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mssm

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Alle Inhalte von mssm

  1. Kannst du das näher erläutern, was du mit sinnfreien Sparauftrag etc. meinst? Das liest sich sehr verwirrend. Ich kann mir schon vorstellen, dass eine regelmäßiger Dauerauftrag über eine Kleinstüberweisung von einigen EUR bereits genug Transaktionen erzeugt, um keine Gebühr zu bezahlen. Oder braucht man da ein Mindestvolumen? Stimmt, ich konnte heute auch noch mit SMS TAN einloggen und wurde auch nicht über die Änderung gewarnt. Heisst das, ich kann das weiterhin beibehalten, wenn ich Fidor erkläre, dass deren App nicht auf meinem Gerät funktioniert?
  2. Achja ein weiterer Grund für meinen endgültigen Abschied von Fidor: Demnächst soll der Login nur noch mit der Fidor-App möglich sein, und diese konnte ich schon seit langem nicht auf meinem gerooteten Custom-Rom installieren.
  3. Ich nutze Bitcoin.de mittlerweile fast nur noch als Gateway nach EUR. Das Daytrading mache ich auf Bitfinex, dort kann man auch EUR lagern. Den Rücktransfer mache ich immer in BTC nach Bitcoin.de. Zu den Tradinggebühren bei Fidor kommen nun zusätzlich die 5€/Mon. Kontoführungsgebühr hinzu, wenn man nicht mind. über 10 Transaktionen macht. Daher habe ich bisher einfach Kleinstbeträge hin- und hergetradet, um der Gebühr zu entgehen. In Zukunft werde ich wohl Fidor einfach kündigen und zur Not auf herkömmliche Überweisung ausweichen. Bei Bitfinex kann man sich zwar auch EUR auszahlen lassen, das ginge aber glaube ich über Umwege über polnische Konten. Das war mir zu heikel und langsam, weshalb ich die Auszahlung doch immer über Bitcoin.de gemacht habe.
  4. Die Frage ist doch, was braucht das Finanzamt? Wenn die Anzahl überschritten wird, stimmt dann die Berechnung des PDF-Exports nicht mehr? Mit den neuen 1000 komme ich pro Jahr hin, mit den vorherigen 200 Max. käme ich nicht hin. Stimmt denn wenigstens die Berechnung in der Schlusszeile in dem PDF-Export oder beschränkt sich der auch auf die 200 bzw. 1000 Trades? Wenn jemand einen Expert-Account hat, dann hat der bestimmt mehr als diese Anzahl pro Jahr. Welches PDF gibt der dann beim Finanzamt ab, muss der immer über den Druck-Dialog gehen?
  5. Der Capital Gains Report PDF-Export ist hier auf 1000 Trades limitiert bei meinem Pro lifetime, letztes Jahr mit dem Pro 1 Jahrestarif war er sogar auf 200 limitiert. Was bedeutet das? Fehlen bei Überschreitung der Grenze dann Umsätze in der Steuerberechnung? Oder werden die einfach nur nicht im Detail aufgeführt, aber dennoch mitverrechnet?
  6. Hab mich endlich doch zum Pro lifetime Abo entschlossen. Da ich eine Lücke in den Umsätzen habe und sich beim API-Import für Bitcoin.de auch öfters etwas geändert hat, überlege ich, evtl. alle Umsätze von Bitcoin.de und Bitfinex neu abzurufen. Nun erklärt die Seite für den Bitfinex API Import aber, dass der Umfang bei ca. 2 Jahren liegt. Wie würde man lückenlos alle Umsätze importieren? Wenn man API und CSV-Import mischt, verträgt sich das doch bei manchen Importern wie Bitcoin.de nicht.
  7. Um nochmal kurz zurückzukommen auf deine Strategie... Wenn du mehrere CT Accounts anlegst, dann musst du für jeden zahlen? Oder kann man mehrere verbundene Accounts mit einem einzigen Abo haben? Du fährst tatsächlich unterschiedliche Tradingstrategien auf getrennten Börsen-Accounts und getrennten CT-Accounts? Warum? Selbst wenn du mit einem Depot long investierst (HODL), könntest du nun das neue Feature Depottrennung verwenden, ohne einen neuen CT-Account anzulegen. Den Punkt, den ich mir bei deiner Strategie abschauen möchte, ist der Jahreweise Steuerreport, gerade wenn ich irgendwann die Maximale Trade-Anzahl von 3500 erreicht habe. Dann würde ich frühe Jahre rauswerfen und einen neuen Jahresanfangsbestand händisch setzen, so wie du. Mein Gesamt-Gewinn würde dann aber nicht mehr stimmen, weil ich ein Jahr mit einem Anfangsbestand starte und die Vorjahresgewinne nicht mehr in der Rechnung erscheinen. Damit könnte ich aber leben.
