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mssm

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Alle Inhalte von mssm

  1. Ich habe mich mit der Frage zunächst an 2 Foren bzgl. Cointracking gewandt: https://bitcointalk.org/index.php?topic=208506.msg35442017#msg35442017 Da ist aber immer recht viel Traffic und man wird kaum gehört. Wenn da keiner was weiß, kann ich als zahlender cointracking Kunde auch mal den Support befragen.
  2. Hi, habe die Diskussion länger nicht mehr beobachtet. Nun habe ich entdeckt, dass die Möglichkeit eingeführt wurde, die Fidor-Gebühren über CSV zu exportieren, über den Link "Kontoauszug als CSV inkl. nachrichtlicher Anzeige der Fidor-Gebühr herunterladen", scheint wohl das Ergebnis der Diskussion zu sein. Vielen Dank hierfür. Hat es aber jemand geschafft, diese Gebühren auch in cointracking zu importieren? Das ist ja mein Hauptziel, ansonsten muss ich die Fidor-Gebühren bei der Steuererklärung von Hand ausrechnen, und da hilft mir der CSV-Export wenig, da ich die Fidor-Gebühren sowieso als einzelne Buchungen auf dem Fidor-Konto sehe. Ich hatte nur gehofft, dass cointracking diese Ausgaben direkt mit verrechnet.
  3. bitcoin.de Import funktioniert nun schon recht lange hier. Ist dein cointracking Konto noch leer? Hast du im CSV auch etwas drin stehen? Ich exportiere bei bitcoin.de immer ganze Jahre und pro Währung. Leider gibt es keinen Gesamt-Export, das würde es sehr vereinfachen. Außerdem werden hier auch die neuen Fidor-Gebühren nicht importiert, obwohl sie im CSV drin stehen.
  4. Nein, erklärt es doch nicht. Ich habe mal einen aktuellen CSV ohne und mit Gebühren importiert. Zuerst den herkömmlichen ohne Gebühren, das funktioniere doch noch. Dann den mit Gebühren, das ging auch, hat aber 0 Änderungen gemacht, alle Buchungen waren bereits vorhanden. Im CSV scheint es eine neue Spalte zu geben, ignoriert cointracking diese etwa?
  5. Hallo, nachdem Bitcoin.de bzw. Fidor die neuen Gebühren eingeführt hatte, wollten viele gerne diese Gebühren mit im Export sehen. Der neue CSV Export bietet nun optional "Kontoauszug als CSV inkl. nachrichtlicher Anzeige der Fidor-Gebühr herunterladen". Frage ist nun: Wenn ich bisher den alten CSV ohne Gebühren importiert (immer ganzes Jahr) hatte, kann ich dann einfach den neuen CSV inklusive Gebühren quasi drüberbügeln? Es sollten eigentlich nur zusätzliche Kosten hinzukommen, die alten bereits vorhandenen Buchungen sollten identisch bleiben. Werden dann diese Bankgebühren einfach bei cointracking vom Gewinn abgezogen und ich muss mich später nicht mehr drum kümmern? Ansonsten hätte ich für die Steuer einfach die gesamten Gebühren, die ich auf dem Fidor-Girokonto ja als einzelne Buchungen habe, zusammengerechnet und als Ausgabe deklariert. PS.: Sorry, der Hinweis beim Import erklärt alles: "Hinweis: Bitcoin.de hat ein neues CSV Format. Die alten CSVs werden nicht mehr unterstützt."
  6. @Jokin, was meinst du mit dem Screenshot? Was genau ist auf dem Konto angekommen? Wo ist die Gebühr denn zu sehen? @Christoph Bergmann, ich denke das würde helfen, wenn der Gebühren-Betrag einfach im CSV von bitcoin.de enthalten ist, d.h. die Gebühren von bitcoin.de selbst sind ja bereits enthalten. Wenn die von Fidor auch im CSV sind, wäre doch alles ok und cointracking könnte mit dem echten Gewinn rechnen. So mache ich das bei Aktien in meinem Tabellen auch immer. Ich nehme einfach als Kauf oder Verkaufspreis den echten Preis inkl. Gebühren, dann muss ich das nicht gesondert eintragen.
  7. 0,1% ist natürlich viel besser als die befürchteten 0,5%, da habe ich auch aufgeatmet. Dennoch ist es ein Schuss vor den Bug und man wird sich verstärkt mit anderen Börsen beschäftigen, weil es demonstriert, wie die Einstellung aussieht und auch evtl. zukünftige Entscheidungen ausfallen werden. Soll man mit 0,1% zufrieden sein, weil vorher erst mit schlechten Nachrichten eingeschüchtert wurde? Noch bleibe ich bei bitcoin.de, weil mir der deutsche Standort schon etwas wert ist. Allerdings möchte ich auch keinen Mehraufwand bei den Steuern. Wie kann uns cointracking hier helfen? Auch meiner Meinung nach müssten die Gebühren vollständig auf bitcoin.de abgebildet werden und im CSV ersichtlich sein. Der tägliche Import der 4 CSV pro Währung ist schon aufwändig genug, da bitcoin.de leider kein großes CSV erzeugt und cointracking noch immer nicht die API unterstützt. Manuelles Nachpflegen der Fidor Gebühren ist keine Alternative. Wenn die Gebühr bei jedem Trade auf dem Kontoauszug erscheint und sich irgendwie filtern lässt, könnte man das höchstens einmalig im Jahr als Ausgabe deklarieren, ist aber fehleranfällig und wieredum ein Punkt für das Finanzamt, dass die cointracking Übersicht unvollständig ist.
