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Bankenaufsicht schreibt an Software mit?

 

Glaubst du das im ernst?

 

Das wäre der Todesstoss für unsere Bitcoins.

 

Das wird sicher nicht passieren.

 

Kam nicht von mir, sondern von Eddi:

 

 

 

Das ganz große Geld kommt erst nach der Lösung der Probleme. Die Investoren warten da nicht auf ein paar Open-Source-Programmierer, da schreit die Bankenaufsicht ja jetzt schon nach steuergeldbezahlten Spezialisten, die überwachen und möglichst mitmischen sollen.

 
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...

 

Anders gesagt: Nirgends hat sich eine menschliche Erfindung durchgesetzt ohne relativ schnell von besseren Nachfolgern verdrängt zu werden. Mir fällt zumindest kein einziges Beispiel ein... 

 

Doch, gibt es. Die Nadel z.B. War früher aus Knochen, heute aus Stahl, ist aber sonst immer noch genau gleich.

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Doch, gibt es. Die Nadel z.B. War früher aus Knochen, heute aus Stahl, ist aber sonst immer noch genau gleich.

 

Oh Gott... war früher aus Knochen, ist heute aus Stahl... aber immer noch genau gleich. Merkste was? :D 

 

Ehrlich, ich gehe jetzt ins Bett. Die Diskussion wird mir nen bisschen zu... hmm... 

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Oh Gott... war früher aus Knochen, ist heute aus Stahl... aber immer noch genau gleich. Merkste was? :D

 

Ehrlich, ich gehe jetzt ins Bett. Die Diskussion wird mir nen bisschen zu... hmm... 

 

Ah ja, verstehe. Ich werde dir jetzt nicht erklären was eine Erfindung ausmacht, da gehe ich auch lieber pennen.

 

Es hat mich gefreut, war eine spannende Diskussion. Gute Nacht.

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Schlechtes Beispiel. Auf Cryptsy schaut das nämlich anders aus.

 

 

Ehrlich... das Nivau dieser Diskussion ist echt am Boden. Cryptsy kann nur den Zeitraum zeigen, seitdem sie Nxt listen... Du wolltest ein Beispiel dafür, das ein Coin jetzt mehr hat als zu Anfang. Und da gibts nun mal viele. Aber klar, Du kannst kleinere Zeiträume wählen, oder sogar "Zwischenzeiträume", um zu belegen das ein Kurs fällt. Und da Bitcoin ja nie fällt und nie gefallen ist, ist das natürlich nen total intelligentes Argument. :D 

 

Und nur nebenbei: Es gibt jede Menge Beispiele dieser Art. Aber ja, die Kurse schwanken alle und bei keinem weiß man wie es weitergeht. Wie schön, dass Bitcoin auf nem ATH ist und sich die letzten 6 Monate so stabil dort gehalten hat. :D

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Ja... Ripple ist m.A.n. vollkommen uninteressant, weil eben nicht dezentral. Das ist eher ein Zahlungsanbieter als eine Cryptowährung. Aber dafür arbeitet Guttenberg und nicht für Bitcoin. 

 

Als Ripple Fan habe ich mich entschlossen mal ein bisschen Evangelismus in Deutschland zu betreiben.

 

Ripple ist derzeit in zweiterlei Hinsicht zentralisiert:

 

- Die Server werden hauptsächlich von Ripple Labs betrieben, und die Benutzer verwenden hauptsächlich den offiziellen Client, der standardmässig die Ripple Labs Server verwendet.

- Die Anti-Spam Währung XRP ist zu einem Grossteil in der Hand von Ripple Labs.

 

Das kann man kritisieren. Man kann allerdings auch überlegen was Ripple sein könnte, wenn sich beides ändert - denn das soll ja passieren. Für ersteres ist einfach die Community gefragt - und da ist grössere Aufmerksamkeit notwendig. Für letzteres muss man Ripple Labs vertrauen - und akzeptieren können, dass sie wie versprochen einen Teil zur Finanzierung behalten werden. Ich finde das nicht problematisch: Grassroots-Liebling Ethereum wird es ja genauso machen.

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Als Ripple Fan habe ich mich entschlossen mal ein bisschen Evangelismus in Deutschland zu betreiben.

 

Ripple ist derzeit in zweiterlei Hinsicht zentralisiert:

 

- Die Server werden hauptsächlich von Ripple Labs betrieben, und die Benutzer verwenden hauptsächlich den offiziellen Client, der standardmässig die Ripple Labs Server verwendet.

- Die Anti-Spam Währung XRP ist zu einem Grossteil in der Hand von Ripple Labs.

