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Anevay

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Alle Inhalte von Anevay

  1. Coffee-Talk ist komplett online: https://www.youtube.com/watch?v=CGSRp_GlgoU
  2. Android erlaubt deutlich mehr Zugriffe der Apps untereinander. Das ist bei iOS nicht der Fall. Es reicht konsequent 2FA einzusetzen bei allem was wichtig ist.
  3. Vollkommen richtig! Mantraartig wird heruntergebetet, dass Platincoin bisher immer alles geliefert hat und was bisher noch nicht geliefert wurde, das wird zukünftig geliefert werden, also auch Exchange 2.0 mit den Voices und so. Die "Kunden" sollen sich gedulden. Und diese Geduld wird von jedem Kunden in jedem Webinar abverlangt.
  4. Das wird recht schwierig, da läuten sofort sämtliche Alarmglocken. Besser: Fang langsam an und starte mit kleinen Beträgen, die nach und nach größer werden. Zum einen gibt das Orderbuch das nicht zu guten Kursen her und dein Banklimit wird das auch nicht zulassen.
  5. Kauf Dir ein MacBook Air. Fertig. Damit machst du ausschließlich alle Finanzsachen und gut ist. Generell sind Windows-Systeme auch nicht viel unsicherer. Man darf halt nur nicht auf jeden Mist im Internet klicken, runterladen und installieren. Freeware, Shareware, eMail-Anhänge von unbekannten Absendern: Nicht machen. Dann ist das System an sich sicher. Generell gilt natürlich, dass man sich nicht in beliebige WLANs einwählt und auch ansonsten nicht direkt ohne Router mit dem Internet verbunden ist. Also nicht im Bahnhof, Flughafen und sonstwo WLANs nutzen. Damit ist auch der Internetzugang abgesichert. Wer unterwegs Banking machen möchte, der sollte sich mit seinen Handy einen Hotspot aufmachen und diesen nutzen. Das Notebook verbirgt sich dann hinter dem Handy und ist nicht ohne immensen Aufwand angreifbar. Natürlich kann man auch virtuelle Systeme nutzen, aber das halte ich für absolut übertrieben. Auch für 2FA braucht es nun wirklich kein Zweitgerät wenn man auf seinem Android nicht jeden Mist installiert und sein iPhone keinen Jailbreak drauf hat, was sich bei Bankinggeräten ohnehin verbietet.
  6. Exakt so ist das. Daher: Nix mitschicken solange keine Aufforderung kommt die Belege nachzureichen.
  7. Damit die wieder das Urheberrecht von Gedankentanken verletzen? Fällt Elias nun nix mehr ein sodass das immer ein kollektives Youtube-Gucken wird? Schaut Euch mal den Hintergrund von der Andrea an! Ein aufgehängter zerknitterter Bettbezug mit einem Südseestrandmotiv. Die soll mal die Fliesenleger-App kaufen um zu lernen wie man bei Zoom eigene Hintergründe einstellt
  8. die funktioniert so gut wie die Secure-Boxen.
  9. Nun ja, deshalb prüft man vorab welche Kosten auf einem zukommen. Bei bitcoin.de bekommst du die derzeit niedrigsten Auszahlungesgebühren. ... ob die Bitcointransaktion "niedrig dreistellig" ist oder nicht ist vollkommen egal. Die Transaktionsgebühren sind für 100 Milliarden Euro (nahezu) dieselben wie für wenige Euro (in BTC) weil das von der Anzahl der Bits und Bytes in der Transaktion abhängt und nicht vom Betrag.
  10. Staking-Erträge kommen in die Anlage SO in die Zeilen 7-13 rein: https://www.smartsteuer.de/online/ausfuellhilfen/anlage-so-ausfuellhilfe/ Da kannst du Gebühren und Equipment als Werbungskosten abziehen. Es gilt dabei der Kurs zum Zeitpunkt der Gutschrift auf Deiner Adresse von der aus du über die neuen Coins verfügen kannst. Gibst es eine monatliche Gutschrift aller Erträge gilt der Zeitpunkt dieser monatlichen Gutschrift. Derzeit machst du nix falsch wenn du auch für gestakte Coins eine einjährige Haltefrist bis zur Steuerfreiheit unterstellst. Eigentlich sehr einfach. Locker bleiben. Du wirst mit einem Anwalt mehr Probleme bekommen als wenn du dich mit dem Steuerfahnder gemeinsam berätst. Es laufen derzeit mehrere Steuerfahndungsaktionen bei Kryptobesitzern damit die sich selber ein Bild von der neuen Situation machen können. Die lernen jetzt gerade wie damit umzugehen ist.
