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coinflipper

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  1. ich glaube, das war's … es fiel auf den Punkt genau auf einen horizontalen Support.
  2. Nein, danke :) Hat lange genug gedauert, mich von dem "in bitcoin" denken, zu verabschieden ;)
  3. du hast es aus dem Zusammenhang gerissen. Ein Trader denkt nicht, wie ein Hodler. Ein Trader kann nach unten ausgestoppt werden und tut erst mal nichts. Ein Hodler staffelt nach unten nach... das wollte ich erklären. Ein Trader denkt nicht dran, seine coins zu vermehren, in dem er nach unten hin gestaffelt ständig einkauft. Er geht ein trade ein, mit Ein- und Ausgangspunkt. Sein Augenmerk liegt auf Geld verdienen, nicht primär um das Asset, das er traded, zu vermehren. EDIT: abgesehen von BTC, habe ich noch nie geschaut, wie viel Stück von irgend ein Coin ich aktuell halte.
  4. Ein Trader sammelt auch keine Coins, sondern Geld, FIAT Er verbucht ein Verlust als Verlust und schaut, dass die Trades in Summe, ihm mehr Geld bringen als nehmen. Nochmal was zum Vergleich, zwischen Trader und hodler. Damit man es fair vergleicht, darf man nicht einen btc-hodler mit einem "Durchschnitts"-Trader vergleichen. Beim Hodeln ist es entscheidend aufs richtige Pferd zu setzen. Ist ja easy ein asset, wie den btc herzunehmen, der seit Jahren nur steigt und dann zu sagen: "nun zeigt mal, wie ein trader, es besser schafft." - wenn man 95% der Trader als negativ-Trader annimmt, dann muss man auch sagen, dass wenn man im Schnitt in allem aus dem Krypto-Markt investiert hätte, hätte man auch 95% Verluste gehabt, denn kaum 5% der Coins waren langfristig erfolgreich und wer weiß, wie wenige es sein werden, nach weiteren 5 Jahren. Wenn hodeln und cost-average wirklich besser wäre, wäre es auf allen coins gleich anwendbar, das ist es aber nicht.
  5. Das stimmt alles. Ich finde es nur lächerlich zu behaupten, Trader verlieren alle tendenziell und hodler gewinnen alle tendenziell. Es ist beides in beiden Richtungen möglich. Das einzige ist, bei Tradern merkt man es viel schneller :) Das ist ähnlich, wie die Behauptungen, dass "overtrading" zwangsläufig zu Verlusten führt. Einer traded 5 trades die Woche, anderer pro Tag, anderer pro Monat, manche im Jahr. Wenn die Strategie gewinnbringend ist, ist alles ok, finde ich. Wenn einer mit Cost Average gewinnt, von mir aus. Aber es gibt sicher auch Kandidaten, die mit Cost Average vor Jahren in irgendwelchen Altcoins versunken sind... Da braucht man nur schauen, wie viele der Altcoins von vor 5 Jahren es noch gibt... Wenn man daraus eine Risikoberechnung macht, kannst mit Cost Average als Langzeit-Investment-Strategie auch einpacken, denn dann bist auch nicht höher als 5%.
  6. Wer will wen zu was verleiten? Er hat doch Recht. Als Trader gibt es ein Risk-Management, das man sich aneignet. Man zieht öfter die Reißleine, wenn es nicht so läuft wie erwartet. Als hodler ist die Reißleine wenn der coin tot ist, also bei 0, zumindest so wie du das erklärst. Das einzige, was ich hier raus lese, ist, dass er meint, dass man als Hodler die Verantwortung des Reißleinen Ziehens man komplett in die Hände des Unternehmens gibt, das dahinter steckt. Als Trader hat man die selbst in der Hand und zieht die selber bei Verlust. Als Trader sollte man aber immer so traden, dass es niemals zu 0 kommen kann und wird. Alleine schon aus dem heraus, dass man keine zu großen Positionen im Vergleich zum Gesamtportfolio wählt, noch dass man das Risiko so wählt, dass ein großer Prozentsatz des Kapitals dann weg ist. Als Hodler streut man lediglich, um das Risiko zu minimieren, aber im Endeffekt, hat er nichts Schlechtes gesagt. (Zugegeben bei bitcoin, würde ich auch eher drauf spekulieren, dass der Kurs schon irgendwann mal höher sein wird, aber als Faustregel über alle coins würde ich das nicht ausweiten )