 

Das kann man kritisieren. Man kann allerdings auch überlegen was Ripple sein könnte, wenn sich beides ändert - denn das soll ja passieren. Für ersteres ist einfach die Community gefragt - und da ist grössere Aufmerksamkeit notwendig. Für letzteres muss man Ripple Labs vertrauen - und akzeptieren können, dass sie wie versprochen einen Teil zur Finanzierung behalten werden. Ich finde das nicht problematisch: Grassroots-Liebling Ethereum wird es ja genauso machen.

ohne jetzt lang und breit zu diskutieren, denn das kann man bei Ripple sicherlich sehr sehr viel:

Das Problem bei Ripple, ist neben der zentralisierung (also dein Punkt 1. Punkt 2 ist unwichtig, weil Ripple keine Cryptowährung ist und die XRP auch nicht dazu egdacht sind, damit zu bezahlen, -> es ist schlicht dumm XRP zu kaufen und auf Wertsteigerung zu hoffen. Das kann natürlich passieren, aber auch nur weil viele andere dumm sind), dass es einfach weiterhin ein Schuldsystem ist. Demnach ist mein Eindruck, wenn man sozusagen von einer Evolutionskette ausgeht: jetzige Zahlungssysteme  ---> Ripple ---> Cryptowährungen wie Bitcoin.

Ripple ist einfach zu spät dran. Ja es ist besser als bisherige Zahlungssysteme, aber Bitcoin und Co sind schon einen sehr großen Schritt weiter und machen ripple meiner Meinung nach überflüssig.

Bearbeitet von Serpens66
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Als Ripple Fan habe ich mich entschlossen mal ein bisschen Evangelismus in Deutschland zu betreiben.

 

Ripple ist derzeit in zweiterlei Hinsicht zentralisiert:

 

- Die Server werden hauptsächlich von Ripple Labs betrieben, und die Benutzer verwenden hauptsächlich den offiziellen Client, der standardmässig die Ripple Labs Server verwendet.

- Die Anti-Spam Währung XRP ist zu einem Grossteil in der Hand von Ripple Labs.

 

Das kann man kritisieren. Man kann allerdings auch überlegen was Ripple sein könnte, wenn sich beides ändert - denn das soll ja passieren. Für ersteres ist einfach die Community gefragt - und da ist grössere Aufmerksamkeit notwendig. Für letzteres muss man Ripple Labs vertrauen - und akzeptieren können, dass sie wie versprochen einen Teil zur Finanzierung behalten werden. Ich finde das nicht problematisch: Grassroots-Liebling Ethereum wird es ja genauso machen.

 

Ist zumindest ein sehr einzigartiges Konzept im Crypto-Kontext. Mir persönlich ist die Idee der Dezentralität sehr wichtig, wenn sich wohl auf lange Sicht wohl auch herausstellen wird (bei wohl allen die erfolgreich sein werden), dass das immer auch ein Stück Illusion sein wird. Denn jene mit viel Rechenkraft und jene mit den dicksten Wallets haben natürlich sowieso immer mehr Macht als die "kleinen Lichter". 

 

Ripple kann m.A.n. aber durchaus als eine Art Türöffner fungieren oder vielleicht sogar selbst eine "Türfunktion" übernehmen, da das System ja im Grunde erlaubt, alles zu transferieren... Insofern finde ich XRP durchaus gut und berechtigt. Mein Ideal wäre aber eine wirklich dezentrale Cryptowährung, die erstens das Verteilungsproblem löst oder abmildert, das bisher mindestens anfangs alle haben, und die vor allem sicher ist... und eben möglichst dezentral. Features etc. sind mir selbst unwichtig... Ein sicheres, stabiles und wirklich dezentrales Netzwerk finde ich am bedeutsamsten. 

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Ripple ist einfach zu spät dran. Ja es ist besser als bisherige Zahlungssysteme, aber Bitcoin und Co sind schon einen sehr großen Schritt weiter und machen ripple meiner Meinung nach überflüssig.

 

Vielleicht wenn man wirklich glaubt dass Bitcoin den Euro beim bargeldlosen Bezahlen ablösen wird, ja. So sehr ich Bitcoin ja mag, ich gehe einfach davon aus dass das Geld, mit dem wir in 20 Jahren hauptsächlich bezahlen, immer noch von einer Zentralbank herausgegeben wird. USD und Euros werden erstmal nicht verschwinden.

