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BTCinvestor

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  1. Es funktioniert also doch. Gier lässt einen das Hirn ausschalten. Das sind natürlich alles Fake-Zahlen. Nichts gehört dir, und du wirst auch nichts erhalten. Auch nicht wenn du was vorab zahlst.
  2. Alle? Ledger Live, Ledger, und die betreffenden Apps? Wo? Im ersten Schritt würde ich den Cache leeren. https://support.ledger.com/hc/de/articles/4404381846929-Zwischenspeicher-in-Ledger-Live-leeren?support=true
  3. Genau so ist es. Es wird erst gekauft, wenn der Kaufpreis das Limit erreicht hat. Der Marktpreis fällt natürlich schon vorher darunter, löst aber nichts aus.
  4. Wann? Bzw. Wann hast du die Bitcoin gekauft? Vor oder nach dem Stichtag zum Übergang zur Steuerpflicht? Schlecht. Sehr schlecht. Du bist ja weder eine Handelsplattform noch ein Kryptoverwahrer. Man kommt so sehr schnell in Erklärungsprobleme vor den Steuerbehörden oder wenn Börsen oder Banken einen Mittelherkunftnachweis fordern. Möglicherweise kann man das innerhalb der Familie noch eher erklären. Vielleicht besteht die Möglichkeit das als Schenkung oder so zu deklarieren. Das ist jetzt aber kein Hinweis bzw. Handlungsanweisung auf steuerlich / rechtlich konforme bzw. auf nicht konforme Vorgehensweise. Einen konkreten Tipp habe ich daher nicht in dieser verzwickten Situation.
  5. Ernsthaft? Einfach so nur eine neue Wallet aufsetzen? Ware mir zu riskant, wenn ich noch nichtmal wüsste, wie das passieren konnte. Da würde ich zumindest erstmal den Rechner platt machen und neu aufsetzen. Bedeutend sicherer wäre eine Hardwarewallet.
  6. Na den Beitrag solltest du kennen - oder ist dein hiesiger und (d)ein dortiger Username Zufall? https://www.blocktrainer.de/was-ist-ein-unspent-transaction-output-utxo/ Und dann solltest du noch den hier lesen: https://www.blocktrainer.de/hd-wallets-ableitungspfade/
  7. Gerade bei Bison könnte man auch kleinere Beträge auf die eigene Wallet transferieren, da die Auszahlungen kostenlos sind. Aber nicht zu klein und zu oft, da dann die Gebühren bei späteren Transaktionen höher werden. Ob nun Bison oder eine Hotwallet auf dem eigenen Handy/Rechner mehr Sicherheit bietet, ist wohl nicht allgemein zu beantworten. Entweder du hast eine Wallet mit eigenen 12/24 Wörtern. Dann hast du volle Kontrolle. Oder du hast das nicht, dann verwahrt der Anbieter deine Coins für dich. Du hast richtig erkannt: In diesem Fall musst du darauf vertrauen, dass er seriös ist und nicht pleite geht.
  8. Vielleicht im Zuge der Warnung für andere wichtig: Wie bist du überhaupt auf diese Empfehlung gekommen? Das ist ja der Einstieg und man muss die Leute hinsichtlich dieses Punktes sensibilisieren.
  9. BSDEX wäre auch eine Option. Eine deutsche Börse. Also hast du da keine Auslandszahlungen. Da ist ein eigenes Konto bei der Solarisbank für dich eingerichtet. Sollte somit auch weniger Probleme mit der eigenen Bank geben. Ich habe nichts über Auszahlungslimits in Euro gefunden. Weitere Informationen findest du hier: https://www.bsdex.de/de/faq/
  10. Du hast diesmal an eine Bitstamp Einzahlungsadresse von 2021 geschickt. Davor gab es noch eine andere. Hast du jetzt einen neuen Deposit Prozess gestartet und die Adresse angezeigt bekommen? Ich weiß nicht wie das bei Bitstamp ist. Bekommt man da immer eine neue. Kann man die mehrfach und dauerhaft nutzen? Oder fehlt denen jetzt einfach die Zuordnung?
