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Roliok

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Alle Inhalte von Roliok

  1. Die Leute, deren Interesse dadurch jetzt geweckt wurde, werden das eh googlen. Und da stoße ich dann automatisch darauf, dass es sich um eine käufliche Kryptowährung handelt. Davon abgesehen war das jetzt nichts Weltbewegendes. Ich halte es aber auch für absolut unmöglich, in einer kurzen Zeit sinnig zu erklären, was Kryptowährungen, Blockchain, Tangle und IOTA denn eigentlich sind, so dass es auch ein Laie versteht. Das geht einfach nicht. Die relevante Aussage war klar enthalten: Zahlungen einer autonomen Maschinenwelt ermöglichen, um das tägliche Leben zu erleichtern.
  2. Deutschland ist im Kryptomarkt wirklich eine absolute Nullnummer bisher. Wenn ich dann aber lese, dass P&R für ihre Schiffscontainerinvestments in Deutschland 3,5 Milliarden Euro eingesammelt hatten und jetzt mal - ganz überraschend - insolvent sind, dann komme ich schon ins Grübeln. Wenn die These stimmt, dass ungefähr 1/50 der Marktkapitalisierung als tatsächliches Kapital im Markt stecken, dann sind gerade weltweit 6 Milliarden $ im Kryptomarkt investiert, davon entfallen ca. 80 Mio. $ auf IOTA. 80 Mio. $ weltweit im Vergleich zu 3,5 Milliarden € in Deutschland. Und man kann jetzt nicht gerade sagen, dass irgendwas mit dem Wörtchen "Schiff" im Namen auch nur ansatzweise ein sicheres Investment wäre ... das Kapital für eine relevante Stellung im Kryptomarkt wäre sicherlich vorhanden. Nur die Mentalität nicht.
  3. Ich muss bei den EOS-FAQ jedes Mal lachen, wenn ich sie lese 5. What features, uses or attributes do EOS Tokens have? Can the EOS Tokens be used on a blockchain adopting the EOS.IO Software? The EOS Tokens do not have any rights, uses, purpose, attributes, functionalities or features, express or implied, including, without limitation, any uses, purpose, attributes, functionalities or features on the EOS Platform. Aber in der Ideenphase, in der noch nichts eine praktische Umsetzung hat, macht es halt noch keinen Unterschied. Da machst du auch mit EOS Gewinne. Und momentan hat IOTA auch noch nicht so viele nützliche Funktionen ... (Wobei ich zur Ehrenrettung von EOS sagen muss, dass sie halt einfach - als eines der wenigen Projekte - gnadenlos ehrlich sind. Ich habe mir das mal genauer angeschaut irgendwann und kam zu dem Schluss, dass der Token durchaus mal Wert haben könnte. Weiß aber schon wieder nicht mehr, warum )
  4. Lach ich grad über dein neues Profilbild Sorry für Offtopic
  5. Mir hat mal jemand, der früher für große Automobilhersteller neue Fabriken und Konzepte strategisch geplant hat, folgendes gesagt: "wenn man es einmal schaffen sollte, dass die Supply-Chain perfekt aufeinander abgestimmt wird, indem alle Kettenglieder gleichzeitig und unveränderlich wissen, wie viele Autos gerade verkauft werden und in der Folge gleichzeitig anfangen, mehr zu produzieren und zu liefern, dann würde das allen Beteiligten insgesamt Milliardensummen sparen. Die zwei großen Probleme der Supply-Chain-Organisation sind die Zeitverzögerungen und die falsche, missverständliche Kommunikation durch den Menschen." Da muss man VeChain ja fast lieben Im Übrigen ist es auch nichts ungewöhnliches, dass große Unternehmen mit verschiedenen Start-Ups in einem gleichen oder ähnlichen Bereich kooperieren. Für das Unternehmen zählt nur der zukünftige Anwendungsvorteil gegenüber den Mitkonkurrenten.
  6. Unbekannt sind aber die Wiederverkäufe der Käufer ... deswegen ziemlich unmöglich. Man weiß ja nicht, was in der Zwischenzeit rein- und rausgeflossen ist. Das wäre zu einfach sonst
  7. Und wie? In dem man davon ausgeht, dass jeder geminte BTC sofort nach Ausschüttung verkauft wurde? Da wären ja z. B. die ganzen Satoshicoins schon einmal außen vor ...