  7. Das ist doch Blödsinn Mensch. Glaubst du gibt es keine logische Erklärung, um eine Preisbewegung zu analysieren?
  8. Haben wir auch Statistiken wie viel % der Investoren, die diese Art der Strategie verfolgen langfristig Erfolg haben? Mal bei den Leuten rund um die Dotcom-Blase fragen, wie das so lief in Internet-Startups zu investieren... ich kenne keine Zahlen, aber ob da der Prozentsatz, der erfolgreichen Investoren höher ist? @DefinierMirCoin hat schon Recht. Auch du bist trader, nur eben ein sehr langfristiger. Auch wenn du im Plus bist, irgendwann kommt der Punkt, wo auch du mal einen Gewinn realisieren wirst und dann wird das dann, dein erster Trade. Ich finde deine Strategie Geld anzulegen nicht schlecht, aber verbesserungswürdig. Auch wenn du mich kritisierst oft falsch gelegen zu sein, sei so schlau und lern was aus meinen Fehlern
  9. Du rechnest nur auf den Bitcoin. Mach mal die selbe Rechnung auf Altcoins… da sieht es düster aus, wenn man CA betrieben hat. Zugegeben, diesen Markteinbruch in der Art hat vor 2 Jahren keiner kommen sehen, aber auch wenn man sich nicht wahnsinnig mit TA beschäftigen möchte, so kann man zumindest, wie ein normaler Investor ein wenig versuchen zu ermitteln "wann ist das Ding, was ich kaufen möchte, eher günstig?" Z.B. Nach einer Blasenbildung, geht ein Asset ca 65-80% zurück. Nach dem die Mehrheit so erheblich daneben gegriffen hat Ende 2017, kann man ja mal dazu lernen. A. bei erheblichen Gewinnen auszahlen. B. nach erheblichen Kursschüben sich zumindest einen Fibonacci drauf legen und sich mal ausmalen, was wäre, wenn der Kurs zurück auf die 0,236 zurück kommt. C. Wenn B eintrifft, was würde es für mich bedeuten, wenn ich CA bis runter auf 0,236 mache? … wäre es nicht schlauer man fängt mit CA ab 0,5 Fibo an? Ich meine nur, man kann den Markt auch mal laufen lassen, ohne beteiligt zu sein. Man muss nicht ständig einkaufen. Man kann auch abseits von TA auf das Marktsentiment schauen... mittlerweile wissen wir ja alle, dass dann wenn das große Gejammer ist, Einkaufen nicht verkehrt zu sein scheint.... einfach mal "etwas tun" und sich informieren bevor man investiert. Einfach nur jeden Monat fix ein Geld in den Markt buttern, ist schon ein ziemlich weiter Horizont den man da anstrebt, wenn man damit sagen wir mal, erhebliches Geld machen möchte, dass das Risiko des Totalausfalls berücksichtigt.
  10. So gesehen hast du Recht aber frage mich, wie ich vor 2 Jahren bei jeder Treppe nach unten "das ist der Boden" geschrien habe und frage mich jetzt Vor 1,5 Jahren habe ich mich mit @freemount hier dauernd gestritten, warum er keine klare Aussage trifft in welche Richtung es geht und nun stehe ich auch da mit "es kann das oder das passieren". Die oben geschriebenen Rückschlüsse sind Dinge, auf die ich mich mittlerweile verlasse. Überheblichkeit hat mir der Markt sicher abgewöhnt Hier ist kein Platz für Ego, entweder du packst dein Ego weg, oder der Markt macht dich fertig. EDIT: Und, dass cost average die falsche Methode ist, seit ATH, ist immer noch umstritten?!
