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RADIX (XRD)


cbx397

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Hallo,

 

ich habe Radix schon seit 1 Jahr auf dem Schirm und habe leider jetzt die erste Mini Rally verpasst. Was würdet ihr empfehlen ist aktuell am einfachsten? Bitfinex? Oder doch Coingecko oder Coinmarketcap oder kauft man hier gar nicht direkt XRD?

 

Und immer noch nur mit Dollar? D.h. Tausch Euro -> Dollar und dann XRD. Im Anschluss Radix Wallet erstellen und transferieren, das ist ja ähnlich wie Metamask also keine Hardwallet oder?

Danke für eure Antworten!

 

Grüße

 

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vor 11 Stunden schrieb Kolumbus91:

ich habe Radix schon seit 1 Jahr auf dem Schirm und habe leider jetzt die erste Mini Rally verpasst. Was würdet ihr empfehlen ist aktuell am einfachsten? Bitfinex? Oder doch Coingecko oder Coinmarketcap oder kauft man hier gar nicht direkt XRD?

bei coingecko und cmc kann man sich infos zu coins holen, aber keine coins kaufen, das tut man auf börsen.

wer nicht bei bitfinex ist kann GATE.IO benutzen, ne shitcoinbörse mit viel auswahl. da funktioniert auch das swappen von exrd zu xrd und zurück ganz easy...

vor 11 Stunden schrieb Kolumbus91:

Und immer noch nur mit Dollar? D.h. Tausch Euro -> Dollar und dann XRD

im fall von gate.io kannst du mit usdt kaufen. also euro in usdt tauschen (zB auf ner börse mit FIAT Einzahlungsmöglichkeit), usdt zu gate.io schicken, xrd kaufen...

vor 11 Stunden schrieb Kolumbus91:

Im Anschluss Radix Wallet erstellen und transferieren, das ist ja ähnlich wie Metamask also keine Hardwallet oder?

Die Radix Wallet ist zwar keine Hardware wallet, trotzdem nicht mit metamask vergleichbar, da es sich nicht um eine browser-erweiterung handelt, sondern um ne eigenständige wallet software. 

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Wer sicher sein will (und mehr als ein paar hundert Euro in Kryptos steckt) sollte sich sowieso eine Hardware Wallet wie z.B. von Ledger anschaffen. Metamask ist vieles, aber auf keinen Fall sicher. Die Radix Wallet lässt sich mit dem Ledger absichern.

https://learn.radixdlt.com/article/using-ledger-nano-s-or-x-with-the-radix-desktop-wallet

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Ok danke für eure Tipps! Ich habe sogar einen Ledger der auch seit 1 Jahr neu in der Ecke liegt :D also dort Radix Wallet installieren. Dann z.B. auf Kraken € in $ tauschen und auf Bitfinex XRD kaufen und dann zur Wallet transferieren? Wie aufwendig ist es eigentlich Ledger und Radix Wallet zu "aktivieren" und gibt es da iwelche Fallstricke?

 

Grüße Kolumbus

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Das ist sehr einfach, so wie es in der Anlteitung steht. App installieren und verbinden. In der aktuellen Radix Desktop Wallet muss man allerdings zuerst eine Software Wallet anlegen um die Hardware Wallet zu verbinden. Da ab Babylon im Juli eine mobile Wallet die Desktop App ablösen wird wurden hier keine Optimierungen mehr implementiert. Ab Babylon wird dann alles super einfach auch für alle die sich noch gar nicht mit Kryptos auskennen.

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55 minutes ago, Kolumbus91 said:

Weil wenn ich vorher in BTC tausche habe ich doch das Steuerthema oder?

Wenn du dein Geld in BTC tauschst und zeitnah die BTC wieder in XRD kaufst, dann hat sich in dieser kurzen Zeit der BTC-Preis normalerweise auch nur ganz wenig verändert.

Somit fallen auch nur minimale Gewinne oder Verluste für BTC an.

(Achte aber darauf, dass du diese nur für den XRD-Erwerb gekauften BTC nicht mit eventuellen anderen BTC, die du ggfs ebenfalls besitzt, mischst - wegen FIFO rechnet das Finanzamt immer damit, dass zuerst die ältesten BTC verkauft werden.)

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

es ist mal wieder Zeit für ein kurzes Radix Update:

Es gibt eine weitere Übersichtsseite zu den kommenden Features des Babylon Upgrades, das am 31.07.2023 Smart Contracts und Smart Accounts in das Radix Ökosystem integrieren wird: https://www.radixdlt.com/full-stack

Der Radix Konsensus namens Cerberus wurde mit einem Peer Review wissenschaftlich untersucht:
https://www.radixdlt.com/blog/cerberus-consensus-peer-reviewed
Direktlink: https://escholarship.org/uc/item/6h427354

Der Cerberus Konsensus hat die akademische Analyse erfolgreich bestanden und konnte in Tests bereits mehr als 1 TPS nachweisen. Solange genügend Shards integriert sind, kann der Konsensus auch auf 10 Millionen oder sogar 100 Millionen TPS skaliert werden.

