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Trezor One


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Damit lassen sich kryptografische Schlüssel gegen fremden Zugriff schützen, die zu einem Vermögen im Wert von mehreren Milliarden Euro führen.

70 Euro sind dafür absolut geschenkt.

 

... und klar, wer Bitcoin im Wert von 10 Euro hält, für den sind die 70 Euro für die Schlüsselverwahrung deutlich zu teuer.

 

Also alles eine Frage der Relationen .... für Vermögen von ein paar hundert Euro würde ich keine Hardwarewallet benutzen ...

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Damit lassen sich kryptografische Schlüssel gegen fremden Zugriff schützen, die zu einem Vermögen im Wert von mehreren Milliarden Euro führen.

70 Euro sind dafür absolut geschenkt.

 

... und klar, wer Bitcoin im Wert von 10 Euro hält, für den sind die 70 Euro für die Schlüsselverwahrung deutlich zu teuer.

 

Also alles eine Frage der Relationen .... für Vermögen von ein paar hundert Euro würde ich keine Hardwarewallet benutzen ...

ja nur leider unterstützt der nicht mal einige grosse Cryptos, was ich fuer den Preis eigentlich erwarten würde...

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Also ich finde ja den Preissprung zum Trezor T recht heftig, aber der Trezor One ist mit dem Ledger Nano S eine der günstigsten Hardware-Wallets. Mich würde ja interessieren, was du dir für einen Preis so vorgestellt hast? Die Entwicklung und Pflege eines möglichst sicheren Produkts ist keine Kleinigkeit und ob der Komplexität des Themas Nix, worauf man sich ausruhen kann.

Ich halte Hardware-Wallets nicht unbedingt für ein Massenprodukt, ebenso wie Krypto noch nicht bei den Massen angekommen ist. "Nischenprodukte" sind nunmal teurer, weil der Hersteller den Herstellungspreis bei den Stückzahlen noch nicht entsprechend reduzieren kann. Stellt sich auch die Frage, wieviel man outsourcen und trotzdem die Sicherheit der Hardware unter Kontrolle behalten möchte. Ein großer Fail durch einen Supply-Chain-Attack und der Hersteller hat seine mühsam aufgebaute Reputation vermutlich für immer verloren.

Außerdem spielt bestimmt auch ein wenig Preis-Psychologie eine Rolle: ein Produkt zur Sicherung von Tausenden, Millionen oder Milliarden an Crypto-Werten wird eher drei- als niedrig zweistellig kosten, sonst hat der Kunde kein Vertrauen in das Produkt.

Je nach Kenntnis der Krypto-Materie und eigenen Fähigkeiten, sein Netzwerk und Computer von Malware frei zu halten, kann man vielleicht bei niedrigem Krypto-Vermögen auf eine Hardware-Wallet verzichten. Ich traue mir das bis jetzt noch zu und hatte keine IT-Bedrohungen bisher am Hals. Da ich an praktisch jeder Hardware-Wallet Irgendetwas zu kritteln habe, warte ich noch und rede mir ein, keine solche zu brauchen.

Aber ab niedrigen fünf- oder sechsstelligen Krypto-Vermögen ist das doch ein No-Brainer und der Anschaffungspreis in Relation zum Vermögen und Sicherheitsgewinn überhaupt kein Ding.

Auch nicht zu unterschätzender Zusatznutzen: U2F-Auth., FIDO2, Hardware-SSH-Keys (obwohl ich in der "Offentlichkeit" z.B. am Arbeitsplatz oder woanders ganz bestimmt nicht meine Hardware-Wallet in Benutzung zeigen würde).

Bearbeitet von Cricktor
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Am 10.3.2022 um 16:03 schrieb KryptoPedro:

Mahlzeit:)

 

Sagt mal findet ihr nicht auch den Preis von 70Euro für die Wallet hart überzogen?? Bekommt man den nicht irgendwie günstiger??

Na, klar, 130-140 und der Trezor T ist noch günstiger, etwa 180. Dessen Display ist aber für Menschen mit Wurstfinger, meine, ungünstig. Aber geht. Man sollte sich auch nicht mehr als 2 x vertippen.

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vor 20 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Na, klar, 130-140 und der Trezor T ist noch günstiger, etwa 180. Dessen Display ist aber für Menschen mit Wurstfinger, meine, ungünstig. Aber geht. Man sollte sich auch nicht mehr als 2 x vertippen.

wie 180? der kostet in dem eigenen shop 225Euro 😳

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Warum nicht einfach einen einfachen Ledger?

Es reicht doch wenn man Bitcoin und Ether damit verwaltet.

Warum sollte man jeden Schrottcoin mit einer Hardwarewallet verwalten wollen?!? Einfach auf der Exchange liegen lassen oder Metamask und Co. dafür benutzen.

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