  11. Er ist jetzt in einer ähnlichen Situation. (sitzt am RSI-Support, sollte bouncen und ging die letzten Wochen relativ konform mit btc, hat eigentlich einen downtrend, seit seinem letzten Hoch, bildet aber Kerzentechnisch eine Option auf rebounce, was er aktuell gerade scheinbar angeht. Aber es gibt mehr solche coins aktuell). Generell, ahne ich seit Wochen, dass wir uns in langsameren Zyklen befinden. Das sage ich auf twitter auch öfter. Man sieht Altcoins über Wochen hinweg einfach nur steigen. Die pressen die Indikatoren an den Anschlag, dafür hatten wir in den letzten Wochen mehrere Altcoins die dreistellige Prozente hingelegt haben... da die Situation so ist, sollte man mMn. die Indikatoren auch so deuten, dass sie auch mal längere Zeit über- oder unterverkauft anzeigen könnten. (Beispiel: TNT, LUN, VET, HC, RLC, u.s.w.) EDIT: der Bullrun der Altcoins Ende 2017, war in fast allen Fällen, ein heftiger Run, der auf den Indikatoren bearish-divergent angezeigt wurde. D.h. hätte man sich auf Indikatoren verlassen, wäre man am Anfang der Rally ausgestiegen. Gleichzeitig hätte man sich auf diese verlassen und die Coins nach Anzeigen von Schwäche also nach den ersten bearishen Tops verlassen, hätte man so ziemlich an den ATHs ausgecasht…. soll heißen: Indikatoren sind gut, aber lernen sie zu deuten
  12. Ich weiß, ihr findet TA dow aber eigentlich, wenn man rein nach Handbuch geht, ist das, was jetzt passiert doch recht normal - am Weekly chart gab es ein Double top bei 14k. - der RSI im daily ging bearish divergent bereits beim erstmaligen Touch des 14k. - allein daraus ergibt sich, dass das erste Top ein Erreichen eines targets war, das zweite zur Distribution. - daraus abgeleitet war klar, es kommt eine Korrektur - Die Frage war, ob diese eine bullische Korrektur werden wird oder nicht - mit dem Bruch runter von 10k, war es ziemlich sicher, dass es echt mies aussieht... es hätte unmittelbar danach ein Push wieder über 10k, der auch dort bleibt, passieren müssen. Was aber nicht passiert ist. - nach der bullishen Divergenz bei 7,7k, dem Test der 99er-SMA im daily war ein Retest des vorherigen bullishen Dreiecks bei 10k auch zu erwarten. Aber es fand auch da keine Nachhaltigkeit statt. man kann alles Gesehene nur als bearish werten. Wir klemmen zwar immer an der oberen Linie des Downtrend-Kanals, aber wir sind immer noch klar bearish. Immer tiefere Lows und immer tiefere Highs. Das ist was wir aktuell sehen. Also erkennen wir klar eine Kehrtwende bei 14k als bearish. (Distribution nach Handbuch) Ein hinterher folgender bearisher Trend (nach Handbuch: breakdown, bearish retest, lower highs und lower lows). Im RSI keine sichtbare Trendwende im weekly. Im Daily sehen wir das Erreichen eines wichtigen RSI_Supports. Im Stoch klar eine Bodenbildung, die nach Rebounce schreit. Somit könnte man hier wieder einkaufen. Sollte der RSI-Support aber brechen, dann geht es rasant runter. Was tun? Meiner Erfahrung nach, kann man auf etwas Rebounce hoffen und schauen, wie sich der entwickelt, aber einen klaren Trend zu missachten, ist irgendwie ein Fehler. Es ist so verlockend, zu hoffen, "jetzt wird es drehen", obwohl man klar am Kurs und auf den Indikatoren noch keine Anzeichen dafür findet. Eigentlich ist das "Abwarten" bis sich klare Kehrtwende-Signale ergeben viel besser. Anbessa (ein Twitter-Account) meint, es ist jetzt Zeit wieder rein zu gehen. Er meint, bis nach Weihnachten kann man ab hier laufen lassen. (der Typ lag die letzten Monate eigentlich immer richtig). Ein Altcoin, der mMn (und hoffentlich ) mit btc mitsteigen könnte, ist VIBE. Beide ähneln sich in der Situation.
  13. ich habe eher so 8270 aufm Papier...
  14. Was soll ich dir sagen... Ich versuche niemanden was anzudrehen, und werde das auch nie. Ihr kennt mich nicht und ich will mich auch nie kenntlich machen hier. Ich habe kein Grund hier irgendwas zusammen zu erfinden. Skepsis ist in dieser Branche sicher angebracht, aber ich habe kein Nutzen mich hier aufzuspielen. Ich wollt euch nur meine Gedankengänge zum Markt zeigen. Vielleicht hat der ein oder andere was daraus lernen können.
