Zum Inhalt springen

technische_AnalyseMuenze

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Reputation in der Community

13 Good

Letzte Besucher des Profils

86 Profilaufrufe
  1. Doch, alles gelesen und es ging ja um den konkreten Lösungsvorschlag einer Zweistaatenlösung mit friedlicher Koexistenz der beiden Staaten, welcher von mahatma vorgeschlagen wurde, dem ich zustimme. Im Beitrag davor ging es mir lediglich darum, dass es absolut keine Grundlage gibt, das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen ("sind da alle vor 70 - 120 Jahren eingewandert" (weil das nicht stimmt)) und die Islamisten zu verharmlosen. Bei einer Lösung allerdings, müssen auch die Hardliner auf Seiten Israels, wie z.B. die rechten Siedler im Westjordanland, sich selbstverständlich an die eigene Nase greifen und das unterlassen, weil die aktuellen Grenzen respektiert werden müssen. Egal was, entschuldigt jedoch nicht, dass die Hamas ein Massaker starten darf, dieses Massaker trivialisiert und auf irgendeine Weise legitimiert wird, wie das z.B. von Guterres getan wurde oder auf welche Art auch immer. Auch, dass der Hamas ihre billige Propaganda so einfach abgekauft wird. Es darf null Toleranz und null Rechtfertigung für das geben, was da am 07.10.2024 passiert ist. Nur so werden die radikalen Islamisten merken, dass sie auf dem Holzweg sind. Sonst gibt es da nie Frieden und die Hamas wird für ihr feiges Attentat belohnt, wenn man das in Schutz nimmt.
  2. Das klingt doch nach einem guten Lösungsvorschlag und wenn man die Gruppen betrachtet, die ihn ablehnen, kann man die Übeltäter ganz gut erkennen. Nur die Hoffnung stirbt zuletzt.
  3. Also anhand der von dir aufgeführten, brandgefährlichen, weil einfach unhaltbaren Argumentation war meine Gegenrede doch ziemlich sachlich gehalten, wenn man bedenkt, was für harter Tobak da von dir zum Besten gegeben wurde. Mit der Verbreitung solcher Unwahrheiten sehen sich die radikalen Islamisten legitimiert, gewaltsam gegen „den Besatzer“ vorzugehen und diese auf Unwahrheiten basierende Argumentationslinie macht eine friedliche Lösung dort unten völlig unmöglich – genau das, was die Hamas will. Bis Israel komplett vernichtet ist. Wenn du also der Meinung bist, dass die israelischen, rechten Siedler Unrecht im Westjordanland begehen (und das tun sie in der Tat, da kann ich dir zustimmen), du aber gleichzeitig die Existenz des Staates Israel delegitimierst, dort einen eigenständigen Staat zu haben, kann es keine friedliche Lösung geben. Das sind doch schon wieder diese tendenziösen Suggestivfragen, die absolut keinen Sinn ergeben, wenn man sie mal im Detail genau betrachtet. Die arabische Bevölkerung hat schlicht keinen alleinigen "Anspruch" auf das "Gebiet". Deine obige Aussage unterschlägt direkt wieder mehrere Dinge: 1. Es ist Käse, so zu tun, als wäre das Gebiet dort unten um 1900 so dicht von Arabern besiedelt gewesen, wie das Ruhrgebiet es zur gleichen Zeit war. Das Gebiet war nur sehr dünn besiedelt und demnach problemlos möglich, hier zwei Staaten zu etablieren. 2. Die Staatlichkeit des Gebietes war zu keiner Zeit bis zum britischen Mandatsgebiet so gefestigt, dass eine Teilung gemäß des britischen Mandatsgebiets ungerechtfertigt gewesen wäre. Wie groocer oben geschrieben hatte, war das Gebiet lediglich Teil einer Provinz des Osmanischen Reiches. Sonst könnte man die Entstehung jedes Staates in Frage stellen, denn irgendwann ist jeder Staat einmal entstanden und etliche Großmächte in neu geordnete Teilstaaten zerfallen. 3. Auch nach den von dir beschriebenen Reibereien von 1900 – 1948 zwischen jüdischen und arabischen Gruppen, die nur deshalb stattfanden, weil es dort unten einen Mangel an Staatlichkeit gab, hätten es zwei Staaten werden können, in dem Juden und Muslime friedlich nebeneinander leben. Sowieso wäre damals wichtig gewesen - aufgrund der bisher fehlenden Staatlichkeit - dass man klare Regeln festlegt und deren Einhaltung sicherstellt. Die Briten hatten aber wichtigere Dinge zu tun – so weit auch verständlich. Hinterher ist man wie immer schlauer. 