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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

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Spekulationen um Wincor Nixdorf: Weg vom ATM, hin zum Handel? Oder doch Verkauf?

 

Ein Medienbericht von Reuters, wonach der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen Wincor Nixdorf, Investmentbanker damit beauftragt hat bzw. haben soll, die Möglichkeiten eines Verkaufs oder Zukaufs auszuloten, lässt die Spekulation ins Kraut schießen.

 

"Die Einführung digitaler Währungen, wie Bitcoin, wie sie PayPal jetzt im Handel akzeptiert, setzt dem Ganzen die Krone auf."

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FORMAT.AT

Bitcoin: Eine Währung wird erwachsen



Die Nasdaq, Goldman Sachs und zuletzt sogar die Deutsche Bundesbank befassten sich mit der virtuellen Währung Bitcoin. Die Zeichen mehren sich, dass die einstige Anarcho-Währung einer seriösen Zukunft entgegengeht.

 

 

 

 

(Nur ein Anreißer, der ganze Artikel ist kostenpflichtig!)

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Starbucks: 20% Rabatt bei Bitcoinzahlung mit Foldapp

 

Foldapp ist eine Webseite, durch die Sie bei einem Starbucks Einkauf 20% Rabatt erhalten, wenn sie mit Bitcoin bezahlen. Zur Zeit

werden noch andere Handelsunternehmen gesucht, die Geschenkkarten akzeptieren. Bei dem Unternehmen wie “Gyft”, können bei “Fold”

Geschenkkarten gekauft werden. Das wird wegen der hohen Effizienz und den geringen Kosten von Bitcoin von der internationalen […]

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Geld ist das Protokoll & Bitcoin die Neuerung

 

Der Bitcoin-Zahlungsdienstleister BitPay gehört zweifelsohne zu den

erfolgreichsten Bitcoin-Unternehmen bisher. Das liegt auch daran, dass sie es

schon früh geschafft haben ihren Geschäftspartnern, Kunden und Investoren die

Bedeutung und Relevanz von Bitcoin zu erklären. Und zwar nicht nur im Sinne der

technischen Grundlagen, sondern so, dass man das Gefühl hat das ganze Potential

von Bitcoin …

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Nicht nur Kriminelle surfen im Darknet

 

Osnabrück. Andreas Weyert ärgert sich schon über den Begriff Darknet. Auf Deutsch bedeutet das so viel wie dunkles Netz. Unheimlich und bedrohlich klingt das, und wenn man Artikel darüber liest, geht es oft um Drogen oder noch Schlimmeres: um Waffenhandel oder Kinderpornografie.

 

"Bezahlt wird mit Internetwährungen wie Bitcoin, die man an legalen Börsen gegen reguläre Währungen eintauschen kann."

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Selbstständige tauschen sich aus

 

Das Prinzip Coworking kennenlernen, Beratungsangebote nutzen und mehr über aktuelle Wirtschaftsthemen erfahren – das können Selbstständige, Freiberufler und andere Interessierte, wenn das Coworking Space Königstein seine Türen in der zweiten Aprilhälfte erneut für Freunde und Gäste öffnet.

 

Am Mittwoch, 22. April, steht beim traditionellen Stammtisch der Vortrag „Bitcoin – was, warum, wie?“ auf dem Programm.

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Die vier Arten der Bitcoin Nutzer

 

Geht es um die Massenakzeptanz des Bitcoin, hadern die Experten über die vielen Investoren, die ihre Bitcoins als langfristige Investition sehen, in ihrem Wallet halten und auf große Gewinne hoffen. Man müsse Bitcoin für tägliche Transaktionen nutzen, um der digitalen Währung zum Durchbruch zu verhelfen. Doch die Risikokapitalanleger sind nicht die einzigen Menschen, die Bitcoin nutzen.

 

 

 

 

Hier geht es zum ersten Artikel des Tages

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PayPal ermöglicht Bitcoin Zahlungen

Händler die bei dem Online Zahlungsabwickler PayPal registriert sind können ab
sofort Bitcoin Zahlungen akzeptieren. In einer Einreichung bei der U.S.
Securities and Exchange Comission (SEC) sagte das Unternehmen es “unterstütze
Unternehmen in allen Größenordnungen beim Wachstum durch
Mehrwertdienstleistungen um den Cash-Flow zu managen, Kunden abzurechnen und
durch die Aufbewahrung von sensiblen Kundeninformationen.” “Händler haben […]
 

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Bitcoin Quartalsbericht Q1: Rekordverdächtige Investitionen in 2015

 

