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Anevay

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Alle Inhalte von Anevay

  1. Alex Reinhardt arbeitet mit SBS legal zusammen. Diese Rechtsanwälte halten ihm den Rücken frei. Das Problem: Dieses System ist derart legal daß die Polizei kaum etwas machen kann. Die Menschen geben Geld für eine MintingUnit die PLC produziert. Die Menschen erhalten etwas was ihnen PLC produziert. Die gekaufte Dienstleistung wird zweifelsfrei erbracht. Zudem ist es kein Schneeballsystem. Die neu erzeugten PLC haben nichts mit den eingezahlten Euros zu tun. Alles vollkommen legal. Und dennoch werden Verbraucher in dem Glauben gelassen ein passives Einkommen zu generieren. Das kann "arglistige Täuschung" oder "Sittenwidrigkeit" sein. Die geht von den Networkern aus. Nicht von Alex Reinhardt. Die Networker sind strafrechtlich belangbar. Es ist ihnen nicht bewusst. Vor langer Zeit wollte Platincoin an die Börse und sprach über Wertpapiere. Die Bafin schritt ein. Auch die österreichische Finma stoppte gewisse Platincoin-Aktivitäten in diese Richtung. https://coffeetalk.plcwebinar.com Passwort: 111111
  2. Ist es vielleicht eher so daß du dich nicht ausreichend informiert hast? Auch 2018 war schon klar daß Euros gegen Schulungspakete getauscht wurden und später gegen Mintingunits die nie jemand im Netzwerk finden konnte mit geliehenen PLC die nie über die Blockchain transferiert worden. Den Thread einfach mal querlesen. Sind ja nur 300 Seiten. Als ich bei Bitcoin eingestiegen bin hatte ich sehr viel recherchiert und mir viel Zeit gelassen. Zu Beginn bin ich nur mit ganz wenig Geld eingestiegen.
  3. Die Steuerplattform speichert den API-Key und das API-Secret. Das kann bei einem Hack gestohlen werden. Daher gibst du dem API-Key nur Leserechte. Mit Leserechten kann der Angreifer auch nur lesend zugreifen. Üblicherweise prüft die Steuerplattform ob die Rechte auch nur lesend sind um die Kunden bestmöglich abzusichern. Wenn nicht gibt es eine Fehlermeldung. Meine Einordnung: "gering".
  4. Im Supermarkt kaufe ich gern eine Kiste mit 3 Byteburgern.
  5. Für uns ist da kein Problem. Falls du ein Problem bekommst weil du den Gratisstrom in einen eigenen Gewinn umwandelst und aus dem Wohnheim fliegst läßt du es uns wissen bitte.
  6. https://cash.coin.dance Sieht schlecht aus für BAB. Da jedoch ViaBTC auch BAB in seinen Miningpool integriert hat wird der Coin wohl weiterleben.
  7. Falsch. Es sind 600 Mio. Das steht im TchnicalPaper (es gibt kein WhitePaper): https://cdn.platincoin.com/pdf/en/TechnicalPaper.pdf
  8. https://www.young-earners.com/juwelis-digital-systems-ag-juwelis-coin-juwelis-hub/ Typischer MLM-Schrott.
  9. Wenn bei Coinsbase kein Split erfolgt (nicht Fork!) dann gibt es da auch kein Geschäftsmodell. Sehr viele Exchanges haben den damaligen Bitcoin Diamond-Split nicht mit gemacht. Auch BTCP und andere Splits wurden von vielen Exchanges ignoriert. Man muß ja nun auch nicht jeden Shitsplit mitmachen.
  10. Das ist vollkommen uninteressant! Das Risiko wird mit "low" angegeben. Der Profit mit über 13% ausgewiesen. Warum sind dann bisher lediglich 132.000 USD investiert worden? Bei solch einer lukrativen Geldanlage bei solch einem niedrigen Risiko würde doch Warren Buffet direkt mit der ein oder anderen Million einsteigen. Zweifel sind angebracht.
