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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

Empfohlene Beiträge

Zentralbanken und Bitcoin: Bock zum Gärtner?

http://derstandard.at/2000001885658/Zentralbanken-und-Bitcoin-Bock-zum-Gaertner

 

Leserkommentar | Hubertus Hofkirchner11. Juni 2014, 09:09

Hubertus Hofkirchner ist freier Unternehmer und Ökonom in Wien. Von 2001 bis 2005 war er Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsrat des Mobil- und Festnetzanbieters Tele.ring, zuvor Direktor der Creditanstalt Investment Bank und nebenberuflicher Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien.

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Privatsphäre im digitalen Zeitalter

 

Wenn sich google, facebook und Co. wirklich für Privatheit interessieren würden …

http://bitcoinblog.d...ssieren-wurden/

 

In den vergangenen Tagen kamen schockierende Enthüllungen ans Tageslicht. Die Tageszeitung „The Guardian“ veröffentlichte einen durchgesickerten und streng geheimen Gerichtsbeschluss, der Verizon verpflichtet, die Metadaten – Anrufer, Empfänger, Zeit, Ort, Dauer – aller Telefongespräche zu speichern und an die Regierung auszuhändigen. Darüber hinaus bestätigte der Guardian eine durchgesickerte Präsentation über PRISM, ein Programm, durch das die NSA Daten wie E-Mails, Chat-Nachrichten, Fotos und gespeicherten Daten von neun großen Unternehmen sammelt.

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Die Bitcoin-Steuer-Problematik

Ich war diese Woche bei meinem Steuerberater und zum ersten Mal habe ich mit ihm konkret über das Thema Steuern und Bitcoin gesprochen. Das war für uns beide eine spannende Herausforderung und um es ganz kurz zusammenzufassen: das Thema Bitcoin und Steuern ist kompliziert, ernst und anstrengend. Hier meine Erkenntnisse zusammengefasst:

http://coinspondent.de/2014/06/14/die-bitcoin-steuer-problematik/

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Bitcoin: Der Wochenrückblick / Teil V

http://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/bitcoin-der-wochenruckblick-teil-v/2014/06/15

 

Eine gute Woche für den Bitcoin. Zwar ist der Kurs auf Grund der amerikanischen Regierung, die bemerkt hat, dass man Bitcoins auch verkaufen kann, gefallen, aber die Akzeptanz bei den Anbietern ist gestiegen. Expedia hat den Bitcoin zu den Bezahlmöglichkeiten hinzugefügt und in Brasilien wird ordentlich Werbung für die virtuelle Währung gemacht.

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Bitcoin: Erstmals gefährliche Konzentration der Mining-Leistung

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoin-Erstmals-gefaehrliche-Konzentration-der-Mining-Leistung-2224113.html

 

Eine Gruppe von Bitcoin-Minern hat erstmals 51 Prozent der gesamten Schürf-Leistung des Netzwerks erreicht. Damit wären Manipulationen wie mehrfaches Ausgeben von Bitcoins möglich gewesen.

Bearbeitet von Eddi
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Winkelvoss Bitcoin Preisindex feiert Bloomberg Debüt

http://www.btc-echo.de/winkelvoss-bitcoin-preisindex-feiert-bloomberg-debuet_2016061701/

 

Der Winkelvoss Preisindex “WinkDex” wurde jetzt erstmals auf Bloomberg erwähnt. Der junge Bitcoin Preisindex, der im Februar diesen Jahres online ging, wird auf der Plattform ab sofort unter WINKBTCO gelistet. In einem kurzen Blog Post sprach das Team davon, stolz auf die Zusammenarbeit mit Bloomberg zu sein und es sich darüber freut, der Investorengemeinschaft einen “gemischten Preisindex” zur Verfügung stellen zu können. In den nächsten Wochen soll der WinkDex weitere interessante Features erhalte, u.a. auch eine API.

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Golem.DE: Bitcoin-Mining: 3-TH/s-Neptune wird der erste 20-Nanometer-Chip

Kncminers Neptune wird von TSMC im 20-Nanometer-Verfahren gefertigt und ist der erste ASIC mit dieser Strukturgröße. Kncminer plant die Auslieferung des Bitcoin-Miners noch in dieser Woche, die Geschwindigkeit des Systems liegt bei 3 Terahashes pro Sekunde.

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Den britischen Pfund privatisieren und eine nationale Kryptowährung einführen ? 

 

Laut dem Institute of Economic Affairs in London soll Großbrittanien Kryptowährungen ebensoviel Wettbewerbschancen geben wie allen anderen Formen von Währung.

In der Publikation des Instituts meldet sich Kevin Dowd zu Wort, Professor im Bereich “Finance and Economics”. Auch wenn Bitcoin nicht das erste Beispiel von privatem Geld ist, ist es das erste, was nicht von einer Regierung wieder abgeschafft werden kann, sagt Dowd. Aus diesem Grund sollen Regierungen sich an Kryptowährung gewöhnen und einen angemessenen regulativen Rahmen sowie faire Wettbewerbsregeln schaffen.

http://www.bitcoinalmanach.de/den-britischen-pfund-privatisieren-und-eine-nationale-kryptowahrung-einfuhren/

Bearbeitet von btcalmanach
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Den britischen Pfund privatisieren und eine Nationale Kryptowährung einführen ? 

