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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

Empfohlene Beiträge

Das Argument ist falsch. Vollkommen falsch. Das ist reine Religion. Das nützt nur den Priestern dieses Glaubens.

Überlege doch mal selbst.

Ich bin nicht intelligent und gebildet genug, um dieses einfachste selbstverständlichste deutlich darzulegen, wenn du etwas anderes glaubst.

 

Entschuldige bitte falls ich mich nicht höflich genug ausgedrückt haben sollte.

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Das Argument ist falsch. Vollkommen falsch. Das ist reine Religion. Das nützt nur den Priestern dieses Glaubens.

Überlege doch mal selbst.

Ich bin nicht intelligent und gebildet genug, um dieses einfachste selbstverständlichste deutlich darzulegen, wenn du etwas anderes glaubst.

 

Entschuldige bitte falls ich mich nicht höflich genug ausgedrückt haben sollte.

 

Keine Entschuldigung nötig! Das einzige ist... Man kann das ganze ja auch umdrehen: Das auch Bitcoin für manche eine Religion ist und dann auch berechtigte Kritik daran relativ pauschal und argumentationslos abgewiesen wird. Denn das genannte Argument, dass ein deflationäres System gerade dann zum Horten führt wenn es funktioniert, weil damit natürlich der Wert steigt, ist nicht so leicht zu widerlegen. Der Autor des Artikels ist ja nun auch kein "Priester des Glaubens" sondern Bitcoin gegenüber positiv eingestellt - wie ich auch - und genau wie ihm, fällt mir da bisher kein echtes Gegenargument ein. 

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Das Argument, dass alle Bitcoins horten und es deswegen keine mehr geben würde ist Schwachsinn.

 

Bitcoins wird man immer in jeder beliebiger Menge kaufen können. Das ist Sinn und Zweck einer Börse, da wird ein Preis festgelegt, der dem Verkäufer zu klein und dem Käufer zu groß ist. Jenseits dieses Preises gibt es in jede Richtung reichlich Bitcoins zu kaufen und zu verkaufen.

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Das Argument, dass alle Bitcoins horten und es deswegen keine mehr geben würde ist Schwachsinn.

 

Bitcoins wird man immer in jeder beliebiger Menge kaufen können. Das ist Sinn und Zweck einer Börse, da wird ein Preis festgelegt, der dem Verkäufer zu klein und dem Käufer zu groß ist. Jenseits dieses Preises gibt es in jede Richtung reichlich Bitcoins zu kaufen und zu verkaufen.

 

Das man keine Bitcoins mehr wird kaufen können ist nicht das Argument, sondern, dass falls Bitcoin langfristig funktioniert und akzeptiert wird, der Kurs beständig steigen wird. Dann wiederum wird damit natürlich seltener bezahlt werden. Denn wie gesagt: Warum sollte man sich jetzt für 1 BTC nen TV kaufen, wenn man in 12 Monaten vielleicht nen Auto dafür bekommt...?

 

Aber... hier ist eigentlich nicht der richtige Ort um das zu diskutieren. Abgesehen davon werden wir es ja erleben...  

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Ist es nicht egal ob ich den besagten Fernseher in €, Gold oder Bitcoin bezahle? Er ist heute eben 380 € oder 1 Bicoin wert.

Das wiedersinnige am sozialistischen Geldmonopol ist doch eher die Inflation. Kein Mensch bei klarem Verstand dürfte seine Werte in € oder $ halten. Es ist nur schwierig in Gold zu bezahlen.

Und jetzt gibt es echtes Marktgeld auch digital, Bitcoin eben.

Wahrscheinlich würde das hier zu weit führen.

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Bundesministerium für Finanzen droht Deutschland zum Innovationsverlierer zu machen

http://bitcoinblog.de/2014/05/22/bundesministerium-fur-finanzen-droht-deutschland-zum-innovationsverlierer-zu-machen/comment-page-1/#comment-7114

 

Die neueste Ansicht des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) zur Umsatzbesteuerung von Bitcoins würde den aufstrebenden Markt der virtuellen Währungen in Deutschland massiv behindern. Die Folgen wären ein Wettbewerbsnachteil gegenüber europäischen Partnern und den USA sowie ein gravierender Ansehensverlust des Industriestandorts unter internationalen IT-Fachkräften.