  8. Ich fand diese Begrifflichkeit auch immer unglaublich schwierig nachzuvollziehen. Das Fiatgeld bleibt ja "draussen" und zirkuliert dort weiter. Wir reden also immer nur über theoretische Zahlen. Am Ende ist es - für mich - immer die Differenz zwischen dem Neuinvestment und dem Ursprungsinvestment. Das kann auch negativ sein, so dass Geld abfliesst. In Einzelbetrachtung kaufe ich dir z. B. einen BTC für 8.000$ ab, damit investiere ich 8.000$ in den Markt, du ziehst 8.000$ aus dem Markt raus. Also eigentlich ein Nullsummenspiel, wie du ja auch so schön formulierst. Das stimmt so aber - denke ich - nicht, weil dein Einsatz für diesen Bitcoin vielleicht nur 4.000$ waren. Das heißt du ziehst 4.000$ an "investiertem" Kapital wieder raus, 8.000$ kommen an "neu investiertem" Kapital rein, bleibt ein "Nettozuwachs" von 4.000$. Ich gehe also immer nur auf die "Fiat-von-außerhalb"-Bilanz (sorry, weiß mir grad nicht mit einem sinnigeren Namen zu helfen ...). Ich will ja den Wert, der von der Gesamtheit aller Investoren zum aktuellen Zeitpunkt vom Bankkonto in den Markt geworfen wurde. Kleine Anmerkung: Investor ist nur, wer auch tatsächlich zum aktuellen Zeitpunkt BTC, die gekauft worden sind (nicht durch Mining erhalten), hält. Man muss das zurückrechnen auf den allerersten Bitcoin. Wenn Satoshi einen BTC gemined hat (also 0$ Investment im Markt, obwohl es schon BTC gibt) und verkauft den für 1$, dann sind insgesamt 1$ "in den Markt geflossen". Wenn der Käufer den jetzt für 10ct verkauft, dann fließt 1$ (sein Ursprungsinvestment) "aus dem Markt", 10ct kommen neu rein - ergo ein "Nettoabfluss" von 90ct. Selbst bei einem einzigen BTC wäre das aber eine Katastrophe, das genau ausrechnen zu wollen. Für die Gesamtheit schlichtweg unmöglich. Meine Methode kann man jetzt sinnvoll finden - muss man natürlich nicht - aber irgendwie hat mir das dabei geholfen, dass ich eine für mich schlüssige Antwort auf die von dir erwähnte Frage gefunden habe. Ich finde, das ist ein sehr verwirrendes Thema, wenn man es genauer durchdenkt.
  9. Den Post sollten sich alle speichern und das nächste Mal, wenn bei einem erneuten Crash andere Coins wieder steigen, vor Augen führen. Es geht nicht immer nur IOTA schlecht und allen anderen Coins gut Meine Erklärung für den Kursanstieg: @Luqius hat kurz vor 1$ eine Panikattacke bekommen, weil er dann wie angekündigt 10 Gi kaufen müsste, und kurzerhand den Wal seines Vertrauens damit beauftragt, IOTA hochzupumpen
  10. Bis zu dem Post hier im Thread habe ich deine Frage im IOTA-Thread eigentlich auch als scherzhaft angesehen - und kam dann etwas ins Zweifeln. Wenn es nur so gemeint war, ist das ja durchaus schön. Ich weiß, dass du das gerne tust Grundsätzlich finde ich das auch nicht so schlimm, meistens kann man es ja leicht erkennen und oftmals sogar nachvollziehen. Und bei dir weiß ich ja definitiv, dass du dir Gedanken machst und da auch sehr viel Sinnvolles kommt Aber wieder zurück zum Thema VeChain: würdet ihr das große "V"-Logo bei eurem Lambo eher auf die beiden Flügeltüren oder einfach mitten auf die Motorhaube setzen?