Wichtig ist hierbei, dass es sich dabei um das noch in Entwicklung befindliche Xi'an Update handelt, denn der aktuelle Konsensus (Codename Olympia) basiert nur auf einem einzigen Shard. Auch das kommende Babylon Update wird hierbei noch kein Sharding implementieren. Es wird weiterhin das Konsensusverfahren mit 50 TPS verwendet, die allerdings 50 komplexe DEX Swap Transaktionen pro Sekunde abbilden können. Das ist um einiges schneller als die meisten bekannten Kryptoprojekte, bei denen in der Regel die TPS Anzahl künstlich schöngerechnet wird und weitaus weniger als 50 komplexe TPS durchgeführt werden können. Das finale Xi'an Update zur Einführung vom Sharding für 2024 geplant.

Auf dem Radix Mainnet wurden seit Launch (Ende Juli 2021) übrigens mehrere Millionen Transaktionen fehlerfrei und ohne eine einzige Downtime durchgeführt.
Wer sich einen Überblick zum Ökosystem machen möchte, dem empfehle ich Radixcharts: https://radixcharts.com/

Kommende Woche werden Piers Ridyard (CEO von RDX Works) und Lukas Steffen (Mitgründer von Ociswap) auf der Blockchance Conference in Hamburg (28.06. - 30.06.23) Gastvorträge halten und an Diskussionen rund um das Thema Blockchain teilnehmen. Weitere Infos hier: https://blockchance.eu/

 

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Sollte natürlich folgendes heißen:

Der Cerberus Konsensus hat die akademische Analyse erfolgreich bestanden und konnte in Tests bereits mehr als 1 Million TPS nachweisen.

 

Radix in den Mainstream News:

https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-12236179/amp/How-UK-fintech-startup-Radix-making-crypto-finance-accessible.html

Bearbeitet von TheTurbo
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  • 8 Monate später...

so, ich erweck mal den Radix Thread wieder zum leben.

Wie im Prognose Thread von mir bereits angemerkt, mittlerweile halte ich das für ein spannendes, aussichtsreiches Projekt, ist jedenfalls (imho) kein Blödsinn.

Radix ist jedenfalls meine Wette für den sich anbahnenden Bullenmarkt.

 

Am 18.3.2021 um 10:35 schrieb McWinston:

Was bedeutet denn "Besser"? Welche technischen Aspekte bei Ethereum oder Polkadot sind denn so schlecht, dass sie verbessert werden müssen?

Zum Beispiel dass man bei Ethereum im eigentlichen Sinne nur ETH "besitzt", und nur die ETH-Balance tatsächlich im Ledger, in der ETH-Adresse "hinterlegt" ist.

Die anderen Token haben keinen Bezug zur eigenen Adresse, sondern die Kontostände sind in den jeweiligen Smart-Contracts hinterlegt. Also ist man dem Inhalt des Smart Contracts ausgeliefert, weshalb es komplexes Auditing usw. gibt um zu prüfen ob ein Smart Contract "böse" ist oder nicht.

Bei Radix sind die verschiedenen Token und deren Eigenschaften direkt im zugrundeliegenden Ledger verankert, es gibt keine Smart Contracts, das passiert alles direkt im Ledger. Die verschiedenen Eigenschaften von zB Token oder Transaktionen sind transparent für den Benutzer erkennbar, ohne dass man sich durch nen Smart Contract wühlen muss.

Piers Ridyard erklärt das in folgendem Video find ich gut (ab dem timestamp):

https://youtu.be/iWeXtrnTIpA?list=PLnVONhlD76ZuEL2egas4CFACNlJRZrsm8&t=1927

morgen beginnt project ignition, ein 10mio$ liquidity Programm:

https://dailycoin.com/radixs-10m-plan-to-boost-defi-liquidity-explained/

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von mahatma
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vor 9 Stunden schrieb mahatma:

Zum Beispiel dass man bei Ethereum im eigentlichen Sinne nur ETH "besitzt", und nur die ETH-Balance tatsächlich im Ledger, in der ETH-Adresse "hinterlegt" ist.

Die anderen Token haben keinen Bezug zur eigenen Adresse, sondern die Kontostände sind in den jeweiligen Smart-Contracts hinterlegt.

Danke für diese Erklärung. Tatsächlich war mir das so noch nie aufgefallen... ich bewege mich allerdings auch schon lange nicht mehr im ETH-Ökosystem, obwohl BinanceSmartChain, Solana und Co. sicherlich nach gleichem Verfahren arbeiten.