  11. Der Wert von Immobilien hängt von Angebot und Nachfrage ab. Der Wert von Kryptowährungen hängt von Angebot und Nachfrage ab. Es handelt sich um zwei vollkommen unterschiedliche Assets. Will man diese beiden miteinander verknüpfen so kann dies nicht über den freien dezentralen Markt geschehen sondern muss zentral von jemandem gesteuert und geregelt werden. Gut an USDT zu erkennen: Eine zentrale Instanz muss Angebot und Nachfrage auf beiden Märkten ausbalancieren. Solch einem Konstrukt würde ich nie und nimmer mein Vermögen anvertrauen.
  12. Mir gefällt μBtC sehr gut. Haste ma 'nen Mü?
  13. Matthias Doegel loggt sich in dem Shop-System im Video ein. Das Shop-System "Alorio" ist von Matthias Doegel. Matthias Doegel kommt aus dem Raum Halle. Elias kommt aus Halle. Elias ist Projektpate von Megamarche. Somit ist das eine "Schlussfolgerung" und keine "Meinung".
  14. Ich wurde extra darauf hingewiesen FIFO zu nutzen. Das schließt LIFO nicht aus. Sprich mit Deinem Sachbearbeiter beim Finanzamt. Ja.
  15. Das Wesentliche ist gut zu sehen. https://www.alorio.com
  16. Bitcoin ist am einfachsten mit einem öffentlichen Kassenbuch zu vergleichen. In diesem Kassenbuch stehen alle Ausgaben und Empfänger drin (und weitere Informationen). Zum Beispiel steht dort "Berta hat 2 BTC erhalten" (Nicht "Berta" sondern ihre Bitcoin-Adresse). Wenn Berta nun 2 BTC an Charlie senden will, dann schreibt sie eine Transaktion "Charlie soll 2 BTC erhalten. Gezeichnet Berta". Nun kommen die Kassenwärter (Miner) ins Spiel. Sie prüfen im öffentlichen Kassenbuch ob die unterzeichnende Berta überhaupt 2 BTC versenden kann. In diesem Beispiel darf sie das und die 2 BTC werden Charlie gutgeschrieben. Dadurch hat Berta diese 2 BTC nicht mehr. Will Berta nun noch einmal 2 BTC ausgeben dann geht das nicht. Sie muss erst von jemand anderes BTC empfangen damit sie eine "nicht ausgegebene Transaktion" (unspent transaction output "UTXO") auf einer Bitcoinadresse vorweisen kann zu der sie den PrivateKey kennt. Erst mit diesem PrivateKey kann sie eine Transaktion an das Netzwerk der Kassenwärter (Miner) unterzeichnen (signieren) um Bitcoin zu versenden. Aus diesem Grund ist der PrivateKey extrem wichtig und niemand anders als man selber sollte diesen kennen. Es heißt "kennen" und nicht "besitzen". Denn jeder der den PrivateKey kennt kann Transaktionen signieren und somit über die Bitcoin verfügen.
  17. Das ist richtig und wird durch die namentliche Zuordnung der Seeds zu den zukünftigen Erben sicher gestelt.
  18. Deine Angehörigen müssen diese Einnahmen als Einkommen versteuern. Vergleiche die Freibeträge für Schenkungen und für Einkommen um die Sinnhaftigkeit solcher Verträge zu beurteilen.
  19. Die Erben müssen die Wallet beim Nachlaßverwalter angeben. Bei Immobilien wird der Verkehrswert ermittelt. Bei gewöhnlichem Goldschmuck ist es der aktuelle Materialwert. Bei einer Wallet wird es der aktuelle Gegenwert sein. Lege bereits heute mehrere Wallets an. Jeweils eine Wallet mit eigenem Seed namentlich deinen Erben zugeordnet. Zahle bereits heute Bitcoin auf deren Wallets ein indem du die Schenkungssteuerfreibeträge einhältst. Führe eine sehr genaue Dokumentation in einem Papierordner bei dir zu Hause. Die Seeds gehören in ein Bankschließfach mit Verweis auf Eigentum der Erben je Seed. Füge deinen Unterlagen einen Satz hinzu mit der die Schenkung zu jedem Zeitpunkt von dir rückgängig gemacht werden kann. Im Todesfall sind deine Bitcoin zu deutlich geringerem Kurs schon lange im Eigentum deiner Erben. Der Nachlassverwalter kann hier nur noch den Besitzübergang feststellen. Solltest du diese Bitcoin selber benötigen machst du die Schenkung unkompliziert rückgängig. Wichtig ist die 10-Jahres-Regelung. Zu 100% geschenkt ist nur was sich schon 10 Jahre im Eigentum des Erben befindet. Auf Steuerhinterziehung stehen hohe Strafen. Ich bin kein Fachmann für Steuerrecht. Angaben können falsch sein und gegen geltendes Recht verstoßen.
