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Aktienspekulaant

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  1. Nicht unbedingt. Wenn Regierungen zusätzliche Steuereinnahmen sich versprechen oder Terrorsismus bekämpfen wollen oder Geldwäsche bekampfen wollen oder oder oder dann kann das schneller gehen als man denkt Rainer
  2. Ich würde mir nie erlauben, Jokin falsch zu zitieren... Aber genau wegen dieser Aussage bin ich ja auch stutzig geworden, weil das kann irgendwie nicht stimmen. Schon mal rein von der Statistik her..... Rainer
  3. Danke für den Hinweis. Du kannst mir glauben, dass ich mich vor einer Investition sehr wohl mit den Fundamentaldaten beschäftige. Aber mich regt dieser Kommentar des sehr geschätzten Mitglieds Jokin hier an: er schrieb: ".. schaut Euch einfach mal die User hier im Forum an, die seit 2015 dabei sind - da koennt Ihr mal mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass mindestens die Haelfte dieser User 1.000 BTC und mehr haben. Und bei den 2016er-Usern sind es die Haelfte, die 100 BTC und mehr haben - nur die 2017er-User hatten es schwer .. da muss man auch unterscheiden ... wer im ersten HJ dabei war hat sicher seine 50 BTC und mehr, die anderen kaempfen noch um die 50 zu erreichen oder haben schon das naechste Ziel der "100" im Visier. " Rainer
  4. Es geht mir nicht drum, zu wissen, wieviel BTC jemand hat. Das würde ich hier auch nicht posten. sondern wie hoch der Anteil der Cryptos am Vermögen ist. D. h. Wie risikoreich ist jemand oder wie hoch ist das Vertrauen an Cryptos. Wenn jemand mehr oder weniger 100% seines Vermögens in Cryptos investiert, dann glaubt er zu 100% dran. Ich persönlich habe nur einen kleinen Anteil investiert. Kleiner als 2%. Ich finde das gut, aber so richtig "vertrauen" kann ich der Idee der Crytos noch nicht. Rainer
  5. Wie und wo wird man Olivenöl Produzent? Rainer
  6. Stimmt. Und nicht eine einzige große Flüchtlingsbewegung konnte man in der Vergangenheit durch Zäune aufhalten. Das geht auch in Zukunft nicht. Rainer
  7. Mich regt dieser Kommentar hier an, diese etwas provokante Frage zu stellen. Also um ganz ehrlich zu sein: Bei mir beträgt der Anteil weniger als 2 %. Das meiste sind selbstgenutzte Immobilien, Etwa 20% Aktien, etwa 10% Gold, dann noch einiges an Festgeld. Klar hätte ich gerne 1000 BTC, aber selbst wenn ich 2013 davon gewusst hätte, hätte ich damals maximal 500 Euro in Bitcoin investiert. Also dass viele hier aus dem Forum 1000 BTC haben, wage ich doch zu bezweifeln. Kann mich natürlich täuschen, aber sehr viel mehr als maximal 100 User hier aus dem Forum dürften es nicht sein. Kann sein, dass es in Deutschland 10. 000 Menschen gibt, die 1000 BTC haben, aber ob die alle hier im Forum sind? Keine Ahnung... Ob es in Deutschland überhaupt einen einzigen gibt der mehr als 5.000 BTC hat, das kann ich mir schwer vorstellen. Rainer