Ich muss sagen, ja... das ist ein valider Punkt!
An der Stelle (ca. Minute 36), wo Piers Ridyard davon sprach, dass man bei der eigenen Wallet den jeweiligen SmartContract ja erstmal manuell hinzufügen muss, damit die Wallet überhaupt weiß, dass sie dort nach der eigenen Balance suchen soll, da konnte ich es richtig nachvollziehen.

Die Frage ist halt:

Welcher Retailer macht sich so tief Gedanken darum?
Auf kurz oder lang wird es natürlich darauf hinauslaufen, wenn mit NFTs oder Token wirkliche Vermögenswerte abgebildet werden, dann sollen die einem natürlich auch gehören... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie hier der Stand der Entwicklung bei anderen ERC-Standards ist.

Danke für den Hinweis =)

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vor 12 Minuten schrieb McWinston:

Welcher Retailer macht sich so tief Gedanken darum?
Auf kurz oder lang wird es natürlich darauf hinauslaufen, wenn mit NFTs oder Token wirkliche Vermögenswerte abgebildet werden, dann sollen die einem natürlich auch gehören... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie hier der Stand der Entwicklung bei anderen ERC-Standards ist.

Danke für den Hinweis =)

Ich glaub da macht sich keiner Gedanken man akzeptiert halt das etwas sperrige Verhalten, auch wegen Mangel an Alternativen.

So einfach ändern lässt sich das jedenfalls nicht, das ist, so wie ich das verstehe, in der grundeigenen Architektur der EVM verankert.

Deswegen wollte Dan Hughes ja auch ganz von Scratch ein neues System mit nem ganz eigenen Konsensmechanismus entwickeln. Und hat damit angefangen, bevor es ETH überhaupt gab. Hat von 2013 bis 2017 nur in seinem Kämmerlein gehockt und programmiert, bis er ne Lösung hatte.

Dabei war sein Hauptziel, das der Mechanismus skaliert. Und anscheinend tut er das und wird schneller je mehr Nodes sich beteiligen.

Wer mal 3 Stunden nichts zu tun hat:

https://www.youtube.com/watch?v=MaPkxM9MS_0

Da erklärt Hughes ausführlich den benutzen Konsensmechanismus und überhaupt alles so um Radix.

Seiner Aussage nach haben sie das Trilemma gelöst, und der Mechanismus ist echt dezentral und skaliert. Dabei wurde von Anfang an der Schwerpunkt drauf gelegt, ne Plattform für DeFi zu sein, die sich des ganzen sperrigen, unlogischen und gefährlichen Verhaltens der EVM und Solidity entledigt.

Ne einfach zu benutzende, sichere DeFi Plattform welche dezentral ist und auch noch skaliert, das wäre jedenfalls was neues, und wenn es denn wirklich so wäre, dann versteh ich dass die von Radix keine Werbung machen und nix Hypen, das verkauft sich dann irgendwann von selbst...

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Sorry @McWinston, ich zitier dich nochmal :D

 

Am 17.3.2021 um 11:20 schrieb cbx397:

Neben einer unendlichen Skalierbarkeit...

Am 18.3.2021 um 10:35 schrieb McWinston:

SOETWAS GIBT ES NICHT!

Tatsächlich ist das die Botschaft von Radix, sie behaupten einen voll parallelisierbaren, voll dezentralen Konsensmechanismus entwickelt zu haben, der linear skaliert, also immer mehr Durchsatz bekommt, je mehr Validatoren beteiligt sind.

Der Mechanismus läuft bereits im Testnetz, funktioniert (Kassandra Netzwerk) und leistet anscheinend erstaunliches. Mit dem nächsten grossen Update von Radix, dem Xi'an Update welches irgendwann 2024 kommen soll, wird der Mechanismus im Mainnet umgesetzt.

Wenn das so wäre, wäre das echt ein Gamechanger und ne Revolution, ein voll Web3 und DeFi fähiges Netzwerk, welches die ganzen Assets, Tokens, NFT und so weiter direkt im Ledger "verdrahtet" hat, dafür gebaut wurde, und über ne eigene, intuitive, auf Rust aufbauende Programmiersprache angesprochen werden kann, und dabei kein oberes Limit für die Anzahl der Transaktionen pro Sekunde hat, egal was für komplexe SmartContracts beteiligt sind. 

Im Babylon Netzwerk welches momentan live ist, ist bereits die volle SmartContract Fähigkeit implementiert, "skrypto"-Programmierer sind am Entwickeln von Anwendungen, nur ist es momentan noch ein Shard, also 100 Validatoren, das Sharding was dann die volle Leitung von Radix entfaltet kommt erst mit dem Xi'an Update. (wird aber im Kassandra Netz bereits ausführlich getestet und scheint zu funktionieren, wie gesagt)

Ich hab mal versucht mir den Cerberus Konsensmechanismus reinzuziehen und hoffe das halbwegs verstanden zu haben.