  11. Sorry, dass ich hier jetzt auch mal kurz Offtopic gehe, um diesen Post auseinander zu nehmen. Du postest im IOTA-Thread die Frage, ob es denn mittlerweile angewendet wird. Bei einem Coin, bei dem jedem vernünftigen Menschen klar ist, dass die Anwendung frühestens in einigen Jahren kommen wird. Wir haben aktuell doch noch nichtmal ein nennenswertes Internet of Things. Also eine absolut sinnbefreite und rein auf Provokation ausgelegte Frage. Dass du downgevoted wirst, wundert mich im Übrigen kein bisschen, wenn du per Edit-Funktion einen nicht gekennzeichneten Reflink in deinen besagten Post eingebaut hast. Mich wundert nur, dass es nicht noch mehr Downvotes waren. Wo nach deinem Post das kollektive "Hochgelobe" war, kann ich auch nicht erkennen. Da habe ich hier im VeChain-Thread schon ganz andere "Hochgelobe"-Granaten gesehen. Davon einmal abgesehen: glaubt hier wirklich jemand, dass VeChain sich besser entwickeln wird, wenn IOTA versagt? Wenn ja, müsste ich demjenigen die Eignung absprechen, Zusammenhänge sinnvoll begreifen zu können. Dieses ständige Gebashe anderer Coins ist einfach lächerlich. Ich bin in beiden Coins investiert und verfolge beide Threads regelmäßig. Hier wird gegen IOTA gehated, im IOTA-Thread wird gegen Bitcoin gehated und generell wird im Kryptomarkt jeder Coin gehated, in den man nicht selbst investiert hat. Es geht hier nicht um Fussballvereine, sondern um Investments. Dementsprechend sollte man sich auch verhalten.
  12. Je weniger Geld am Markt bewegt wird, desto höher wird die Volatilität - da hast du mit deiner letzten Überlegung schon völlig Recht. Wobei die Volatilität an sich völlig egal ist, am Ende interessiert uns doch nur die Gesamttendenz. Und die kann, so wie VeChain aktuell gerade Gas gibt, eigentlich langfristig nur nach oben gehen. Das Ansteigen des Kurses wird also "einfacher" sein als bisher, da ja viel weniger Angebot verfügbar ist. In der anderen Richtung wird VeChain bei Flashcrashes aber natürlich auch heftiger kassieren als vorher. Da mach ich mir aber relativ wenig Gedanken, weil VeChain einer der ersten Coins werden könnte, der wirklich aktiv in der Praxis genutzt wird. Und nein, für mich ist das aktuell keine "aktive Nutzung", wenn wir noch nicht einmal ein eigenes Mainnet haben. Sobald das alles aber steht und die Investoren checken, was hier eigentlich abgeht, spült das massive Nachfrage an Land. Ich hoffe nur inständig, das wir ein konstantes, gemäßigtes Wachstum hinbekommen. Diese ganzen Rallies mit 500% in zwei Wochen sind leider einfach wertlos.
  13. Sorry, dass ich hier nochmal das Thema von vorhin aufgreife, aber ich muss mal wieder ein paar Worte loswerden Ich hoffe, da fühlt sich jetzt niemand persönlich angegriffen. Die Leute, die hier davon sprechen, dass ein Coin "überbewertet" wäre - anhand welcher Daten oder Informationen bestimmt ihr das denn? Eigenkapitalquote? Dividende? Gewinn? Umsatz? Cashflow? Google Trends? Dominik Schieners Haarschnitt? Wir sind hier nicht im Aktienmarkt und wir haben es hier nicht mit Unternehmen zu tun. Das scheinen viele zu vergessen. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es für alle Coins (es gibt keine einzige Ausnahme) überhaupt keine Möglichkeit festzustellen, ob sie über- oder unterbewertet sind. Geht das Konzept auf, wird der Coin ein Vielfaches mehr wert sein. Geht das Konzept nicht auf, wird der Coin bei null sein. Die Frage, was heute über- oder unterbewertet ist, wird in ein paar Jahren beantwortet und lässt sich zum heutigen Tag definitiv nicht bestimmen. Es gibt nur eine Sache, die man halbwegs sinnvoll abschätzen kann. Und das ist das eigene Risiko im Verhältnis zur maximal möglichen Chance beim jeweiligen Investment. Deswegen ist aber ein Coin nicht über- oder unterbewertet. Es wird in Ideen investiert, nicht in funktionierende Mechanismen. Zum heutigen Stand ist jeder Coin auf dem Markt - man verzeihe mir meine drastischen Worte - noch ein Riesenhaufen Scheiße. IOTA, Bitcoin, Ethereum, Cardano, NEO, BCash usw. usw. - allesamt. Kein Coin tut gerade das, was er eigentlich mal tun soll. Keiner. Das muss sich in den nächsten 5-10 Jahren zwingend ändern. Wenn nicht, dann stehe ich auch weiterhin mit einem Haufen Scheiße da. Nur dass dann zusätzlich halt auch noch mein Geld weg ist. Wer also meint, dass IOTA überbewertet ist, der müsste der Meinung sein, dass der ganze Markt massiv überbewertet ist. Revolutionäre Ideen werden erfahrungsgemäß immer zwei Lager bilden, die absolut entgegengesetzte Meinungen haben. Trotzdem muss man objektiv bleiben und sein eigenes Investment bitte auch realistisch betrachten. Das Gleiche gilt aber auch - und vor allem - für Coins, gegen die man sich entschieden hat. IOTA ist zur Zeit Müll - sämtliche eurer anderen Kryptoinvestments aber auch!