  11. Wieviel Strom steht dir denn rund um die Uhr zur Verfügung? Danach richtet sich auch deine Hashleistung für dein Miningequipment. Sobald du Netzstrom beziehst wird das Ganze unwirtschaftlich. Zu deiner Frage: Bei Kraken zahlst du ETH-Einzahlungsgebühren, kannst das Verkaufen der ETH jedoch automatisieren. Bei bitcoin.de zahlst du keine Einzahlungsgebühren bekommst trotz höherer Tradinggebühren jedoch häufig bessere Kurse. Registriere dich bei mehreren Exchanges und ermittle für dein Nutzungsprofil wo du sm besten verkaufen kannst. Ich frage mich jedoch wieso du verkaufen willst wenn doch der Strom kostenlos ist? Dann sei doch froh anonyme Ether zu generieren, die du dann in dein Privatvermögen überführen kannst und liegen lässt oder halt zum Teil in Bitcoin tauschst. Die gesamte Story hier im Thread glaube ich übrigens kein Stück, da gewerbetreibende auf Profitmaximierung aus sind, Batteriespeicher in Firmen absolut unsinnig sind, es besondere Einspeiseverträge gibt und E-Fahrzeuge besondere Steuersparmodelle mit sich bringen. Sorry, aber hier ist doch was faul in diesem Thread -> Kinderzimmerminer?
  12. Minderjährige können ohne Altersnachweis Alkohol auf Lastschrift bestellen.
  13. Richtig. Wenn die Networker noch aktiv networken würden dann müssten sie keine Kleinstpakete kaufen. Denn mit jedem neuen Firstliner, der Geld in das System wirft ist der Status wieder "aktiv". Schön zu sehen bei Daniel S. in seinen Videos. Mit dem "MintingBot" plant Alex das 107er-Paket profitabler zu machen. Wahrscheinlich meint er damit, dass es dieses Paket nur noch im 3-Set geben wird, dann muss man 321 Euro hinlegen und erhält dreimal so viele Coins. Das würde zumindest der PLC-Firmenlogik entsprechen. Und die Networker zu mehr Network motivieren. Da jedoch immer mehr Networker keinen Bock mehr auf Nachfragen ihrer Downline haben wann die Versprechungen endlich erfüllt werden, stellen sie das Anwerben neuer User ein. Selbst Heike G. wirbt nur noch selten direkt an. Die Neuregistrierungen rauschen gerade in den Keller. Derzeit kommen die meisten Neuen aus der Elfenbeinküste und aus Benin (ich musste auch erstmal am Globus drehen). Vielleicht sehen wir um den 08.02. mal wieder einen Anstieg der Neuregistrierungen. Alex muss unbedingt seinen Networkern in den Arsch treten wenn er noch was reißen will. Ansonsten sind hier im Coinforum mehr Diamonds als in Telegram.
  14. Das ist doch die, die uns bezahlt, oder?
  15. Stimmt, den Mist haben sie den Parten erzählt. Offenbar ist das ein gaaanz großer Keller in dem alle paar Tage neue MintinUnits gefunden werden. (wir wissen natürlich, dass es sich dabei nicht um physische Geräte handelt, nicht mal um virtuelle Geräte. Das sind maximal Datenbankeinträge) Klar, denn wer nicht immer wieder ein 107er-Paket kauft, wird inaktiv und überlässt seine Provisionen dem nächsten aktiven Networker in seiner Upline. Die Networker sind die zuverlässigsten Käufer. In einem Video zeigte mal jemand sein Team. Nur ein sehr geringer Bruchteil der Leute war dort aktiv.
  16. Es ist noch viel besser: Du selber kannst vollkommen ruhig schlafen weil NIEMAND sonst an deine Bitcoin kommt. Nur Du allein. Niemand kann dir deine Bitcoin pfänden. Niemand kann sie dir auf deinem Konto einfrieren. Niemand kann dich daran hindern sie überall mit hinzunehmen wohin du willst. Das einzige, was du dazu tun musst: Verliere nie deine "Codes". Korrekt, du hast es verstanden! Hä? Was hat Bitcoin mit Schneeballsystemen zu tun? Wenn du nicht daran glaubst, dass der Kurs aufgrund der Nachfrage weiter steigt: Kauf keine Bitcoin. Dann melk mal 🙂 Wundere dich nicht wenn andere DICH melken.