Ich werd das mal hier niederschreiben, das hilft mir auch beim Verständnis, und vielleicht dem ein oder anderen interessierten dem die Whitepaper zu schwer zum lesen sind.

  • Es ist ein Asset-basierter Ansatz, der Token etc nativ im Protokoll festlegt und beschreibt, und deren Besitz "echt" ist, in ner Adresse, und wo nicht in einem Smartcontract die Liste der Besitzer aufgeführt ist, ohne das die Besitzer von ihrem Glück wissen, dazu müssen sie erst den Smartcontract abfragen, ob denn ihr Public Key mit aufgelistet ist.

 

  • Jede Transaktion lässt sich im Prinzip als ne Änderung von verschiedenen, an der Transaktion beteiligten Zuständen auffassen. Die Radix Engine kann somit jede Transaktion als ein Set von Zustandsänderungen mit verschiedenen Abhängigkeiten ausdrücken. Jede Transaktion besteht somit aus ner Reihe Zuständen VOR dem Ausführen der Transaktion, und ner Reihe von Zuständen NACH Ausführen der Transaktion.

 

  • Viele shards, jeder shard ca 100 Validatoren, Anzahl der Shards wird dynamisch bestimmt und zugeteilt, dabei wird regelmässig geshuffelt.

 

  • Jetzt gibt es die Summe aller "Zustände" im Netzwerk. (Ein Zustand kann zB sein, die und die Adresse hat soviel von dem Token.) Jeder Zustand lässt sich durch nen Hash ausdrücken, ist dadurch einzigartig und die Geschichte ist Kollisionsfest.

 

  • Zu jedem Zeitpunkt ist dem Netz die Anzahl der Validatoren bekannt. Je nachdem wieviele Validatoren es gibt, wird der Eimer der Zustände auf Untergruppen verteilt, so dass es pro 100 Validatoren eine Gruppe gibt. So entstehen die Shards, quasi eine dynamische Shard Erzeugung.

 

  • Dabei erfolgt die Zuordnung der Zustände in die verschiedenen Gruppen bzw Shards deterministisch über die Höhe des Hashwerts des Zustandes. Bei zB 200 Validatoren würden 2 Gruppen gebildet. Ist der Hashwert kleiner als 0,5x2^256 kommt der Zustand in die Gruppe A, bei nem Hashwert grösser als 0,5*2^256 in Gruppe B. Da die Gesamtzahl der Validatoren eine dem ganzen Netz bekannte Zahl ist, kann auf diese Weise sich jeder Zustand einem Shard zuordnen und es kann ein an ner Tx beteiligter Zustand von anderen beteiligten Validatoren  automatisch im richtigen Shard gesucht und gefunden werden, weil sich die richtige Shard automatisch aus dem Wert des den Zustand beschreibenden Hashes ergibt. Jedem Shard werden (Gesamtanzahl der Zustände)/(Anzahl der Shards) Zustände zugeordnet.

 

  • Einzige notwendige Information für diesen Schritt ist die Anzahl der angemeldeten Validatoren.

 

Zwischenstand: mehrere Shards, jeder Shard 100 Validatoren, jeder Shard voll mit ner Anzahl von "Zuständen". Jede Transaktion erfordet ein Ändern der beteiligten Zustände, welche zufällig auf verschiedenen Shards verteilt sind.

 

Jeder der 100 Validatoren in nem Shard baut nun ne Art "Block", bzw schlägt vor was die nächste Runde lokal, in diesem Shard, passieren soll. Diese Vorschläge werden an alle Validatoren im Shard verteilt, also hat dann jeder Validator 100 Blöcke vor sich liegen. Dann stimmen die Validatoren über die Blöcke ab, jeder gibt je nach Wahlrecht (hier kann zB der Stake reinkommen) ne Stimme über den nächsten Block ab, bzw. wählt aus den 100 vorgeschlagenen Blöcken einen aus. 
Aus jedem Block wird der Hash ermittelt, das kann zB Wahlkriterium sein, man wählt den Block mit gültigen Vorgängen/Zuständen und dem höchten Hashwert. Damit hat man ne schöne, echt zufällige Komponente drin, ähnlich wie bei PoW. Sobald ne Mehrheit sich für nen Block entscheídet, wird dieser lokal, für die genannte Gruppe der Validatoren, valide.

Jetzt kommt Cerberus ins Spiel, der Konsensmechanismus, der zwischen den verschiedenen Gruppen bzw. Shards "vermittelt". Ich versuch das mal etwas stümperhaft in meinen Worten wiederzugeben, wie ich das verstanden habe.