CoinDesk hat den neusten Bitcoin Quartalsbericht #Q1 2015 veröffentlicht. Der

nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit den Top Themen des Berichts und

behandelt die interessantesten Entwicklungen im ersten Quartal 2015. State of

Bitcoin Q1 2015 from CoinDesk Das Bitcoin VC-Investment beläuft sich auf

insgesamt 676 Millionen US-Dollar Im ersten Quartal 2015 wurde eine Rekordsumme

von 229 […]

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Niederlassung: Bitcoin Bar-Zahlung akzeptiert

 

Logo NiederlassungCoinwelt hat mit dem Inhaber der Bar Niederlassung, die

Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert, ein Interview geführt. Wie oft das

Bitcoin Angebot genutzt wird, die Anfänge mit Bitcoin, die digitale Offenheit

der Bar, ob er denn selbst Bitcoins besitzt und über die Zahlungsmittel der

Zukunft – Das sind alles Themen, über die Ich mit Alexander Schwarz […]

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Über zu wenig Bitcoins kann man sich derzeit nicht gerade beklagen. Insofern haben die Investoren schon Ihren Platz.

 

Das frage ich mich auch immer, wie sich die Verwendungsprediger denn die Aufbewahrung von Bitcoins vorstellen, wenn sie mal nicht gerade zum Bezahlen benutzt werden.

 

Dass sich viele Bitcoiner keine Bitcoins für längere Zeit in ein Wallet legen, ist ja nun sehr verständlich. Also kaufen sie sich die Bitcoins kurz bevor sie damit bezahlen und der Händler verkauft sie nach dem Erhalt sofort wieder. Das heißt, der "Zahlungsbitcoin" ist gerade mal ein paar Minuten unterwegs, vielleicht mal ein paar Stunden.

 

Würde also niemand Bitcoins längerfristig halten, würden sich alle Bitcoins auf alle Transaktionen verteilen. Wenn nun jeder Bitcoin nur zum Bezahlen verwendet werden würde, wären statt der derzeit 200.000 BTC/Tag 14Millionen Bitcoins im Umlauf, also siebzig mal mehr. Das würde für den Kurs bedeuten, dass er nur ein Siebzigstel wäre, also 3,35 $. Da sind jetzt aber die Trader und Spekulanten auch noch mit drin, wenn die sich bei einem stabilen Preis verabschieden, wäre der Kurs unter einem Dollar und somit größere Zahlungen gar nicht mehr möglich.

 

Damit man mit Bitcoin bezahlen kann, braucht er einen Wert und der kommt von den Investoren, die ihr Geld in Bitcoins aufbewahren und hoffen, dafür durch höhere Kurs belohnt zu werden.

 

Das ist wie beim Auto. Ein Auto braucht einen Motor, ein Chassi und Räder, fehlt eins davon, kann man nicht fahren.

 

Bitcoin braucht Benutzer, Investoren, Händler und sogar die Spekulanten, ansonsten könnte er als Geld nicht funktionieren.

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Das frage ich mich auch immer, wie sich die Verwendungsprediger denn die Aufbewahrung von Bitcoins vorstellen, wenn sie mal nicht gerade zum Bezahlen benutzt werden.

 

Dass sich viele Bitcoiner keine Bitcoins für längere Zeit in ein Wallet legen, ist ja nun sehr verständlich. Also kaufen sie sich die Bitcoins kurz bevor sie damit bezahlen und der Händler verkauft sie nach dem Erhalt sofort wieder. Das heißt, der "Zahlungsbitcoin" ist gerade mal ein paar Minuten unterwegs, vielleicht mal ein paar Stunden.

 

Würde also niemand Bitcoins längerfristig halten, würden sich alle Bitcoins auf alle Transaktionen verteilen. Wenn nun jeder Bitcoin nur zum Bezahlen verwendet werden würde, wären statt der derzeit 200.000 BTC/Tag 14Millionen Bitcoins im Umlauf, also siebzig mal mehr. Das würde für den Kurs bedeuten, dass er nur ein Siebzigstel wäre, also 3,35 $. Da sind jetzt aber die Trader und Spekulanten auch noch mit drin, wenn die sich bei einem stabilen Preis verabschieden, wäre der Kurs unter einem Dollar und somit größere Zahlungen gar nicht mehr möglich.

 

Damit man mit Bitcoin bezahlen kann, braucht er einen Wert und der kommt von den Investoren, die ihr Geld in Bitcoins aufbewahren und hoffen, dafür durch höhere Kurs belohnt zu werden.

 

Das ist wie beim Auto. Ein Auto braucht einen Motor, ein Chassi und Räder, fehlt eins davon, kann man nicht fahren.

 

Bitcoin braucht Benutzer, Investoren, Händler und sogar die Spekulanten, ansonsten könnte er als Geld nicht funktionieren.

stell dir vor... jeder wollte seine euro nur haben um mal eben schnell was bezahlen zu wollen und ansonsten lieber finger weg.... morgen schon wäre der teufel los....