  8. DU wartest seit 2 Monaten????? Ich schätze Dich als uralten Hasen ein, der auf gefühlten 20 Börsen mit höchsten Trust-Level registriert bist und ständig Coins von hirten nach dirten verschiebst. Wundert mich etwas, dass DU nicht bei Polionex bist. Rainer
  9. Scheint ja ein ganz schöner Stress zu sein, so als Wal.... Rainer
  10. Dito: Niemals in die Private wechseln. Die PKV sind absolut schlimm. Wenn Du jung bist, ist das durchaus lohnend. Aber wenn Du verheiratet bis und Kinder bekommst, geht es los: Für jedes Familienmitglied einen eigenen Vertrag abschließen. Der Arbeitgeber zahlt jedoch nur die Hälfte Deiner Versicherung. Die anderen Familienmitglieder musst Du voll selber bezahlen. Und wenn dann eines der Kinder vielleicht noch irgendein Gebrechen hat (z. B. Neurodermitis) , dann werden die Beiträge für dieses eine Kind sehr hoch. Und wenn man dann älter wird und die Krankheiten sich häufen, dann steigen die Beiträge fast ins Unermessliche. Und zurück kommst Du nur mit absoluten Anstrengungen, Handständen und Erkennen von Gesetzeslücken, die immer weniger werden. Das ist fast unmöglich. Schritt von GKV in PKV will wirklich sehr, sehr, sehr, sehr gut überlegt sein. Lieber in der GKV bleiben und Zusatzversicherungen abschließen für Zähne, Brille usw. abschließen. Da bist Du immer günstiger. Rainer
  11. Finde ich ziemlich egoistisch und kurzfristig gedacht. Ich werde in ein paar Monaten Opa und was mein Enkel/Enkelin ausbaden muß, was wir angerichtet haben.... Da wird mir echt schlecht: Kaputtes Finanzsystem, kaputte Umwelt, kaputtes Demokratieverständnis, völlig ungelöste Frage des Atommülls usw...und alles nur, weil wir unseren Arsch warm halten wollten. Rainer
  12. Wenn unsere Regierung erst die Autoindustrie dazu verdonnern würde, saubere Anriebe zu entwickeln, dann wäre schon mal viel gewonnen. Es ist doch geradezu abartig, dass die Autoindustrie auf Antriebskonzepte baut, die von den Herren Bosch, Diesel und Otto vor etwa 100 Jahren entwicklet wurden. Da hat sich nichts dran geändert. Tausende von Maschinenbauern arbeiten immer noch an den Ideen von Bosch, Diesel und Otto. Sie verfeineren diese Ideen, nicht mehr. Aber neue Ideen? Null und nullinger. Auf der anderen Seite muß man sich fragen: Wie extrem genial waren diese Typen eigentlich damals? Und das alles ohne Computer und Internet, Nur mit Papier und Bleistift und Nachdenken. Eigentlich irre. Rainer
  13. Ist ja auch alles eine Frage der Definition: Was sind denn eigentlich die ECHTEN aktuellen Probleme? Spontan fiele mir ein. Klimawandel, Verschmutzung der Meere, Veränderung der Bodenstrukturen, Ansteigen der Meerespiegel, Zunahme der Wetterextreme etc. Sind zwar alles "grüne" Themen, aber man muß sich immer vor Augen halten: Die Natur braucht den Menschen ganz bestimmt nicht Andere mögen andere Dinge als ECHTE Probleme ansehen. Rainer.
  14. Super Einwurf. Und auf Deine Frage zu antworten: Keine! Nicht eine einzige Partei findet die Lösungen für die echten Probleme. Auch nicht diese winzigen Parteien wie Tierschutzpartei, Piraten oder grauen Panther oder Bibeltreue Christen Rainer
  15. Aktienspekulaant

