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Wozu dient die Netzwerkgebühr?


Valermos

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe gesehen, dass es neben der Marktplatzgebühr von 0,5% eff. noch eine 1% (!) Netzwerkgebühr für das Überweisen auf andere Konten gibt.

 

Wozu denn das?! :mad:

 

Eine empfohlene Transaktionsgebühr beträgt aktuell 0,01 BTC. Wenn ich aber z.B. 5 BTC verschiebe zahle ich ja schon 0,05 BTC!

Da ich in diesem Fall leider keinerlei Gegenleistung bekomme, obwohl es als Gebühr deklariert ist, verstehe ich den Sinn dahinter nicht, außer dass hier abgezockt wird.

Das Bitcoinsystem verliert somit seinen Vorteil der geringen Gebühren!

 

Bitte schafft diese hohen Netzwerkgebühren ab, bzw. legt sie auf einen bestimmten Wert fest.

 

Tut mir leid, aber da kann ich auch gleich mit PayPal bezahlen. Schade drum...

 

Edit: Die aktuelle Transaktionsgebühr beträgt 0,0005 BTC!!!

Bearbeitet von Valermos
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Hi,

ich musste leider eben auch feststellen das für das übertragen von Bitcoin.de auf meine Wallet nochmals eine Gebühr anfällt.

 

Ich dachte eigentlich das ich diese Gebühr schon mit meiner Überweisung getätigt habe. Es wird einem ja sogar in einem schönen Diagram als Kreislauf zwischen Käufer -> Verkäufer -> Bitcoin.de angezeigt.

 

Als ich die 4.95 BTC nun auf meine Wallet überwiesen habe, musste ich leider feststellen das nur 4.9005 angekommen sind, da nochmals eine "Netzwerkgebühr" aufgeschlagen wurde.

 

Über diese Gebühr wird auf der Auszahlen-Seite nichts erwähnt. Wieso finde ich dort keinen Hinweis auf die Gebühr sondern nur "versteckt" im FAQ? Das stinkt etwas...

 

Das ihr für das überweisen der Coins nochmals eine Gebühr berrechnet finde ich nicht ok.

 

Wenn euch die Marktplatzgebühr mit 1% zu niedrig ist, dann erhöht lieber diese anstatt für jeder Überweisung nochmals eine Netzwerkgebühr zu verlangen! :mad:

 

Nicht cool.

Bearbeitet von hlz
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Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

 

Diese Plattform hier kostet Geld, bspw. der Webtraffic. Ok. Aber, 1% Netzgebühr ist in der Tat unverschämt hoch. Es sollte technisch keinen Unterschied machen ob man 5 BTC oder 100 transferiert. Aktuell würde der Transfer von 100 BTC umgerechnet etwa 2,30€ kosten! Das ist schon dreist. So viel zum Thema geringe Gebühren. Ein Festbetrag, max. jedoch 0,01-0,03 BTC, wäre hier wesentlich fairer und angebrachter.

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Für die Entwicklung und den Betrieb von bitcoin.de haben wir hohe finanzielle Aufwendungen getätigt. Auch in Zukunft investieren wir in die technische Weiterentwicklungen und damit in die Sicherheit und den Komfort des Marktplatzes. Ohne Gebühren wäre es uns nicht möglich, den Marktplatz langfristig auf dem erforderlichen Niveau zu betreiben.

 

Fakt ist, dass unsere Plattform von vielen Usern als Online-Wallet genutzt wird. Hierfür gibt es viele gute Gründe. Für diesen Service können wir nur über die Netzwerkgebühr vergütet werden.

 

An dieser Stelle sei aber bereits angemerkt, dass wir an einem modifizierten Gebührenmodell arbeiten: Nutzer, die ein gewisses monatliches Handelsvolumen aufweisen, sollen die Netzwerkgebühr erlassen bzw. nachträglich zurückerstattet bekommen. Den genauen Start dieses Features können wir leider noch nicht nennen.

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Dennoch für mich keine nachvollziehbare Begründung, warum die Gebühr vom Transfervolumen abhängig ist oder sein muß. Ich würde weiterhin einen unabhängigen Festbetrag von 0,01-0,03 BTC begrüßen.

 

Fakt ist, dass unsere Plattform von vielen Usern als Online-Wallet genutzt wird. Hierfür gibt es viele gute Gründe. Für diesen Service können wir nur über die Netzwerkgebühr vergütet werden.

Für die Nutzer immer mit dem Risiko: Plattform weg, Geld weg. Also nachvollziehbar, daß man sein Guthaben offline (außerhalb der Plattform) sichern bzw. nutzen will.

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Ich muss sagen, mir wäre es auch lieber, ab einem gewissen Handelsvolumen keine Netzwerkgebühr mehr zu haben, ich schlafe nämlich auch ruhiger, wenn ich weiß, dass die Bitcoins auf meinem Rechner gespeichert sind und nicht auf den Servern einer großen Plattform, bei der es sich für Angreifer wirklich lohnen würde.

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Ich bekomme die Coins dann auch lieber von der eigenen Platte geklaut als das ich nicht mehr rankomme weil die Seite hier mal down ist.

 

@McBit: Dann weißt aber bitte nochmal auf der Auszahlen-Seite auf die Gebühren hin und nicht nur im FAQ. Das wirkt sonst unseriös.

Bearbeitet von hlz
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Dann weißt aber bitte nochmal auf der Auszahlen-Seite auf die Gebühren hin und nicht nur im FAQ. Das wirkt sonst unseriös.

 

Lieber hlz,

 

wir weisen bei der Auszahlung auf die Gebühr hin:

 

 

 

"Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass bei dieser Auszahlung Gebühren in Höhe von 0,1 BTC anfallen."

 

MfG McBit

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  • 3 Wochen später...
Hallo,

 

ich habe gesehen, dass es neben der Marktplatzgebühr von 0,5% eff. noch eine 1% (!) Netzwerkgebühr für das Überweisen auf andere Konten gibt.

 

Wozu denn das?! :mad:

 

Bitte schafft diese hohen Netzwerkgebühren ab, bzw. legt sie auf einen bestimmten Wert fest.