Bearbeitet von Eddi
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Budweiser & Coinbase verteilen Bitcoins an Konzertbesucher

http://www.btc-echo.de/budweiser-coinbase-initiative-bitcoins-fuer-konzertbesucher_052201/

 

Die bekannte Biermarke Budweiser und der Wallet Provider Coinbase werden während der “Made in Amerika” (BMIA) Konzerttour im Sommer eine Bitcoin Initiative starten. Die Aktion wird am 12. Juni während der Veranstaltung auf den Displays im “The Complex”  in Salt Lake City  zu sehen sein. Vor der Veranstaltung werden Budweiser und Coinbase Bitcoin Anteile im Wert von 10 USD (derzeit ca. 0,02 BTC) verteilen und die Konzertbesucher werden die Möglichkeit haben, an authorisierten Ständen mit BTC zu bezahlen

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Bitcoins mit QuickCoin an Facebook-Freunde senden

http://bitcoinblog.de/2014/05/23/bitcoins-mit-quickcoin-an-facebook-freunde-senden/

 

Seit Facebook in Irland eine Banklizenz beantragt hat, rätselt die Welt, was die Mutter aller sozialen Netzwerke damit vorhat. Wird Facebook zur Facebank werden? Wird es einen Facecoin geben? Als sicher gilt, dass es eine große Sache werden wird, wenn das größte soziale Netzwerk der Welt Geldüberweisungen integriert. Um den Bitcoins ins Spiel zu bringen, hat changetip bereits angekündigt, bald Tips via Facebook zu prozessieren. Nun ist dem sozialen Netzwerk und Changetip aber ein Startup aus Californien zuvorgekommen: Gestern wurde die Online-Wallet QuickCoin Social Wallet vorgestellt. Sie ist einfach zu bedienen, sieht gut aus und macht es möglich, Bitcoins an Facebook-Freunde zu senden.

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10.000 Bitcoin: Teuerste Pizza wird 4 Jahre alt

http://www.chip.de/news/10.000-Bitcoin-Teuerste-Pizza-wird-4-Jahre-alt_69928387.html

 

Es ist vermutlich die teuerste Pizza, die je bestellt wurde. Am 22. Mai 2010 bot der Programmierer Laszlo Hanyecz für zwei Pizzen 10.000 Bitcoin. Heute entspräche das einem Preis von 2,2 Millionen Euro - pro Pizza.

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Kanadische Anwältin plant weltweit erstes Bitcoin Gesetzbuch

http://www.btc-echo.de/kanadische-anwaeltin-plant-weltweit-erstes-bitcoin-gesetzbuch_230502/

 

Eine kanadische Anwältin plant das weltweit erste Gestzbuch zu schreiben, was sich mit dem Thema Bitcoin und digitale Währungen beschäftigt. Um Unterstützung bei diesem komplexen Projekt zu erhalten, hat sich Christine Duhaime bereits ein Team aus Ökonomen, Juristen und Spezialisten aus dem Bereich der Finanzkriminalität zusammengestellt. Das Buch soll Unterstützung bei der globalen Gesetztgebung bieten und die aufstrebenden, digitalen Währungen den Weg durch den juristischen Irrgarten ebnen.

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Las Vegas: Erster Indoor Bitcoin Automat in einem Casino

http://www.btc-echo.de/las-vegas-bitcoin-automat-zieht-ins-casino_230503/

 

Touristen die das Entertainment Mecca von Amerika besuchen, können jetzt im “The D Las Vegas Casino Hotel” Bitcoins “ziehen”. Das Casino hat mit dem ebenfalls in Las Vegas beheimateten Bitcoinautomaten Hersteller Robocoin eine Partnerschaft geschlossen und einen neuen Bitcoinautomaten direkt in das Casino aufstellen lassen. An dem Automaten kann der Kunde sowohl Bitcoins kaufen als auch verkaufen. Derek Steven, Geschäftsführer des D Las Vegas Casino Hotels sagte in einem Statement...