  8. Sorry für die Nachhilfe, wo ist der Unterschied? Ein Wallet kann ich lokal führen, oder bei einer Börse. Ich kann statt von einer Börse zur anderen auch in mein lokales Wallet transferieren. Was meinst du mit Börse/Wallet?
  9. Warum muss ich zusätzlich die Umbuchung eintragen und wie? Wenn ich von Bitcoin.de nach Bitfinex transferiere, dann habe ich auf dem Bitcoin.de Depot ein Minus und auf dem Bitfinex Depot ein Plus. Erkennt CT hier nicht, dass es sich um einen Transfer zwischen den Depots handelt? Eigentlich muss CT das doch auch gar nicht wissen, wenn die Depottrennung besagt doch nur, dass man die Haltedauer der BTC auf dem Bitcoin.de Depot einzeln betrachtet und nicht alle BTC zusammen in einen Topf wirft.
  10. Bedeutet das, Depottrennung hat steuerlich immer Vorteile? Ist das einfach eine Option, die man aktiviert und demnach auch aktivieren sollte, selbst, wenn man nur auf 2 Platformen tradet? Im Prinzip möchte das ja auch, wenn man nur auf einer Börse tradet. Das wäre dann eine Lifo Methode. D.h. der jüngste Coin wird als erster verkauft. Das ist soweit ich weiß vom Finanzamt nicht akzeptiert. Du meinst, wenn man auf mehreren Börsen unterwegs ist, geht das aber zumindest als Trennung pro Börse und bringt zumindest etwas weniger Steuern?
  11. Die Depottrennung soll angeblich heute online gehen. Ich habe immer noch nicht verstanden, was es damit auf sich hat. Als Antwort über den Support habe ich erhalten: Wenn ich mir articles/29000031793 "Wie funktioniert der CoinTracking Kaufpool?" anschaue, verstehe ich das auch nicht richtig. Erstmal von Anfang an: Wofür sollte man so einen Kaufpool erstellen? Oder ist der immer hinterlegt? Wenn daraus Coins für Verkäufe abgezogen werden, warum sollte das dann keine Auswirkung auf Gewinn oder Steuern haben? Ich habe eine Vermutung... Wenn man von deinem Depot nur mit 50% tradet, dann wären im Prinzip die anderen 50% nach einem Jahr Haltefrist steuerfrei. Durch die standardmäßige FiFo Methode (ist doch die einzige akzeptierte Methode beim FinAmt, oder?) würde das aber nicht funktionieren und man müsste erst die gehaltenen 50% in einem solchen Coin-Pool einfrieren. Stimmt der Denkansatz so?
  12. Ich habe hier den Faden verloren. Um welche wichtige Änderung geht es nochmal für bitcoin.de, die sehnsüchtig bis Ende Juli erwartet wird? Die Fidor-Gebühren werden doch angeblich mittlerweile erfasst über die API, wenn man alle Umsätze löscht und neu importiert, oder? Wofür ist diese Depottrennung wichtig? Ich trade auf bitcoin.de und Bitfinex, habe nun 2 mal "1 Jahr Pro" gekauft, bin mit 350 Trades im Jahr weit unter dem Limit geblieben und muss nun auch die Erklärung 2019 erstellen. Zum März 2020 ist mein Abo wieder abgelaufen, die 2019-Trades sind zwar alle drin, ich kann aber keinen Report mehr erstellen. Ursprünglich wollte ich mit dem letzten "1Jahr Pro-Abo" 2 Steuer-Erklärungen erstellen, nämlich Juni 2019 und nochmal im Januar 2020. Beim letzten Versuch fehlten aber noch die Bitcoin.de Gebühren in der Rechnung, weshalb ich die Abo-Frist ungenutzt verstreichen ließ. Bevor ich nun "Lebenslang Pro" erwerbe und dann die Berechnung der Gebühren immer noch nicht stimmt, erwäge ich natürlich auch eine der genannten Alternativen zu cointracking.
  13. Ich habe einen dedizierten API key auf Bitfinex erstellt, der nur von Cointracking verwendet wird. Diesen habe ich in der Vergangenheit aus gleichen Grund auch schonmal erneuert Da der Abruf zunächst funktionierte, müssten die Berechtigungen auch passen. Ich werde jetzt nochmal den API key neu generieren und würde ansonsten ein Ticket bei euch öffnen, damit man da mal genauer reinschaut. PS.: Nun ist der Job heute morgen wieder von selbst gelaufen. Es scheint, durch den Login auf Cointracking gestern wäre er wieder "aufgewacht" nach vielen Tagen ohne Aktion.