Jede Transaktion hat ne Anzahl von involvierten "Zuständen". Diese Zustände sind zufällig auf die verschiedenen Validatorgruppen (shards) verteilt, (Zuteilkriterium: Hash des Zustandes). Da die Zuteilung deterministisch ist(errechenbar aus dem Hash des Zustandes), weis jeder Validator automatisch in welcher anderen Gruppe sich die in der Transaktion involvierten Zustände befinden.
Um zu wissen ob eine bestimme Transaktion ausgeführt werden kann, können jetzt die einzelnen Validator gruppen miteinander kommunizieren, ihre Zustände austauschen und gemeinsam darüber abstimmen, ob die Transaktion  ausgeführt werden kann. Wird positiv abgestimmt stellt jeder beteiligte Validator bzw Shard ein Zertifikat aus, das bestätigt dass die Transaktion ausgeführt werden kann und alle nötigen Zustandsänderungen in den verschiedenen Shards legit sind. Wenn alle an der Transaktion beteiligten Validatoren gültige Zertifikate ausgetauscht haben, wird die betreffende Transaktion ausgeführt und alle beteiligten Zustände lokal, in den jeweiligen Shards, dementsprechend geändert. Pro Runde, oder "Block" werden alle Transaktionen und die dazugehörigen Zertifikate abgespeichert, und es geht zur nächsten Runde, lokal, in einem Shard, jede Gruppe an Validatoren für sich.

Was jetzt hier passiert, ist das das ganze hochgradig parallel ablaufen kann. Es gibt keine synchrone, vom ganzen Netz geteilte Blockzeit. Es gibt keinen Punkt im Netzwerk, wo alle Information durchfliessen/vorbefliessen muss. Für jede Transaktion stimmen nur die beteiligten Validatorgruppen ab, jeder Validator weis welche anderen Gruppen beteiligte Zustände "besitzen" und kann mit ihnen kommunizieren. Jede Validatorgruppe einigt sich ständig für sich, unabhängig vom restlichen Netzwerk, darauf was sie die nächste Runde machen werden. Und für alle pro Runde "abgehandelten" Transaktionen muss das "Cerberus"-Zertifikat vorliegen, das bestätigt dass alle anderen, an der Tx beteiligten Zustände, verteilt auf irgendwelche anderen Shards, ebenso gültig die Tx ausführen können.

Nur dann wird die Transaktion ausgeführt, also die beteiligten Zustände in den betreffenden Shards geändert. Also es ist immer ein alles oder nichts, jede Interaktion mit einem Smartcontract, egal wie komplex er ist und wieviele Zustände involviert sind, wird nur ausgeführt wenn alle Komponenten ausgeführt werden können (bzw. alle beteiligten Zustände im Sinne der Tx geändert werden können), und VORHER ist bereits der durch diue Tx erzeugte Endzustand aller beteiligten Zustände bekannt, also kann das Netzwerk dem Benutzer, BEVOR er die Transaktion signiert, genau mitteilen was für Folgen die Transaktion hat, zB wieviele Coins welcher Art er genau bekommt, wie alle Zustände NACH dem Ausführen der Transaktion sein werden, und das ganze auf ganz tiefem Protokoll-Level.

Dadurch sind die ganzen Betrügereien die auf der EVM mit den Smartcontracts passieren nicht mehr möglich, ein Smartcontract kann nicht vorgeben was anderes zu machen, als er tatsächlich macht. (Wie zB ein ERC 20 Token, der einem eigentlich nach Unterschrift die Wallet leerräumt oder ähnliches.

Durch die echte Parallelität gibt es kein Bottleneck, sondern das Protokoll skaliert tatsächlich linear. Es gibt ein Durchsatzlimit natürlich lokal, für jeden Validator, aber das gesamte Netz wird "schneller", je mehr Validatoren sich beteiligen. Dabei ist der Trick im Endeffekt, dass nicht alle Transaktionen bzw. Netzwerkvorgänge in EINER Timeline geordnet werden (genau da entsteht grundsätzlich ein Bottleneck), sondern jeweils nur immer lokal, die an einer Transaktion beteiligten Zustände. Dadurch wird echte Parallelität möglich.

Theoretisch wird das Radix Netzwerk, nach dem Xi'an Update, in der Lage sein, alle Transaktionen der Welt abzuwickeln, alle Finanztransaktionen, jede gewünschte Information, sei es Filesharing, social Media, was auch immer, voll dezentral und mit den beteiligten Daten auf unterster Ebene im Protokoll "gespeichert".


Also, wenn das Xi'an Netzwerk sich wirklich so verhalten wird, dann ist das eine disruptive Technologie deren Auswirkungen noch gar nicht abschätzbar sind.

Dan Hughes hat schon paar echt spektakuläre Geschichten mit dem Kassandra Netzwerk gezeigt, echt spannende Geschichten, DYOR!

Nachtrag: Unter twitter, telegram usw ist Hughes unter dem Alias fuserleer unterwegs.

