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Mit Mining die Wohnung heizen?


ohinrichs

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Hallo zusammen,

die Energiekrise beschäftigt uns alle sehr. Niemand weiß genau, was der nächste Winter bringt, aber eines scheint klar: Wir werden es nicht so warm haben, wie wir es gewohnt sind. Viele Menschen hab Angst, ihre Häuser bzw. Wohungen nicht heizen zu können und legen sich Heizlüfter oder Ölradiatoren zu. Abgesehen von der erzeugten Wärme ist das eine ordentiche Energieverschwendung.

Ich habe in meinem Flur einen Server stehen. Darauf laufen einige Linux VMs mit unterschiedlichen kleinen Aufgaben, ist aber sehr selten unter Last. Tedenziell eher im Idle.

Ich stelle mir nun die Frage, ob ich das ungenutzte Potential nicht nutzen sollte und mit Mining meine Wohung heizen könnte. Zumindest um einen kleinen Teil der Kosten wieder reinzuholen. Immerhin kommt da schon einiges an Wärme raus wenn die CPU auf 100% läuft. Die Hardware ist wirklich nicht optimal für diesen Einsatzzweck, alleine schon weil da bisher keine dedizierte GraKa drin ist sondern nur eine Xeon CPU mit integrierter Grafik. Gibt es Coins, die sich primär mit einer CPU minen lassen?

Was meint ihr dazu, würde sich mein Server halbwegs sinnvoll dafür nutzen lassen, Wärme und Coins zu minen oder ist das ein sinnloses Unterfangen? Ansonsten würde ich die Rechenpower per BOINC der Wissenschaft zur Verfügung stellen und beim Lösen von Problemen helfen. Meines Erachtens immer noch sinnvoller als nur einen Heizlüfter zu betreiben.

Danke für eure Meinungen und Inputs!

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vor 6 Minuten schrieb ohinrichs:

Hallo zusammen,

die Energiekrise beschäftigt uns alle sehr. Niemand weiß genau, was der nächste Winter bringt, aber eines scheint klar: Wir werden es nicht so warm haben, wie wir es gewohnt sind. Viele Menschen hab Angst, ihre Häuser bzw. Wohungen nicht heizen zu können und legen sich Heizlüfter oder Ölradiatoren zu. Abgesehen von der erzeugten Wärme ist das eine ordentiche Energieverschwendung.

Ich habe in meinem Flur einen Server stehen. Darauf laufen einige Linux VMs mit unterschiedlichen kleinen Aufgaben, ist aber sehr selten unter Last. Tedenziell eher im Idle.

Ich stelle mir nun die Frage, ob ich das ungenutzte Potential nicht nutzen sollte und mit Mining meine Wohung heizen könnte. Zumindest um einen kleinen Teil der Kosten wieder reinzuholen. Immerhin kommt da schon einiges an Wärme raus wenn die CPU auf 100% läuft. Die Hardware ist wirklich nicht optimal für diesen Einsatzzweck, alleine schon weil da bisher keine dedizierte GraKa drin ist sondern nur eine Xeon CPU mit integrierter Grafik. Gibt es Coins, die sich primär mit einer CPU minen lassen?

Was meint ihr dazu, würde sich mein Server halbwegs sinnvoll dafür nutzen lassen, Wärme und Coins zu minen oder ist das ein sinnloses Unterfangen? Ansonsten würde ich die Rechenpower per BOINC der Wissenschaft zur Verfügung stellen und beim Lösen von Problemen helfen. Meines Erachtens immer noch sinnvoller als nur einen Heizlüfter zu betreiben.

Danke für eure Meinungen und Inputs!

Ich weiß ja nicht, was auf deinem Server läuft, aber tendenziell würde ich erstmal probieren, den durch etwas sparsameres zu ersetzen.

Für sehr vieles reicht ja schon ein Raspi und der verbraucht sehr viel weniger als ein Rechner mit Xeon CPU. Die Kosten für den Raspi rentieren sich schnell.