  8. Hab mich da mal kurz eingelesen auf https://en.bitcoin.it/wiki/CryptoNight , gibt es denn schon Crypto-Währungen, die darauf aufbauen?
  9. Ich schaue mir interesseweise mal https://www.nicehash.com/help/cpu-mining an, da gibts auch einen Linux-Client. Habe aber überhaupt kein Gefühl, was das einbringt je nach CPU. Kann man pauschal sagen, was man pro Watt Rechenleistung bekommen kann, bzw. was Strom kosten darf, damit es sich lohnt? Ich hatte mir nur mal gemerkt, Mining lohnt sich hier nicht mehr für privat. Aber ist das so pauschal? Wenn ein Linux-Server aber eh läuft und mit ein bisschen mehr Leistung im Hintergrund meinen kann? Jedenfalls wird nicehash wohl auch daran verdienen wollen, dafür kann ich als Teilnehmer viel besser skalieren, was und wann gemined wird.
  10. Bei Fidor werden seit kurzem zusätzliche Gebühren auf den Handel mit bitcoin.de erhoben. Sieht Cointracking diese? Ich glaube nicht, dass sie über den bitcoin.de Export erfasst werden, wie bekomme ich die Fidor-Gebühren dann rein?
  11. Wunsch: Wenn der CSV-Kontoauszug alle Währungen beinhalten würde und per default für das aktuelle Jahr gesetzt wird, dann hätte ich weniger Arbeit beim täglich Export/Import nach Cointracking.info, da leider die API nicht unterstützt wird.
  12. Da ich permanent die Prozentanteile für den Expresshandel zwischen den mittlerweile 4 Währungen hin und herschiebe, habe ich eine Idee, wie Bitcoin.de das verbessern könnte. Hoffentlich lesen die hier mit: Zum einen könnte es direkt Schieberegler auf einer 100% Achse geben. Denn das umständlich ist ja, dass die Summe auch immer 100 ergeben muss. Darunter könnte es eine Live-View auf die vorhandenen Kauforders geben, wo man direkt sieht, ob diese von Überweisung auf Expresshandel wechseln. Wenn man das weiterdenkt, könnte Bitcoin.de natürlich diese Rechenaufgabe selbst übernehmen und zumindest per Knopfdruck eine Optimalverteilung errechnen und setzen. Je mehr Währungen Bitcoin.de unterstützen wird, umso absurder wird das System, da man sich dadurch permanent das Guthaben zwischen den Währungen blockiert.
  13. Wäre es in dem Zusammenhang nicht interessant zu wissen, wie weit der BTC Preis sinken darf, bis die Farmen sich nicht mehr rentieren und das Netzwerk zusammenbricht? Allerdings war der Preis auch schonmal niedrig, und das Netzwerk funktionierte auch damit. Die bereits geschürften BTCs sind auch da, und müssen nicht nochmal geschürft werden. Die Transaktionen alleine sollten also weniger verbrauchen, als das zusätzliche Schürfen. Jedenfall müssten die Miner bei ausbleibender Netzwerklast dann wohl eher ganze Knoten abschalten, die sonst unnötig Strom verbrauchen.
  14. Hallo, eine der immer wiederkehrenden und so auch aktuell wieder angeführten Kritiken an BTC und anderen rechenintensiven Cryptos ist der hohe weltweite Energieverbrauch. So wurde dies auch wieder kürzlich durch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) als Umweltkatastrophe bezeichnet. Ich möchte das mal anders betrachten. Rechner weltweit laufen und verbrauchen Energie. Dies müsste allgemein im Verhältnis zum Nutzen gesetzt werden. Ich kompiliere z.B. viel Linux Source Code, anstatt mich an einen Binärdistributor zu fesseln. Das ist eine Randgruppe. Was ich allerdings nicht mache, dafür gefühlte 90% der Anderen: Facebook, Whatsapp, etc. Hat jemand mal den weltweiten Stromverbrauch von Facebook berechnet, durch Rechner, die nur für mehr oder weniger wichtige "Tasks" auf Facebook laufen, für Leute, die sich mehr oder weniger intelligente Dinge zusenden? Gut, seit Atom und den vielen portablen Geräten ist der Energieverbrauch gegenüber Desktop-PCs wohl zurückgegangen, die Nutzeranzahl aber wiederum umso größer geworden. Also, der ökologische Fußabdruck der Coins muss auf jeden Fall besser werden, das kann man nur durch bessere Algorithmen und Designs erreichen. Aber Rechner weltweit machen allerlei sinnloses Zeug, warum nicht für ein Währungssystem, das gar nicht so sinnlos ist?