 


Ich glaub bin zum Radix Fanboy geworden und habe meinen persönlichen Ethereum Killer gefunden. Hab auf jeden Fall die Umschichtung ETH -> XRD durchgeführt.

 

Fürs Protokoll: ETH 4000$, XRD 5 cent

Bearbeitet von mahatma
fuserleer nachtrag
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vor 23 Stunden schrieb mahatma:

Tatsächlich ist das die Botschaft von Radix, sie behaupten einen voll parallelisierbaren, voll dezentralen Konsensmechanismus entwickelt zu haben, der linear skaliert, also immer mehr Durchsatz bekommt, je mehr Validatoren beteiligt sind.

Ich mach’s mal kurz:

In einer Welt mit endlicher Geschwindigkeit (c) und endlichen Ressourcen kann es keine Unendlichkeit geben. 😉

Es mag sein, dass man mit Sharding, Pruning und Co. so hohe theoretische Transaktionsgeschwindigkeiten (cTPS) erreicht, dass man sie mit der heutigen Technik nicht ausreizen kann. Dass heißt aber nicht, dass es keine physikalische oder netzwerkbedingte Grenze gibt 😊

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vor 12 Stunden schrieb McWinston:

Ich mach’s mal kurz:

In einer Welt mit endlicher Geschwindigkeit (c) und endlichen Ressourcen kann es keine Unendlichkeit geben. 😉

Es mag sein, dass man mit Sharding, Pruning und Co. so hohe theoretische Transaktionsgeschwindigkeiten (cTPS) erreicht, dass man sie mit der heutigen Technik nicht ausreizen kann. Dass heißt aber nicht, dass es keine physikalische oder netzwerkbedingte Grenze gibt 😊

;) ok, verstehe, das ist aber dann wohl eher ne Betrachtung philosophischer Natur... Klar gibt es Grenzen wo der Datendurchsatz in den Hauptleitungen des Internets an seine Grenzen stösst bzw. es schlicht keine Hardware mehr gibt, die man zum Netzwerk beisteuern könnte.

Worums hier geht ist dass der Konsensmechanismus voll parallelisierbar und dezentral ist, es also keinen Aspekt im Design desselbigen gibt, der irgendwann in ein Limit laufen würde, vorrausgesetzt bei Bedarf werden dem Netzwerk neue Nodes zugefügt.

Und dies ist höchst bemerkenswert, man muss sich erstmal klarmachen was das eigentlich bedeutet!

Ein Dezentrales Netz welches praktisch beliebige Datenmengen auf Ledger Ebene verarbeiten kann, mit allen kryptographischen Gimmiks und Sicherheiten die man von Kryptowährungen kennt, jedes Objekt ist signierbar und mit der internen Logik des Ledgers verarbeitbar.

Anwendungen wie voll dezentrale Social Netzwerke, Filesharing, Streaming usw sind da nur der Anfang und deren Implementierung wird im Vergleich zu ähnlichen Realisierungen jetzt ein Kinderspiel werden, weil die ganze grundlegende Architektur mit dem Cerberus Konsensmechanismus bereits gegeben ist. Muss man nur noch drauf aufbaun.

Hab hier mal zwei Videos für euch, wo der "Schöpfer von Cerberus" mit seinem ersten Testnetz bischen am rumspielen ist und mal paar Sachen ausprobiert. Sind von 2021, also schon paar Tage alt. Hier hat man anscheinend mal mit nem Entwickler zu tun der erst macht, und dann redet.

Das Netzwerk heisst Cassandra und ist als sowas wie ne Forschungs und Test Umgebung für den Cerberus Mechanismus zu sehen.

Im ersten Video hat Dan paar Tage des kompletten Twitter Feeds ins Cassandra Netz gefüttert und spielt damit rum, erklärt dabei auch schön den Konsensmechanismus.

https://www.youtube.com/watch?v=4DlSZwMZfr8

Und im folgenden Video spielt er mit Websites, kleinen Spielen und anderem Kontent, den er in seiner voll dezentralen Testumgebung laufen lässt.

https://www.youtube.com/watch?v=nXhABv1B9lk

Absolut sehenswert, würd mich auch interessieren was die Tech-Jungs hier so davon denken. 

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Ich werd jetzt hier ab und an mal die AMA Tecnicals von Piers Ridyard und Dan Hughes posten.

Wie ich finde unfassbar guter Kontent, detaillierte und hochgradig kompetente Einführung und Erklärungen zu DLTs, Konsensmechanismen, und permission-less Netzwerke im allgemeinen.

 

Hier ist die Folge 2:

https://www.youtube.com/watch?v=1rNeL-X40lc

Dabei geht Dan ausführlich auf die Unterschiede zwischen deterministischem Konsens (also Abstimmrunden) und probabilistischen Konsens (PoW) ein, die Auswirkungen auf die "liveliness", also die Resilienz eines Netzwerks gegen Ausfälle, und den konkret von ihm in Cassandra verwendeten Hybrid-Konsens-Mechanismus.