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Bitcoinhandel in Deutschland wahrscheinlich umsatzsteuerpflichtig

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinhandel-in-Deutschland-wahrscheinlich-umsatzsteuerpflichtig-2196321.html

 

Einer Auskunft des Bundesfinanzministeriums nach wird wohl Umsatzsteuer auf den gewerblichen Verkauf von Bitcoins fällig. Schlimmstensfalls könnten so Bitcoin-akzeptierende Händler doppelt besteuert werden.

 

Der Handel mit der virtuellen Währung Bitcoin ist in Deutschland wahrscheinlich umsatzsteuerpflichtig. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Tim Ostermann (CDU) hervor, die die Lobbyvereinigung Bundesverband Bitcoin e. V. publik gemacht hat.

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Bitcoin-Technik soll sogar den Euro revolutionieren

http://www.welt.de/wall-street-journal/article128342098/Bitcoin-Technik-soll-sogar-den-Euro-revolutionieren.html

 

Nach der Pleite von Mt. Gox ist es um den Bitcoin ruhig geworden. Doch Finanz-Profis sind fasziniert von dem Konzept der virtuellen Währung – es könnte Euro- und Dollar-Zahlungen radikal verändern.

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Bitcoin-Kurs im erneuten Aufschwung: Gipfelsturm bis August?

http://www.weblogit.net/2014/05/23/bitcoin-kurs-im-erneuten-aufschwung-gipfelsturm-bis-august-85452/

 

Bitcoin ist mal wieder auf dem Weg nach oben, nachdem mutmaßlich schlechte Nachrichten aus China (die man auch als massive Manipulation am Markt betrachten könnte) den Kurs wiederholt gepeinigt und gen Süden gedrückt hatten. Mittlerweile hat sich das Marktsentiment erholt, die positiven Nachrichten überwiegen und große Summen an US-Investorengeldern fließen wieder in die beliebteste Crypto-Coin unserer Zeit.

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So entlarvte Schweizer russische Millionen-Betrüger

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/bitcoin-hack-in-zuerich-so-entlarvte-schweizer-russische-millionen-betrueger-id2869001.html

 

Die Spur einer Millionen-Internet-Abzocke führt in die Schweiz zu einer Russen-Firma in Zürich. Sicherheitsexperte Rudolphi warnt vor den digitalen Raubrittern. Nationalrat Balthasar Glättli fordert den Bundesrat auf, in Sachen Bitcoin endlich vorwärts zu machen.

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Bitcoinhandel in Deutschland wahrscheinlich umsatzsteuerpflichtig

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinhandel-in-Deutschland-wahrscheinlich-umsatzsteuerpflichtig-2196321.html

 

Einer Auskunft des Bundesfinanzministeriums nach wird wohl Umsatzsteuer auf den gewerblichen Verkauf von Bitcoins fällig. Schlimmstensfalls könnten so Bitcoin-akzeptierende Händler doppelt besteuert werden.

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Der monatliche Newsletter.

Diesmal sehr viele Grafiken.

 

https://db.tt/cV3GKBMr PDF

 

Dan Morehead

CEO

 

Ron Glantz

Director of Research

 

May 23, 2014

 

Dear Investors,

 

In this edition of our monthly letter, we discuss the role of bitcoin in portfolios and report on some observations on bitcoin prices. In addition, we address bitcoin exchange market share and a fascinating initiative at MIT.

BITCOIN: A NEW UNCORRELATED HIGH SHARPE RATIO ASSET CLASS

 

These days most asset classes are fairly highly correlated. Large institutional investors tend to add risk in good times and cut risk in times of distress. The markets have coined the phrase “risk on/risk off” to describe this correlated movement into or out of risk.

 

Investing is a trade-off between risk and expected return. In general, assets with higher expected returns are riskier. Modern portfolio theory (MPT) attempts to maximize expected return for a given amount of portfolio risk.

 

The optimum portfolio adds assets with high expected returns and low correlation with other assets in the portfolio. Although high return, low correlation assets are rare, a portfolio can add more exposure to an asset class that has essentially no correlation to all other asset classes.