  11. Das steht nirgends! Bei Transaktionen mit privaten Wallets soll über 1000 € eine Prüfung/Meldung erforderlich sein. https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20230414IPR80133/crypto-assets-green-light-to-new-rules-for-tracing-transfers-in-the-eu Auszugsweise übersetzt mit Google Translator:
  12. Stimmt - hatte ich in dem Moment garnicht mehr auf dem Schirm. Da kann man nur raten: Finger weg! Sonst Crypto weg!
  13. Na manche animieren sogar noch ihre Opfer, Kredit aufzunehmen für das super Investment.
  14. Ohne dass ich diese Seiten angesehen habe - sie ist mit Sicherheit ein Scam. Bei keinem seriösen Geschäft muss man erstmal was bezahlen, um was von seinen Gewinnen herauszubekommen. Und Verdienstmöglichkeiten und Finanzgeschäfte, die einem auf Telegram, WhatsApp etc. angeboten werden sind mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit Scam.
  15. Ich weiß nicht, ob dir da Binance direkt komplett weiterhelfen kann (im Sinne von Sperrung / Namensherausgabe / Rückerstattung). Ich denke eher, dass es da die Aufforderung durch Ermittlungsbehörden braucht. Ich kann mich aber auch täuschen. Jedenfalls solltest du das unter Angabe deiner bisherigen Erkenntnisse bei der Polizei anzeigen.
  16. Sehr wahrscheinlich ja. Was genau hast du gemacht, und wo?
  17. Mach das. Ist ne gute Idee, seine Bitcoin statt ins sicherste Netzwerk der Welt in eine zentralisierte Blockchain zu senden, um Drei Euro Fuffzich zu sparen.
  18. Da scheinst du was falsch verstanden zu haben. Die 500 € / Jahr scheinen in Zusammenhang mit verringerten bzw Null Gebühren zu sein. https://www.mtpelerin.com/on-off-ramp Bei den KYC Light Regelungen der schweizer Anbieter wird per Banküberweisung auch Name und Adresse übertragen. Sollte es doch Möglichkeiten zu KYC freiem Kauf zu geben, dann benenne/verlinke diese bitte eindeutig und nachvollziehbar.
  19. Nein. Der Wert ist NULL. Es zeigt nur eine Provision von 49.223.23 Ustd an! Du wurdest betrogen. Die Zahlen sind alle Fake. Dein Geld ist weg. Zahle nichts weiter ein! Und dein Teamer hat auch keine 3000 in die Hand genommen, um dir aus dem Minus zu helfen, sondern - wenn überhaupt... und wenn, dann nur so, dass du da nicht dran kommst, sondern nur er - um die Zahlen zu schönen. Auf welcher Seite oder welchem Telegram-Kanal warst du denn da unterwegs?
  20. Die Mindestauszahlungsbeträge hast du beachtet? https://support.bitpanda.com/hc/de/articles/115005280545-Wie-hoch-sind-die-Mindestein-bzw-auszahlungsbeträge-für-Krypto-und-Fiat-Währungen-
  21. Beim Traden können solche Produkte natürlich vorteilhaft sein, wenn die KESt niedriger als der persönliche Einkomensteuersatz ist.
  22. Ist das so? Wie kann das sein? Passt für mich nicht zusammen. Einerseits Haltefrist. Und andererseits pauschale KESt. Gibt es Quellen hierzu?
  23. Das könnte Verwirrung stiften. Die Optionale Pasphrase sichert nicht "dieses Wallet", sondern erzeugt eine komplett neue Wallet mit völlig anderen Adressen. Das zu verstehen könnte hier enorm wichtig sein, wenn man an der Wiederherstellung ist, und z.B. Adressen mit dem Blockchain Explorer abgleicht. Hier ist es sehr gut beschrieben: https://www.blocktrainer.de/optionale-passphrase-25-wort-was-ist-das
  24. Durch die Suche nach den letzten Zehnteln Gebührenprozente könnten dir signifikante Prozentsprünge aufgrund der ziemlich sicher noch heute genehmigten Bitcoin ETFs entgehen. Was hast du dann gewonnen? *NO FINANCIAL ADVICE*
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