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Crusader

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  1. Ich glaube nicht daß da jemand wegen so etwas seinen Job riskiert. Aber welchen Sinn macht die Angabe von Käufen? Das ist doch steuerlich nicht relevant ohne Verkauf.
  2. Also, denunzieren kann mich nur jemand wenn ich mal etwas falsch gemacht habe.
  3. Da ich dich nun nicht verstehe kann ich natürlich nicht sagen ob ich einverstanden bin oder nicht. LOL Was hat der Lambo in der Garage mit der Steuerpflicht zu tun?
  4. Wenn ich mir an der Kasse noch 100 Euro geben lasse dann halte ich wohl niemanden auf. Und falls doch dann ist das mein gutes Recht und mir vollkommen egal.
  5. Das Thema FIFO ist doch wirklich lächerlich. Ich habe bei jeder Bank zwei Wertpapier-Depots um das nach Wunsch zu trennen. Hier hat man halt zwei Wallets dafür. So What? LOL Und für einen Verkauf von privaten Gütern nach einem Jahr Haltefrist zahle ich doch keinerlei Steuern.
  6. Natürlich weiß man nie was sich gerade besser entwickelt. Ich erwarte aber BTC bald wieder am ATH bei 48k und würde das vorziehen.
  7. Ist doch nett wenn man da extra Erträge bekommt. Das mit dieser 10-Jahres-Frist dürfte sich ja wohl in Luft auflösen.
  8. Es gibt keinerlei Rechtsgrundlage die dem FA erlauben würde FIFO oder LIFO zu verlangen. Ich verkaufe doch die Position die ich verkaufen möchte. Mit Depot-Trennung gar kein Problem. Das mache ich bei Aktien ständig. Was soll ich mir nun unter einer "Zusammenfassung" mehrerer Trades vorstellen? Die Summe aller Käufe und Verkäufe und das Ergebnis daraus? Da kommt doch das Gleiche heraus als wenn man jeden Deal einzeln rechnet.
  9. Entschuldige mal, aber das ist doch blanker Unsinn. Es gibt keine "Taggesgleiche Zusammenfassung". Wer erzählt so einen Quatsch? Was soll das überhaupt sein? Jeder Trade ist einzeln zu betrachten. Und LIFO/FIFO kannst du doch wählen wie es dir gefällt.
  10. "Aussetzung des Vollzugs" wegen Vollzugsdefizit ? Welcher Vollzug, eine Steuer-Vorauszahlung? Lächerlich. Das würde ich als FA auch sofort ablehnen. Wer regelmäßig große Gewinne macht kann auch seine Steuern dafür bezahlen.
  11. Ja klar, das ist seitenweise Geschwätz über technische Unzulänglichkeiten für die der Gesetzgeber gar nichts kann. Da sehe ich keinerlei Grundlage für eine Klage. Wenn ich dem FA eine sachlich fundierte Aufstellung meiner Trades vorlege dann müssen die das wohl erstnal glauben. Oder mir einen Fehler nachweisen.
  12. Natürlich möchtest du Verluste angeben und gegenrechnen. Und falls es weniger Gewinne gibt bekommst du doch einen Verlustvortrag. Normalerweise würde ich auch Gewinne unterhalb der Freigrenze angeben. Dann ist das bekannt falls mal jemand fragen sollte woher das Geld stammt. Allerdings nur wenn man keine Verluste vortragen möchte. Sonst werden die ja abgezogen und der Vortrag ist geringer.
  13. Wogegen willst du eigentlich klagen? Die gesetztlichen Regelungen sind weitgehend klar. Die Sache mit der angeblichen 10-Jahres-Frist wird auch irgendwann geklärt. Ansonsten hast du für jeden Trade einen Anschaffungs- und Veräußerungspreis. Die Differenz ist steuerlich relevant. Wenn du nun 10.000 Trades machst dann musst du das halt dokumentieren. Die Börsen müssen diese Daten doch liefern? Falls nicht würde ich dort eben nicht handeln. Sicherlich gibt es hier und da Rundungsfehler. Aber ich denke man kann den Gewinn schon zu 99 % genau berechnen. Und wenn du ordentlich Gewinn hast wird auch niemand etwas sagen wenn du pauschal 1000 Euro oder so für Transfergebühren anrechnest.
  14. Das verstehe ich jetzt zwar nicht. Aber das kann ja jeder machen wie er will. Für mich das Win-Win. Der Markt freut sich das Geld los zu werden. Und ich bin eh dort zum Einkaufen und nehme das Geld einfach mit.
  15. Da ist ein ganz normaler Transfer zwischen Wallets. Wenn du einzahlen willst wird dir die Ziel-Börse eine Adresse dafür zeigen. Die ist nur für dich angelegt damit man die Zahlung zuordnen kann. Wenn die Coins dann dort sind werden sie nach einer gewissen Zeit auf eine interne Storage der Börse umgebucht. Aber Vorsicht, wie immer. Falls deine Technik infiltriert ist kann es passieren daß dir ein Trojaner eine gefälschte Adresse anzeigt. Wenn du dorthin sendest landen deine Coins beim Betrüger und sind weg.
  16. Das betrifft nur die Geldautomaten. Sicherlich will man die Kunden abzocken die darauf nicht achten. Es mag sein daß etwas höhere Kosten entstehen wenn die Kunden da ständig die kleinen Scheine heraus ziehen. Dann muß der Automat häufiger befüllt werden. Also nimmt man gleich 5 Euro. Das macht der Kunde dann nur einmal. https://www.finanzfluss.de/girokonto/kostenlos-geld-abheben/ Ich habe schon seit Ewigkeiten keinen Geldautomaten mehr benutzt. Ich kaufe mein Cash immer im Supermarkt.
  17. Natürlich. Ich kenne jetzt keine Börse die BTC nicht nehmen würde. Das kostet halt Gebühren.
  18. Bei solchen Dingen sollte man schon die AGB und das Kleingedruckte sorgfältig lesen. Seit einiger Zeit verlangen manche Banken eine Gebühr bei Auszahlungen von weniger als 50 Euro.
  19. Vermutlich fremde Spesen des Betreibers. Falscher Automat.
  20. Das Geschäftsmodell nennt sich "Exit Scam".
  21. Mit steuerpflichtig meine ich natürlich steuerrelevant. Was sonst?
  22. Natürlich ist auch ein Verlust steuerpflichtig. Den kann man direkt mit Gewinnen verrechnen, oder eben ein Jahhr zurück tragen oder als Vortrag unbegrenzt nutzen.
  23. Ja klar. Natürlich ist der Gewinn/Verlust bei Wechsel zwischen EUR/USD/USDT nur gering. Also sofern der Stable-Coin eben auch "stable" bleibt. LOL Aber das ist halt schon steuerpflichtig. Kommt halt etwas auf die Menge an.
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