4. In einer Zweistaatenlösung hätte die Problematik über mehrere Generationen gelöst werden können, dass Muslime in jüdischem Gebiet so lange dort leben können, wie sie wollen oder sie ziehen ins arabische Gebiet. Und dass Juden im arabischen Gebiet so lange dort leben können, wie sie wollen oder sie ziehen ins jüdische Gebiet. Über Generationen hinweg kein Problem. Mit Minderheitenrechten etc. pipapo, wurde halt versäumt. Man sollte nicht vergessen, dass zusätzlich auch noch folgende Dinge relevant sind: - es gibt auf der Welt keinen anderen israelischen Staat. Das führt deine Vergleiche mit Arabern in Spanien vor x-hundert Jahren ad absurdum, da die Araber einen anderen Staat besitzen bzw. sogar mehrere. Zudem wäre Spanien sicher nicht der Fleck Erde, der am ehesten für die Etablierung des einzigen arabischen Staates in Frage käme. Daher ist der Vergleich absurd. - selbstverständlich haben die Juden einen Anspruch auf einen eigenen Staat, in dem sie ohne Angst wegen möglicher Verfolgung leben können. Und das genau dort, wo sie seit Jahrtausenden sesshaft sind. Es ist brandgefährlich das in Frage zu stellen, weil die Fakten es einerseits nicht einmal hergeben, die Staatlichkeit Israels zu delegitimieren, sondern auch dazu animiert weitere Verfolgung, in Israel sowie in anderen Ländern, zu legitimieren. Deine Argumentation ist ähnlich daneben, wenn du implizierst, dass die Kurden nur deshalb (oder besonders deshalb) einen Anspruch auf einen Staat haben, weil sie die Bevölkerungsmehrheit stellen. Folglich müsste Erdogan nur genug ethnische Säuberungen durchführen, seine Nachfolger lange genug warten und damit hätten sie den Wunsch der Kurden nach einem eigenen Staat nach deiner Definition erfolgreich beerdigt. Ja, die Kurden haben Anspruch auf einen eigenständigen Staat, selbst, wenn Kurden und Türken sich ähnlicher sind als Palästinenser und Juden. Noch ein Punkt, warum Israel Anspruch auf einen eigenen Staat hat. Aber nachtragend zu sein, hilft niemandem. Nun steht die arabische Seite nur noch mit einem Bruchteil des Gebietes da, welches sie damals hatten – war es das wert? Und wenn man die Situation heute betrachtet, ist es tatsächlich so, dass Muslime und Juden friedlich in Israel nebeneinander leben können. Komischerweise gibt es keine Juden in den Hardliner Islamistenstaaten – muss also an den Islamisten liegen. Die Situation dort unten ist nun einmal seit mehreren tausend Jahren ein absolutes Chaos und wird es bleiben, wenn beide Seiten nicht die Ko-Existenz der jeweils anderen Seite akzeptieren. Es gibt viele Lösungen, wenn man eine Lösung will. Auch heute noch und das ist ja, ab wo unsere Lösungsfindung beginnt, da nun endlich Frieden reinzubringen, denn gesehen auf die letzten 80 Jahre haben beide Seiten immer wieder Mist gebaut. Fakt ist halt, dass keine Seite für sich reklamieren kann (und darf), dass ihnen das Gebiet zwischen See und Fluss komplett gehört und die andere Seite vernichtet werden muss. Das aber macht die islamische Seite exakt – und das ist absolut inakzeptabel. Eine Lösung will dort deshalb vor allem eine Seite nicht. Daher besteht absolut kein Zweifel, wer dabei dort unten das Problem ist: die Hamas Während Israel eine Demokratie ist, in der Veränderungen von der Bevölkerung erreicht werden können (auch eine muslimische Minderheit), hat sich die Hamas nach Abzug der israelischen Streitkräfte 2005 im Gazastreifen an die Macht gesetzt und freie Wahlen beerdigt. Radikale Kräfte, die in Israel ein großes Problem darstellen sind lediglich die rechten Siedler und Hardliner (welche zugegebenermaßen aktuell Teil der Regierung sind). Jedoch alles, was im Rahmen demokratischer Teilhabe gelöst werden könnte. Radikale Kräfte, die im Gazastreifen ein großes Problem darstellen ist praktisch alles, was in einer Führungsposition ist, die man auch nicht demokratisch