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HansWurst80

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Alle Inhalte von HansWurst80

  1. ICO war im Oktober, das war nur der Handelsstart. Die Coins aus dem ICO können aber erst nach einem Jahr gehandelt werden. Kraken hatte mich ein paar Stunden vorher informiert. Ich hatte "Glück" und war gerade auf dem Weg ins HomeOffice, dann habe ich mich die nächste Stunde erstmal darüber informiert. Ich halte aber auch sonst die Augen offen und suche ein bisschen nach ICO's und insbesondere den Listings auf den Börsen, die Effekte sind ja doch signifikant im Kryptobereich, auch wenn sie nicht unbedingt immer lange anhalten, aber da konnte ich schon einiges mitnehmen. Das mache ich halt mit einem Teil meines persönlichen Risikokapitals, bisher ist die Rechnung aufgegangen. Beim FLOW bin ich dann etwas höher rein, weil mich der Background wirklich überzeugt hat. Bereue ich bis jetzt auch nicht 🙂 Naja, Risikokapital darf man ja in keinem Fall bereuen, sonst wäre es kein Risikokapital 😅
  2. Wow, keine Fragen offen! 🙂 Hatte mir fast gedacht, dass Du das so meinst, aber so einfach war das für mich vorher nicht aus Deinem Beitrag zu lesen. Das hast Du jetzt ja lehrbuchmäßig hingezaubert - vielen Dank! Den Larimer muss ich mir nochmal genauer schauen. Der ist mir bis jetzt noch nicht bewusst begegnet, aber ich bin auch erst seit 3 Monaten richtig aktiv in der Kryptowelt. Da erschließen sich einem die Macher im Hintergrund und Verknüpfungen sowies Alt- bzw. Vorgängerprojekte und historischen Entwicklungen erst nach und nach (ohne Frage absolut wichtig). Deswegen lasse ich hierbei aber auch erstmal die Finger vom Marginhandel, nicht zuviel Input auf einmal, sondern schön der Reihe nach, aber anhand Deines Beispiels ist/wäre diese Risikoabwägung für mich auch vertretbar 🙂 Nochmal Danke!
  3. Auf Kraken wurde am Mi. endlich FLOW (Dapper Labs) gelistet, ist noch die einzige Exchange, aber ich bin überzeugt, dass da noch weitere kommen werden und der Kurs dann noch weiter steigen wird. Den halte ich für ziemlich vielversprechend (s. Cryptokittens, WarnerBros. etc. und wer da alles schon mitwirkt). Dummerweise hatte ich verballert, dass ich gerade keine USD auf dem Konto hatte und das EUR-Listing kam fast 15 Min. später durch's System. Ich hatte innerhalb von 5 Min. ein Teil BTC in USD verwandelt. Da da System gleich überlastet war, hatte ich den Trade dann auch noch doppelt verbucht und mir die BTC gleich wieder mit ca. -0,5% zurückgeholt 🙄 Ärgert mich, dass ich auch noch die ersten 10 Minuten verpasst hatte, da ging der natürlich richtig steil mit ca. 2000% (kurzer Peak sogar 4700%) . Naja, sowas kommt wieder. Aber der macht sich gerade richtig gut. Bin dann im Vergleich zum heutigen Kurs doch wesentlich tiefer eingestiegen. Aber wie gesagt, nur mein Gefühl: Da kommt noch was.
  4. Auf Kraken findet schon den ganzen Tag ein lustiges Spiel statt. Dachte erst, ich bilde mir das ein, aber dem war nicht so. Da treibt jemand mit 300 COMP's den 15-Min-Chart hochaktiv den ganzen Tag weiter. Schön aufgeteilt auf 3 x 100 COMP und fleißig am Schieben. Er/Sie hat dort damit die größten Order im Buch. Hab mich da mal nach ein paar Stunden Beobachtung mit ein paar COMP rangehängt und mittlerweile in vielen kleinen Schritten verdoppelt 😄 Da kann man schon fast die Uhr nach stellen. War das nachvollziehbar? Ich glaube, er/sie ist noch ne Weile wach. Ich mach jetzt Feierabend ...oder einen nehme ich noch mit 😅
  5. Ich lese Deine Posts echt gerne mit Interesse, aber das habe ich irgendwie absolut nicht verstanden!? 😅 Ich denke, dass das Anwendungspotential mittlerweile durch andere überholt wurde. Ich habe da auch keine große Position und wollte noch ein paar Tage abwarten, ob der "mitgezogen" wird. Seit dem letzten Beitrag wurde der jetzt zwar etwas mitgezogen, aber hat gerade 7-8% gemacht. Das Geld kann ich in der jetzigen Phase leichter vermehren und bin nun raus. Aber wie Du sagtest, mein eigenes Geld und wie ich sagte, habe ich Deinen Ansatz auch nicht so ganz verstanden 😄
  6. Ist das eine rhetorische Frage? Wenn Du Dir aus finanziellen Gründen keinen unbenutzten Ledger vom Hersteller leisten kannst, dann fang das Traden gar nicht erst an!!! Wenn Du irgendwas von Mathematik verstehst (und das solltest Du beim Traden) und ansatzweise ein Verständnis von Wahrscheinlichkeitsrechnung und Grenzwertbetrachtung hast, dann kannst Du verstehen, dass das Risiko eines benutzten Ledgers im Verhältnis zu einem unbenutzten unendlich groß ist!!! Mathematisch eben nicht korrekt, aber zum besseren Verständnis: Benutzt = „ein“ Risiko zu „Unbenutzt“ = „Kein“ Risiko …und jetzt nicht philosophieren, dass ein Mitarbeiter am Fließband oder sonstwo theoretisch ja auch blablabla könnte – capice? 😉 Das ist wirklich ein ernster und gut gemeinter Rat! Das fängt damit an, dass Du nur das Geld zum Spekulieren einsetzen solltest, dass Du auch verkraften kannst zu verlieren. Das Risiko beim Traden ist groß, aber händelbar, wenn man es „richtig“ angeht. Das ist kein Glücksspiel! Genau das machst Du aber mit einem gebrauchten Ledger. Und das Risiko, was Du damit eingehst, ist weit größer, als das Traden selbst. Diese Rechnung ist doch eigentlich ganz einfach.