  15. So und jetzt schauen wir uns mal an, was btc da vor hat, das schaut ja nicht geil aus....
  16. Das ist mir bewusst. Aber der lief angeblich sowohl im Aufwärtstrend (die diesjährige Rally), als auch im Seitwärtstrend von 14k auf 9k und runter auch. Also Schwächen haben die noch keine sichtbar. Auch wenn es unglaubwürdig klingt, (das weiß ich selbst ), der gesamte Markt wird Großteils nach gewissen Regeln und meist eben maschinell getraded. Es sind Strategien, gegen Strategien. Nicht umsonst gibt es Akkumulationspattern, oder Distributionspattern. Es haben sich gewisse Methoden etabliert, die bei der Masse eine gewisse Reaktion hervorruft. Nachgeholfen mit News, FUD u.s.w. scheinen gewisse Methoden zu funktionieren. Ich behaupte, dass der Kurs willentlich in eine Richtung getrieben wird, wo man schon im voraus weiß, wie viele Coins man ca. zu welchen Preisen im Schnitt und mit welchem Gewinn verkaufen wird. Wer maschinell ran geht, wird auch Erfahrungswerte protokolliert haben und wird wenn es sogar noch weiter geht, durch machine-learning diese Prozesse optimiert haben. Schau dir wiederholende Muster diverser coins an. Es ist die perfekte "Spielwiese" für machine-learning. Wenn man da nicht auf die breite Masse unterschiedliche Ansätze getestet hat, dann weiß ich auch nicht.
  17. - sein bot, hat mit dem, was ich oben im Chart gemalt habe, nichts zu tun. Der traded öfter. - er kannte mich aus dem Forum, hat mich hier angeschrieben und dann haben wir lange Zeit (fast 1 Jahr) über Twitter miteinander geschrieben. Er fand gefallen an meinem Trading und hat mich immer wieder gefragt, was ich für ne Meinung habe zu diversen coins. Irgendwann hat er über zwei ehemalige Freunde von ihn, die weder hier noch auf Twitter sind, von dem erfahren. Die haben diesen bot nach ca 8 Monate Planung, Testing, u.s.w. ihm zur Verfügung gestellt, damit er da quasi als beta-tester mitmacht. Es war für ihn quasi Glück aus Freundschaft heraus. Ich glaube nicht, dass er selber weiß, wie der bot läuft, er hat ihn lediglich installiert und der läuft und tut halt sein Ding. Die wollen den bot angeblich zum Verkaufen anbieten irgendwann? wobei ich den Sinn dahinter nicht sehe, er auch nicht, weil der eh genug einbringt. - ich kann die Strategie nicht übernehmen, da ich kein Einblick habe in den Source-Code ;) wenn ich hätte, könnte ich aus der Programmierung locker rauslesen, worauf der schaut. Grundsätzlich ist es eben leveraged-Trading. Es entspricht wohl etwa dem, was Salza Tequilla auf Twitter macht, so vom Stil her. Und coins verhalten sich sowieso auf allen Zeitebenen gleich, sodass man mit leveraged Trading auch kleine Veränderungen traden kann. - da er in kleineren Zeiteinheiten bereits nach Kauf- und Verkaufsignalen sucht, schafft er das recht gut. Letzten Monat machte er 650%, obwohl btc gerade mal 12% gemacht hat in dem Monat... und wie gesagt, er hat seine Verluste in den letzten Monaten gut gemacht damit. Das waren aber Monate, wo altcoins kaum gelaufen sind und die meisten Coins eigentlich runter und btc sowieso seit 14k. - ja. Nachdem er gemerkt hat, wie gut der bot ist, hat er alles da rein gehauen ;) mich fragt er seit dem nicht mehr, wegen altcoins. Sein bot is besser als ich :) ---- aber auch dieser bot wird irgendwann an seine Grenzen stoßen. Wenn mehr Leute das einsetzen, wird er sicher ge-"counterded" werden. Er braucht Volumen, um größere Order gefüllt zu bekommen und diese bleiben dann auch nicht unbemerkt. Außerdem birgt es ein Risiko sich auf ein Programm mit leveraged Trading einzulassen, wenn man selbst den Programmcode nicht versteht. Grundsätzlich vertraue ich ihm, dass er mich diesbezüglich nicht belogen hat, weil alle Signale gestimmt haben, auch die Targets. Die Schlussfolgerung ist nur eine Bemerkung meinerseits. Ich gehe davon aus, dass meine Bemerkung zu den Coins richtig ist. Du hast mMn mit Cost Average lediglich eine falsche Strategie für einen Bärenmarkt verfolgt. Tja,... wenn euer aller Geld weg ist, wer hat es denn? ;) (nicht ich, aber irgendwer war wohl fähig dazu)
  18. Dem sein bot traded nur btc. Er hat natürlich keine Quadrillionen. Er hat mir auch nicht gezeigt wie der bot aufgebaut ist. Aber er hat mir an mehreren Tagen Signale geschickt mit targets. Das Ding konnte auch in der seitwärtsphase fake wicks abgreifen und teilte bei Einstieg in den trade das target, wo er vorhat zu verkaufen. Er hat mir an mehreren Tagen mit mehrfach Signalen pro Tag, kein einzig falsches Signal gegeben. Auf altcoins ging es auch, aber bei denen fehlte es bei den meisten an Volumen, außerdem sind die nicht shortbar. Aber er sagte die Richtung immer gut an. Auch wenn ich wüsste, worauf der bot da schaut, ich würde es hier sicher nicht sagen. Tatsache ist, der Typ hat im Laufe des Bärenmarktes erhebliche Verluste gemacht und in 2 Monaten mit dem Bot ist er weit in profit nun. Es geht nicht um dessen bot, sondern dass es machbar ist. Dass du tops nicht erkennst, bedeutet nicht, dass es unmöglich ist. Wenn ein bot das kann, dann gibt es Regeln.