 

Aber selbst wenn: wie viele User werden direkt am Bitcoin-Netzwerk teilnehmen, und wie viele werden ihr Geld bei einem Mt.Gox, Crypsy etc. haben? Bitcoinbörse =  Schuldsystem. Und dann wäre es mir doch lieber wenn meine Bitcoinbörse auf so etwas wie Ripple aufsetzt und dessen Schulden transparent nachvollziehbar, und zwischen den Usern dezentral handelbar sind. Mt.Gox wäre mit Ripple nie passiert: Es wäre sofort jemandem aufgefallen wenn die Bücher in der Blockchain und die Bücher im Ripple Ledger so grobe Differenzen aufweisen.

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Aber selbst wenn: wie viele User werden direkt am Bitcoin-Netzwerk teilnehmen, und wie viele werden ihr Geld bei einem Mt.Gox, Crypsy etc. haben? Bitcoinbörse =  Schuldsystem. Und dann wäre es mir doch lieber wenn meine Bitcoinbörse auf so etwas wie Ripple aufsetzt und dessen Schulden transparent nachvollziehbar, und zwischen den Usern dezentral handelbar sind. Mt.Gox wäre mit Ripple nie passiert: Es wäre sofort jemandem aufgefallen wenn die Bücher in der Blockchain und die Bücher im Ripple Ledger so grobe Differenzen aufweisen.

 

 

Warum soll eine Bitcoinbörse ein Schuldsystem sein?

 

Wenn alles sauber läuft meiner Meinung nach nicht.

 

Eine Bitcoinbank, wo man nicht vorhandene Bitcoins leihen kann, wäre ein Schuldsystem....

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 Bitcoinbörse =  Schuldsystem.  

 

 

Nein... Schuldgeldsystem ist ein Begriff für Geldschöpfung durch Kreditaufnahme. Bei Euro oder auch Dollar nehmen Geschäftsbanken Kredite bei den Zentralbanken auf. Dadurch wird Geld geschaffen. Dieses Geld dürfen sie wiederum nicht nur weiterverleihen, sondern sie dürfen weit mehr verleihen als sie haben... auch dadurch wird Geld geschaffen - von ganz normalen Geschäftsbanken.

 

Es ist also nicht nur nichts von Wert da... das Nichts wird auf dem Weg in die Welt auch noch vervielfacht. Und dann soll von dem Nichts auch noch mehr zurückgezahlt werden als aufgenommen wurde - Zinsen. 

 

Und wenn das nicht klappt... dann wird aus das Nichts auf einmal real und wirklich etwas von Wert... und Du verlierst Dein Haus... Das ist das perverse am Schuldgeldsystem.  

  • Love it 2
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Nein... Schuldgeldsystem ist ein Begriff für Geldschöpfung durch Kreditaufnahme. Bei Euro oder auch Dollar nehmen Geschäftsbanken Kredite bei den Zentralbanken auf. Dadurch wird Geld geschaffen. Dieses Geld dürfen sie wiederum nicht nur weiterverleihen, sondern sie dürfen weit mehr verleihen als sie haben... auch dadurch wird Geld geschaffen - von ganz normalen Geschäftsbanken.

 

Es ist also nicht nur nichts von Wert da... das Nichts wird auf dem Weg in die Welt auch noch vervielfacht. Und dann soll von dem Nichts auch noch mehr zurückgezahlt werden als aufgenommen wurde - Zinsen. 

 

Und wenn das nicht klappt... dann wird aus das Nichts auf einmal real und wirklich etwas von Wert... und Du verlierst Dein Haus... Das ist das perverse am Schuldgeldsystem.  

 

Zinseszins ist eine der übelsten Fallen, die das Leben auf gestellt hat.

 

Die Bank zahlt ja fast keine Zinsen für das Geld, kann also mit den Zinseinnahmen fast vollstäntig tilgen. Dadurch hat die Bank innerhalb kürzester Zeit ihre Schulden bei der Bundesbank bezahlt und dann gehört der Schuldner der Bank ganz alleine. Je nach Summe lebt man dann auch wirklich nahe an der Sklaverei.  Und wenn man dann doch hinschmeisst, warten zehn Jahre bescheidenes Leben als Habenichts. Bis zur letzten Zahlung hat die Bank die Finger am Vermögen und die nimmt alles was sie kriegen kann.

Bearbeitet von Eddi
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Zinseszins ist eine der übelsten Fallen, die das Leben auf gestellt hat.

 

Die Bank zahlt ja fast keine Zinsen für das Geld, kann also mit den Zinseinnahmen fast vollstäntig tilgen. Dadurch hat die Bank innerhalb kürzester Zeit ihre Schulden bei der Bundesbank bezahlt und dann gehört der Schuldner der Bank ganz alleine. Je nach Summe lebt man dann auch wirklich nahe an der Sklaverei.  Und wenn man dann doch hinschmeisst, warten zehn Jahre bescheidenes Leben als Habenichts. Bis zur letzten Zahlung hat die Bank die Finger am Vermögen und die nimmt alles was sie kriegen kann.