  17. Somit läuft dein Miner nicht im Winter wenn Schnee auf dem Dach liegt. Er läuft im Frühling und Herbst nur für einige Stunden und im Sommer auch nur 8 Stunden. An Regentagen weniger. Das ist eine Nutzung der Hardware von weniger als 25%. Deine Hardware wird nichtmal das erzeugen was sie gekostet hat. Daher: "nein". Das hat sich somit erübrigt. Das Einspeisen ist deutlich lukrativer als das Minen von Kryptowährungen. Noch lukrativer ist es wenn Ihr Wallboxen für e-Fahrzeuge installiert und den Strom in e-Fahrzeuge ladet. Im Idealfall ladet ihr nicht nur eure eigenen Flotten-Fahrzeuge sondern auch die der Mitarbeiter während diese tagsüber in der Firma arbeiten. Diesen Strom gebt ihr als "Sachleistung" zum Lohn dazu und sowohl die Firma als auch der Mitarbeiter genießt die Vorteile daraus. Zudem wird eure Firma grüner und auch die Mitarbeiter werden nach und nach an die e-Mobilität heran geführt.
  18. Ja, dann ist das halt so. Nimm deinen jetzigen Bestand auf. Ermittle deinen Bestand zum jeweiligen 1.1. des Jahres in der Vergangenheit. Anzahl und Namen der Währungen (Coins und Fiat auf Exchanges und Wallets) Ermittle anhand deiner Bankkontoauszüge wann du wieviel Euros eingezahlt und ausgezahlt hast und auf welche Exchanges. Nach und nach schließen sich einige Lücken. Dann schreibst du noch aus dem Gedächtnis dazu was gewesen ist. Stets ausgehend von dem heutigen Bestand mit der Fragestellung "woher hab ich das?" Steuerberater helfen nicht bei der Recherche. Die sagen nur: Was vor mehr als einem Jahr angeschafft wurde, juckt keine Sau. Nun muss ermittelt werden ob ein nennenswerter Veräußerungsgewinn in 2017 entstanden ist. Dann muss noch der weitere Verlust ermittelt werden und je nachdem muss man aktiv werden oder nicht. Wenn die Doku am Ende sowas ergibt, passt das schon: Juli 2017: 5000 Euro bei Coinbase rein Max Gewinn: 20.000 Euro Endbestand aller Währungen 2017: 25.000 Euro Verlust 2018 durch Veräußerung < 12 Monate: 21.000 Euro Endbestand 2018: 4.000 Euro Kein Trading in 2019 Endbestand 2019: 10.000 Euro Kein Trading 2020 Endbestand 2020: 100000 Euro ... feddich.
  19. Warum es bei Platincoin nicht passiert? Bitcoin: Open Source, öffentlich sichtbare Entwicklergemeinde. Platincoin: Closed Source, max. eine handvoll Entwickler sichtbar. Bitcoin: Keine Paketverkäufe eines MLM-Systems, keine Schulungspaketverkäufe. Die Nachfrage ist von ganz allein entstanden und bereits im 4. Jahr lag der Kurs bei über 300 Euro und das Volumen im Millionenbereich. Platincoin: Im 4. Jahr werden Euros aus dem Markt eingesammelt und Coins ausgegeben. Das gab es bei Bitcoin noch nie. Der Kurs krebst bei 1/100 des damaligen Bitcoinkurses herum und das Handelsvolumen auch. Bitcoin: Jeder konnte selber minen Platincoin: Das Selberminen wurde 2018 nur kurz zugelassen und dann zentral unterbunden. Bitcoin: Es gibt keinen "Verkauf von Technologie" und keine "Firma". Platincoin: Es geht nur um den Verkauf von "Produkten". Bitcoin: Miner dürfen nur ihren Blockreward erzeugen. Das Netzwerk überwacht dies. Platincoin: Hier wurde der Code von Litecoin angepasst indem sich der Miner beliebig viele neue PLC erschaffen kann in Abhängigkeit wieviel das "MintingDepot" einfordert. Wer den PrivateKey der MintingDepot-Adresse besitzt, kann unendlich viele PLC neu erschaffen. Wer unendlich viele neue PLC erschaffen kann, hat die alleinige Macht über das System. Ist das hier noch niemandem aufgefallen? Als Investor würde ich meine Beine in die Hand nehmen und schreien wegrennen.
  20. Im letzten Augenblick wurde das so gedreht. Schau dir mal die Webinare aus den Vormonaten an. Wegen der Edeka-Sache sind die meisten jedoch gelöscht worden. Auch so eine Sache: Es wurden Kooperationen angepriesen, die alle nur erstunken und erlogen waren! Wie soll es denn gehen? Gibst du als Verkäufer Waren kostenlos raus? Nö, die Verkäufer bekommen Euros. Und woher sollen die kommen? Die Blockchain generiert Platincoins. Keine Euros. Also: Wie lassen sich diese gratis erzeugten PLC gegen Euros eintauschen?