  14. Die Foundation wird keine Möglichkeit haben, an der generellen BTC-Abhängigkeit irgendwas zu rütteln. Diese Macht liegt einzig und allein bei den Exchanges und den angebotenen Fiatpairs. Davon aber mal abgesehen, vielleicht etwas Hoffnung: sobald der BTC seinen aktuellen Blutrausch beendet und in Seitwärtsbewegungen so vor sich hin existiert, haben die Altcoins wieder Chancen, sich separat zu entwickeln. Wenn IOTA gerade eigentlich mehr wert ist als 1,07$, dann wird sich das relativ zügig wieder nach oben korrigieren, solange der BTC stillhält. Durch den BTC ausgelöste Übertreibungen nach unten sind eigentlich nur ein Geschenk für Investoren, die gerne noch Geld reinpumpen würden. Ich finde, man sieht gerade ganz gut, was diese abnormalen Wertentwicklungen von mehreren hundert Prozent in einem Monat wert sind. Nämlich überhaupt nichts, außer man verkauft auf dem Spike und hält den Nachkauf dann bis zum tiefsten Tief durch. Was wohl eher nicht so klappen wird.
  15. Ich stimme @coffeetogo70 zu. Das größte und schwierigste Problem ist tatsächlich nicht die Skalierung, sondern die Gestaltung von Kryptowährungen für den Endanwender. Wenn man sich den Markt einmal objektiv anschaut, dann ist das jetzige Stadium von Kryptowährungen einfach null Prozent auf den 0815-Nutzer ausgelegt. Es gibt tausendundeine Möglichkeit, seine Coins zu verlieren. Sobald das Skalierungsproblem - auf welche Art und Weise auch immer - endgültig gelöst wird, muss zwingend an Mechanismen gearbeitet werden, die das ganze System für Endnutzer völlig einfach und verständlich gestalten, dabei aber die größtmögliche Sicherheit bei einer Fehleranfälligkeit nahe null bieten. Die jetzigen Nutzer sind entweder Vollzeitnerds oder geldgeile Investoren. Oder eine Mischung aus beiden Gruppen. Das muss man sich einfach so offen eingestehen. Man muss sich jetzt nur mal so durchlesen, wie viele dieser Leute täglich irgendwelche Coins verlieren. "Be your own bank" hört sich genau so lange gut an, bis man selbst für seine Fehler geradestehen muss. Die Masse der Menschen möchte aber nicht, dass sie selbst für Fehler geradestehen muss. Um die Kryptowelt zukunftsfähig zu machen, kann also nur die Fehleranfälligkeit reduziert werden, da es bei einer dezentralen Währung dann doch eher schwierig werden dürfte, irgendwen haftbar zu machen.
  16. Das Gesamtmarketcap ist doch noch immer auf dem Level vom 01.12.2017. Schaut für mich so aus, als wärens jetzt ein paar Moon-Lambo-Boys weniger. Die kommen irgendwann wieder, um ihr Geld erneut an die Hodler und alten Hasen abzuliefern, nur um dann wieder mit Verlusten zu verschwinden.