 

Much is made of the high volatility of bitcoin’s price. However, risk and reward often travel together. Bitcoin represents a new uncorrelated, high Sharpe ratio asset class.

 

The Sharpe ratio measures the performance of an investment in the context of its risk profile. The Sharpe ratio is defined as the excess return over risk-free rates divided by the volatility.

 

Last year, the return on most standard asset classes — bonds, gold, dollar index, etc. — was less than the realized volatility. In many instances the returns were negative. Only a few assets returned a multiple of their volatility. The third-best-performing market was the S&P 500, which returned 2.7 times its volatility. The second-best-performing asset was the NASDAQ — at 3.1 times. In 2013, bitcoin returned 36.2 times its volatility.

 

Bitcoin’s correlation with other classes was essentially zero compared with the other asset classes analyzed (ranging from 0.11 for gold to 0.43 for the MSCI Global Index). This is extremely unusual. A Sharpe ratio of 36 and zero correlation with other asset classes is the MPT dream.

 

Another perspective is the analogy to an option. High volatility is good if you’re long an option. The distribution of potential returns for Bitcoin is similar to that of a call option — the potential payout is particularly asymmetric. The point is that with asymmetric possibilities, high volatility is a very good thing.

 

FUNDAMENTAL VALUATION

 

Stanford Business School Professor of Economics Susan Athey has an elegant analysis of the fundamental value of bitcoin. She notes the strong correlation between bitcoin use as a transactional payment mechanism and its market capitalization — when transactions increase relative to bitcoins in circulation, the price goes up, and vice versa when transactions fall.

 

This provides a rational reference frame to rebut the “Is Bitcoin a bubble?” question. This is bullish for prices long term, as more merchants and consumers use bitcoin. We are especially optimistic because so many developers are working on ways to make use easier.

 

From Professor Athey’s Thoughts on Bitcoin (October 2013), with updated charts from her presentation at Bitcoin Pacifica March 2014:

 

“To answer the question of whether the current appreciation of Bitcoins relative to dollars is a bubble, we go back to our fundamental premise that the value of Bitcoin (i.e., a seat on the ledger) is directly driven by the volume of transactions it facilitates.

 

“Fortunately, the entire transaction history of Bitcoin is available as public record in the blockchain. In addition, since we know BTC prices and volume on the major exchanges, we can back out the transactions that are ‘currency exchanges’ to figure out the ‘real’ BTC-BTC trades for goods and services that make up the Bitcoin economy. To normalize, we take a 365-day trailing total:

 

1. There is a clear, steady increase in the ‘real’ transactions happening on Bitcoin over the last two years. This has corresponded with a reasonably steady appreciation of BTC relative to USD

 

2. In the May ’11-July ‘11 instance of a price spike/collapse, we saw a significant ramp of transactions (on a relative basis – after sitting at essentially $0 for its entire history back to 2009, went to $250M in a month)

 

3. The current spike in price is not entirely irrational, given real transaction volumes have doubled over the past six months. However, because of what we observe in #2 and the fact that the appreciation slope is steeper than the transaction ramp, it is very likely we will experience a near-term correction

 

 

“What this shows is that while Bitcoin is indeed getting somewhat more ‘expensive’ relative to where it has traded in the past, it is not wildly so (note also the 2011 spike was much more dramatic). And since we know that real transactions are growing, the currency today is not significantly overvalued as it should be able to grow into the current market cap . . . . More importantly, there is massive upside as long as transactions keep growing, since the supply of Bitcoins is predictable and fixed over time, even if we see ‘multiple contraction’ back to historical levels.

 

Velocity, the amount of economic activity associated with a given money supply, is expressed by transaction volume in dollars.

 

Bitcoin’s velocity is surprisingly stable.

 

Professor Athey inverts the velocity equation to solve for the fundamental value of Bitcoin:

 

 

The chart below is tighter than most of the fiat currency regressions we’ve seen over the decades. The price of bitcoin is very well forecast by the price implied by the model – using the transaction volume in the bitcoin ecosystem times a constant velocity.