 

Zinseszinsen können auch eine Change sein.

 

wenn du Dir nie einen Kredit aufnimmst und selber Zinsen bekommst.

 

Nur so prima wie eine Bank geht für Normalos natürlich nicht.

 

Wir können kein Geld verleihen, was nicht haben und auch noch Zinsen von echtem Geld dafür bekommen....

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Zinseszinsen können auch eine Change sein.

 

wenn du Dir nie einen Kredit aufnimmst und selber Zinsen bekommst.

 

Nur so prima wie eine Bank geht für Normalos natürlich nicht.

 

Wir können kein Geld verleihen, was nicht haben und auch noch Zinsen von echtem Geld dafür bekommen....

 

Die Micker-Zinsen die man mittlerweile nur noch bekommt decken nicht mal mehr die Inflationsrate. Da muss man schon hohe Summen auf lange Zeiträume festlegen damit das anders ist. 

 

Und der Hammer ist dann noch: Jene, die noch gute Lebensversicherungen abschließen konnten werden jetzt auch zur Kasse gebeten. Das Kranke dabei ist: Der Staat erzählt und seit einem Jahrzehnt das wir selbst vorsorgen müssen... das man früh damit anfangen soll etc. Und jene die den Rat befolgen werden dann auch noch geschröpft. Ich hab ne Lebensversicherung die ich ausgesetzt habe... heißt: Das Geld bleibt noch liegen aber es wird nichts mehr eingezahlt. Da kaufe ich lieber Kaugummis... oder Bitcoins für. :D

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Die Micker-Zinsen die man mittlerweile nur noch bekommt decken nicht mal mehr die Inflationsrate. Da muss man schon hohe Summen auf lange Zeiträume festlegen damit das anders ist. 

 

Und der Hammer ist dann noch: Jene, die noch gute Lebensversicherungen abschließen konnten werden jetzt auch zur Kasse gebeten. Das Kranke dabei ist: Der Staat erzählt und seit einem Jahrzehnt das wir selbst vorsorgen müssen... das man früh damit anfangen soll etc. Und jene die den Rat befolgen werden dann auch noch geschröpft. Ich hab ne Lebensversicherung die ich ausgesetzt habe... heißt: Das Geld bleibt noch liegen aber es wird nichts mehr eingezahlt. Da kaufe ich lieber Kaugummis... oder Bitcoins für. :D

Hast recht. Im Moment ist es bitter.

 

Die Menschen werden enteignet über finanzielle Repression.

 

Die Menschen, die flexibel sind steigen aus dem System aus. Kaufen Edelmetalle und teilweise auch schon Bitcoins.

 

Wir wissen wohl alle: Wenn Schulden abgebaut werden sollen, geht das nur über Guthaben vernichten.

 

Deshalb fängt jetzt die Zeit für Bitcoins gerade erst an.

  • Love it 1
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Hast recht. Im Moment ist es bitter.

 

Die Menschen werden enteignet über finanzielle Repression.

 

Die Menschen, die flexibel sind steigen aus dem System aus. Kaufen Edelmetalle und teilweise auch schon Bitcoins.

 

Wir wissen wohl alle: Wenn Schulden abgebaut werden sollen, geht das nur über Guthaben vernichten.

 

Deshalb fängt jetzt die Zeit für Bitcoins gerade erst an.

 

Die allermeisten Menschen haben die Wahl leider nicht mal. Wenn man sich die Vermögensverteilung anschaut, dann ist es eigentlich v.a. für jene bitter die die Basis der Gesellschaft stellen: Familien... Denn selbst jene die keinen schlechten Job haben, haben kaum Chancen etwas zu sparen. Und die werden in der Mehrheit auch kein Risiko eingehen wie Bitcoin. Kann ich auch verstehen... Denn wenn man Frau und Kinder hat, dann dürfte es um einiges härter sein z.B. 5000,- in Bitcoin zu stecken und dann dem Kurs über ein halbes beim Fallen zuzusehen. Vor allem wenn dann ne Klassenfahrt des Kindes ansteht oder sonstige außergewöhnliche Kosten anstehen - und das passiert Familien eh ständig. Und dann gibts natürlich noch die, bei denen das Geld sowieso kaum oder wirklich gar nicht reicht. Sind auch nicht wenige. 

 

Wie auch immer... da läuft einfach insgesamt sehr viel falsch. 

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