  17. Das Spiel lohnt sich nur, wenn du glaubst, dass Ethereum in der nächsten Zeit stärker steigen wird als IOTA. Bedenke dabei aber immer, dass sowohl ETH als auch IOTA hochgehen, wenn der Bitcoin ansteigt. Das kann unterschiedlich verlaufen, tut es aber häufig nicht.
  18. Passieren kann immer alles. Ich halte das aber trotzdem für absolut unrealistisch. Das Hauptziel von Waltonchain ist das Tracking von Waren und Gütern auf einer Blockchain mithilfe von RFID-Chips. Zielt also eher in die Richtung Markenschutz und Supply Chain ab. Sofern IOTA den Tangle in den Griff bekommt, ist Waltonchain technisch absolut unterlegen. So wirklich decken sich die beiden Konzepte ja ohnehin nicht, auch wenn es natürlich Überschneidungen gibt. Was das Team sich in den letzten Wochen geleistet hat ist aber so unglaublich unprofessionell, dass ich nicht einmal auf den Gedanken käme, in den Coin zu investieren. Erst wurde ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem dann versehentlich der "Juhu ich bin der freudige Gewinner"-Post mit dem Mainaccount statt dem Fakeprofil gepostet wurde. Danach wurde eine Partnerschaft mit Alibaba verkündet, die dann wohl doch keine war, bzw. wieder komplett von allen Social Media Kanälen genommen wurde.
  19. Das ist auch völlig in Ordnung. Mir geht es nicht darum, dass User bestimmen sollen, wer rausfliegt. Das wird definitiv nicht gut enden. Kritik gehört dazu, da hast du absolut Recht. Aber mir geht es darum, dass die User bestimmen, wer nicht rausfliegt. Wenn nur der Moderator gerade mal wieder eine Stimmungsschwankung hat und den User deswegen permanent sperrt, dann ist das nicht korrekt. Das Ziel von Moderation soll nicht sein, dass ihr euch selbst gefallen könnt, sondern dass ihr ein sinnvolles Miteinander der User ermöglicht. Den Spamaccount mit drei Beiträgen könnt ihr einfach raushauen. Das interessiert keinen. Einen Nutzer, der hier dutzende Posts hat, die etwas zum Thema beitragen, der in zahllosen Wallet-Problematiken seine Hilfe aktiv angeboten hat und auch zielführende Lösungen gefunden hat, permanent zu sperren, halte ich nicht für eine Bereicherung des Forums. Ganz im Gegenteil. Ich male jetzt mal bewusst den Teufel an die Wand: irgendwer verliert hier IOTA, weil er in der Wallet etwas verbockt und Strega nicht helfend einschreiten konnte. Wie klingt das?
  20. In einem Internetforum - völlig egal, in welchem - gegen die hiesigen Moderatoren zu kämpfen, ist leider ein Kampf gegen Windmühlen. Das habe ich oft genug miterlebt, teilweise auch selbst den Kampf ausgefochten. Leider gibt es keine Studien darüber, aber die Wahrscheinlich ist hoch, dass es sich bei dieser Personengruppe weitestgehend um diejenigen ehemaligen Schüler handelt, die früher dem Lehrer immer gesteckt haben, dass er vergessen hat, Hausaufgaben aufzugeben. Es geht nur darum, die eigene "Macht" zu behaupten und auszukosten. Einsicht ist ab dem Moment der Ernennung zum Moderator quasi nicht mehr vorhanden. Wenn ein Moderator meint, er müsste jemanden permanent aussperren, dann soll er doch einfach eine Umfrage dazu im entsprechenden Thread erstellen. Wenn der Großteil der Betroffenen gegen die Sperre stimmt, dann sehe ich da überhaupt kein Problem darin, die Sperre aufzuheben. Wenn die Masse der Sperre zustimmt, dann wird es schon berechtigt sein. Diese Lösung ist doch nun wirklich weder Handstand noch Hexenwerk ... Ein weiteres Mal zeigt es sich ganz deutlich - die Zukunft kann in vielen Bereichen nur dezentralisiert sein.