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Bitcoin-Presseschau #61

 

Die Bitcoin-Presseschau fasst jeden Sonntag die wichtigsten Informationen,

Entwicklungen und Links aus dem Bereich Bitcoin und digitale Währungen zusammen.

Für die Woche vom 6. März bis 12. April 2015 mit folgenden News und Themen: Der

Bitcoin-Kurs … … ist leicht rückläufig. Insgesamt reagiert der Bitcoin-Kurs ja

nicht mehr so stark auf Nachrichten wie früher, die …

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stell dir vor... jeder wollte seine euro nur haben um mal eben schnell was bezahlen zu wollen und ansonsten lieber finger weg.... morgen schon wäre der teufel los....

das wäre ein absoluter idealzustand!!!

eine welt ohne spekulation, leider nicht möglich...

 

aber ich wundere mich hin und wieder, dass es ja tatsächlich verschwindend wenige btc-holder gibt. nehme man z.b. ein durchschnittsguthaben von 20btc/person. die meisten hodler haben wohl mehr, einige weniger...

dann sind das ja nicht annähernd 1 millionen menschen auf der welt. warum nur so wenige??? und ich bin einer von ihnen :D

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stell dir vor... jeder wollte seine euro nur haben um mal eben schnell was bezahlen zu wollen und ansonsten lieber finger weg.... morgen schon wäre der teufel los....

 

Wenn alle zwischenzeitlich ihr Geld in Bitcoins deponieren würden ... uijuijui ...

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Vaultoro – zwei Brüder, Gold und Bitcoin

 

Ich bekomme häufiger E-Mails, in denen ich gebeten werde über dieses oder jenes Startup zu berichten. Dass ich dem nicht jedes Mal nachkommen kann, liegt auf der Hand. Denn zum einen wäre das dann hier eine kunterbunte PR-Plattform für scammy Altcoin-Börsen-Händler und kein journalistisches Rechercheblog mit inhaltlichem Anspruch und zum anderen verfüge auch ich nur über begrenzte Ressourcen.

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Interesse der Wall Street Unternehmen hinsichtlich Bitcoin steigt

 

Es gibt Anzeichen, dass große Wallstreet Investitionsunternehmen und andere Finanzdienstleister mit steigendem Interesse dem Bitcoin, aber auch deren Technologie, sprich der Blockchain begegnen. Laut eines Artikels des Wall Street Journal werden die “Big Players” der Wallstreet gegenüber der digitalen Währung aufmerksamer. Einige der größten  amerikanischen Private Equity Unternehmen (außerbörsliches Eigenkapital) und Händler werfen Bitcoin bereits ein Auge zu.

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BTCGaw kauft Bitcoin über dem Marktpreis!

 

MILFORD, Delaware, 13. April 2015 /PRNewswire/ -- BTCGaw Inc. ( www.btcgaw.com ), der in Delaware ansässige Händler von Kryptowährung, gab heute bekannt, er habe im Rahmen der Veröffentlichung seiner neuen Anlagestrategie und -planung den Verkäufern von Bitcoin „ein unwiderstehliches" Angebot unterbreitet. Das Unternehmen hat mit dem langfristig um 11 % über dem offiziellen Kurs der Blockchain liegenden Preis ein den Markt veränderndes Angebot für den Bitcoinhandel vorgelegt.

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BTCGaw kauft Bitcoin über dem Marktpreis!

 

MILFORD, Delaware, 13. April 2015 /PRNewswire/ -- BTCGaw Inc. ( www.btcgaw.com ), der in Delaware ansässige Händler von Kryptowährung, gab heute bekannt, er habe im Rahmen der Veröffentlichung seiner neuen Anlagestrategie und -planung den Verkäufern von Bitcoin „ein unwiderstehliches" Angebot unterbreitet. Das Unternehmen hat mit dem langfristig um 11 % über dem offiziellen Kurs der Blockchain liegenden Preis ein den Markt veränderndes Angebot für den Bitcoinhandel vorgelegt.

 

"Über dem offiziellen Kurs der Blockchain" :blink:

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Weltkonzerne wollen die Blockchain, aber nicht den Bitcoin

 

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IBM, Samsung und Infosys haben erklärt, sie wollten die Blockchain benutzen. Konkrete Pläne gibt es wohl noch nicht, lediglich eine Absichtserklärung. Ob es die Blockchain des Bitcoins sein soll oder eine neue steht noch in den Sternen. Hoffen wir, dass dahinter nicht die fixe Idee lauert, die Blockchain sei eine tolle Technologie und der Bitcoin eine schlechte Währung. Denn diese Haltung versteht nicht, dass die Gier das Benzin der Blockchain ist.

 

Bild: "Money-fight illustration" von Frits Ahlefeldt-Laurvig via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

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