 

Tut mir leid, aber da kann ich auch gleich mit PayPal bezahlen. Schade drum...

 

ABSOLUT berechtigte Frage bzw. Forderung!

 

Die Netzwerkgebühr für AUSZAHLUNGEN MUSS abgeschafft werden!

Es ist eine bodenlose Frechheit und Abzocke für das ABHEBEN des eigenen GELDES auch noch eine Gebühr zu verlangen! :mad:

 

Keine Frage das Gebühren für die Transaktionen der KÄUFE/VERKÄUFE gerechtfertigt sind - gar kein Thema.

Aber wo kommen wir denn da hin? Das wäre der gleiche rechtslose Witz als wenn meine Bank von mir Gebühren verlangen würde, wenn ich an den Bankschalter gehe und mir 1000 Euro MEINES Geldes von MEINEM Konto auszahlen lassen würde! :confused: Hallo geht's noch?

 

VOR ALLEM AFGRUND DER VORFÄLLE IN DER VERGANGENHEIT und zur Sicherung und Gewährleistung des Vermögens der Kunden MÜSSEN alle Kunde jederzeit und KOSTENFREI ihr eigenes Geld (Bitcoins) von bitcoins.de wieder auf ihr eigenes Wallet übertragen dürfen und können, um es in Sicherheit zu wissen!

 

Würde ich hier auf der Plattform große Geschäfte tätigen und hätte, sagen wir mal, 1.000 Bitcoins auf bitcoins.de wäre mir extremst unwohl!!!

Denn bitcoins.de kann niemals garantieren, dass diese Voluminas die sie TREUHÄNDERISCH verwalten absolut sicher sind!

 

Das sind meine Bitcoins NUR dann, wenn sie auf meinem eigenem PC auf meinem eigenen verschlüsselten Wallte liegen!

 

Denn ich glaube kaum, dass bitcoins.de rechtlich oder versicherungstechnisch haftet (bzw. haften kann),

wenn sie von einem hackerangriff betroffen sein sollten und auf einmal alle treuhänderisch verwalteten Bitcoins WEG sind!

Falls doch würde ich gerne mal den Nachweis der Bitcoin Deutschland GmbH sehen, der unsere "Einlagen" absichert. Eine Versicherung und/oder entsprechend hohe finanzielle Rücklagen die ausschließlich zur Absicherung des Kundenvermögens dienen.

 

Denkt da mal drüber nach User - wer aktuell größere Bitcoin Volumen auf dem Treuhänderwalltes von bitcoin.de liegen hat geht in diesen o.g. Fällen extreme Verlustrisiken ein. Von daher muss es den Kunden von Bitcoin.de jederzeit und unendgeltich möglich sein, ihre eigenen Bitcoins in Sicherheit zu bringen und auf ihren PC übertragen zu können - kostenlos!

 

Hier ist also mit Nachdruck und in aller Höflichkeit darum gebeten diesen Mißstand zeitnah zu beseitigen, wobei ich davon ausgehe das er auch in dieser Form vor keinem ordentlichen Gericht betand hätte - somit ist und wäre die Netzwerkgebühr für AUSZAHLUNGEN sowieso rechtsunwirksam und die Bitcoin Deutschland GmbH schadensersatz- bzw. rückzahlungspflichtig. Ich kenn keine Bank die ihren Kunden für das AUSZAHLEN des eigenen Geldes Gebühren abverlangt, das wäre ja noch schöner! :mad:

 

Ich bitte um Stellungnahme, da sonst eine rechtliche Prüfung dieser Angelegenheit durchaus angebracht wäre, von wem auch immer.

 

bitcoin.de ist eine tolle Möglichkeit BTC zu handeln und sieht gut aus, aber sooo nicht! Danke.

 

MfG

 

 

 

 

EDIT und NACHTRAG:

Ich habe mich heute erst angemeldet und diese unrechtmäßige Abzockgebühr bei der Auszahlung meines eigenes Geldes wohl übersehen. Sollte die Bitcoin Deutschland GmbH hier nicht sofort reagieren, rate ich allen Nutzern die rechtliche Prüfung und dann entsprechend dagegen vorzugehen und im Härtefall Klage einzureichen. Ich hoffe jedoch auf die Vernunft und die Einsicht der Bitcoin Deutschland GmbH, denn so "dumm" können sie ja nicht sein.

 

Die rechtlich einwandfreie Devise lautet also:

GEBÜHREN für den Kauf/Verkauf von Bitcoins = JA!

ABZOCKE für das Einzahlen/Abheben von Bitcoins = NEIN! Auf keinen Fall.

 

Das Gleiche gilt übrigens auch für das haltlose AUSZAHLUNGSLIMIT!

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Hallo gehts noch? Ich lasse mir doch von mir niemandem Vorschreiben wieviel ich von meinem EIGENEN Geld abhebe! Hierzu hat auch niemand das Recht! Wenn ich zu meiner Bank gehe sagt der Mitarbeiter am Schalter auch nicht: "Sehr geehrter Herr Mustermann, sie verfügen zwar über ein Guthaben von 100.000 Euro auf ihrem Girokonto, aber ich kann ihn leider nur maximal 1.000 Euro auszahlen, denn sie haben ja nur Bronze-Trustlevel." ... Lächerlich!

Bearbeitet von yamyam
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Ich muss mich hier anschließen, auch wenn ich dabei nicht ganz so emotional wie mein Vorredner werden möchte. Ihr kassiert 1% des Handelsvolumen ab, da ist es intransparent und unverschämt nocheinmal bei Bitcoinüberweisungen zuzulangen. Dadurch enstehen Euch überhaupt keine Kosten und schon gar nicht in relativer Höhe, sondern höchstens 0.005 BTC wirklich "Netzwerkgebühr". Außerdem ist es doch das Letzte, dass man vielleicht Bitcoins einzahlt, dann aber der Kurs fällt oder ähnliches und man sich den Verkauf anders überlegt. Dann muss man Euch aber 1% abdrücken, damit man diese BItcoins wieder ausgezahlt bekommt. So lange ihr die Netzwerkgebühr nicht streicht oder zumindest auf 0.005 BTC reduziert, werde ich auf dieser Seite - wie viele andere wahrscheinlich auch - nur Bitcoins VERKAUFEN aber keine kaufen. Dadurch verliert ihr viel Geld!