  21. Aber nicht zu schnell bitte, brauche noch eine kurze, ungeschminkte Phase von VeChain ... unter 3$ wird nochmal nachgeladen
  22. Mein schlechtester Coin (I/O-Coin) hat aktuell -60% ... und ich, ganz der smarte Investor, bin eingestiegen als er gerade -50% vom ATH hatte. Da direkt nochmal weitere 30% Verlust vom ATH hinterherzuschießen ist schon echt ne Leistung
  23. Das ist meiner Meinung nach etwas kurzfristig gedacht. Die Masse der Altcoins ist erst seit irgendwann in 2017 auf dem Markt. Wir haben also noch quasi den ganzen Weg vor uns. Fast jeder Altcoin (mit zumindest ein bisschen Potenzial) hat den Bitcoin locker outperformed in diesem Jahr. Wenn du im Dezember eingestiegen bist, dann sieht das gerade vielleicht anders aus, das wird sich aber auch wieder ändern. Der Bitcoin muss noch x5 machen, um auf eine Billion Marktkapitalisierung zu kommen. VeChain noch x500. Wenn sich ein Altcoin in dem was er tun soll durchsetzen wird, dann sehen wir Marktkapitalisierungen, über die wir heute noch lachen. Ich kenne einige Investoren, die mit ihren Altcoininvestments nur versuchen, während einer "Alt-Season" den Pump mitzunehmen und dann alles in BTC umschichten. Es wird sich zeigen, wessen Strategie erfolgreicher sein wird. Selbst glaube ich daran, dass die richtigen Altcoins den BTC - über die nächsten Jahre gesehen - aber mal sowas von outperformen werden. Mein Risiko? Nicht in den richtigen Altcoins investiert zu sein. Aber dafür hab ich ja auch eine kleine Position BTC zur Absicherung ...
  24. Absolut richtig! Ich kann natürlich aber auch hergehen, den Open-Source-Tangle kopieren, ein entscheidendes Detail verändern und habe damit den besser funktionierenden Tangle bzw. auch Coin. Die Frage ist: wenn die Änderung wirklich so entscheidend wäre, warum sollte IOTA diese Änderung dann nicht auch genauso umsetzen? Wenn ich als Unternehmer die Wahl habe, setze ich doch immer auf das verbesserte Original und nicht auf die Kopie, bei der jemand "nur" eine gute Idee gehabt hat. Sollte irgendwer ein Projekt auf die Beine stellen, das noch viel innovativer als IOTA wäre, dann würde ich dafür definitiv nochmal Fiat lockermachen. Wenn mich IOTA schon fasziniert hat, dann würde mich so ein anderes Projekt ja direkt auf den Mond schießen, vor lauter Hype. Aber das muss erstmal kommen bzw. überhaupt möglich sein. Ich sehe jede Menge interessanter Projekte aktuell am Kryptomarkt, viele haben sicherlich auch ganz nette Ansätze. Aber ganz ehrlich: viele Lösungen, jetzt müssen halt nur noch die Probleme dazu gefunden werden.
  25. Wird es ja auch nicht. Ich rede ja nur von der Zukunft, in die ich investiert habe. Das sind halt Überlegungen, die ich herangezogen habe, um einen ungefähren Anhaltspunkt zu haben, welche Rendite im Erfolgsfall wahrscheinlich wäre. Nach irgendwas muss man sich ja richten. Für +100% würde ich das Risiko sicher nicht eingehen. Da aber weder ich, noch sonst irgendwer aktuell eine Ahnung hat, wie im Erfolgsfall die tatsächliche Umsetzung aussehen wird, sind das eben fiktive Anhaltspunkte. 100 € entspricht übrigens einer Marktkapitalisierung, die der Bitcoin im Dezember (bei 20k) schon erreicht hat. Ganz ohne dass dahinter eine wirtschaftlich relevante Struktur steckt. Die Wallet ist sicherlich kein Supermodel, aber sie tut, was sie soll. Viele tun sich aber schwer damit. So ganz verstehe ich das nicht, eventuell wird hier einfach zu viel gemacht, ohne dass man sich vorher darüber informiert hat, was man da eigentlich macht.
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