  7. 😄 Hatte Dich gerade in nem anderen Thread kommentiert und EOS erwähnt. Kannst Du Dein Vorhaben erklären? Jeder hat ja seine Strategien und in meine passt EOS nicht mehr rein, ich bin kurz davor, den abzustoßen. Habe aber auch genug Luft, den nicht unter Wert wieder loszuwerden. (P.S. Schon beim jetzigen Kurs würde ich den nicht unter Wert verkaufen, zu dem Kurs hätte ich den schon nicht gekauft, brauche aber das Geld auch nicht so dringend und hadere halt, wie lange ich dem noch eine Chance gebe, sehe nur keine für mich angemessene Marktteilnahme). Wegen der verhältnismäßigen "Stabilität" der letzten Wochen mache ich mir da auch keine großen Sorgen, verspreche mir aber auch nicht viel. Das Geld will ich für mich aber lieber wieder freimachen und zum traden verwenden. Der EOS ist für mich keiner unter meinen TOPs. Das sind für mich die, von denen ich mir zumindest das 1 Jahr verspreche, bei denen ist es mir auch verhältnismäßig gleich, wie hoch und wie weit runter die in der Zeit gehen, sondern nur zu meiner Diversifizierung (im Sinne der Reduzierung meines persönlichen Spekulations-/Tradingrisikos im Kryptobereich) beitragen. (Ich bin aber gerade auch ein bisschen wegen der Volatilität in den Kryptomarkt eingestiegen, sonst würde ich mich mehr darauf konzentrieren, meine anderen Märkte weiter auszubauen 😉).
  8. ...EOS auch (nicht)... ...begründe mal bitte Deine Annahme(n)...
  9. Unveränderter Originaltext aus „Kryptokompass 10/2020“ POLKADOT (DOT) - DER BRÜCKENBAUER FÜR DAS INTERNET VON MORGEN Elf Jahre nach der Genese Bitcoins harrt die Welt noch immer der Blockchain-Revolution: Zwar hat sich seine Qualität als Wertspeicher mittlerweile längst auch in Krypto-fremden Kreisen herumgesprochen. Doch die großen Killer-Apps auf Blockchain-Basis lassen bislang noch auf sich warten. Das liegt zum Teil daran, dass noch immer Ethereum die Basis der meisten dezentralen Anwendungen (dApps) bildet. Das zweitgrößte Krypto-Netzwerk nach Markkapitalisierung ging 2015 als erste Blockchain, die Programme ausführen kann, an den Start. Kinderkrankheiten, an denen Ethereum bis heute nagt, inklusive: Allen voran hat sich die mangelnde Skalierbarkeit immer wieder als Flaschenhals für den Erfolg dezentraler Apps auf Ethereum-Basis erwiesen. Der in diesem Jahr aufblühende Zweig der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) führt die Überbeanspruchung von Ethereum drastisch vor Augen: Die Netzwerkgebühren sind wegen der hohen Nachfrage auf ein Rekordniveau angestiegen. Wenn man für den Tausch von Ether gegen einen der aktuell beliebten DeFi-Token 10 bis 30 US-Dollar an Gas Fees zahlen muss, vergeht gerade Kleininvestoren schnell die Lust an DeFi. Abhilfe soll Ethereum 2.0 schaffen. Der Startschuss könnte mit Phase 0 noch in diesem Jahr fallen. Doch bis Eth 2 in seinen vollen Funktionsumfang verfügbar sein wird, dürften laut Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin noch einige Winter ins Land ziehen. Dass es mit Ethereum 2.0 nur schleppend voran geht, hat Gavin Wood, ein weiterer Co-Founder von Ethereum und ehemaliger CTO der Ethereum Foundation, früh erkannt. Und so hat er ein neues Projekt ins Leben gerufen, um die Vision von einem dezentralen „Web 3.0“ in die Tat umzusetzen: Polkadot. RELAY CHAIN, PARACHAINS UND BRIDGES Anders als Bitcoin oder Ethereum (1.0) setzt Polkadot nicht auf eine einzige Blockchain, sondern auf mehrere, die hierarchisch über- beziehungsweise nebeneinander laufen: Das Polkadot-Protokoll hat sich ganz der Interoperabilität – dem Blockchain-übergreifenden Zusammenspiel verschiedener Netzwerke – verschrieben. Das Herzstück von Polkadot bildet die Relay Chain. Sie ist der Kitt, der