wegbekommt, wenn sie nicht sowieso in Qatar, im Iran oder in Libanon sitzt und Befehle von ihren religiösen Führern bekommt und die Bevölkerung steht leider in weiten Teilen doch dahinter, was jedoch davonkommt, weil die palästinensische Bevölkerung mit antisemitischer Propaganda von der Hamas systematisch hirngewaschen wird. Nach so vielen Kriegen und gegenseitigen Angriffen seit mehr als 2.000 Jahren da unten kann es nur einen Kompromiss geben und das ist die Zweistaatenlösung. Leider will die Hamas das nicht realisieren, weil sie nur "Tod Israel (und noch diverse andere, die vernichtet werden sollen, wenn Israel einmal platt gemacht wurde)" will, die Palästinenser im Gazastreifen werden hirngewaschen, damit sie das unterstützen, starten den Konflikt immer wieder neu und wundern sich dann, warum sie immer weiter auf die Mütze kriegen, neueste Runde haben sie ja am 07.10.2023 gestartet. Der Lerneffekt bei denen ist gleich null. Tut mir ja Leid, dass die Palästinenser von der Hamas so benutzt werden aber letztendlich trägt jeder die Konsequenzen der Regierung, die aktuell an der Macht ist – wie in Russland der Konskriptowitsch, der von Putler in einem sinnlosen Krieg verheizt wird. Wer keine größenwahnsinnigen Deppen in der Regierung will, sollte sich für Demokratie einsetzen, weil dann die Regierung jederzeit abgewählt werden kann, wenn sie einen Krieg startet. Ansonsten trägt die Bevölkerung die Konsequenzen und muss schauen, wie sie sich damit arrangiert. Wenn die Hamas weiter Israel beschießt und neue Massaker begeht, dann reicht es der israelischen Regierung irgendwann und die macht den Laden dann platt, wenn im Gazastreifen nicht selbst die Einsicht einkehrt, dass der Start neuer terroristischer Attacken immer wieder dazu führt, dass man selbst auf die Nuss bekommt.
  4. Das Problem ist manchmal, was die Aussagen implizieren und wenn jemand Israel als "Besatzer" abstempelt, wird halt nun einmal die Opferrolle bedient, die auch die Hamas benutzt, um mit ihrer islamistischen Propaganda den Leuten das Hirn zu waschen. Vielleicht ist es mangelnder Zeit geschuldet aber solche Aussagen sind schlicht unhaltbar, weil undifferenziert: Weil die Aussage mit keinem Wort erwähnt, dass in diesem Gebiet seit jeher Juden sesshaft sind, weil die Aussage mit keinem Wort erwähnt, dass da bereits ein jüdischer Staat existierte, dort einst hunderttausende Juden lebten und selbst zu weiten Teilen vertrieben wurden und es daher die logische Konsequenz solcher wenig durchdachter Aussagen ist, dass die Juden keinen Anspruch hätten, einen Staat in diesem damals äußerst dünn besiedelten Gebiet dort gründen zu dürfen. Natürlich ist die Situation dort seit tausenden von Jahren problematisch aber jetzt den Schwarzen Peter den Juden zuzuschieben, dass diese dort damals einen Staat gegründet haben, greift viel zu kurz und wenn ich deine vielen, guten Beiträge zu anderen Themen nicht gelesen hätten, wäre meine Antwort auch noch deutlich harscher ausgefallen. Denn entgegen deiner Darstellungen gibt es die jüdische Besiedelung dort schon durchgängig seit Jahrtausenden, wenn auch hunderttausende Juden umkamen, als die Römer im Jüdischen Krieg gewannen: Wie bereits oben beschrieben, gab es bereits jüdische Staatlichkeit vor mehr als 3.000 Jahren dort. Die Geschichte der dort lebenden, jüdischen Bevölkerung endete natürlich nicht, nachdem die beiden jüdischen Staaten Judäa und Nordreich Israel ca. 700 bzw. 600 vor Christus erobert wurden, was diese Gebiete unter Kontrolle Babylons, später Teil Persiens, brachte. Zwar wurden viele Juden vertrieben, doch in diesen Gebieten blieben stets jüdische Einwohner sesshaft. Mit den Makkabäern gab es dort um ca. 150 - 50 vor Christus sogar für etwa 100 Jahre erneut einen jüdischen Staat, bis auch dieser Staat von den Römern vernichtet wurde. Bis ca. 135 nach Christus lieferten sich jüdischen Einwohner mit den Römern immer wieder Kämpfe, was letztendlich im Jüdischen Krieg um 70 nach