Rechenintensive Jobs lasse ich mittlerweile gerne in der Cloud laufen und starte meinen Desktop-PC dadurch nur noch selten. Zum programmieren und surfen reicht mein Laptop, das verbraucht viel weniger Strom (20Wh Laptop vs 100Wh Desktop).

Würde ich minen und gleichzeitig heizen wollen, käme für mich eigentlich nur Bitcoin in Frage. Aber da ich keine Möglichkeit habe, eine Photovoltaikanlage zu installieren, rentiert sich das nicht. Bei den aktuellen Temperaturen würde ich lieber kühlen als heizen. Heizperiode ist ja eh nur 6-7 Monate.

 

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Nein nein, der Server bleibt! :)

Da läuft ein Proxmox Hypervisor. Ich habe da verschiedene VM laufen, u.a. Nextcloud, PiHole, VPN Server, eine Linux Desktop VM, eine Windows Desktop VM, ein Windows Server für AD und SMB Freigaben. Ich probiere gerne auch mal etwas aus. Ein Pi reicht dafür nicht. Auf meinem Pi läuft ein Volumio und den nutze ich mit der entsprechenden Hardware Platine an meinem Verstärker fürs Musikhören.

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vor 13 Minuten schrieb ohinrichs:

Nein nein, der Server bleibt! :)

Da läuft ein Proxmox Hypervisor. Ich habe da verschiedene VM laufen, u.a. Nextcloud, PiHole, VPN Server, eine Linux Desktop VM, eine Windows Desktop VM, ein Windows Server für AD und SMB Freigaben. Ich probiere gerne auch mal etwas aus. Ein Pi reicht dafür nicht. Auf meinem Pi läuft ein Volumio und den nutze ich mit der entsprechenden Hardware Platine an meinem Verstärker fürs Musikhören.

Falls es dir wirklich ums sparen geht, würde ich mir trotzdem Gedanken um den Server machen

Damit heizen erscheint mir unrealistisch. Im Flur wird die Wärme ja nicht benötigt. Irgendwie müsste sie also in Wohnzimmer gelangen. Ein Server auf Volllast ist eher laut und nicht unbedingt Wohnzimmergeeignet. Zusätzlich die Frage, was ist nachts und in der Hälfte des Jahres, in der nicht geheizt werden muss?

Andererseits... Nextcloud, PiHole, VPN, SMB-Freigaben... für alles zusammen reicht doch locker ein Raspi4, der würde vermutlich trotzdem zu mehr als 90% idlen. Dann läuft der Xeon-Server im Grunde nur für die beiden Desktop-VMs.

Keine Ahnung, wie oft die zum Einsatz kommen, aber doch bestimmt nicht länger als 5Tage * 8h/Woche, dann läuft der Server also 3/4 der Zeit umsonst.

Soll der Server partout erhalten bleiben, könnte er bei Nichtgebrauch in den Standby geschickt - und bei Bedarf per Wake on LAN geweckt werden.

Schließ` doch spaßeshalber mal ein Strommeßgerät an den Server an und rechne den Verbrauch hoch auf ein Jahr. Mir würde das Ergebnis körperliche Schmerzen bereiten ;)

Sind eine oder mehere HDDs verbaut? Die ziehen ebenfalls einiges an Strom, viel mehr als SSDs.

Ich spreche ein wenig aus Erfahrung, da ich früher ebenfalls einen Server und ein NAS hier stehen hatte. Der Server ist mittlerweile komplett vom Strom getrennt, das NAS wird nur bei Bedarf abends für 1-2 Stunden für Backups aus dem Standby gestartet.

Mittlerweile gibt es ja gute Alternativen um Dienste abzuschotten, dafür braucht es keine VMs. Mit Docker und Flatpaks z.B. kann man auch vieles erreichen. Spaß macht es auch und man lernt immer etwas dazu :)

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https://www.g2.com/articles/cpu-mining

Solange die kWh Erdgas preislich nicht über die kWh Strom klettert, wird's schwer mit lohnenswertem Mining zum Heizen.