alle mit Polkadot verbundenen Netzwerke zusammenhält. Die Relay Chain verfügt über Schnittstellen („Slots“), über die andere Netzwerke an Polkadot „andocken“ können. Dabei kommen sogenannte Parachains zum Einsatz: Spezialisierte Blockchains (oder andere Daten-Infrastrukturen), die sich auf einen einzelnen Anwendungsbereich (beispielsweise IoT, Finanzdienstleistungen, Versicherungen oder Gaming) konzentrieren. beispielsweise im Ethereum-basierten DeFi-Space „für sich arbeiten“ zu lassen. SUBSTRATE: DER BLOCKCHAIN-BAUKASTEN Polkadot bietet Entwicklern überdies mit Substrate eine Art „Blockchain-Baukasten“, der es ermöglicht, eine neue Blockchain aus verschiedenen Modulen zusammen zu basteln und an Polkadot anzuschließen. So liefert Substrate fertige Bausteine, etwa für Node-Implementierungen, Kryptographie, Netzwerkkonsens und Datenspeicherung. Entwickler können somit vergleichsweise einfach eine eigene Blockchain auf die Beine stellen, ohne Konzessionen bei der Netzwerksicherheit machen zu müssen: Alle Parachains – auch jene, die nicht auf Substrate basieren – sind über den Konsensmechanismus der Relay Chain abgesichert. TPS, BEI DENEN VISA FEUCHTE AUGEN BEKOMMT Was sich Ethereum nun aufwändig im Nachhinein drauf schaffen muss, ist bei Polkadot bereits von Beginn an angelegt: Die Konsensfindung per Proof of Stake. Während bei Bitcoin (und bislang auch noch bei Ethereum) der Prozess zum Bestätigen von Blöcken nicht nur behäbig, sondern auch extrem energiehungrig ist, verspricht Proof of Stake einen deutlich größeren Transaktionsdurchsatz bei einem ungleich niedrigeren Energieaufwand. In Kombination mit den Parachains soll Polkadot dadurch eine Verarbeitung von über 166.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) erzielen. Freilich handelt es sich bei den 166.666 TPS um theoretische Höchstwerte, die in der Praxis erst noch erzielt werden wollen. DOT: EIN TOKEN, DREI AUFGABEN Der plattformeigene DOT-Token wird in drei Bereichen eingesetzt. Im Bereich der Netzwerk-Governance können DOT-Besitzer mit ihren Token an Wahlen und Referenden über Protokolländerungen teilnehmen. Jeder DOT-Holder ist zudem berechtigt, eigene Vorschläge einzubringen. Ferner werden DOTs für den Betrieb des Netzwerks benötigt: Holder können mit DOT-Token die Validatoren von Transaktionsblöcken nominieren, um selbst eine Chance auf einen Anteil der Block-Belohnung zu erhalten. Schließlich werden DOTs für den Anschluss einer Parachain benötigt. Solange eine Parachain mit der Relay Chain verbunden ist, muss eine bestimmte Menge an DOTs hinterlegt werden. INVESTMENT CASE POLKADOT In einem Meer aus nunmehr tausenden Krypto-Projekten gehört Polkadot zu den substanzielleren Kandidaten. Mit dem Mainnet-Launch Ende Mai hat das Netzwerk, das bis dato noch unter Kontrolle der Web3-Foundation stand, einen wichtigen Schritt in Richtung Dezentralisierung getan. Mit seinem Blockchain-agnostischen Ansatz ist Polkadot bestens positioniert, um zu einem zentralen Player in der aufkeimenden Ökonomie der verteilten Netzwerke zu werden. Direkte Konkurrenten gibt es bislang wenig: Neben WanChain ist hier insbesondere Cosmos zu nennen. Auch was die Expertise der Entwickler angeht muss sich Polkadot nicht verstecken. Die Web3 Foundation, die Gavin Wood eigens für die Entwicklung von Polkadot gegründet hat, beschäftigt unter anderem Forscher von der ETH Zürich sowie Entwickler von Parity Technologies. Die Governance hatte im Juli ihre Nagelprobe: Die DOTHolder stimmten für eine Änderung der Denomination des DOT. Dieser setzt sich seit dem 23. August (dem „D-Day“) aus 10 Milliarden kleinsten Einheiten („Planck“) zusammen, 100 Mal weniger als zuvor. Aus einem