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Ich muss mich hier anschließen, auch wenn ich dabei nicht ganz so emotional wie mein Vorredner werden möchte.

 

Danke für deine Unterstützung! Vielleicht war es auch emotional, aber ich sehe es eher als Kombination aus Schock über die dreiste Abzocke der Bitcoin GmbH beim abheben des eigenes(!) Geldes und der damit verbundenen Empörtheit! Eine Frechheit was die sich erlauben.

 

[...] werde ich auf dieser Seite - wie viele andere wahrscheinlich auch - nur Bitcoins VERKAUFEN aber keine kaufen. Dadurch verliert ihr viel Geld!

 

Gute Idee, man sollte alle Nutzer bis zur Anschaffung der Abzock-Netzwerkgebühr dazu auffordern bei bitcoin.de nur noch zu VERKAUFEN, aber auf keinen Fall zu kaufen!

 

Es gibt genug andere Bitcoin-Börsen bei denen man Bitcoins kaufen kann ohne vom Betreiber schamlos über den Tisch gezogen zu werden.

 

Also ... USER: BEI BITCOINS.de NUR BTC VERKAUFEN. ABER AUF KEINEN FALL BTC BEI BITCOINS.de KAUFEN!!! - Ihr werdet nur mehrfach unnötig abgezockt! Moneybookers-Gebühr (die in Ordnung und gerechtfertigt ist) plus Bitcoin.de Marktplatzgebühr (die auch in Ordnung und gerechtfertigt ist) plus Abzock-Bitcoin.de-Netzwerkgebühr!!! (die absolut gar nicht in Ordnung und mehr als nicht gerechtfertigt ist!) Ihr müsst euch nur mal den folgenden Link ansehen und dann die folgenden Abschnitte durchlesen - es ist nur eine Frage der Zeit bis bitcoins.de auch gehackt wird und dann sind riesigen Vermögenswerte in Gefahr oder für immer vernichtet! http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Angriff_auf_gr.C3.B6.C3.9Fte_Bitcoin-B.C3.B6rse_Mt._Gox - Wer also bei Bitcoins.de Bitcoins "lagert" ist selbst doof - da absolut ungesichert und ohne Garantien oder Versicherungen! Daher immer sämtliche BTC von bitcoins auf eure lokalen Rechner tranferieren - UND GENAU DAS WILL BITCOIN.de GMBH MIT EINER ABZOCK-WUCHER-"NETZWERKGEBÜHR" VERHINDEREN ... darf sie aber nicht!!!

Bearbeitet von yamyam
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So, da sich hier nichts geändert hat, seit dem ich auf diesen MIssstand hingewiesen hatte. Werde ich mich von dieser Plattform zurück ziehen müssen.

Habe noch ein Handelsangebot laufen und werde nach erfolgreichem Abschluss, euch noch ein letztes mal diese "Netzwerkgebühr" in den Rachen stopfen.

 

Sollte die "Netwerkgebühr" erlassen und mir sämtliche "Netzwerkgebühren" zurück gezahlt werden, werde ich die Plattform wieder nutzen.

 

Bis dahin werde ich einem anderen Marktplatz eine Chance geben...

 

P.S.: Um es nochmal zu verdeutlichen:

Eine Gebühr zeichnet sich durch den konkreten Gegenwert aus.

Bei der Transaktionsgebühr ist das durch das Treuhandgeschäft meines erachtens nach gegeben, wenn auch recht teuer...

 

Bei der Netzwerkgebühr gibt es keinen Gegenwert! Ich zahle Geld um mein Geld zu erhalten! Wie paradox ist das denn?!

 

Aber was rege ich mich denn noch auf... Es wurde zwar gesagt, dass diese "Gebühr" unter bestimmten Umständen erlassen werden könnte, aber erstens reicht mir das natürlich nicht und zweitens hat sich seit dem nichts getan.

 

PP.SS.:

Blendet doch einfach ein dämliches Werbebanner ein und gut ist!

Das bin ich eh von fast jeder Webseite gewohnt und das stört mich nicht annähernd so sehr, wie das finanzieren der Website über mein Geld!

Bearbeitet von NoFear
keine direkte Werbung für andere Marktplätze und Börsen
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"Geändert von NoFear (Heute um 10:06 Uhr) Grund: keine direkte Werbung für andere Marktplätze und Börsen"

 

Warum? Gibt es etwa einen Grund warum sich Bitcoin.de nicht mit anderen Plattformen messen kann/darf? Evtl. ein Fehlen der Netzwerkgebühr bei anderen Plattformen? ;)

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So, da sich hier nichts geändert hat, seit dem ich auf diesen MIssstand hingewiesen hatte. Werde ich mich von dieser Plattform zurück ziehen müssen.

Habe noch ein Handelsangebot laufen und werde nach erfolgreichem Abschluss, euch noch ein letztes mal diese "Netzwerkgebühr" in den Rachen stopfen.

 

Sollte die "Netwerkgebühr" erlassen und mir sämtliche "Netzwerkgebühren" zurück gezahlt werden, werde ich die Plattform wieder nutzen.

 

Bis dahin werde ich einem anderen Marktplatz eine Chance geben...

 

P.S.: Um es nochmal zu verdeutlichen:

Eine Gebühr zeichnet sich durch den konkreten Gegenwert aus.

Bei der Transaktionsgebühr ist das durch das Treuhandgeschäft meines erachtens nach gegeben, wenn auch recht teuer...

 

Bei der Netzwerkgebühr gibt es keinen Gegenwert! Ich zahle Geld um mein Geld zu erhalten! Wie paradox ist das denn?!

 

Absolut korrekt, alles was du sagst und soweit ich weiss sind es schon etliche User die bitcoin.de wegen der ungerechtfertigten Abzocke beim Auszahlen des EIGENEN GELDES (und das ohne Gegenleistung oder Gegenwert!) der Plattforem hier den Rücken kehren - gut so, nur Druck und sinkender Umsatz/Gewinn kann bitcoin dazu bewegen endlich vernünftige, legale und faire Geschäfte zu tätigen und die Abzocke endlich sein zu lassen!