 

TECHNICAL VALUATION

 

In addition to the fundamental analysis of a bitcoin’s value proposed by Professor Athey, bitcoin prices can be analyzed from a technical perspective. The price of bitcoins has reached levels rarely seen relative to a number of important technical indicators. Notably, bitcoin’s price is 29% below its current 200-day moving average, only one percentage point less than the lowest it has been since January 2012.

 

 

Similarly, the current 3.8x year-over-year return is well below the 91.8x high seen in November of last year. In fact, it is close to the lowest it has been for years.

 

Finally, it is worth pointing out that the current Bitcoin price cycle is remarkably similar to the one beginning in December 2012 — a ten-fold increase in four months followed by a protracted pull back.

 

THE CHINESE BAN/UNBAN CYCLE

 

Bitcoin prices shot up at the end of last year due to Chinese buying, subsequently falling as the government appeared to be discouraging use.

 

Over time, the effect of these announcements appears to be diminishing as bitcoins move into less risk-adverse hands and new investors enter the market looking for bitcoins that are potentially offered at a discount to fair market value.

 

EXCHANGE MARKET SHARE

 

It is difficult to generalize about trading volume, as there is some evidence that at least one major Chinese exchange reported fictitious figures last year. However, it is clear that market share has changed radically in response to the unwinding of MtGox and regulatory restraints on Chinese exchanges.

 

MIT BITCOIN CLUB

 

We would like to take this opportunity to tell you about a fantastic initiative at MIT. Students in MIT’s Bitcoin Club came up with the idea to give each of the 4,500 undergraduates $100 worth of bitcoins to start the 2014-15 school year. The idea is to foster a true Bitcoin ecosystem. While the organizers admit they do not know how students will decide to use their bitcoin, they plan to use the time between now and when the bitcoin is distributed to build up the Bitcoin ecosystem at MIT.

 

We have donated and encourage others to do so as well (as the group plans on branching out to other projects). It is a tax-deductible gift to MIT and, if you are interested in contributing, reach out to the MIT Bitcoin Club at bitcoin@mit.edu or to fund a similar project at Stanford IR@panteracapital.com.

 

No telling what the next generation of tech thought leaders ends up doing with Bitcoin. Worst case — 5,000 kids buy pizzas with bitcoins. Even that’s great.

 

Regards,

 

Bloomberg Ergo Sum

 

One of the month’s top stories came out last week, when Bloomberg announced that they are now offering bitcoin pricing to all 350,000+ subscribers worldwide. You can now pull up live BTC prices on a Bloomberg terminal, read the latest top news stories, create charts, and track all kinds of bitcoin-related data. For many in the financial industry, if it’s not on Bloomberg it doesn’t exist. Transparent pricing being published by Bloomberg is a big step in the institutional adoption of Bitcoin.

 

In a similar development, Yelp added an “Accepts Bitcoin: Yes/No” icon to all store pages on their site. In the same way you can see if a restaurant has outdoor seating or if a bar has a happy hour, you can see if they accept Bitcoin.

 

In addition to these exciting integrations with established platforms, there were some key additions to the growing Bitcoin ecosystem. Xapo, a Bitcoin wallet and storage start-up run by Wences Casares, unveiled a “Bitcoin debit card”. The idea is to fund the card with bitcoins, but Xapo processes all the transactions using an existing payment platform like Visa or MasterCard.

 

Larry Summers on Bitcoin

 

February 25, 2014, National Association for Business Economics Conference

“I think Bitcoin has the potential to be a very, very important development. I think that we are seeing many, many sectors of our economy be transformed by information technology and certainly it seems bizarre that at this late date, one has to pay as much as one does to use a debit card or to get cash from an ATM or to transfer money to one’s child living abroad. So it seems to me that there’s going to be a concerted effort to reduce financial frictions and that effort’s going to be multi-faceted and certainly Bitcoin is an innovative approach in that regard.”

 

“I am very mindful that there have been other things that came out of Silicon Valley that seemed very flakey to people on the outside and then proved to be an enormous deal. Very serious economists thought that the Internet was going to be no more important than the fax machine so I’m not willing to dismiss Bitcoin. At the same time, I do think it’s important to recognize that it can’t and won’t flourish as a way of avoiding legal protections.”