DOT wurden somit 100 DOT (NEW), der Kurs sank entsprechend von 300 auf 3-4 US-Dollar. Vom Mitte September einsetzenden Abverkauf blieb auch der neue DOT nicht verschont. Ein kurzlebiger Höhenflug endete bei 6,44 US-Dollar, zu Redaktionsschluss bewegt sich der neue DOT wieder auf Niveau des „D-Days“ bei 4,2 US-Dollar. DAS SPRICHT FÜR EIN INVESTMENT - - Interoperabilität als zukunftsträchtiger Use Case - - Gavin Wood als einer der kompetentesten Blockchain-Entwickler - - Staking als zusätzliche Verdienstmöglichkeit DAS SPRICHT GEGEN EIN INVESTMENT - - Proof of Stake kann, trotz entsprechender Vorkehrungen, in Plutokratie enden - - Inflationsrate von 10 Prozent: Hodln weniger rentabel als Staking - - Ethereum 2.0 als potenzieller Konkurrent
  10. HansWurst80

    Coronavirus

    Zieh mich mal bitte nicht mit meinem kurzen Spaßbeitrag in diese ganze Diskussion rein, ich bin kein Beteiligter! 🙂
  11. HansWurst80

    Coronavirus

    ...und Dr. Goebbels hat Germanistik und Geschichte studiert und darin war er ja schließlich auch unfehlbar, wie wir alle wissen 😅 ...das war jetzt natürlich rein ironische Polemik und nur ein Spaßbeitrag! 🙂
  12. Schlagzeile: „Nawalny in Kryptokunstwerk verewigt“ ...ich finde es krass, wie unreflektiert und einseitig sich seiner jüngsten Geschichte „bedient“ wird. Natürlich ist Nawalny ein Opfer und es ist ihm schlimme Ungerechtigkeit widerfahren. Allerdings wird sich in den Medien nur seiner Rolle als russischer Oppositionsführer bedient und dabei völlig unter den Teppich gekehrt, dass Nawalny auch ein krasser Nationalist und Rechtspopulist ist, der jetzt nur aufgrund seiner Opferrolle zum allgemeinen Helden instrumentalisiert wird. Wollte ich nur mal drauf hinweisen und habe keinen passenden Thread gefunden 😅
  13. Was anderes ist mit folgender Aussage denn gemeint? In dem Fall würde ich nicht gegen den Bitcoin wetten 😅
  14. Mit dem Fix-Termin wird die Wette aber nahezu auf ein Glücksspiel reduziert. Es kommt ja auf die richtigen Einstiegs- und Ausstiegs(zeit)punkte an, warum sollte man festhalten, um einen Termin zu erreichen? Kurz- bis mittelfristig legen einige Coins sicherlich eine bessere Performance hin. Oder meintest Du, Du würdest die Wette auf das reine Halten und die Performance über die Dauer von einem Jahr beschränken wollen? Weil Du sagtest, sich jetzt auf 10 Coins festzulegen, die dürfte man dann auch nicht wechseln? Aber auch nicht damit traden? Wäre sicherlich auch ein sportlicher Vergleich. Interessant wäre m. M. n. der Vergleich zwischen dem Halten des Bitcoins und dem Traden der Altcoins, wer am Ende damit mehr Rendite gemacht hat… Das wäre aber wiederum auch ein Vergleich zwischen der verhältnismäßig „sicheren“ Anlage des Hodlens vom Bitcoin und der Professionalität des Traders. Müsste man vielleicht noch genauer definieren. Ich bin überzeugt, dass ein guter Trader da mehr rausholen kann…aber natürlich auch mehr verlieren kann…
  15. Spielt das denn eine Rolle? Ich meine die Frage ganz ernst, um das zu verstehen. Ich finde es ja hier genauso begrüßenswert (wie alle Wert auf Ihre Pseudonymität im Kryptogeschäft legen), sich nicht nackig machen zu müssen. Natürlich lässt sich bei einigen Verfassern erahnen, aus welcher Stadt/Region sie kommen und in welchen Branchen sie arbeiten. Das finde ich alles noch pseudonym genug, aber ich würde mich unwohl fühlen, wenn andere sich einen Kopf zerbrechen, wer ich bin. Ja, das habt ihr nun nicht gemacht, aber wehret den Anfängen 🙂 Dazu muss man auch nicht erst etwas zu verbergen haben, dass wissen wir ja alle, aber dann wäre ich ganz schnell wieder raus. Ich finde, die Menschen haben im Internet ein Recht auf Pseudonymität.