Und wenn die kWh Gas oberhalb der kWh Strom liegt, werden Badewannen mit Tauchsiedern und Wohnungen mit Herdplatten geheizt. Das führt dann direkt zum flächendeckenden Blackout.

Somit wird die kWh Gas nicht teurer als die kWh Strom werden - das werden die Energieversorger auf jeden (!!!) Fall verhindern. 

Steigende Gaspreise werden also zu steigenden Strompreisen "zwingen" bei denen dann die Stromkunden die Gaskunden querfinanzieren.

Wer mit Strom heizt um Gaskosten zu sparen, der sollte eher an eine Wärmepumpe denken. Für Mieter geht es um die Identifizierung von Wärmebrücken wie Haustürdichtungen, Fensterdichtungen und Bereiche hinter Heizkörpern - diese müssen sie durch den Vermieter optimieren lassen.

Oder auch Balkonkraftwerke installieren wo immer das möglich ist.

Aber einen ineffizienten Server auf Volllast zu betreiben um dsmit Shitcoins zu schürfen und den Flur mit Lüfterlärm zu heizen? Ähm, neee?!?

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Mir geht es nicht primär ums Stromsparen. Vielmehr bin ich auf der Suche nach einer halbwegs sinnvollen Mischkalkulation im Zusammenhang Servernutzung - Heizen - Stromverbrauch in meiner Wohnsituation (Miete im Altbau). Mir ist durchaus klar, dass die effiezienteste Weise fürs Stromsparen eine Abschaltung des Servers wäre. Darauf möchte ich aber verzichten, solange es geht. Ein RasPi wird meinen Anforderungen nicht gerecht, alleine schon wegen gerimgem RAM. Der Server hat 48GB, die auch genutzt werden. Im Server laufen SSD(System und VM-Images) und HDD (für SMB als Datengrab). Stromsparoptimierungen habe ich im Rest der Wohnung schon durchgeführt z.B. Lampen durch LED ersetzt und Standby von Geräten unterbunden. Aber den Server möchte ich weiter betreiben. Der ist auch Grundläge meiner Netzwerkinfrastruktur. Würde ich den abschalten, müsste ich meine komplette IT neu machen, das sind mehrere Wochen Arbeit! In den ersten Monaten der Pandemie habe ich Rechenleistung des Servers zur Verfügung gestellt, um mit BOINC nach einer Lösung zu suchen. Da gibt es ja unterschiedliche Projekte, an denen man partizipieren kann. Und dabei habe ich festgestellt, dass im Flur immer ein paar Grad mehr waren. Den Lärm habe ich nicht als störend empfunden. Ich will ja auch nicht die komplette Wohnung damit heizen. Der Grundgedanke ist nur, dass ich den sowieso genutzten Server zusätzlich zur Heizung nutze. Der kann dann auch bei Abwesenheit auch etwas die Grundwärme in der Wohnung halten, damit diese nicht auskühlt.  Und dann dachte ich, vielleicht könne man damit auch seinen Coin Bestand etwas erhöhen.

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vor 1 Stunde schrieb ohinrichs:

Und dann dachte ich, vielleicht könne man damit auch seinen Coin Bestand etwas erhöhen.

Ja, aber genau das macht eben keinen Sinn. Deine Hardware wird durch höhere Belastung schneller altern. Und einen Serverausfall willste bestimmt auch nicht riskieren.

Da würde ich mir lieber 'nen Heizlüfter hinstellen und ein paar Satoshis direkt kaufen und den Server einfach so weiter laufen lassen.