  19. Es hapert an der Liquidität um das zu erreichen 😊
  20. Das ist halt ziemlich konträr zu dem, was ich geschrieben habe 😉 Wenig Gewinn ist für dich schlecht, du willst Hodeln, langfristig investieren und dich nicht darum kümmern... Wo soll ich da was zeichnen? 😁
  21. Gar nicht mal so eine dumme Idee. Aber, ich sehe schon ich bin zu brutal mit meinen Aussagen. Ich halte mich lieber zurück. P. S. Es gibt einen User aus diesem forum, der einen bot hat, der mit 10x traded und monatlich um die 500% macht, egal ob der Kurs rauf runter oder seitlich geht... So viel zum Thema : es geht nicht.
  22. Nochmal für alle zum Verständnis: ich habe mir folgende Frage gestellt. Ein Preis sinkt und steigt dann wieder, aber bis zu welchem Level? Ergo gibt es Bereiche in Charts, wo der Preis nicht mehr zurück kommt, wo ein Kauf, definitiv zum Verlust führt, oder kann man, wenn man nicht gierig ist, eigentlich egal wann man kauft, immer irgendwann gewinnbringend verkaufen? Und dabei stellte ich fest, dass es sehr wenige Abschnitte in charts gibt wo man einen totalen Fehlgriff macht. Sehr wenige. Kannst du jetzt glauben, oder mit coincharts deines Belieben nachprüfen.
  23. Was bitte ist daran bullshit?! Wenn dir die Begriffe: Trends, und Divergenzen was sagen, ist es doch alles in Wahrheit trading nach Handbuch. In einem Auftrend kaufen, und verkaufen, wenn sich ein Trendwechsel anzeigt. Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn es ein Abtrend ist, muss man den wie eine Treppe handeln und auf einer kleineren Zeiteinheit handeln. Volksverdummung ist wenn man ständig die selben Fehler macht und nicht versucht einen neuen Weg zu gehen... Ich habe die Leute hier nicht animiert, das gedankenlos zu übernehmen, ich schrieb explizit darunter: "denkt darüber nach!"... Seit wann denken zur Verdummung führt, erschließt sich mir dann aber auch nicht. 😉
  24. Und wer verkauft dir die Alts? Flieht der jenige aus Alts? Aber wenn er flieht und du reingehst, wer schichtet dann um? Ihr schichtet beide um. Du verkaufst eth (Du fließt aus eth) und er flieht aus Alts. Es ist ein Tauschhandel. Geld, im Sinne von "fließt in Alts" ist einfach nicht korrekt. Es könnte ein riesiger Betrag in Alts fließen ohne, dass sich der Preis ein Stück verändert, oder ohne, dass sich die BTC-Dominanz irgendwie verschiebt. Dazu müssen sich Käufer und Verkäufer nur zum aktuellen Marktpreis treffen. Es geht rein darum, wie der Handel statt findet, nicht ob Leute irgendwo raus "fliehen". @Jokin erklärt hier immer wieder, wie das mit dem Gesamtwert eines Coins läuft. Wo 1 Dollar "frisches Geld" den Wert eines Coins um Millionen heben kann. Oder Millionen "frisches Geld" den coin gar nicht bewegen können.
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