  16. Um Himmels Willen, das habe ich damit wirklich nicht gesagt, in dem Teil hast Du mich doch etwas falsch verstanden. Ich sagte nicht, dass deren Taten gleichbedeutend sind, sondern dass die in der Knasthierarchie mit denen auf einer Stufe (oder gerade mal darüber) stehen würden. Ganz oben stehen da z. B. Bankräuber, wo es nach deren Auffassung keine Opfer gibt (gibt es natürlich auch, wenn man an die Angestellten und Traumatisierten denkt), und solche, die „nur“ ihr eigenes Leben bei ihren „Einsätzen“ riskiert haben usw. Ganz unten eben die, die es von den Ärmsten und Schwächsten/Hilflosesten genommen haben. Da haben die auch (vermeintliche) "Ehre". (Als Beispiel muss ich da an die Schlagzeilen der arabischen Clans denken, den Goldmünzenraub im Berliner Bode-Museum und den Dresdner Juwelenraub im Grünen Gewölbe. Die Jungs „verdienen“ im Knast echten Respekt, die waren dreist, haben was riskiert und es gibt keine menschlichen Opfer. Die ringen mit Ihren „Einsätzen“ sogar einigen Otto-Normal-Verbrauchern ein Schmunzeln ab. Und da stell mal die Papes, Röhrigs oder Morantes daneben.) KLARSTELLUNG: ICH WILL DAS ALLES NICHT GUTHEIßEN! 🙂 In dem Punkt stimme ich Dir auch völlig zu, aber das unterstreicht eigentlich genau was ich meine. Solche Leute sind diese „Investoren“ eben nicht. Vielleicht ist da mal einer von 100 dabei. Jetzt versuche nur mal ansatzweise Dir vorzustellen, was Dir mit Deinem geistigen Fassungsvermögen alles abgehen müsste, um all das nicht zu erkennen und dann hast Du die Antwort. Die kapieren das eben nicht, da fehlt Ihnen ganz eindeutig etwas, was Du und ich haben. Wie gesagt, juristisch sind die natürlich „m. M. n. gerade noch“ voll geschäftsfähig… Das ist ein "guter" Punkt, der die Strafverfolgung auch so schwierig macht. Ganz oben sind die reinen Täter, nur die unterste Eben im Schneeballsystem sind reine Opfer. Aller anderen sind im Grunde Opfer und Täter zugleich. Das begünstigt nicht gerade die Aufklärung, viele der irgendwann ehemaligen „Investoren“ schweigen dann aus Angst vor Repressalien oder Scham.
  17. Ja, Du hast recht, echten Verbrechern wollte ich damit auch kein Unrecht tun. Selbst bei denen hat das Gros noch mehr Moral und würde es nicht von den Schwächsten oder Ärmsten nehmen. Diese Platincoin- und Glamjet-Banden sind der niedrigste Abschaum, im Knast wären die auf einer Stufe mit den Kinderf***ern und selbst die letzten Opfer. (Sorry, die Ausdrucksweise!) Und wenn ich die armen Leute sehe, kann man ja nicht wirklich von Investoren sprechen. Das sind größtenteils Menschen, die am Monatesende kaum was übrig und/oder Ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben. Teilweise verkaufen die ihr Hab und Gut, machen Schulden, verbrennen irgendein Erbe. Dann werden die auch so bearbeitet wie in einer Sekte. Die zerstreiten sich mit Ihren Familien und echten Freunden, die es wirklich gut mit Ihnen meinen und sie schützen wollen. Die werden total hirngewaschen. Aber kann man den Menschen wirklich Ihre Schwächen und Ihr Unvermögen vorwerfen? Die checken es ja nicht. Ich bezweifele auch, dass die das in das nächste Projekt schmeißen würden, wenn da nicht jemand auftauchen und Ihnen die wohl einzige Chance auf Reichtum in Ihrem Leben versprechen würde. Nach diesen Opfern fischen die gezielt. In legale Projekte mit weniger Renditechancen würden die kaum investieren. Die wollen auch im „heute“ leben und nicht in 20-30 Jahren Ihre Rente um 200 € erhöhen. Natürlich ist es „irgendwie“ deren eigene Entscheidung. Im juristischen Sinne sind die ja noch geschäftsfähig, aber wie sehr schätzt Du das real ein? Vielleicht kann man den Opfern vorwerfen, dass sie überhaupt Wert auf den schnöden Gott Mammon legen, wenn die doch längst hätten realisieren müssen, dass gewisse Ziele für sie wohl ewig unerreichbar bleiben. Den Punkt finde ich übrigens wirklich verwerflich. Es gibt so viel mehr auf der Welt was wert und wichtig ist und wie viel braucht man, um glücklich zu sein! Luxus ist schön, kommt aber nach Sicherheit und vielem anderen! Und