  15. Es ist natürlich möglich, die Orders so klein zu wählen, dass nach Ausführung noch genug Reservierung auf dem anderen Markt verfügbar ist. So blockiert man sich aber mehr Guthaben als nötig. So muss ich nämlich ständig die Reservierung verschieben, Ja, in dem Fall finde ich es besser, auf dem einzelnen Markt einen absoluten Betrag zu reservieren, der auch bestehen bleibt, wenn eine andere Order ausgeführt wurde. Wie gesagt, ich reserviere 1000 EUR, mache z.B. BTC 50%, ETH 50%. Nun lege ich 500 EUR Kauforders an. Da ich auch kleine Mengen bedienen möchte, setze ich die kleinste Coinmenge immer auf ~60 EUR. Nun fällt der Markt, BTC wird direkt gekauft. Bei jeder noch so kleinen Menge wird natürlich ETH aus dem Expresshandel fallen. Damit meinte ich nicht, dass die Order verloren geht, sondern dass diese augenblicklich von Epxresshandel auf Standard-SEPA zurückfällt. ETH wird natürlich auch verkauft, dummerweise in 60€ Blöcken, weshalb ich nun von manuellen Überweisungen erschlagen werde, die ich eigentlich durch den Expresshandel vermeiden wollte. Bei absoluten Reservierungen von 500 EUR für BTC und 500 EUR für ETH würde das nicht passieren, das würde ich demnach natürlich bevorzugen. Ich bin auch bei Finex und GDAX, aber nur für den Handel mit anderen Währungen, habe nur bisher vermieden dort EUR zu lagern. Da war mir Fidor und bitcoin.de mit deutschen Audits doch vertrauenswürdiger.
  16. Das System mit der Reservierung für den Expresshandel hat auch einen entscheidenden Fehler: Wenn man eine Reservierung 50% / 50% macht, und für beide eine Order über den reservierten Betrag abgibt, dann wird bei Ausführung einer Order die jeweils andere aus dem Expresshandel gestrichen, weil dann das Guthaben ja nicht mehr reicht. Es sollte hier doch eher so implementiert sein, dass man zum einen den Betrag bei Fidor reserviert, und dann nochmal von mir aus absolute Beträge auf die Währungen verteilt, aber nicht prozentual. Ich weiß auch nicht, warum diese Aufteilung auf die Währungen überhaupt notwendig ist, warum man nicht einfach mit dem reservierten Fidor-Guthaben handeln kann?
  17. Ich bin etwas enttäuscht vom Dienst. Nachdem es eine Woche gedauert hatte, bis mein 1-Jahres Pro-Vertrag dann aktiviert war trotz Zahlung per BTC innerhalb einer Stunde, wurde mein Pro-Account nun nach einem Monat ohne Ankündigung als "abgelaufen" gemeldet, man könne ja verlängern...
  18. Bei mir ist es andersrum, ich kann handeln, sehe aber die Charts nicht.
  19. Man müsste also Ende 2018 abwarten, um den Verlust 2018 festzustellen. Kann man denn mit der Steuererklärung 2018 auch Steuern aus 2017 zurückbekommen, wenn man 2018 einen Verlust gegenrechnet?
  20. Für die richtig guten Features wie Split-View, also mehrere Charts in einem View kostet das dann aber auch...
  21. Das ist auch nach wie vor mein Haupt-Tool, um alle Kurse über mehrere Börsen zu beobachten. Wird das noch gepflegt? Aktuell läuft bereits seit vielen Tagen der BCHEUR Kurs auf GDAX nicht mehr: https://cryptowatch.de/gdax/bcheur https://cryptowatch.de/gdax/btceur läuft dagegen gut. Ein Werkzeug, das mir bei cryptowatch fehlt, vielleicht hab ich es auch nur übersehen. Ich würde gerne zwischen 2 Punkten den Prozentualen Zuwachs berechnen. In der Toolbar der rechten Seite ist lediglich ein Tool für die Fibonacci Ratios (https://www.investopedia.com/terms/f/fibonacciretracement.asp). Das zeigt dann nur fix 23.6%, 38.2%, 50%, 61.8% und 100% Level an. Ein Tool in der Art wäre schön, das mir dann 1%, 5%, 10% und 20% Zuwachs anzeigt, oder halt den genauen Zuwachs zwischen 2 Punkten. Gibt es sowas?
  22. Hallo, bitcoin.de hat doch eine Trading-API. Es gab doch mal Pläne, einen direkten Import für bitcoin.de zu integrieren, was ist daraus geworden?
  23. Dazu zählt wohl auch mein Wunsch: angebot-anlegen-oder-direkt-handeln Wenn bitcoin.de offene Kauf und Verkaufsorders zusammenbringen würde, dann würde sich der Handelsumsatz verfielfachen. Dann wäre bitcoin.de eine Börse und kein Marktplatz mehr. Gibt es Hoffnung, dass mit der derzeitigen Auditierung ein solcher Status einer Börse einmal möglich sein wird?
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