelstag ~6206 EUR.)

Investor 1 ist mit Einmalinvestition im Vorteil.

 

Kurs B steigt von 100 auf 106 mit Schwankungen von +/- 20. Dabei nehmen wir mal an, er beginnt mit einer positiven Schwankung am 1. Handelstag:

I1: 6000 EUR, 60 Stück. = 6360 EUR am 7. Tag.

I2: 1000/120 + 1000/81 + 1000/122 + 1000/83 + 1000/124 + 1000/85 = 60.75 Stück. ~6439 EUR am 7. Tag.

Investor 2 ist mit C/A im Vorteil.

 

Kurs C steigt von 100 auf 106 mit Schwankungen von +/- 20. Dabei liegen nun alle hohen Schwankungen zufällig auf den ersten drei Handelstagen und in den nächsten drei Tagen kommen lauter Tiefen.

I1: 6000 EUR, 60 Stück. = 6360 EUR am 7. Tag.

I2: 1000/120 + 1000/121 + 1000/122 + 1000/83 + 1000/84 + 1000/85 = 60.51 Stück. ~6414 EUR am 7.Tag.

Investor 2 ist mit C/A im Vorteil, aber nicht mehr so sehr wie bei den gleichmäßigeren Schwankungen im obigen Beispiel.

 

Kurs D steigt von 100 auf 106 mit Schwankungen von +/- 15. Die Schwankungen seien wieder alternierend.

I1: 6000 EUR, 60 Stück. = 6360 EUR am 7. Tag.

I2: 1000/115 + 1000/86 + 1000/117 + 1000/88 + 1000/119 + 1000/90 = 59.75 Stück. ~ 6333 EUR am 7.Tag.

Investor 1 ist mit Einmalinvestition im Vorteil. Die Volatilität war nicht stark genug, oder andersherum der Kurs stieg zu schnell während des Investitionszeitraumes. Das Verhältnis dieser beiden Faktoren entscheidet wie gesagt die Rahmenbedingungen.

 

Kurs E steigt von 100 auf 106 mit Schwankungen von +/- 15. Dieses Mal kommen die Tiefen zu Beginn.

I1: 6000 EUR, 60 Stück. = 6360 EUR am 7. Tag.

I2: 1000/85 + 1000/86 + 1000/87 + 1000/118 + 1000/119 + 1000/120 = 60.10 Stück. ~ 6370 EUR am 7.Tag.

Investor 2 hat ganz knapp nochmal Schwein gehabt.

 

Fazit: Wenn man relativ hohe Volatilität erwartet und der Kurs im Verhältnis dazu während des Investitionszeitraumes nicht allzu stark am Steigen ist, und wenn man langfristig einen Aufwärtstrend erwartet (naja sonst würde man wohl nicht investieren), aber die Zeitpunkte kurzfristiger Schwankungen nicht voraussagen kann/will, dann kann C/A definitiv eine Option sein.

 

(Nachtrag: Interessanterweise funktionieren auch multiplikative Volatilitätsschwankungen bzw. "nicht-faire" Schwankungen, wenngleich sie die Rahmenbedingungen entsprechend etwas höher belasten.)

Bearbeitet von verid
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Das würde mich auch mal interessieren!

 

Also mir war der Kurs bis April genug gefallen, so dass ich zwischen 400 und 300 Euro ordentlich gekauft habe. Mir war es wichtig, früh zu kaufen, damit ich mit steuerfreien Bitcoins das nächste mal dabei bin. So. Und nun? Der Kurs steht bei 290 Euro, ist eher unten als oben, und die Coins sind nun neun Monate in meinem Besitz und werden im April steuerfrei. Wie es aussieht lässt der nächste Bitcoinwahnsinn eh noch etwas auf sich warten und ich bin dann in jedem Fall steuerfrei dabei.

 

Um es mal noch mal ganz deutlich zu sagen: Steuerfreie Bitcoins sind fast doppelt so viel wert, wie frisch gekaufte!

 

Wenn jetzt die Trader ohnehin auch noch eine deutliche Trendwende abwarten, also wenn der Kurs mal noch so um die hundert Euro gestiegen ist, dann kaufen sie für das gleiche Geld wie ich im April und wenn nächstes Jahr die Luzy abgeht, zahlen sie den halben Gewinn ans Finanzamt und ich behalte das ganze Geld - ganz legal.

 

Also, liebe Trader, Butter bei die Fische, wann wäre eine Trendwende?

 

Ich meine den (linearen) Abwärtstrend seit letzten November, den wir vor ein paar Wochen nach oben durchbrochen haben. Anstatt aber den Trend von oben zu testen und davon abzuprallen, bewegen wir uns jetzt parallel zum Trend (nur etwas weiter oben).