  21. Bedenke: Platincoin ist ein Magnet, der Leichtgläubige anzieht. Viele bemerken ihren Fehler kurz darauf und ärgern sich vorschnell Geld in das System geworfen zu haben. Ihnen ist dann klar, dass sie ihr Geld nicht wiedersehen werden. Es gibt aber auch auch Hardcore-PLC-Partner, die glauben nicht an Corona sondern an Reptiloiden und so. Die wollen dem "System" eins auswischen indem sie "kostenlos" einkaufen gehen. Natürlich funktioniert das ausschließlich für die TOP-Leader, da sieht man das sehr gut. die jetten "kostenlos" um die Welt. Sie mieten "kostenlos" Yachten und feiern "kostenlos" Parties. Wer das zahlt? Na die Investoren der Downline natürlich, aber das wollen diese nicht wahrhaben. Sie glauben daran, dass ihre PLC einmal 1.000 Euro wert werden.
  22. Nun ja, die Boxen funktionieren größtenteils seit November nicht mehr. Natürlich nicht angekündigt. Auch die Wallets sind schon sehr häufig ausgefallen. Ankündigungen dafür gab es nicht. Die Webseite wird offline genommen um neue Produkte einzubauen. Platincoin ist eine der wenigen Unternehmen, die kein Entwicklungssystem hat sondern direkt am Livesystem herumbastelt. Das ist untypisch für ein Weltunternehmen. Seit nun über 8 Monaten schon wird die getestet. Sie sollte im Mai 2020 ausgeliefert werden, im Juli, im September, im Oktober, Ende 2020, im ersten Quartal 2021. Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut. Immer neue Gründe. Bankenwechsel und so. Derzeit ist es das Branding. Der Adler braucht etwas länger. Falsch. Es werden pLC ausgezahlt. Das Tauschen der PLC in Euro ist das Problem des Projektleiters. Das sollte schon vor Weihnachten mit PLC gehen. Danach hieß es "in Kürze". Fragt man den C. Hanke direkt gibt es nur ausweichende Antworten und die Bitte um Geduld. Lange nix mehr davon gehört. Autozentrum Matthes hatte eine einmalige Aktion in Prag mit dem Autoverkauf. Da wurde klar im Kaufvertrag geregelt, dass das Fahrzeug solange im Eigentum des Händlers bleibt bis die Euros auf seinem Konto eingegangen sind. Die PLC-Nummer ist nur Show gewesen. Später wurden Gutscheine eingelöst, die wurden im Vorfeld bezahlt und das Autohaus hatte seine Kohle bekommen. Zwischendurch gab es den Ansatz einer "Hybridfinanzierung": Der Kunde hinterlegt die fünffache Menge des Fahrzeugwertes als PLC in einem SmartContract. Er bekommt dann das Fahrzeug. Wenn der Index auf "10" steigen sollte kann er sich ein neues doppelt so teures Fahrzeug aussuchen. Nach ablauf eines Jahres muss der Kunde dann das Fahrzeug voll bezahlen. In Euro, versteht sich. Dazu wird argumentiert, dass er die dann neu generierten PLC in Euro tauschen kann und somit das Auto "gratis" bekommen hat. Das Problem: Der Tausch von 10.000 PLC in 50.000 Euro gestaltet sich als äußerst schwierig (derzeit unmöglich). Das Problem hat der Kunde: Er muss das Auto zwingend bezahlen - mit 50.000 Euro. Ob er 10.000 PLC geschenkt bekommen hat oder nicht, das interessiert Matthes nicht, der will Euros sehen. Knallharter Geschäftsmann - logisch. Wer es nicht glaubt: Rufnummern sind online zu finden. Matthias Matthes ist sehr gesprächsbereit und klärt bereitwillig über das Konzept der "Hybridfinanzierung" auf. Das ist natürlich alles rechtens solange der Kunde auf die Risiken hingewiesen wird.
  23. Nun kannste dich auch komplett outen 🙂 Hihi
  24. Du glaubst wirklich an "bezahlte Miesmacher"? Wenn Deine Platincoin do geil sind, werden diese acht bezahlten Miesmacher nix ausrichten können.
  25. Schreibt mal bei TG da hin: @PlatinCoin_supports Das ist ein Scammer, der PLC-Partner dazu bringen möchte ihre "alten" PLC an einen "Smart Contract" zu senden um dann "neue" zu erhalten. Ist lustig
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