 

Laut dem Institute of Economic Affairs in London soll Großbrittanien Kryptowährungen ebensoviel Wettbewerbschancen geben wie allen anderen Formen von Währung.

In der Publikation des Instituts meldet sich Kevin Dowd zu Wort, Professor im Bereich “Finance and Economics”. Auch wenn Bitcoin nicht das erste Beispiel von privatem Geld ist, ist es das erste, was nicht von einer Regierung wieder abgeschafft werden kann, sagt Dowd. Aus diesem Grund sollen Regierungen sich an Kryptowährung gewöhnen und einen angemessenen regulativen Rahmen sowie faire Wettbewerbsregeln schaffen.

http://www.bitcoinalmanach.de/den-britischen-pfund-privatisieren-und-eine-nationale-kryptowahrung-einfuhren/

 

Wobei Privatisierung ja wohl eher nen schlechter Scherz ist... Man stelle sich das hier mal vor:

 

Oder sogar noch weiter gehen und den Pfund privatisieren – das Recht die Währung zu drucken an den Höchstbietenden verkaufen.

 

Unterm Strich ist das zwar eh in gewisser Weise der Fall, da Notenbanken letztlich Privatveranstaltungen sind, aber ne ganze Währung an den Höchstbietenden zu verkaufen......... Mit was bezahlt der? Auch mit Pfund? :D 

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Wobei Privatisierung ja wohl eher nen schlechter Scherz ist... Man stelle sich das hier mal vor:

 

Oder sogar noch weiter gehen und den Pfund privatisieren – das Recht die Währung zu drucken an den Höchstbietenden verkaufen.

 

Unterm Strich ist das zwar eh in gewisser Weise der Fall, da Notenbanken letztlich Privatveranstaltungen sind, aber ne ganze Währung an den Höchstbietenden zu verkaufen......... Mit was bezahlt der? Auch mit Pfund? :D 

Es ist schon richtig was er sagt. Das ist der freiheitliche Ansatz.

Geld muss im Wettbewerb stehen. Tut es in gewisser Weise jetzt auch, nur als Staatsmonopole. Die Währung welche am schnellsten abwertet kommt am schnellsten aus einer Globalen Wirtschaftskrise.

Aber letztendlich bleibt immer der Untertan der gelackmeierte.

Währung ist ein Gut wie jedes andere.

Was wir haben ist unbestreitbar Geldsozialismus.

Es ist nur ungewohnt anders zu denken.

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Es ist schon richtig was er sagt. Das ist der freiheitliche Ansatz.

Geld muss im Wettbewerb stehen. Tut es in gewisser Weise jetzt auch, nur als Staatsmonopole. Die Währung welche am schnellsten abwertet kommt am schnellsten aus einer Globalen Wirtschaftskrise.

Aber letztendlich bleibt immer der Untertan der gelackmeierte.

Währung ist ein Gut wie jedes andere.

Was wir haben ist unbestreitbar Geldsozialismus.

Es ist nur ungewohnt anders zu denken.

 

Geld ist nicht wirklich unter Staatsmonopol... es ist unter Zentralbank-Monopol und daher letztlich jetzt schon privat. Die FED gehört Eignerbanken, die wirklichen Besitzer sind vollkommen verschleiert. Ich habe mal versucht das zu recherchieren... ist aber unmöglich, selbst für Profis ist es das offenbar. 

 

Das Problem ist m.A.n. weniger Staat oder Privat, sondern ob zentral oder dezentral und inwiefern eine gewisse Gewaltenteilung existiert... Der freie Markt bildet ja letztlich auch immer Monopole, zentralisiert sich. Man kann das (sehr grob) mit dem Spruch "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen" zusammenfassen. Letztlich ist der freie Markt eine Illusion und Bitcoin wird da wohl keine Ausnahme bleiben, ist m.A.n. schon jetzt keine mehr. Denn abgesehen davon das es mittlerweile einen Mining-Pool gibt der, wenn er will, die 50%-Grenze überschreiten kann, existiert auch eine sehr ungleiche Verteilung der Bitcoins... Falls die Gox-Coins z.B. in nur einer Hand sein sollten... das ist zwar kein BTC-Monopol, aber es sind so verdammt viele, dass man damit den Markt kaputt machen könnte. 

 

 

Was staatliche Währungen wie Pfund oder Dollar betrifft: Die zu privatisieren halte ich für vollkommenen Quatsch. Ein Käufer kann nur ein Motiv haben: Profit... Möglicherweise auch Profit aus Zerstörung. Das ist ja das was ich bei Bitcoin befürchte. Bei zentralen Währungen wäre es das gleiche. Man stelle sich vor, die FED würde den Euro kaufen... dann wäre der Euro sofort Dollar, auch wenn er Euro hieße. Das läuft letztlich dann auch auf ein Währungsmonopol hinaus. Dann gibts nen Haufen Währungen die unterschiedliche Namen haben. Aber sie gehören alle irgendeinem Bankenverbund der unschlagbar ist. Es gibt nur zwei Gegenmittel die eins sind: Dezentralisierung und Gewaltenteilung. 

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