es ärgert mich auch, sowas letztlich mitfinanzieren zu müssen, das ist dann im Weitesten Sinne auch meine Lebenszeit. (Das betrifft meinen letzten Absatz im vorigen Beitrag). Ich kriege mein Geld auch nicht geschenkt, komme nicht aus reichem Hause und durch die Jahre, durch die ich durch bin, hätten viele von denen nicht einen Monat ausgehalten. Trotzdem habe ich heute genug. Und nein, ich verstehe Dich nicht falsch 😊 Ich tue mich nur schwer, dass alles nicht „globaler“ zu sehen. Die Gesellschaft als Ganzes und insbesondere die Medien tragen da heutzutage ja auch Ihre Mitverantwortung. Da braucht man sich nur das Privatfernsehen anschauen, wo den Menschen entweder suggeriert wird Superstar werden oder von HartzIV auch gut leben zu können, dazwischen scheint es kaum noch was zu geben. Deren Opfern sind jedenfalls i. d. R. ganz "einfache" Menschen. Es ist aber auch Aufgabe unsere Rechtssystems, Menschen vor sich selbst zu schützen. Um uns mache ich mir da wirklich keine Sorgen 😉 Und hier sehe ich wirklich viel Potential, zu 99% mündige, voll geschäftsfähige Mitmenschen, das letzte 1% sind dann die, die hierherkommen und um Rat und Hilfe bitten. Und ich bin echt beeindruckt von dieser intrinsischen Motivation in den Platincoin- und Glamjet-Threads, wie viele sich da die Mühe machen aufzuklären, um andere zu schützen 👍 (und uns ein bisschen zu belustigen 😉, man muss ja auch lachen können, um das auszuhalten). Ich wünsche den Papes, Röhrigs und wie sie alle heißen, mal wirklich an den Falschen zu geraten. Vielleicht steht ja mal so ein ukrainischer Taxifahrer namens Pavel (s. Platincoin-Thread) beim Röhrig in Ballenstedt vor der Tür (oder wo er gerade sein Videos dreht oder sich versteckt, wenn er mal nicht wieder in "Schutzhaft" genommen werden muss 😅), verdient hätten die das mehr als Knast… täte mir nur wieder um den Pavel selbst leid, der dann auch zum zweiten Male Opfer werden würde. Ach, jetzt habe ich die Kirche wieder ein bisschen vor‘s Dorf getragen - verstehst mich auch nicht falsch, ja? 😉
  18. Für den guten Zweck würde ich auch was spenden. Halte ich für gar nicht abwegig, dass es hier kompetente Leute gibt, die für sowas etwas einrichten könnten. Dafür müsste es eine eigene Internetseite + Stiftung, gem. Verein o. Ä. geben und bei den Ambitionen hier, hätte ich da größtes Vertrauen! Solchen Leute muss das Handwerk gelegt werden. Mein völliges Unverständnis, dass sich keine der Behörden dieser Verbrecher annimmt. Am Ende zahlen wir als Gesellschaft sowieso dafür, die Opfer, arm wie eine Kirchenmaus, vielleicht noch hochverschuldet durch unser Sozialsystem und ggf. noch diverse Therapieeinrichtungen aufgrund der Lossagung von Familien und Freunden "schleifen" zu müssen.
  19. HansWurst80

    Coinwelt.de

    Was erwartest Du von Dirk Müller 😅 https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Müller_(Börsenmakler)
  20. Ich muss unweigerlich an die Telefonstreiche mit Dieter Bohlens Hörbuch von Stefan Raab "Bei Anruf Bohlen" denken: "...ich hab da n Deal am Wickel, da kriegt man 1.300%...", "...gib mir 100.000 Mark...", "...Du kriegst in einer Woche 110.000 Mark wieder...", "...Tschüss, Du Betrüger..." 😄
  21. Ich freu mich über jeden Schritt in die richtige Richtung 🙂
  22. Biden stoppt umstrittenen Krypto-Gesetzentwurf der Trump-Regierung: https://de.cointelegraph.com/news/president-biden-freezes-fincen-s-proposed-crypto-wallet-regulations
  23. Das ist ein alter Hut, aber richtig. Du hast aber auch recht, mit dem gregorianischen Kalender darf das nichts zu tun haben, kenne ich auch nicht, oder muss eine andere Geschichte sein. Ich kenne nur die Mängel im julianischen Kalender (Schaltjahrrechnung). Ich glaube, das Interview war einfach zu lang und der Reporter hat das durcheinander gebracht 😄 https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Jahreszählung https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_null Die damalige Zeitrechnung kann man gut aus Aufzeichnungen, inbesondere der Astronomen, nachvollziehen, das passt schon.