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"Geändert von NoFear (Heute um 10:06 Uhr) Grund: keine direkte Werbung für andere Marktplätze und Börsen"

 

Warum? Gibt es etwa einen Grund warum sich Bitcoin.de nicht mit anderen Plattformen messen kann/darf? Evtl. ein Fehlen der Netzwerkgebühr bei anderen Plattformen? ;)

 

Valermos, die Tatsache das bitcoin sich nicht explizit und ausführlich zu all den Vorwürfen zu Wort melden und vor allem (und das ist viel schwerwiegender!) sich seit Wochen und Monat NICHTS(!) an der Abzocke von bitcoin.de geändert hat und sie die Netzwerk("gebühr")abzocke endlich einstellst, zeigt doch ihr unehrenhaftes und miserables Geschäftsgebahren :(

 

Die Plattform ist echt gut, übersichtlich und könnte mal zu was werden, aber nicht so!

Entweder bitcoin.de unterlässt die Abzocke endlich oder die User müssen noch mehr Druck machen und andere Plattformen und Börsen nutzen, gibt es ja wie Sand am Meer. Zudem lese ich in anderen "externen" Foren (wo man frei reden darf) schon etliche Berichte und Beschwerden über bitcoin.de wegen ihrer Abzocke und dort wird auch ein rechtliches Vorgehen geprüft und diskutiert.

 

Ich möchte nochmals darauf hinweisen das alles berechtigt ist und die Plattform bitcoin.de absolut in Ordnung ist - ABGESEHEN von der Abzocke mit der Netzwerkgebühr! Also liebe bitcoin Deutschland GmbH - schweigt von mir aus weiter aber stellt endlich eure Abzocke ein und dann ist alles wieder legal, fair und vernünftig. Das wäre doch mal was ... Dann dürften auch die negativen Kritiken und die Warnungen vor bitcoin.de in anderen Foren aufhören.

 

bitcoin.de KÖNNTE gut sein - es liegt an euch bitcoin.de - nur an euch.

Behandelt eure Kunden endlich fair und alles wird gut :D

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So, habe jetzt mal einen "anderen" Marktplatz getestet und siehe da: Keine Transaktionsgebühr und noch besser, keine Netzwerkgebühr!

Bzw. es ist einem selbst überlassen, wieviel man freiwillig (!) an das Portal abgeben möchte...

Das sollte euch zu denken geben.

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So, habe jetzt mal einen "anderen" Marktplatz getestet und siehe da: Keine Transaktionsgebühr und noch besser, keine Netzwerkgebühr!

Bzw. es ist einem selbst überlassen, wieviel man freiwillig (!) an das Portal abgeben möchte...

Das sollte euch zu denken geben.

 

Schick mir mal eine PN Valermos, welche Plattform/Börse du meinst, dann hau ich hier auch ab. Schnautze voll von der Abzocke hier - keine Reaktion, keine Abschaffung der Netzwerkgebühr. Genug ist genug ... lange genug gewartet! Hab auch schon den 18 Usern bescheid gesagt die ich dummerweise geworben habe, dass sie bitcoin.de nicht weiter nutzen und wo anderes handeln sollen.

 

Die Bitcoin Deutschland GmbH hatte wochen- nein monatelang Zeit ihre Abzocke zu beenden, es reicht. Nochmal 19 Kunden weniger und es werden sicherlich noch viel mehr folgen! Ich gebe dem Laden hier noch letztmalig eine Chance bis Ende des Monats. Sollte die Abzocke mit der Netzwerkgebühr nicht bis zum Ende Januar 2012 beenden sein, bin ich auch weg!

 

Sollen Sie halt die Transaktionsgebühr auf 1,5% erhöhen, wäre noch legitim, aber die Netzwerkgebühr ist lächerlich und pure Abzocke.

 

 

P.S.: Habe vor etlichen Wochen mal über https://www.bitcoin.de/de/kontakt diverse Anfragen und Verbesserungsvorschläge geschickt ... glaubt ihr da kam eine Antwort??? ... natürlich nicht ... bis heute nicht, selbst nach Wochen! DAS ist Kundenservice was?! Abzocken und dann auch noch miserabler Service und beschissene Öffentlichkeitsarbeit .. das nenn ich mal FAIL DELUXE!

 

Also anfangs dachte ich bitcoin.de würde was taugen und sah auch ganz nett aus, aber wenn man mal hinter die Kulissen guckt (Abzocke) und dann noch den nicht vorhandenen Service und Support betrachtet ... Armutszeugnis. Da gibt es echt zu viel gute alternative Plattformen und Konkurrenten als das man sich bitcoin.de weiter antun müsste. Ehrlich .. sorry, aber so gehts einfach nicht.

Bearbeitet von yamyam
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Uns wird vorgeworfen, dass wir uns nicht zu den zugegeben schön bunten und sehr wortgewaltigen Ausführungen äußern würden. Das stimmt in soweit nicht nicht, da wir uns auf die zunächst sachlich vorgetragene Kritik bereits im Dezember geäußert haben.

 

Um es noch einmal zu wiederholen:

 

Wir bieten auf Bitcoin.de neben dem Service "Marktplatz" de facto den Service "Online-Wallet".

 

Auf dem Marktplatz können User Bitcoins kaufen und / oder verkaufen. Wir bemühen uns, diesen Handel durch die Ausgestaltung der damit verbundenen Prozesse und durch immer neue Features (die User häufig an uns herantragen) möglichst effizient zu gestalten.

 

Wir freuen uns, dass dieser Service so gut genutzt wird und wir wöchentlich hunderte neue Nutzer begrüßen dürfen.

 

Fakt ist aber auch, dass unsere Plattform vielen Usern lediglich als Online-Wallet dient. Ich nenne natürlich keine konkreten Zahlen, aber die zum Verkauf auf dem Martkplatz angebotenen Bitcoins entsprechen nur einem Bruchteil der auf Bitcoin.de deponierten Bitcoins.