  14. Hallo zusammen, um den Support etwas zu entlasten, möchte ich mal sehen, ob sich die Frage hier klären lässt. Mein Bitfinex API-Import hört regelmäßig auf zu arbeiten. Nach einem manuellen Import geht er wieder eine zeitlang, dann wundere ich mich wieder, dass die balances nicht synchron ist. Aktueller Stand ist z.B.:
  15. Wenn man in einem Jahr von den Verlusten des Vorjahres nichts erwähnt hat, und dann im folgenden Jahr diese noch geltend machen möchte, das weiß ich auch nicht genau. Bei dir scheint genau das der Fall zu sein. Ich hatte 2017 Gewinne, die Steuern davon habe ich mir 2018 durch Verluste zurückgeholt. Davon den Verlusten ist noch etwas übrig geblieben, die nehme ich nach 2019 mit und kann dort wiederum Gewinne verrechnen. Und da dann wahrscheinlich immer noch etwas übrig ist, nehme ich die Verluste dann nochmal nach 2020 mit. Von 2018 nach 2017 hieß das Verlustrücktrag. Beim weiteren Mitnehmen in die Folgejahre heisst das Verlustvortrag.
  16. Ich verstehe den Unterschied zwischen Methode 1 und 2. Methode 2 fällt aber doch aus einigen Gründen aus der Wahl: Da ich an den Import z.B. von bitcoin.de-CSV und Bitfinex-API gebunden bin, kann ich die FIAT-Umstätze z.B. nach Fidor (für bitcoin.de) und nach Bitfinex gar nicht importieren, wenn nicht manuell. Bitfinex scheint auch per API die FIAT-Umsätze auch nicht nach CT zu übertragen. Beim bitcoin.de CSV Import kann ich auch nur wählen zwischen Käufe, Verkäufe, Einzahlungen, Auszahlungen. Daher werde ich bei Methode 1 bleiben. Hier liegt wohl bereits mein Fehler, ich habe die FIAT-Beträge vergessen. Neue Rechnung wäre also in meiner Buchhaltung: Summe der Umsätze von und nach Crypto-Welt + Buchwert aller Coins + FIAT-Gesamtwert bei den Börsen Aber auch hier habe ich laut meiner Rechnung ein 10% besseres Ergebnis als der "Account Gesamtwert:" aus dem Dashboard.
  17. Wenn ich mir /balance_by_exchange.php anschaue für Bitfinex, sehe ich dort den aktuellen Wert der Coins. Da ich aber auf Bitfinex auch EUR liegen habe, geht dieser Betrag in der Statistik verloren. Das gleiche gilt, wenn ich auf dem Dashboard mir "Gesamtwert aller Coins:" anschaue, fehlt dieser Betrag ebenfalls. Was beinhaltet der Wert "Gesamtwert aller Coins:"? "Account Gesamtwert:" ist für mich die wichtigste Zahl. Es ist quasi die Gesamtperformance, Summe aller realisierten Gewinne und Verluste + Buchgewinne und Buchverluste. Ist der EUR-Betrag bei Bitfinex denn hier berücksichtigt? Ich wollte in meiner Buchhaltung nach 3 Jahren Cointracking mal nachvollziehen, ob es mit meiner Rechnung übereinstimmt. Ich habe in der Buchhaltung also alle Umsätze in die Crypto-Welt und zurück. Addiert man hier den aktuellen Wert der vorhandenen Coins, müsste ebenfalls der Account Gesamtwert rauskommen, erhalte hier aber gut 10% Abweichung. Die Gebühren von Bitcoin.de sieht Cointracking z.B. nicht, die liegen aber auch nicht so hoch.
  18. Zusätzlich gilt aber doch, dass bei mehr als 10 Gebühren auch der Bonus gezahlt wird. Also aktuell entweder Gebühren zahlen oder Bonus kassieren, hab ich das richtig verstanden?
  19. Das wiederum haben sie nicht gesagt und so genau habe ich mir die Liste noch nicht angeschaut. Das wäre natürlich ein Grund, das Fidor-Konto wieder zu kündigen. Mal sehen wie gut das mit Banküberweisungen von Bitfinex aus geht, wobei mir immer wohler war, dass meine Coins hier nebenan in Herford liegen. Warum Bitcoin.de noch nicht mit Fiat handelt, die haben halt noch nicht den Status einer Bank oder Börse, sondern sind nur eine Platform, wie Ebay. Da kann man auch kein Geld parken.
  20. Sorry, muss mich korrigieren, laut Preis- und Leistungsverzeichnis sind es 5€ ab 10 Transaktionen und gilt für ein "Fidor Smart Girokonto", wonach mein normales Girokonto wohl aussieht, da steht "Smart" im Webzugang.