  24. Unveränderter Originaltext aus „Kryptokompass 01/2021“ VECHAIN (VET) – HYBRIDER GEGENENTWURF ZUM ZENTRALISIERTEN SUPPLY CHAIN MANAGEMENT Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Weltwirtschaft auf Kante genäht ist: Der zeitgleiche Schock bei Angebot und Nachfrage hat den Welthandel in die Knie gezwungen während Bauern, die auf Bergen von Kartoffeln sitzen blieben und leere Nudel- und Toilettenpapier-Regale die Fragilität und Ineffizienz der globalen Lieferketten drastisch vor Augen geführt haben. Wer den Krypto-Space verfolgt, dem wird nicht entgangen sein, dass das Supply Chain Management zu den Feldern gehört, in denen bereits vereinzelt mit Distributed-Ledger-Technologien (DLT) experimentiert wird. Durch die verteilte Erhebung, Speicherung und Verwaltung der Daten einer Supply Chain kann die DLT dazu beitragen, dass die Verwaltung von Lieferketten künftig transparenter, effizienter und resilienter gegen externe Einflüsse wird – so das Kalkül. Das Problem: Wenn ein Unternehmen wie der Einzelhandelsgigant Walmart oder das Logistikunternehmen Maersk ein „Blockchain“-Pilotprojekt für ihre Lieferketten verkünden, handelt es sich dabei strenggenommen um einen Etikettenschwindel. Denn in der Regel setzen die Unternehmen keine öffentlich zugängliche (public) Blockchain ein, sondern ein privates Netzwerk von Nodes (Netzwerkknoten), die eine Zugangsberechtigung brauchen und damit letztlich zentral kontrolliert werden. Das Banken-Netzwerk Corda oder die Supply-Chain-Plattform TradeLens von IBM und Maersk sind prominente Beispiele für die Verballhornung des Blockchain-Begriffs. Ve Chain gehört zu den Blockchain-Projekten, die den halbgaren DLT-Bestrebungen der Industrie eine interessante Alternative gegenübergestellt, die zumindest mehr mit „Blockchain“ zu tun hat als die Pressemitteilungen von Maersk und Co. Das Ve Chain-Projekt wurde 2015 von Sunny Lu gegründet. Zuvor war Lu Chief Investment Officer bei Louis Vuitton China. Zunächst war das Projekt auf Ethereum beheimatet, der ursprüngliche Ve Chain Token VEN war einer von vielen ERC-20 Token. 2018 lancierte das Projekt mit Ve Chain Thor seine eigene Blockchain, aus VEN wurde im Zuge dessen das native Ve Chain-Asset VET. Ve Chain zielt mit seiner Blockchain-Lösung auf den Billionen-Markt des globalen Supply Chain Managements ab. Auf der Ve Chain Thor Blockchain können alle relevanten Daten eines Produkts über dessen gesamten Lebenszyklus – von der Produktion über die Lieferung bis zum Endverbraucher – festgehalten werden. Bei Ve Chain Thor handelt es sich um eine hybride Blockchain, die sowohl über zentralisierte, als auch dezentralisierte Eigenschaften verfügt. Ve Chain beschreibt sie als „Public and Permissioned“. Öffentlich an Ve Chain ist, dass jedermann durch den Kauf von VET dem Netzwerk beitreten und Transaktionen propagieren kann. Ob eine Transaktion gültig ist oder nicht, wird hingegen von speziell dafür autorisierten Netzwerkknoten entschieden, den Authority Masternodes. Das Ve Chain Mainnet ist mit 101 Authority Masternodes gestartet. Wer eine AM betreiben möchte, muss diverse Bedingungen erfüllen. Dazu gehört neben der Überprüfung der identität durch die Ve Chain Foundation auch eine Sicherheitsrücklage in Höhe von 25 Millionen VET (über 350.000 Euro). Diese enorme Sicherheitsrücklage soll gewährleisten, dass die AM-Betreiber keine Manipulationsversuche unternehmen. Gleichzeitig drückt die Hohe Eintrittshürde aus, dass bei Ve Chain weniger Einzelpersonen, sondern vielmehr zahlungskräftige Partner aus (Blockchain-) Industrie, Forschung und Community-Projekten für das Betreiben der AM verantwortlich sind. Das Proof of Stake Modell von Ve Chain nennt sich daher „Proof of Authority“. Erst Mitte Dezember hat der zypriotische Ableger der Consulting-Firma Grant Thornton verkündet, einen Authority Masternode für Ve Chain Thor aufzusetzen. Wie in Krypto-Netzwerken üblich, erhalten die Blockproduzenten, hier: die Betreiber von Authority Masternodes, einen finanziellen Anreiz für die Aufrechterhaltung des Netzwerks. Hier kommt der zweite Token ins Spiel, ohne den in Ve Chain Thor nichts geht: Thor Power (VETHO). Während VET als „smartes“ Zahlungsmittel für den Werttransfer innerhalb des Netzwerks eingesetzt wird, werden die Gebühren für Transaktionen und Smart-Contract-Operationen mit VETHO bezahlt. VETHO ist daher mit dem Gas für die Smart-Contract-Plattform NEO vergleichbar. Bei einer Transaktion erhalten die AMBetreiber 30 Prozent der VETHO-Gebühren eines Blocks, die übrigen 70 Prozent werden vernichtet. Doch nicht nur die Authority Masternodes erhalten einen Staking