  20. Das ist doch ganz einfach. Julian Hosp sagt es in seinem Video: Eine halben Bitcoin kaufen. Es soll ruhig jeder wissen. Kommt die Angst wird er diesen halben Bitcoin wieder verkaufen. Damit hat er alle Bitcoin verkauft. Wieviel weitere Bitcoins er hat weiß niemand. Logischerweise sollte man seine zig weiteren Bitcoins frühzeitig über eine außereuropäische Exchange in seine eigene Coldwallet schieben. Denn Angst kommt und Angst geht. Man muss nur ausreichend gut mit dem Strom schwimmen anstatt gegen den Strom anzukämpfen.
  21. Die ursprüngliche Frage war: Korrekte Antwort: Ja Falsche Antwort: Die dazu gehörige Begründung: Diese Begründung ist auch falsch. Mit "key path" meinst du wahrscheinlich "Derivation Path". Es gibt keinen "key path". Da gibt es nur eine Handvoll Möglichkeiten. Weit weniger Möglichkeiten als Wallets. Warum dein Guthaben nicht in Coinomi sichtbar sein könnte: https://coinomi.freshdesk.com/support/solutions/articles/29000009679-i-restored-my-wallet-using-the-correct-passphrase-but-i-don-t-see-my-funds-
  22. Es geht mir nicht darum was mir zusagt. Das sagt mir nicht zu. Aber wie geschrieben: Darum geht es mir nicht. Nun zum eigentlichen Thema: Warum arbeitet das Unternehmen nicht in allen Ländern in denen auch Bitcoin verfügbar ist? (zum Beispiel USA) Wieso wird immer wieder "legal" betont? Ist das nicht eine Selbstverständlichkeit? Ein MLM ist nicht grundsätzlich illegal. LR und Tupperware sind auch legale MLM. Ich denke eher die Vision wird sehr wohl verstanden. Diese Vision von Platincoin ist für viele nüchterne Rechner nicht plausibel und wird aus diesen Plausibilitätsgründen abgelehnt. Ich denke wenn erstmal der Beweis mit dem kostenlosen Einkaufen erbracht wurde wird die Vision hier nicht mehr abgelehnt. Wenn die Amazongutscheine nicht nur als einmalige Promoaktion (wie die Healthcards) verschickt werden dann kaufen auch viele hier im Forum kostenlos ein. 5 mal kostenlos einkaufen und der Spender hat seine Spende wieder raus selbst wenn er seine PLC nicht zurück in Euro tauschen würde? Gehören PLC-Partner nicht auch zur "Kryptogemeinde"?
  23. Ich möchte sachliche Informationen haben. Von denen die diese anzweifeln.
  24. Danke! In den Telegramgruppen wird viel über Emotionen geredet. Nicht über Tatsachen. Wer dort über Tatsachen reden will fliegt raus. Hier im Forum wird über Tatsachen geredet. Nicht über Emotionen. Wer hier über Emotionen redet wird nicht nett behandelt. Ich möchte gern wissen wie Platincoin-Investoren die hier zu lesenden "Tatsachen" sachlich einschätzen. Sind diese wirklich so falsch wie in den Telegram-Gruppen dargestellt? Ich hoffe die Nicht-Investoren geben den Investoren den Raum ihre sachlichen Argumente darzulegen?
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