  21. Hallo, ich habe eben entdeckt, dass Bitcoin.de nun über API unterstützt wird. Meine Statistik hat sich massiv verändert und ich vermute, dass nun alle Trades doppelt vorhanden sind. Kann man parallel die API und den CSV-Import verwenden? Im Prinzip müsste er wie auch beim mehrmaligen CSV-Import ja doppelte Transaktionen erkennen und verwerfen. CSV-Import werde ich eh weitermachen müssen, weil scheinbar die Ein- und Auszahlungen über die API nicht unterstützt werden. Bitcoin.de selbst bietet hierfür read-Funktionen und ich habe diese auch schonmal freigeschaltet. Cointracking kann es aber wohl noch nicht. Wenn man nur entweder API oder CSV machen kann um keine doppelten Einträge zu haben, müsste ich beim CSV-Import wohl selektiv nur die Ein- und Auszahlungen wählen.
  22. Habe gestern im neuen Preis- und Leistungsverzeichnis von Fidor gesehen, dass man ab 5 10 Transaktionen pro Monat 5€ geschenkt bekommt. Das kommt den Gebühren nur wenig entgegen. Den größten Coin-Betrag habe ich mittlerweile nach Bitfinex transferiert, die nehmen weniger Gebühren. Bitcoin.de bleibt derzeit für mich nur für die Rückzahlung nach EUR interessant, die aufwändige Verifizierung bei Finex ist noch im Gange. Ein bisschen Spielgeld werde ich dennoch auf Bitcoin.de handeln und mal sehen, ob die 5€ Bonus gezahlt werden.
  23. Positive Rückmeldung vom Finanzamt. Der Einspruch wurde akzeptiert, die Steuern des Gewinns 2017 sollen in den nächsten Tagen zurückgebucht werden. Alles in allem hat der Bearbeiter am Telefon wohl ziemlichen Unsinn gesagt. Wir waren im letzten Jahr bereits telefonisch uneinig und er hatte sich nachinformieren müssen, wie Privatveräußerungen besteuert werden. Auf die falschen Informationen ist man nicht mehr eingegangen. Man hat lediglich auf meinen Fehler hingewiesen, dass ich in meinem Einspruch einen Verlustvortrag gefordert hatte, es sich aber um einen Verlustrücktrag handeln würde. Meiner Meinung nach ist das aber ziemlich zweitrangig aus folgenden Gründen: Zum einen habe ich vor Abgabe und auch nochmal vor dem schriftlichen Einspruch den Sachverhalt erklärt, dass ich 2017 Gewinne hatte, und 2018 Verluste. Zweitens soll laut Elster so ein Verlustrücktrag sowieso automatisch erfolgen. Zitat Hauptvordruck Seite 4, Zeile 95: Um sicher zu sein, dass der Verlustrücktrag nicht versäumt wird, hatte ich also in Zeile 95 mit dem Titel "Antrag auf Beschränkung des Verlustrücktrags nach 2017" nochmal die komplette Summe genannt. Alleine hier war bereits in der Steuererklärung ein Verlustrücktrag beantragt, der außerdem automatisch erfolgen soll. Dass bei solchen einfachen Steuerthemen und so hohen Summen dann solch gravierende Fehler beim Finanzamt passieren, für die ich im Prinzip sogar nochmal Geld in einen Fachmann investieren müsste, darüber bin ich schon sehr verärgert. Einen solchen Fall habe ich parallel noch für eine andere Erklärung, wo das FA meiner Bank unterstellt, den Bescheid falsch erstellt zu haben, obwohl dort meiner Ansicht nach und auch der meiner Bank alles stimmt. Anderes Thema.
  24. Auch spannend zu diesem Thema: https://bitcoinblog.de/2019/07/12/in-den-sozialen-netzwerken-spionieren-verwandte-fragen-google-zwingen-app-downloads-vorzulegen/
  25. Danke für die ausführliche Einschätzung. Meine Aussage war auch eher sarkastisch zu verstehen, weil ich natürlich bei meiner ehrlichen Einstellung bleibe und mir diese Entscheidung auch vor meinem allerersten Coin getroffen habe. Ich wundere mich wie gesagt nur sehr über den Wissensstand des Finanzamtes hier. Ich hätte erwartet, dass man auf die Meldung von Gewinnen und Verlusten hier mit offenen Armen wartet und bereits mehr weiß, als der "Anleger". Interessant, dass es kein Bankgeheimnis mehr gibt. Unter Bankgeheimnis#Bankgeheimnis_und_Steuerrecht steht, dass Finanzämter Kontostände und Umsätze erfragen können. Zurück zur Steuerberatung. Du meinst also, spätestens bei einem Widerspruch gegen den Bescheid bräuchte man einen Steuerberater? Ich habe bisher einen guten Draht zu meinem Bearbeiter beim Finanzamt und auch oft telefonisch abgeklärt, wie ich was in welcher Form angebe. Ich habe nun den Widerspruch selbst eingereicht, mit folgender Begründung:
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