 

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Und mal wieder was von RADIX:

Ein neues Interview von Dan the Man, grad paar Tage alt.

Wie immer ne ausführliche Erklärung in die Technologie von Radix, aktuelle Infos zu Roadmap und Entwicklungsstand jetzt und daneben tiefgehende Schulung in Konsensmechanismen, permissionless Netzwerke und das ganze Ökosystem an sich. Ich geniess es dem Typen zuzuhören...

https://www.youtube.com/watch?v=E9yr7JN3oC0

 

Ums wieder und wieder und wieder zu wiederholen und die Geschichte langsam ins Bewusstsein der Masse zu bringen:

Dan hat 2013 erkannt, dass es für ne echt globale, dezentrale Lösung für nen public Ledger der potentiell mit allen Daten der Welt umgehen kann, lineare Skalierung erfordert.

Und hat sich dann zuerst drangemacht, dieses Problem zu lösen, bis er nach 8 Jahren Arbeit nen Konsensmechanismus hatte, der linear Skaliert, also mehr Durchsatz bekommt je mehr Geräte sich dem Netz anschliessen.

Erst danach hat sich so langsam ein Ökosystem gebildet, erstmal ein sehr vereinfachtes Mainnet (Olympia), seit letztem Jahr ein Mainnet mit der vollen Funktionspalette von Skrypto, SC-Fähigkeit und so weiter, mit dem später auch verwendeten Konsensmechanismus, nur bis jetzt nur ein Shard (Babylon).

Das heisst alles, von der RadixEngine, zum Transaktionsmanifest, der atomic Composability, usw. ist alles im Hinblick auf das spätere Sharded Netzwerk entwickelt.

Jetzt muss man es nur noch einschalten, nachdem es auf Herz und Nieren getestet wurde und wird, im Test läuft es bereits seit Jahren unter dem Namen Cassandra, im Mainnet soll es innerhalb des nächsten Jahres als Xi'An online gehen. Dann hat es Potential zu nem neuen Netzstandard zu werden, so wie tcp/ip zum Beispiel.

Radix bereitet sich gerade darauf vor, ein echtes Cassandra Netz mit möglichst vielen Nodes weltweit aufzubauen, quasi ein Testnetz das sich wie ein Mainnet verhält, um dann unter realen Bedingungen Tx-Durchsatz und so Zeugs zu messen und die Limits zu testen.

Hier spricht Dan im oben verlinkten Video davon:

https://www.youtube.com/watch?v=E9yr7JN3oC0&t=4801

Ziel ist nen neuen Weltrekord aufzustellen, mit 1.000.000+ SC-Transaktionen pro Sekunde.

Hat keiner der Tech Jungs von euch Bock sich zu beteiligen? @skunk,hast du noch Ressourcen für ne Cassandra-Node übrig ? Die einmalige Chance beim Weltrekord mitzumachen, Geschichte zu schreiben, und gleichzeitig tiefer in die Tech von Radix einzusteigen?

Ich wär ja brennend an euren Erfahrungen und Einblicken interessiert, leider hab ich keine Möglichkeiten das selbst zu machen...

PS: Das ist die Telegram Gruppe: https://t.me/cassandraplayground

Bearbeitet von mahatma
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  • 4 Wochen später...

Das Ziel von Radix: Ein Layer-1 Protokoll, welches alle Transaktionen der Welt verarbeiten kann, heute, und noch in 100 Jahren.

Welches Sicher ist, einfach zu benutzen, und in dem es einfach und intuitiv ist, Anwendungen zu programmieren und welches auf Grund dieser Punkte geeignet ist, Krypto und Defi wirklich massentauglich zu machen.

Dazu braucht es u.a. zwei zentrale Dinge:

  • Der Konsensmechanismus muss linear skalieren
  • Die "user-experience" muss einfach und intuitiv sein.

Zu Punkt 1:

Der Cerberus Konsensmechanismus skaliert linear, ist eingehend geprüft, von der University of California Davis peer-reviewed und im Journal of Systems Research veröffentlicht.

https://escholarship.org/uc/item/6h427354

Des weiteren wird er seit fast 3 Jahren im Rahmen des Cassandra Netzwerkes in einer Testumgebung mit paar Dutzend Nodes getestet und optimiert und "fertiggestellt".

Die lineare Skalierbarkeit ist also kein "absurdes Marketingversprechen" sondern läuft und wird getestet.

Aber, niemand braucht lineare Skalierbarkeit, solange das Ökosystem nicht ausgelastet ist, weil es nicht benutzt wird.

Das bringt und zu Punkt 2:

Die user experience muss einfach sein, um wirklich massentauglich zu werden, der Krypto-unerfahrene Neuling muss sich "sicher" fühlen und Vorgänge intuitiv verstehen.