 

Dagegen ist in keiner Weise etwas einzuwenden. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Die Sicherung der Bitcoins wird Experten übertragen und ich muss mich nicht um Sicherung meines Rechners gegen virtuelle und physische Angriffe, dezentrale Backups meines Wallets, Verschlüsselung, Absicherung gegen Hardware-Defekte etc. pp. kümmern. Wir von Bitcoin.de stecken viel Zeit und Arbeit in die Absicherung der Bitcoins, die die User bei uns deponieren. So wie sich die Banken um den Schutz von Schmuck oder Gold im Bankschließfach kümmern, setzen wir alles daran - denn davon hängt unsere Existenz ab - ihre Bitcoins sicher und professionell zu verwahren.

 

Bei Bitcoin.de handelt es sich um kein Freizeitprojekt. Bei uns arbeiten ausgebildete und diplomierte Informatiker für Softwareentwicklung und Systemintegration. Daher ist es höchst unwahrscheinlich, dass wir bspw. eine Festplatte mit einem Wallet formatieren, wie es in der Vergangenheit bei kostenlosen Portalen passiert ist, die das Ganze kostenlos als Hobby betrieben haben.

 

Wir stecken neben Know-How viel Idealismus in das Projekt. Egal wie sich die Gebühren nennen, die Kosten für die Entwicklung und die Betreibskosten decken sie derzeit bei weitem nicht. Aber wir glauben an das System und setzen inhaltlich und wirtschaftlich auf Bitcoins.

 

Wir wollen aber faire Gebühren für einen guten Service. Bei der Marktplatzgebühr gibt es dabei auch keine Probleme, die Gebühren zu kommunizieren. User, die lediglich unseren impliziten Service "Online-Wallet" nutzen, werden aber nie diese Marktplatzgebühr zahlen. Das ist nicht fair.

 

Die Netzwerkgebühr ist eine Möglichkeit, auch hierfür eine angemessene Vergütung einzurichten. Ich gebe allerdings zu, dass der Name der Gebühr den Sinn und Zweck nicht angemessen wiedergibt.

 

Wir suchen also nach einer Lösung, sowohl für die Nutzung des Service "Online-Wallet", als auch für die Nutzung des Service "Marktplatz" eine faire Vergütung zu erhalten. Dabei muss berücksichtigt werden, dass demjenigen, der aktiv auf dem Marktplatz handelt, wenig oder gar keine Kosten für die Online-Wallet Nutzung entstehen.

 

Eine Möglichkeit den letzten Aspekt umzusetzen wäre, wie in unserem letzten Posting erwähnt, ein "Kickback" (dessen Umsetzung wir auch schon in Angriff genommen haben). Der User bekommt also die Netzwerkgebühr zum Teil oder vollständig zurückerstattet, wenn er in einem Monat eine gewisses Handelsvolumen aufweist.

 

Eine andere Möglichkeit wäre es, eine "Sicherungsgebühr" zu erheben. Hier würde der User monatlich eine Gebühr für die sichere Verwahrung zahlen. Allerdings würde hier der "Powertrader" bestraft, der die Bitcons zum Zwecke des Handels bei uns verwahrt.

 

Ich hoffe, dass ich unsere Überlegungen darlegen könnte und würde mich freuen, wenn die Diskussion sachlich fortgeführt wird - ohne Begriffe wie "Beschissen", "Abzocke", "Schnautze" und ohne Nutzung aller Regenbogenfarben, die unser Forum hergibt ;)

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Uns wird vorgeworfen, dass wir uns nicht zu den zugegeben schön bunten und sehr wortgewaltigen Ausführungen äußern würden. Das stimmt in soweit nicht nicht, da wir uns auf die zunächst sachlich vorgetragene Kritik bereits im Dezember geäußert haben.

 

1. Es müsste korrekt heissen "zurecht vorgeworfen, dass...".

2. Zudem ist die in den letzten Wochen massiv auftauchende Kritik auch weiterhin sehr sachlich und entspricht den Tatsachen.

3. Nur weil man sich vor langer Zeit einmal, sehr kurz und unbefriedigend, zu den Mißständen auf der eigenen Plattform und zu Kritikpunkten zu Wort gemeldet hat, kann mich weitere Vorwürfe und Beschuldigungen nicht einfach stillschweigend "überstehen". Wir sind hier nicht im Schloss Bellevue und wulffen gilt hier nicht.

 

Ich würde bitcoin.de zudem bitten unterschwellige Anspielungen und herablassende Belustigungen auf "bunte und sehr wortgewaltige Ausführungen" und "mittlerweile nicht mehr sachliche Vorwürfe" zu unterlassen. Sie sind mittel der Kommunikation und Ausdruck von Emotionen wie Enttäuschung, Hass, Wut, etc. und durchaus legitim, da sie in jeder Diskussion dazu gehören. Und die herablassende Art uns zwischen den Zeilen zu unterstellen, dass die Vorwürfe unsachlich wären, zeigt nur die Diskussionskultur mit der ihr versucht berechtigte Kritik "aufzuweichen". Hochmut kommt vor dem Fall ... sagt ein deutsches Sprichwort. Zumal ihr auch gerade einmal auf einen Bruchteil der hier von den Usern vorgebrachten Kritikpunkte eingeht.

 

 

Um es noch einmal zu wiederholen:

 

Wir bieten auf Bitcoin.de neben dem Service "Marktplatz" de facto den Service "Online-Wallet".

 

So oft Sie das auch wiederholen mögen, das macht es nicht "richtiger". Niemand braucht dieses "Online-Wallet"! Es ist rein als Instrument von Ihnen installiert, um den Benutzern bequem die BTC-Gebühren abzuziehen. Niemand braucht es, ich zumindest nicht. Ich kann den Käufern meiner BTC dieser gerne auch selber zuschicken, dafür muss ich kein aufgezwungenes "Online-Wallet" von Ihnen nutzen! Also den Usern bitte zukünftig die Möglichkeit geben auf dieses so tolle "Online-Wallet" das niemand benötigt zu verzichten. Danke!

 

 

Wir freuen uns, dass dieser Service so gut genutzt wird und wir wöchentlich hunderte neue Nutzer begrüßen dürfen.