Christus den vorläufigen Abschluss fand und die Stadt Jerusalem zerstörte, den endgültigen Sieg der Römer bedeutete und je nach Quelle hunderttausende tote jüdische Einwohner verursachte. Im weiteren Verlauf wurden in den nächsten Jahrzehnten weitere jüdische Einwohner vertrieben oder in ihren Rechten stark eingeschränkt. Wie bereits zuvor, blieb jedoch ein Teil der jüdischen Einwohner dort stets ansässig! https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6misches_Pal%C3%A4stina / https://de.wikipedia.org/wiki/Eroberung_von_Jerusalem_(70_n._Chr.) Interessant dabei auch: die antijüdische Politik durch Kaiser Hadrian führte eine Umbenennung des Gebietes von „Judäa“ zu „Palästina“ durch, um die Erinnerung and die jüdische Vergangenheit auszulöschen. 650 nach Christus wurde das Gebiet mit der Verdrängung der Römer durch die Araber islamisch und arabische Bewohner siedelten sich neben den jüdischen Bewohnern an. Daran konnten auch die Kreuzzüge und später die Zuordnung zum osmanischen Reich nichts ändern. Es waren stets jüdische Bewohner in diesem Gebiet vorhanden! Das Einzige, was sich also durch die Geschichte dieses Gebietes zieht, sind die ansässigen jüdischen Bewohner, die mal selbst Staatlichkeit erlangten aber auch immer wieder mit fremden Eroberungsvorhaben konfrontiert wurden, denen viele Einwohner zum Opfer fielen. Die wechselnden Machtstrukturen führten daher zwar immer wieder zu Dezimierung durch Mord, Vertreibung und Unterdrückung der jüdischen Bevölkerung, was auch darin resultierte, dass die jüdische Diaspora (griechisch: Zerstreuung) entstand, jedoch hielt sich immer eine durchgehende Besiedelung durch jüdische Einwohner in der Region dort. So gesehen könnten sogar die Juden reklamieren, dass sie eine deutlich längere Besiedelung des Gebiets aufweisen, was ich jedoch nicht empfehlen würde, da dieses „mein Volk war aber zuerst da“ absoluter Kindergarten ist und eine Zweistaatenlösung unmöglich macht. Man sollte da der Hamas ihre üble Geschichtsfälschung und billige Propaganda nicht abkaufen und dein Ausblenden der Tatsache, dass dort seit jeher ununterbrochen Juden sesshaft sind, ist genau die Lügengeschichte, auf die die Hamas so abfährt. Das ist eine astreine Delegitimierung eines Staates Israel, basierend auf Falschaussagen Allein die Tatsache, dass Kaiser Hadrian das Gebiet von „Judäa“ zu „Palästina“ umbenannte, sollte den minder belesenen Kandidaten zu denken geben, welche regelmäßig unreflektiert ihre Propaganda verbreiteten, dass Palästina ja zuerst da war und entsprechende Karten des britischen Mandatsgebiets Palästina zeigen… "Judäa war im Jahr 6 regulär verwalteter Bestandteil des römischen Reiches geworden und wurde im Anschluss zunächst durch einen ritterlichen Präfekten, später durch einen Procurator und nach dem Jüdischen Krieg schließlich durch einen Legatus Augusti pro praetore verwaltet. Die Differenzen zwischen der jüdischen Bevölkerung und der römischen Obrigkeit führten während dieser Zeit immer wieder zu Konflikten. Nach dem jüdischen Aufstand 132 bis 135 verfolgte Kaiser Hadrian schließlich eine konsequente antijüdische Politik, in deren Rahmen der Name Syria Palaestina etabliert wurde.[2] Ziel dieser Umbenennung Judäas war, den konkreten Bezug auf das jüdische Volk zugunsten der eher geographischen Bezeichnung Palaestina aufzugeben." https://de.wikipedia.org/wiki/Syria_Palaestina Kein Problem, hier einmal eine solche Lüge: Was schlicht eine Lüge ist, denn auch, wenn viele Juden 136 vernichtet, deportiert oder vertrieben wurden, blieb ein Teil dort sesshaft, egal ob zur Römerzeit oder danach. Insgesamt muss man auch dazu sagen, dass die Gebiete dort nach dem Sieg der Römer generell nur sehr gering besiedelt waren. Problem ist in erster Linie, dass deine Aussagen vor allem weiter in die Kerbe schlagen, jegliche Staatlichkeit Israels zu delegitimieren. Oder hast du deine Schlussfolgerungen mal zu Ende gedacht, wenn du (die unwahre) Aussage verbreitest, dass