Umgesetzt wird die mit der Radix Engine, dem alternativen Konzept zur EVM.

Die imho entscheidenden Unterschiede:

  • Objekte wie Token, NFTs, Rechte, Smartaccaounts und deren Interaktionsweisen sind nativ auf Protokollebene definiert. Objekte wie Token, NFTs etc sind dabei immer echtes "Eigentum" eines Accounts, also einer Adresse, es wird nicht über Kontostandslisten innerhalb eines Smartcontracts gearbeitet, so wie bei Ethereumartigen VMs.
  • Transaktionen sind human readable und passieren auf Protokollebene. Das heisst, die VM ruft nicht einfach nur nen SC auf, ohne eigentlich genau zu wissen was der macht und der Benutzer muss sich vom Ergebnis überraschen lassen. Die Transaktion direkt auf Protokollebene weis was ihre Inputs sind, mit welchem Contract sie interagieren soll und was die Outputs sein werden. Dies wird dem Benutzer im Transaktionsmanifest zur Unterschrift vorgelegt, und es wird genau dies und nichts anderes passieren, oder die Transaktion scheitert. Sie kann auch nie "halb" ausgeführt werden, es können keine "Zwischenstates" hängen bleiben, braucht keine Rollbacks etc, und dies immer über den ganzen Datenspace des Ledgers, über alle Shards hinweg, mit egal wievielen beteiligten Substates.

Der ganze Metamask Blödsinn den man hier ständig liest, die allermeisten Scams und Exploits, liegen in der Grundarchitektur der EVM begründet, die selber als Asset nur ETH versteht und handeln kann, der ganze Rest, alle Tokens etc, sind Smartcontracts die selbstständig Liste führen über die verschiedenen Kontostände, die EVM versteht an sich nichts vom Konzept "Token" etc, das muss über die verschiedenen ERC Schnittstellen definiert werden und ist eigentlich maximal unintuitiv, komplex und fehleranfällig. Bei Transaktionen ist man bei der Unterschrift darauf angewiesen dem SmartContract zu vertrauen, hat er Schadcode verbaut kann der normale User das erst im nachhinein feststellen.

Bei Radix läuft das vereinfacht ausgedrückt so aus:

Die Transaktion wird von der Radix Engine probeweise ausgeführt  und geschaut was für substates als outputs entstehen würden. Dieses Ergebnis wird dem Benutzer zur Unterschrift vorgelegt. Nach der Unterschrift muss es von allen beteiligten Nodes ausgeführt werden und alle Nodes müssen zum gleichen Ergebnis kommen. Dann wird es zum Ledger geschrieben, zusammen mit dem ganzen Kryptografischen Nachweis der in der Kommunikation zwischen den beteiligten Nodes angefallen ist. Würde ein Smartcontract was anderes machen, als im Transaktionsmanifest stand und unterschrieben wurde, dann würde die Transaktion auf Protokollebene scheitern, ganz unabhängig von der etwaigen Anwendung, dem Smartcontract o.ä.

 

Und dieser ganze Teil von Punkt 2, das ganze Ökosystem, die RadixEngine, das Transaction Manifest, die Radix Wallet und n ganzer Zoo von Dapps wie Exchanges, Lending Protocols, paar Spiele und sehr coole Geschichten wie http://xrd.domains sind bereits live und voll funktionsfähig.

Was wir doch eigentlich alle wollen, den Coin, die Layer-1 Lösung, die es echt schafft Crypto massentauglich zu machen, früh zu entdecken und vom Hype von Anfang an profitieren.

Schaut euch Radix mal an und entscheidet selbst ob es das Potential für ne Revolution hat, das Potential Ethereum vom Thron zu stossen. Und schaut es euch aus der Perspektive des unerfahrenen Benutzers an, der einfach nur was Anwenden will, so wie ne Banking app, und dabei nicht  ständig durch ein Minenfeld voller Exploits und Bedrohungen manövrieren will.

Radix Wallet für iOs oder Android runterladen, sich paar XRD besorgen und mal rumspielen. Bischen staken, bischen Liquidity providen, bischen auf ociswap traden, sich paar Adressen bei xrd.domains für die Zukunft sichern und anderen Scheiss. 

Und das dann vergleichen mit ähnlichen dApps auf Ethereum, Cardano, Solana usw.... Und sich überlegen ob der Coin mal zu Relevanz kommen könnte.

 

Vom CEO von Radix gibts ne neues Interview, sehr schön und sauber die wichtigsten Punkte erklärt und dargestellt, auch im Vergleich zu Solana, MOVE, und anderen. 

Schaut es euch an und seht selbst in wie weit es sich um absurde Marketingwerbung handelt. Bzw probierts einfach mal aus!

 

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