 

March 28, 2012, MIT Technology Review, The Technology of Money

“Bitcoin is one of many innovative technologies that are going to seek to take friction out and provide services to people. You can make a priori arguments about how it will work very well, and you can also raise concerns a priori. And I think if we know anything about new technologies, you just have to wait and see what happens in the marketplace. Everyone thought New Coke would be better than old Coca-Cola and take things by storm, and [former IBM CEO] Tom Watson thought there was only demand in the world for 10 or 12 computers. And so I think history teaches that you can’t really forecast which kinds of innovations will ultimately become networked and get to scale.”

 

 

PANTERA PUBLICATIONS

 

Dissemination of materials relating to Pantera's products is restricted to seasoned accredited investors. Suitably qualified investors may request the appropriate forms through our website www.panteracapital.com and, if qualified, will be granted access to additional materials.

 

Meanwhile, Pantera offers other opportunities to tap into our information network. Please email us at ir@panteracapital.com if you would like to receive any of our publications:

 

• Pantera BitFlash: A daily newsletter.

 

• Pantera BitFlash Weekly Review: Edited highlights and some of the best articles, websites, and charts of the week.

 

• Periodic White Papers: The opinion of thought leaders in this space.

 

Click on the image below to download a PDF of this Monthly Letter.

Bearbeitet von maxmuster
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Wer ist das Bitcoin- Girl? Ein Gespräch mit Naomi Brockswell

http://bitcoinblog.de/2014/05/24/wer-ist-das-bitcoin-girl-ein-gesprach-mit-naomi-brockswell/

 

Bitcoin ist mehr als nur eine Währung und mehr als nur ein Protokoll. Es ist eine Idee. Um eine Idee zu verbreiten, benötigt es einen Mittelsmann. Man braucht einen Repräsentanten. Kurz: man braucht ein Gesicht. Bitcoin hat dieses Gesicht in der quirligen Naomi Brockwell, auch bekannt als Bitcoin-Girl, gefunden. Geboren und aufgewachsen in Australien nutzt Brockwell ihren Charme, um den virtuellen Währungen zum Durchbruch zu verhelfen, indem sie informative Videos veröffentlicht. Abschlüsse in Schauspiel, klassischer Musik und Theater verbunden mit einer Leidenschaft für die Wirtschaft haben sie zu einer inoffiziellen Sprecherin einer revolutionären Technologie gemacht.

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Schweizer Firmen dürfen Löhne nicht in Bitcoin auszahlen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/24/schweizer-firmen-duerfen-loehne-nicht-in-bitcoin-auszahlen/

 

Die Bezahlung der Angestellten in Bitcoin ist in der Schweiz illegal, so eine Studie. Die starke Volatilität der Internet-Währung stelle ein zu hohes Risiko für den Wert des Gehalts dar. Bonuszahlungen in Bitcoin hingegen sind offenbar möglich.

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Bitcoin-Mining mit dem Biostar BTC-24GH

http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/31053-bitcoin-mining-mit-dem-biostar-btc-24gh.html

 

Bitcoins sind kein neues Phänomen, aber nachdem der Abgesang bereits mehrfach angestimmt wurde, hält sich der digitale Schwarmwährung noch immer. Wer sich etwas genauer mit den Hintergründen beschäftigen möchte, der kann dies in unserem Einführungsartikel tun. Biostar zeigt bereits seit einiger Zeit Interesse an den Bitcoin-Minern. Die Nutzer können sich mit der Hardware über die Berechnung von Hash-Werten sowohl an der Generierung von Bitcoins beteiligen als auch die Blöcke verifizieren und damit die Übertragung von Bitcoins von einer in die andere Wallet ermöglichen. Die Zeiten, in denen GPUs in effektiver Weise für das Mining verwendet werden konnten, sind vorbei. Inzwischen sind spezielle Chips, die sogenannten ASICs die einzig sinnvolle Alternative und Biostar hat mit dem BTC-24GH ein solches Board im Angebot. Wir haben uns dieses Modell einmal etwas genauer angeschaut.

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