 

Das ist noch kein klares Signal in meinen Augen, eigentlich auch kein unklares, sondern eben gar keines. Was ich sehen will, ist ein KLARER Ausbruch nach oben, gefolgt von einer Korrektur, die aber keinesfalls unter die Trendlinie fallen darf, sondern davon wiederum KLAR abprallen muss. DANN sieht's gut aus. Meiner Meinung nach.

 

Wenn es mal soweit sein sollte, werde ich mich schon rühren - verlasst euch drauf.

 

Bis dahin rate ich, die Füße still zu halten, wer sein Risiko minimieren will. Einen Grund zum Kaufen sehe ich nicht.

 

Wohlgemerkt: Das ist alles eine rein charttechnische Betrachtungsweise. Wer auf Charttechnik pfeift, muss nach anderen Sachen Ausschau halten. Ich aber glaube, dass CT durchaus in der Lage ist, bei rationalen Entscheidungen zu helfen, besonders dann, wenn man seinem "Bauchgefühl" nicht trauen will.

 

Hätte man der Charttechnik in den letzten 12 Monaten glauben geschenkt, dann hätten sehr viele Leute sehr viel trockenes Pulver, dass sie (hoffentlich) bald zum Einkaufen verwenden könnten bzw. wer kurzfristiger/risikofreudiger ist, gutes Geld verdienen können, denn ein paar Zwischenhochs (allesamt unter dem Haupttrend natürlich) gab es ja dann doch. Ich hab ja auch erst im Sommer alles verkauft und seit November letzten Jahres immer wieder mal gekauft und verkauft.

 

Lieben Gruß

 

iFlash

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Ich verstehe es so, dass er den Rückfall auf eben den Grundtrend meint und einen darauf folgenden starken Anstieg als eine Trendwende bzw. als einen Wiedereinstiegspunkt sehen würde.

 

Nein, ich meine den Abwärtskanal seit Dezember 2013, aus dem wir vor ein paar Wochen "ausgebrochen" sind. Leider ist der Kurs daraufhin nicht quasi spontan zurückgefallen und abgeprallt, sondern bewegt sich jetzt mehr oder minder parallel zum eben beschriebenen Abwärtstrend (ein bisschen höher).

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Ich persönlich hoffe auf Anstieg nicht vor Ende 2016, aber egal...

 

Das ist totaler Quatsch. Wenn du auf einen Anstieg erst 2016 hoffen würdest, warum hast du dann in fallende Kurse 2014 gekauft? Da wäre es doch nur logisch - nach deiner Hoffnung - zu warten und Geld anzusammeln, mit dem du dann 2016 einsteigst. Denn wenn bis dahin der Kurs nicht steigt hast du doch so viel mehr BTCs in der Tasche.

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Ich denke iflash will einsteigen, nachdem der Kurs langfristig gestiegen ist...

 

Jetzt hab ich es doch schon wirklich bis zum Erbrechen erklärt: Ich steige ein, wenn zwei Dinge passieren:

 

1) Der Kurs fällt wieder (von oben, weil er derzeit leicht drüber liegt) auf den Abwärtskanal von 2013/2014. 

 

UND

 

2) Der Kurs prallt dann vom Trendkanal SIGNIFIKANT nach oben ab.

 

Dann steige ich ein.

 

Die zweite Variante, das muss ich zugeben: Der Kurs startet eine Rally von der aktuellen Position aus - ohne "Rückfall". Dies wäre aus CT Sicht schwer zu bestimmen (meiner Meinung nach). Dann würde ich den Einstiegspunkt erst später erwischen und die Gefahr einer Bullenfalle wäre höher.

 

Dritte Variante: Der Kurs fällt einfach weiter. Dann zieht wieder Szenario eins.

Bearbeitet von iflash
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Das ist totaler Quatsch. Wenn du auf einen Anstieg erst 2016 hoffen würdest, warum hast du dann in fallende Kurse 2014 gekauft? Da wäre es doch nur logisch - nach deiner Hoffnung - zu warten und Geld anzusammeln, mit dem du dann 2016 einsteigst. Denn wenn bis dahin der Kurs nicht steigt hast du doch so viel mehr BTCs in der Tasche.

Der Termin Ende 2016 hat folgende Gründe:

 

1. Der wichtigste: meine finanziellen Möglichkeiten lassen mich mein Ziel frühestens Anfang 2016 erreichen. Kommt ein steiler Anstieg vorher: aus die Maus. Also ein rein persönlicher Terminwunsch.

 

2. 2013 hatten wir ein Anstieg von etwa 10000%. Dies nach Bitcoin halving 2012.