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Ok, das mit der Alterung der Hardware macht Sinn, das wäre ein gewisses Risiko. Heizlüfter kommen für mich eh nicht in Frage. Mal sehen, was unser Fernwärme Versorger sich im Winter einfallen lässt. Notfalls müssen ein paar Pullis aus dem Schrank geholt werden :)

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Das Problem ist das man heizen kann wenn man ohnehion mint, dann ist das heizen ein netter Nebeneffekt.

Aber man kann nicht anfangen zu minen um damit zu heizen und nebenbei Coins dafür zu bekommen. Da du eine CPU hast kommen nur Coins infrage die sich mit CPU minen lassen. Also Monero. Aber das ist so extrem unprofitabel das es um Welten billiger ist die Heizung voll aufzudrehn und die Fenster aufzureissen.

Monero kostet etwa fünfmal soviel an Strom wie man an Coins dafür bekommt.

Etwas besser geht es mit GPU-Coins, da kostets nur dreimal soviel Strom wie man an Coins bekommt. Z.b. RVN oder ETC.

ETH geht ja bald nicht mehr zu minen, Mitte September etwa. Das heisst das sich alle auf die restlichen Coins stürzen werden. Und da die jetzt schon unglaublich unprofitabel sind werden die dann noch viel unprofitabler weil sich statt 1000 Miner dann plötzlich 10000 Miner denselben reward teilen müssen.

 

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vor 18 Stunden schrieb ohinrichs:

Würde ich den abschalten, müsste ich meine komplette IT neu machen, das sind mehrere Wochen Arbeit!

Ich habe verstanden, dass dein Herz an dem Server hängt und du den nicht abschalten wirst.

Trotzdem noch ein Gedanke dazu von mir...

Sollte der Server ausfallen, hättest du doch das gleiche Problem und dann käme das Dilemma unvorbereitet auf dich zu. Oder hast Du einen Backup-Server in der Hinterhand?

Auf so eine Abhängigkeit hätte ich in meinem Zuhause keinen Bock. Da soll alles möglichst simpel sein und falls mal etwas essentielles ausfällt, möchte ich es unkompliziert ersetzen können.

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Naja... Würde der Server ausfallen, dann wäre mein Leben nicht vorbei. Ich müsste dann die DHCP Funktion meiner Fritzbox wieder einschalten. Dann laufen die Geräte wieder, zumindest im "Standardmodus" wie er von anderen Menschen genutzt wird. Aber auf Komfortfunktionen müsste ich dann erstmal verzichten. Was andere Leute über die Clouds von Apple, Google oder Microsoft machen, mache ich mit eigenem Server. Die Abhängigkeit hält sich also in Grenzen. Der Server ist einfach nur Luxus. Und Spaß an der Technik. Man könnte es auch als Hobby bezeichnen.

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Dazu kommt es im Mehrfamilienhaus MFH auf die Art der Abrechnung an.

1. Wenn du einen eigenen Gaszähler hast, ist das schonmal ein Vorteil. Was du weniger Verbrauchst, zahlst du weniger.

2. Aber wenn Wärmemengenzähler in jeder Wohnung (z.B. bei Ölheizung), dann provitieren die anderen Mieter von deiner Sparmaßnahme. Denn der Gesamtverbrauch 100 % kann aufgeteilt werden auf 25 % Warmwasser / 37,5 % Grundkosten Heizung (Verluste der Leitungen und Anlage etc.) / 37,5 % tatsächlicher Verbrauch "deiner" Heizkörper.

Du kannst nur 100 % an deinen 37,5 % tatsächlichen Verbrauchs sparen. Der Betrag der beiden anderen wird natürlich kleiner, aber daran sparst du nur deinen Anteil den du im MFH hast (Personen oder Wohnfläche). Also deine Nachbarn sparen mit, aber du musst die Stromrechnung allein bezahlen.

Mining Zuhause:

Ist kurzfristig berechenbar, jedoch unprofitabel wenn man kurzfirstig in € tauscht. Kein ROI der Hardware möglich.

Langfristig, also Coins nicht umwandeln in €, ist eine Wette in die Zukunft und unberechenbar. Kann aber muss nicht profitabel sein.