 

Was hat das mit dem Thread und den Kritikpunkten zu tun? Niemand interessiert es gerade ob und wieviel neue Nutzer ihr wüchentlich "begrüßen" dürft. Zumal weder transparent nachprüfbar/einsehbar noch relevant für die Kritik.

 

 

Fakt ist aber auch, dass unsere Plattform vielen Usern lediglich als Online-Wallet dient. Ich nenne natürlich keine konkreten Zahlen, aber die zum Verkauf auf dem Martkplatz angebotenen Bitcoins entsprechen nur einem Bruchteil der auf Bitcoin.de deponierten Bitcoins.

 

Fakt ist auch, ich wiederhole, dass niemand dieses "Online-Wallet" benötigt! Es dient euch lediglich dazu den Usern die Gebühren direkt abziehen zu können ohne euch den Stress zu machen, dass die User euch die Gebühren schicken müssten oder ihr diese einfordern müsst. Das wäre wie wenn eBay jeden User zwingt einen Mindestbetrag PrePaid auf ein ebay konto zu überweisen, damit diese dann ihre Gebühren davon abziehen können! Schwachsinn! Ihr müsstest es genau so machen, dann wäre es rechtlich sicher und korrekt. Käufer und Verkäufer schicken sich die Geld- und BTC-Mengen selber zu und ihr stellt eure gebühren in Rechnung. SO wäre es korrekt, denn ihr seid nur Mittler und keine Bank!!! Und natürlich nennt ihr keine konkreten Zahlen, weil es keine gibt. Was soll das bitte? Wer soll sich denn bitte nur deshalb bei bitcoin.de anmelden, um dann dort seine BTC unsicher zu bunkern??? Das ist doch vollkommener Schwwachsinn, sorry. Das wäre total unsinnig.

 

Die Sicherung der Bitcoins wird Experten übertragen und ich muss mich nicht um Sicherung meines Rechners gegen virtuelle und physische Angriffe, dezentrale Backups meines Wallets, Verschlüsselung, Absicherung gegen Hardware-Defekte etc. pp. kümmern. Wir von Bitcoin.de stecken viel Zeit und Arbeit in die Absicherung der Bitcoins, die die User bei uns deponieren. So wie sich die Banken um den Schutz von Schmuck oder Gold im Bankschließfach kümmern, setzen wir alles daran - denn davon hängt unsere Existenz ab - ihre Bitcoins sicher und professionell zu verwahren.

 

Das mag ja super klingen, aber im Endeffekt sind es nur schöne Worte. ZEIGT und BEWEISST doch mal was ihr tut um unser Vermögen zu sichern!

Ich glaube eher, das dass Stammkaptial eurer GmbH nicht einmal annähernd dazu ausreicht um die BTC-Volumina abzusichern, geschweige denn das ihr die gesetzlichen Auflagen und Bestimmungen einer Banbk erfüllt. Denn genau das seid ihr mit eurem aktuellen Geschäftsmodell. Und von einer Bank erwarte ich, dass sie ausreichend gegen alle Angriffe und Einflüsse abgesichert ist. Dann zeigt eure Sicherungsmanahmen, Versicherungen, Einlagen und Rückstände doch mal auf, so das sie nachprüfbar und für jeden ersichtlich sind. Reden kann man viel, ZEIGT doch mal was ihr macht um unsere Bitcoins TECHNISCH und WIRTSCHAFTLICH abzusichern. Bin mal gespannt. Und ich bin mirt fast sicher, dass meine BTCs auf meinem eigenen PC um ein vielfaches sicherer sind als bei euch. Ihr seid für jeden Hacker ein gefundenes Fressen, wie die Vergangenheit schon oft genug bei anderen Marktplätzen und BTC-Börsen gezeigt hat. Und wenn ihr mal gehackt werdet und zig Tausende BTC gestohlen sind, dann will ich mal sehen wie schnell eure GmbH auf einmal "insolvent" und dicht ist ... von wegen unser Vermögen wäre bei euch sicher und abgesichert. Da will ich erst einmal sehen WIE und durch WAS es sicher sein soll. Ich bleibe dabei: Jeder einzelne meiner BTCs ist auf meinem Rechner sicherer und weniger Angriffen und Risiken ausgetzt wie auf dem aufgezwungenen "Online-Waller" von Ihnen.

 

Wir stecken neben Know-How viel Idealismus in das Projekt. Egal wie sich die Gebühren nennen, die Kosten für die Entwicklung und die Betreibskosten decken sie derzeit bei weitem nicht. Aber wir glauben an das System und setzen inhaltlich und wirtschaftlich auf Bitcoins.

 

Das man in Bitcoins Idealismus stecken muss geht jedem so, auch uns, da sind sie nicht alleine. Somit ist das Argument hinfällig. Und Sie sind eine deutsche Gesellschaft, eingetragen und registriert. Ihr berechtigtes und notwendiges Interesse ist es Geld zu verdienen. Das müssen Sie auch zum überleben. Also erzählen Sie bitte nicht, dass die Betriebskosten nicht durch die Gebühren gedeckt sind. Dann würden sie als Gesellschaft und Geschäftsführer grob fahrlässig handeln. Also bitte nicht auf die Tour kommen von wegen "Wir beschäftigen hochqualitatives und superteueres Personal, nutzen sichere High-End Techniken, aber verdienen tun wir gar nichts!" Wer soll das den bitte glauben? Das würde bitcoin.de eher noch mehr als Gefahr für unsere BTC machen da eine Insolvenz in absehbarer Zukunft ja schon fast offensichtlich macht. Auf der einen Seite also felsenfest behaupten, dass wir dieses Online-Wallet brauchen (was quatsch ist) und das unser Geld darauf sicher ist (was nicht bewiesen wird) aber auf der anderen Seite indirekt das eigene Scheitern zugeben weil man ja eh nichts an der Plattform verdient? Hallo? Schon klar das euch der merhfache Widersprich gerade selber aufgefallen ist.

 

Wir wollen aber faire Gebühren für einen guten Service. Bei der Marktplatzgebühr gibt es dabei auch keine Probleme, die Gebühren zu kommunizieren. User, die lediglich unseren impliziten Service "Online-Wallet" nutzen, werden aber nie diese Marktplatzgebühr zahlen. Das ist nicht fair.