    OT Prognose

    Hat aber nicht so ganz hingehauen...
  16. Aktienspekulaant

    OT Prognose

    Eieieieie, Arbeitsbeschaffungsmassnahme für die Modds dieser Fred hier. :-) Rainer
  17. Welches Land der führenden westlichen Welt ist nicht pleite? einzig Norwegen meiner Meinung nach
  18. Das geht leider nicht. Der allergrößte Fehler in dem Vertrag von Maastricht war, dass es keine Exit-Klausel gibt. Einmal drin, immer drin. (Wobei eine Exit-Klausel aus den EU Verträgen ja auch nicht unbedingt soooo prickelnd ist. Stichwort: Brexit.) Rainer
  19. Bevor das hier jetzt in eine Diskussion über Flüchtlinge abdriftet, mal ein anderer Aspekt zu Bitcoin oder ganz allgemein zu Cyber Coins. Es gibt erstaunlich viele Parallelen vom Bitcoin zur deutschen Rentenversicherung. Warum? Wenn ich als sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter in die Rentenkasse einzahle, wird nicht etwa mein Geld gutgeschrieben, sondern ich erhalte dafür eine gewisse Anzahl an „Entgeltpunkten“. Das ist völlig anders, wie bei einer privaten Rentenversicherung oder bei einem Sparvertrag. Ein Entgeltpunkt, das ist der Terminus technicus, ist eine dimensionslose Zahl, die unzerstörbar ist, sich nicht verzinst und von der BFA auf meinem Konto verwaltet wird. Durch meine eingezahlten Beiträge entsteht also nach einem bestimmten Schema ein dimensionsloses und zunächst total wertloses Ding, was von der BFA verwaltet wird. Im Laufe meines Berufslebens sammele ich mehrere Entgeltpunkte an und erst wenn ich in Rente gehe, dann wird die Summe meiner angesammelten Entgeltpunkte mit einem Rentenwert multipliziert. Daraus ergibt sich dann ein Wert in Euro, der meiner monatlichen Rente entspricht. So funktioniert das deutsche Rentensystem. Die Genialität liegt in der Umwandlung von eingezahltem Geld zu einer dimensionslosen Zahl, die erst Jahre später wieder in Geld zurückgewandelt wird. Man hat diesen Weg gewählt, weil sich die Kaufkraft von Währungen im Laufe eines Berufslebens von ca 45 Jahren erheblich ändern. 1970 hatten 100 DM eine ganz andere Kaufkraft als 50,00 Euro heute. Genauso funktioniert ja eigentlich auch ein Bitcoin, oder allgemein ein Cyber-Coin: Ich kaufe für einen Betrag Euro ein dimensionsloses Ding, eine komplizierte Zahl, die irgendwo verwaltet wird, die unzerstörbar ist und deren Anzahl sich weder vermehrt noch verkleinert. Ich erhalte auch keine laufenden Erträge wie z. B. eine Dividende. Erst wenn ich es wieder verkaufe, dann bekomme ich für dieses dimensionslose Dinge eine Gegenwert in Euro. Rainer
  20. Nicht nur bei den linken. Auch bei den Grünen. Anfangs als Turnschuh-Abgeordnete abgetan, hat heute jede Partei irgendwo den Umweltschutz im Programm. Und das ist gut so. Ich finde die Diskussion hier echt Klasse, auch wenn es zur Zeit ein wenig abdriftet zur politischen Parteien. Aber trotzdem gut. Rainer
  21. Neee, bin kein Holländer, gebe mir bei Forennamen immer einen kleinen Schreibfehler mit. Ist ne Marotte von mir. Das österreichische System kenne ich nicht. aber diese vielen Renteneträger könnten man gerne zusammenfassen. Und die Frage, warum alle bibbern? das ist die Angst vor der Zukunft, die da geschürt wird, damit jeder noch bei Allianz oder sonst wo privat vorsorgt. Rainer
  22. Boa eyh, hier geht’s ja ab in diesem Fred. War aber zu erwarten. Jetzt sind wir auch beim Thema „Rente“. Das deutsche Rentensystem ist eines der sichersten Instrumente für Altersvorsorge, die es weltweit gibt. Seitdem Bismarck das deutsche Rentensystem installiert hat, gab es nur 2 Monate, wo keine Auszahlung erfolgte: Mai und Juni 1945, also unmittelbar nach der Kapitulation. Aber damals war sowieso alles im Eimer. Ansonsten hat jeder Bezugsberechtigte zu jeder Zeit die ihm/ihr zustehende Rente bekommen (auch in Zeiten der Inflation und Hyperinflation und während der Kriegsjahre). Und schon immer, zu jeder Zeit, gab es die Diskussion: „Die Höhe der Rente reicht nie.“ Das wurde 1960, 1970, 1980, 1990 gesagt, das wird auch 2018 gesagt, wird auch 2020, 2030 und 2040 gesagt werden. Dadurch dass das deutschen Rentensystem aber auch so sicher ist, ist es auch äußerst brutal. Wer wenig einzahlt, bekommt wenig. Wer viel einzahlt bekommt den Höchstsatz an Entgeltpunkten gutgeschrieben. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen hiervon. Die Mütterrente von 2014, als jede Frau, die vor 1992 ein Baby zur Welt gebracht hat, pro Kind 1 Entgeltpunkt zugeschrieben bekommen hat. Zweite große Ausnahme: Im Zuge der Wiedervereinigung wurden vielen ehemaligen DDR-Bürgern nach einem bestimmten Schlüssel Entgeltpunkte gutgeschrieben. Ansonsten ist das System transparent und leistungsfähig. Ob es gerecht ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber jedes staatlich finanzierte System ist irgendwo ungerecht, kann nur ungerecht sein. Rainer
  23. Ich weiß nicht, ob Du Dir mit der Eröffnung dieses Freds einen Gefallen getan hast. Das ist ein politischer Fred und da wirst Du als Staff viel damit beschäftigt sein, die Beiträge zu lesen und gegebenenfalls die Nutzer zu sperren oder zu löschen. Da kommt eine Menge Arbeit auf Dich zu. Ist genauso, wenn jemand einen Fred zum Thema "Religion" eröffnen würde. Das kann schnell ausarten. Rainer
  24. Irre diese Kurssprünge. Heute vormittag: alles rot. Heute abend: Alles grün. BTC fast schon wieder bei 10.000 Dollar. Rainer
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