Mein Hobby für die Heizperiode 22/23 für ca. 150 qm² Wohnfläche:

Monero $XMR: Vier Systeme je MOBO + 8 GB RAM + Ryzen 3900X (ohne GPU) @ 120 Watt @ 12 kHs.

Sia $SC oder Handshake $HNS: Vier Goldshell HS-Box .

Die HS-Box habe ich für je 195 USD das Stück NEU gekauft. Hat vor 10 Monaten noch 819 USD gekostet. Mininghardware muss immer in schlechten Zeiten gekauft werden.

Bis auf zwei Rechner untergebracht in schallisolierte Boxen.

Ich mine nur Coins die ich interessant finde. Shitcoins am besten bei Pools minen, die in BTC auszahlen können.

Früher war es BTC, dann DEFI (ETH), jetzt spekuliere ich auf Data Coins. Und ein kleiner Teil Monero im Wallet kann nicht schaden.

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Am 15.8.2022 um 08:00 schrieb Tschubaka:

Das Problem ist das man heizen kann wenn man ohnehion mint, dann ist das heizen ein netter Nebeneffekt.

Aber man kann nicht anfangen zu minen um damit zu heizen und nebenbei Coins dafür zu bekommen. Da du eine CPU hast kommen nur Coins infrage die sich mit CPU minen lassen. Also Monero. Aber das ist so extrem unprofitabel das es um Welten billiger ist die Heizung voll aufzudrehn und die Fenster aufzureissen.

Monero kostet etwa fünfmal soviel an Strom wie man an Coins dafür bekommt.

Etwas besser geht es mit GPU-Coins, da kostets nur dreimal soviel Strom wie man an Coins bekommt. Z.b. RVN oder ETC.

ETH geht ja bald nicht mehr zu minen, Mitte September etwa. Das heisst das sich alle auf die restlichen Coins stürzen werden. Und da die jetzt schon unglaublich unprofitabel sind werden die dann noch viel unprofitabler weil sich statt 1000 Miner dann plötzlich 10000 Miner denselben reward teilen müssen.

 

Eher das 2,5 Fache bei 0,28 €/kWh bei gutem Setup.

Dann muss man aber noch das abziehen, was man auf der Gas/Öl Seite spart.

Kann je nach Tarif derzeit plus minus 0 sein.

 

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Ich bau mir aktuell eine Kiste mit Parafinöl "dünnflüssig" als Tauchbad für meine billig gekauften und fit gemachte sha256-Hardware, als Wärmetauscher dient ein PKW-Kühler. Allerdings lediglich, um überschüssigen PV-Strom in Coins umzuwandeln. Mit gekauftem Strom wäre das für mich ein Verlustgeschäft. Aktuell hat das Badezimmer 40°C, die Sonne scheint aber auch länger, als sie es im Winter tun wird.

Wenn der Server durchläuft, überleg doch, einen Node für irgend ein distributed-cloud-projekt da drauf zu packen. Wenn der Node gross genug ist und zuverlässig läuft, kommt bestimmt etwas Kleingeld für die Stromrechnung zustande.
Meine Überlegung geht auch da hin, die chiafarm aufzulösen und nen StorJ-Node aufzubauen. Hab mich dazu aber noch nicht genug eingelesen.

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  • 2 Wochen später...
Am 24.8.2022 um 18:04 schrieb Theseus:

Meine Überlegung geht auch da hin, die chiafarm aufzulösen und nen StorJ-Node aufzubauen. Hab mich dazu aber noch nicht genug eingelesen.

Mach doch beides. Bei Storj hast Du nicht so ein großes Wachstum (glaube max 4,xTB) pro Jahr.
Ich bin jetzt 1,5 Jahre dabei und bin bei 4,16TB. Falls der Platz ausgeht, immer wieder ein paar plots löschen und Storj wachsen lassen.

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