Reward. Neben – beziehungsweise unter – den 101 AM gibt es in Ve Chain Thor diverse andere Node-Typen (Economy Nodes) mit geringerer Sicherheitsrücklage und ohne Ausweispflicht. Dafür können die Economy Nodes keine Blöcke produzieren und erhalten weniger VETHO als die Masternodes. Auch der einfache Hodler erhält regelmäßig eine Ausschüttung von VTHO. Aktuell liegt diese bei 0,000432 VTHO pro VET. VTHO können alternativ auch auf dem Sekundärmarkt gekauft werden. Im Gegensatz zu VET ist der Supply von Thor Power nicht gedeckelt. Die Umlaufmenge ist abhängig von der Aktivität auf der Ve Chain Thor Blockchain. Ve Chain konnte bereits rund 40 Partner aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen an Land ziehen. Darunter befinden sich Hochkaräter wie BMW, LVMH – dem Mutterkonzern des Modelabels Louis Vuitton – sowie die beiden „Big Four“-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Deloitte und PwC. Mit PwC hat Ve Chain sogar eine strategische Partnerschaft beschlossen. Insgesamt zählt Ve Chain 5 Unternehmen – drei davon aus China – zu seinen strategischen Partnern. Unternehmen, die auf Ve Chain Thor aufbauen wollen, haben mit der Blockchain-as-a-Service-Lösung ToolChain die Möglichkeit, maßgeschneiderte, modulare Lösungen für das eigene Geschäftsmodell zu bauen. Bei den meisten Kollaborationen handelt es sich um Pilotprojekte, die sich um die Rückverfolgbarkeit von Produkten drehen. Mit BMW wurde eine Art Reisepass für Gebrauchtwagen entwickelt, der unter anderem Tachomanipulationen bei Gebrauchtwagen nachvollziehbar machen soll. Neben BMW kooperiert Ve Chain mit einem anderen deutschen Großkonzern, dem Logistik-Unternehmen DB Schenker. Der chinesische Ableger von DB Schenker hat eine dApp zur Lieferantenbeurteilung auf Ve Chain Thor entwickelt. Auch im Kampf gegen Corona könnte Ve Chain mancherorts bald eine tragende Rolle spielen. Die norwegische Klassifikationsgesellschaft DNV GL hat die Risiko-Management-Lösung My Care entwickelt. My Care soll Unternehmen dabei unterstützen, angemessene Maßnahmen zur Prävention von Infektionen zu finden. Darüber hinaus soll My Care die Integration der entsprechenden Maßnahmen in die Managementsysteme, Geschäftsprozesse und Abläufe ermöglichen. Mit E-HCert haben die beiden Partner zudem eine Blockchain-basierte App zum Speichern von Corona-Testergebnissen in Zypern entwickelt. Ve Chain gehört zu den wenigen Projekten im Krypto-Space, die bereits marktreife Lösungen produziert haben. Das Portfolio an Kooperationspartnern kann sich durchaus sehen lassen. Die ToolChain bietet Ve Chain-interessierten Unternehmen die Möglichkeit, mit vergleichsweise wenig Aufwand ihre ersten Gehversuche auf der Blockchain zu wagen. Dennoch ist derzeit nicht davon auszugehen, dass Ve Chain zum Lieferketten-Standard der Post-Corona-Welt wird. Die Konkurrenz durch Cloud-basierte Lösungen von Giganten wie Google, Microsoft oder Amazon ist enorm. Allerdings hat zuletzt der globale Ausfall von Google-Produkten Mitte Dezember gezeigt, dass selbst der größte Tech-Konzern der Welt nicht vor technischen Fehlern gefeit ist. Jedoch wurde auch die Ve Chain Foundation im Dezember 2019 um 1 Milliarde VET erleichtert und hat in Sachen Sicherheit somit ebenfalls keine weiße Weste. Ein Totalausfall im Supply Chain Management könnte Wasser auf die Mühlen der Dezentralisierungs-Freunde geben – und die Blockchain-Adaption voranbringen. Das heißt freilich nicht, dass VET es nicht aus eigener Kraft schaffen könnte, sich als Standard zu etablieren – in seiner Nische hat Ve Chain schließlich bereits bewiesen, dass es funktioniert. Der VET-Kurs konnte dieses Jahr zumindest eine beeindruckende Performance hinlegen: Mit einem Wachstum von über 260 Prozent (Stand: 18. Dezember) nähert sich der VET-Kurs mit 0,016 US-Dollar wieder seinem All-Time-High bei 0,026 US-Dollar. Aktuell fehlen noch 35 Prozent. Seit dem Corona Crash im März ist VET um 782 Prozent gestiegen. Im Falle einer breiten Adaption ist eine Verhundertfachung aufgrund der enormen Marktgröße der globalen Supply Chains nicht unrealistisch – aus den oben genannten Gründen darf man sich jedoch nicht der Illusion hingeben, dass es schon bald – wenn überhaupt – dazu kommt. DAS SPRICHT FÜR EIN INVESTMENT IN VET - Marktreife Technologie - Beeindruckende Performance in 2020 - Starke Partner - Staking für jedermann - Breites Spektrum an Use Cases DAS SPRICHT GEGEN EIN INVESTMENT - Industrie neigt zu privaten Lösungen - Starke Konkurrenz durch etablierte Anbieter - Foundation wurde Ende 2019 gehackt (inside Job vermutet)
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