 

Gegen faire Gebühren für einen guten Service hat ja auch niemand etwas. Im Gegenteil!

Aber die Netzwerkgebühr ist zum einen weder fair noch guter Service! Es ist und bleibt Abzocke für das auszahlen des eigenen Geldes eine "Gebühr" ohne Gegenleistung zu verlangen! Und User die angeblich nur euer ach sol tolles aber völlug unnötiges "OnlineWallet" nutzen müsst ihr eben aussortieren und löschen, das ist aber doch nicht unser Problem! Und nochmal: Ich bezweifel extrem stark das es irgend jemand gibt der seine BTC zu euch transferiert nur um sie dann dort zu lagern und dann auch noch Gebühren zu zahlen wenn er sie wieder haben will. sorry wer soll euch den Schwachsinn denn bitte glauben??? Also bitte.

 

Die Netzwerkgebühr ist eine Möglichkeit, auch hierfür eine angemessene Vergütung einzurichten. Ich gebe allerdings zu, dass der Name der Gebühr den Sinn und Zweck nicht angemessen wiedergibt.

 

Das Problem ist vielmehr, dass sie gar keinen Sinn und schon gar keinen Zweck hat!!

Sie ist schlicht und ergreifend UNNÖTIGE ANZOCKE und gehört abgeschafft, umgehend.

Ihr seid kein Online Wallet, es braucht auch niemand. Ihr seid eine Börse, ein Martkplatz. Mehr nicht. Ihr könnt gerne ein "Feature" wie ein "Online-Wallet" anbieten. Aber dann zusätzlich und dauber getrennt vom Kerngeschäft, mit eigenen Gebühren. Aber nicht als ZWANG und mit dem Vorwurf der ABZOCKE beim auszahlen des eigenen Geldes!

 

Wir suchen also nach einer Lösung, sowohl für die Nutzung des Service "Online-Wallet", als auch für die Nutzung des Service "Marktplatz" eine faire Vergütung zu erhalten. Dabei muss berücksichtigt werden, dass demjenigen, der aktiv auf dem Marktplatz handelt, wenig oder gar keine Kosten für die Online-Wallet Nutzung entstehen.

 

Die Lösung habe ich bereits oben aufgezeigt.

 

Börse und "Online Wallet" sauber trennen und differenziert mit gebühren belegen. Dann kann der Kunde selber entscheiden was er nutzen will oder nicht.

Oder alternativ: Das Modell jetzt lassen wir es ist, aber die Netzwerkgebühr nur für diejenigen erheben, die NICHT handeln. Das heisst aber nicht das ihr sie generell erst einmal von jedem erheben dürft und dann einfach erstattet. Ihr müsst das sauber trennen. Es ist im Prinzip ganz einfach:

Wer handelt und somit die normalen Gebühren schon bezahlt zahlt einfache keine Netzwerkgebühr. Und wer lediglich seine BTC bei euch bunkert, wieso er das auch immer machen sollte, zahlt eben beim wieder auszahlen diese Netzwerkgebühr.

 

Es ist so einfach. Ihr müsst es nur endlich mal tun (im Sinne von umstellen).

Aber ihr könnt Kunden die handeln, ihre Gebühren brav bezahlen nicht damit bestrafen (ja abzocken), indem sie für eine Leistung die in diesem Fall kostenlos sein MUSS Gebühren verlangt. Ich habe dies ausführlich und detailliert in meinen früheren Posts begründet und erläutert.

 

Ich hoffe, dass ich unsere Überlegungen darlegen könnte und würde mich freuen, wenn die Diskussion sachlich fortgeführt wird - ohne Begriffe wie "Beschissen", "Abzocke", "Schnautze" und ohne Nutzung aller Regenbogenfarben, die unser Forum hergibt ;)

 

Wie bereits gesagt ist die Diskussion schon die ganze Zeit sachlich. Kritik und Warheit tut nun einmal weh, das mag stimmen.

Und wenn euch berechtigte Kritik und die Nutzung von technischen Mitteln der Kommunikation im Internet nicht zusagt, dann ist dies aber nunmal nicht das Problem der Kunden. Ihr sollt geld verdienen und gebühren erheben, keine Frage. Aber legal, sauber, transparent und sauber getrennt. Dann tauchen Kritiken und Abzockvorwürfe auch gar nicht erst auf. Es liegt jetzt an euch zu handeln, richtig zu handeln. Dann wird alles wieder gut.

 

Und selbst in Anbetracht der Tatsache, dass ihr auf einige Kritikpunkte wohlweisslich nicht eingegangen seid, wünsche ich euch und euren Kunden nun, dass ihr endlich handelt! Lösungsvorschläge für die berechtigte Kritiken habe ich auch schon aufgezeigt.

 

Aber eindeutig klar ist:

Die Netzwerkgebühr für Kunden, die die Börse nutzen und handeln MUSS ABGESCHAFFT werden! Ohne wenn und aber.

 

Das wäre MEINE einzige Forderung und dann wäre ich auch wieder glücklich. Über die anderen Kritikpunkte und das ihr dann immer noch keine Bankauflagen erfüllt um unser Vermögen ausreichend abzusichern kann ich dann hinwegsehen, denn ich werde eh nie größere Bitcoin-Bestände bei euch "lagern", da sie bei mir auf meinem PC um ein vielfaches sicherer sind.

 

In diesem Sinne ... der Worte sind genug gewechselt worden.

Jetzt liegt es an euch Bitcoin Deutschland GmbH zu handeln, transparent, fair und rechtlich einwandfrei zu arbeiten.

 

 

Ich freue und bedanke mich hiermit schon einmal auf die nun zeitnah folgenden versprochenen Verbesserungen!

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Ich kann mich hier nur anschließen. Ein zweigeteiltes Geschäftsmodell (Online Wallet / Marktplatz) ist wohl die beste Lösung.