Ich könnte mir vorstellen, dass 2016/2017 etwas ähnliches passieren wird.

 

Siehe: http://bitcoinclock.com

 

Edit:

Ich glaube nicht, dass der Kurs wesentlich (>20%) weiter fallen wird...

Bearbeitet von fjvbit
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@guten

 

zum einen sehe ich mich definitiv nicht als trader sondern mache das nur aus spaß und zum anderen rede ich nicht davon die coins auf der börse liegen zu lassen sondern sollte man drohen vom gewinn in den verlust abzurutschen zu verkaufen - thats it - in der gewinnzone oder verlustzone kann ich verstehen wenn man in der paper wallet die coins verstauben lässt - nur der übergang zwischen den zonen ist zu beachten imho

 

meine knete auf finex hab ich schon abgeschrieben - ich ziehe monat für monat mind 50% der gewinne ab bis der vorhang fällt - egal was noch passieren wird bitcoin war bereits die investition meines lebens

 

und nochmal: jeder wie er will - aber wenn man begründet dann bitte ohne fud und lügen

 

 

@verid

 

butter bei die fische: https://www.coinforum.de/topic/3471-strategie/page-4?do=findComment&comment=53262

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@eddi

 

... die paar monate mehr machen den braten dann doch nicht fett ...

 

daran sieht man, dass du das nicht chechst. Zwölf Monate sind zwölf Monate und nicht ein paar weniger. Wenn der Nov13-Punkt mit Faktor zehn nochmal abgeht, kommt es unter Umständen auf eine Woche an, die entscheidet, ob der Verkaufserlös steuerfrei ist oder nicht. Man kann natürlich eine Woche noch warten, aber dann kann der Kurs schon wieder um die Hälfte gefallen sein.

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@eddi

 

also hast doch nur den schnellen buck im blick :) vielen dank für die ehrlichkeit herr "Langzeitanleger"

 

Unsinn! Ich kann zwei Jahre warten. Ich spare mir die Scheißarbeit die das Traden macht, verdiene in der Zeit mit easygoing Geld und zwar bestimmt mehr als ich mit Traden machen würde, da ich nämlich - genau wie du - öfter mal daneben liege, was die Einschätzung des zukünftigen Kurses angeht.

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@eddi

 

wer redet von traden?!? ich nicht auch wenn du immer wieder versuchst das dorthin zu biegen - ich rede lediglich von nem stop - nicht mehr aber auch nicht weniger - dieser stop hätte dir aktuell bis zu 30% mehr coins in die wallet gespült - das ist fakt und nicht ein irgendwann vielleich faktor 10 innerhalb ab jetzt 12 monate - lass gut sein - hab deine intention verstanden - die trader sind pöse weil sie sich mit krümeln zufrieden geben und du deshalb mitm big deal warten musst weil sie den kurs wegen ihrer fortlaufenden minigewinnmitnahmen momentan nicht nach oben ausbrechen lassen

 

"...Unsinn! Ich kann zwei Jahre warten..." - "...Zwölf Monate sind zwölf Monate und nicht ein paar weniger. Wenn der Nov13-Punkt mit Faktor zehn nochmal abgeht, kommt es unter Umständen auf eine Woche an..." - ja was denn nu? keine antwort notwendig

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Jetzt bekommst du es aber gar nicht mehr gebacken. Mit "zwölf Monate" sind die zwölf Monate bis zur Steuerfreiheit gemeint und mit den zwei Jahren, ist die Zeit gemeint, bis es sich richtig lohnt in Bitcoins investiert zu haben. Das könnte aber natürlich auch schon in vier Monaten sein, oder drei, oder wann auch immer.

 

Und natürlich bist kein Trader, wenn du nur ab und zu tradest, weil Raucher sind ja auch Nichtraucher, wenn sie gerade mal keine paffen. Ende.

Bearbeitet von Eddi
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@klan

 

position bleibt noch offen solange das setting (schwingen zwischen 2000 und 2500) stimmig ist - kann momentan nicht aufstocken weil ich alle usd verliehen hab - zur erinnerung: ich bin eigentlich swapper und warte seit monaten auf den bruch des downtrends

 

 

@all

 

stamp 340 gefallen - jetzt wirds lustig

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OT:

Guten Morgen

Ripple steigt, wie an einer Schnur gezogen.

 

Erinnert mich an ein Madoff Invest...

 

@max

Dazu gibt es einen Spruch:

"buy the rumor sell the news"

Deutsch:

"Kaufe bei Gerücht, verkaufe bei der Nachricht"

 

Edit:

Auf finex werden die swap BTC knapper.

Schon 12 000 verliehen...

Bearbeitet von fjvbit
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