 

"Die Regelung einer Auszahlungsgebühr ist gem. § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB unwirksam, weil sie mit wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes nicht vereinbar ist und Kunden entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt." [Az. 1 U 129/09]

 

Ich kann ja auch verstehen, dass ihr von irgendwas leben wollt. Also nehmt ruhig EINE Handelsgebühr, aber doch nicht gleich zwei Gebühren, wobei die Auszahlungsgebühr ja nicht erlaubt ist.

 

Was ich aber nicht verstehe, ist dass diese GmbH anscheinend nicht sehr wirtschaftlich arbeitet...

Wie wollt ihr denn alle Bitcoins sichern, wenn diese im Falle einer Insolvenz mit gerade mal 25.000€ gedeckt sind?!

Es sind ja anscheinend sooo viele mit Online Wallet bei euch...

Oder ist das hier dann schon grob fahrlässig und eine private Haftung damit nicht ausgeschlossen?

 

 

Edit: Habe mich nochmal schlau gemacht. Eine GmbH haftet mit dem Liquidationserlös, also evtl. auch nur 10€...

Bearbeitet von Valermos
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"Die Regelung einer Auszahlungsgebühr ist gem. § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB unwirksam, weil sie mit wesentlichen Grundgedanken des Gesetzes nicht vereinbar ist und Kunden entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt." [Az. 1 U 129/09]

 

Ich sagte bereits vor Wochen, dass die Gebühr die beim Auszahlen des eigenen Geldes von der Bitcoin Deutschland GmbH erhoben wird rechtsunwirksam ist und somit Abzocke. Ich rate bitcoin.de daher nochmals eindringlich diese umgehend abzuschaffen, bevor noch jemand auf die Idee kommt gegen die Bitcoin Deutschland GmbH vor einem ordentlichen Gericht Klage einzureichen - im Zweifelsfall nicht einmal ein Kunde sondern ein Konkurrent. Und das wird dann nicht nur teuer im Bezug auf die Prozess- und Anwaltkosten, sondern auch im Bezug auf zivilrechtliche Schadensersatzansprüche bzw. Rückzahlungen sämtlicher bisher in der Vergangenheit abgezockten Bitcoins, die sich bitcoin.de bisher beim Auszahlen der Kundengelder unangemessen und rechtsunwirksam "angeeignet" hat!

 

Was ich aber nicht verstehe, ist dass diese GmbH anscheinend nicht sehr wirtschaftlich arbeitet...

Wie wollt ihr denn alle Bitcoins sichern, wenn diese im Falle einer Insolvenz mit gerade mal 25.000€ gedeckt sind?!

Es sind ja anscheinend sooo viele mit Online Wallet bei euch...

Oder ist das hier dann schon grob fahrlässig und eine private Haftung damit nicht ausgeschlossen?

 

Das ist durchaus grob fahrlässig, wenn man sich die Bilanzen und vor allem die Stammeinlage der Bitcoin Deutschland GmbH einmal ansieht:

https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=c056426f4f3b5ab486a861f820e28bcc&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=4bfd8811485d28ef&fts_search_list.destHistoryId=74152

 

Das reicht bei weitem nicht aus, um das komplette Bitcoin-Vermögen das hier lagert abzusichern. Wobei ein Stammkapital sowieso nicht die korrekte Sicherung ist, da deren Existenz erst einmal nachgewiesen sein muss. Die 25.000 Euro können schon längst gar nicht mehr vorhanden sein. Ich bezweifel daher extremst, dass die Bitcoins auf dieser Plattfrom sicher sind, geschweige denn finanziell abgesichert und gedeckt sind! Das würde dann auch eine private Haftung des Geschäftsführers, Herrn Oliver Flaskämper, Herford, bedeuten. Da im Notfall schon fast unter Vorsatz und grob fahrlässig und ohne hinreichende Absicherung immense Kundenvermögen in Gefahr gebracht sind oder sogar veroren sind!

 

Hier besteht ein drigender Handlungsbedarf seitens der Bitrcoin Deutschland GmbH, bevor wirklich mal jemand tiefer buddelt und das Ganze mal zivil- oder sogar strafrechtlich untersuchen lässt.

 

Da ich bitcoin.de im Grunde sehr mag - auch wenn noch in den Anfängen - und da noch viel potential drinn steckt, würde ich es sehr schade finden, wenn diese Plattform in naher Zukunft nicht mehr existieren würde. Und das nur wiel die Betreiber zu naiv mit der deutschen Gesetzgebung umgegangen sind und unter falschen Umständen "Bank" spielt.

 

Also nochmal der Appell, das bitcoin.de (im eigenen Sinne und Schutze) endlich aufwacht und die widerrechtliche Abzocke beim Auszahlen der eigenen Vermögenswerte umgehend abschafft! Es wird langsam Zeit, bevor es zu spät ist.

 

Ich denke wir meinen es nur gut...

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...und unter falschen Umständen "Bank" spielt...

 

Erkläre das doch mal genauer. BTC ist vieles, im Moment aber leider noch weit von einer Einlage entfernt. Wie oder was soll also abgesichert werden? BTC ist im Moment ein Tauschgegenstand desswen Wert ein jeder für sich selbst definieren kann. Siehe Mt Gox - das System wurde urpsürnglich afaik für WOW Gegenstände verwendet.

 

Waren diese damals auch abgesichert? bitcoin.de handelt bewusst nicht mit Geld.

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bitcoin.de handelt bewusst nicht mit Geld.

 

Oha :eek: Aua, tut das weh? Da sind aber erhebliche Defizite vorhanden, sorry!

Deiner Meinung nach ist BTC keine geldwerte Anlage, a.k.a. Währung, a.k.a. Geld?!

 

Entschuldige bitte in aller Form, aber damit hast du dich als Diskussionspartner so dermaßen disqualifiziert, dass ich eine Kommunikation wegen fehlender(m) Grundkenntnisse und Wissens leider ablehnen muss. Bitte erst ausführlich mit dem Thema beschäftigen, informieren, bilden und Erfahrung sammeln, bevor du solche Kalauer los lässt, danke vielmals. Ich kenne dich nicht und habe auch nichts gegen dich, aber mein Fremdscham ist dir aufgrund deiner getätigten Aussage sicher.

 

Hochachtungsvoll und mit freundlichen aber verstörten und erschrockenen Grüßen

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