zwischen 136 und 1890 n. Chr. keine Juden mehr da waren? Dass das vielleicht den Israelischen Staat delegitimieren könnte? Deine Aussage stimmt ja noch nicht einmal. Zumindest den von dir verlinkten Wikipedia-Artikel zur Alija hättest du doch mal lesen können: https://de.wikipedia.org/wiki/Alija Das sind die dokumentierten Fälle, ob die vollständig sind, weiß ich nicht einmal. Demnach: weniger Falschdarstellungen verbreiten, mehr recherchieren! Deine restlichen Suggestivfragen zu beantworten, wäre Zeitverschwendung. Oder warum sollte ich erklären, dass es sinnlos ist, für die Araber in Spanien ein eigenes Land zu gründen, wenn die Araber doch diverse, eigene Länder haben aber den Juden soll es verwehrt bleiben, ein einziges Land zu gründen, genau dort, wo sie bereits seit Jahrtausenden siedeln. Es ist mehr als perfide, wie konsequent es den Juden verwehrt wird, ein eigenes Land zu gründen. In Europa geht es nicht, ist ja alles belegt, in Amerika waren sie zu spät und dort, wo sie mal waren, dürfen sie es auch nicht, weil sie dort nicht alleine sind und / oder sich mittlerweile durch die geschichtsbedingten Vertreibungen zu weit in der Welt verteilt haben oder welche fadenscheinigen Gründe auch immer. Und ja, deine Suggestivfrage mit den Arabern in Spanien schlägt genau in die Kerbe, einen jüdischen Staat zu diskreditieren und solche Massaker wie am 7. Oktober zu legitimieren, weil ist ja alles gerechtfertigt, gegen die "Besatzung". Nein! So gibt es keinen Frieden da unten, wenn die gleichen Lügen immer weiter aufgewärmt werden! Fakt ist, dass es keine "Besetzung" Palästinas durch Israel geben kann, wenn der "Besatzer" Israel seit Jahrtausenden dort sesshaft ist, zumal das Gebiet um 1850 nur sehr dünn besiedelt war. Guterres der geschichtsvergessene Islamistenfreund? Klar bekommt man von dem nur einseitigen Dünnschiss. Sollte sich vielleicht mal informieren, bevor er wieder Unsinn verbreitet. Es war von Guterres mehr als nur unangebracht, sich nach diesem widerlichen und feigen Angriff der Hamas gegen israelische Zivilisten hinzustellen und ins Horn der Relativierungen zu blasen. Welches Signal sendet das denn an die Mörder und die Frage, ob sie es vielleicht wieder tun? Bei dem, was die Hamas dort angerichtet hat, kann es keine Relativierungen geben, vor allem nicht in der wichtigen Position, die Guterres innehat. Man könnte vielleicht sagen, dass die Hamas mit diesem Massaker den Palästinensern einen Bärendienst erwiesen hat aber jegliche Relativierung, wie von Guterres geäußert, ist angesichts dessen, was die Hamas dort angerichtet hat, einfach nicht zu entschuldigen. Es ist halt nun einmal so, dass die islamistischen Kräfte, die für das Massaker verantwortliche waren, einfach keinen Frieden wollen. Sie wollen nicht, dass Israel sich mit anderen Staaten annähert, wollen in der Region keine Stabilität durch eine Zweistaatenlösung, sondern geben keine Ruhe, bis Israel komplett vernichtet ist. Und dafür ist denen jede noch so widerliche Propaganda recht, ob sie jetzt geschichtlich stimmt oder nicht. Die Drahtzieher sitzen mit ihrer verblendeten Ideologie irgendwo in Qatar, im Libanon oder direkt im Iran und die schert das einen Dreck, wie viele Leute für diesen „heiligen Krieg“ drauf gehen. Sowas sollten wir nicht legitimieren, sonst trifft es uns irgendwann in Deutschland selbst.
  5. Erstaunlich ist lediglich, wie sehr dir daran gelegen ist, die unreflektierte Hamas-Propaganda zu verbreiten, dass der Staat Israel illegitim sei, weil die Palästinenser "schon vorher da waren". Mit dieser Einstellung legitimierst du nicht nur das Massaker der Hamas gegen Israel vom 7. Oktober, sondern verbreitest sogar nachweisliche, antisemitische Lügengeschichten, mit denen die Auslöschung des Staates Israel vorangetrieben werden soll und damit eine weitere Konfliktlösung unmöglich macht. Deine Behauptung ist nämlich komplett falsch, dass die Juden die von dir heraufbeschworene "Bestatzungsmacht" sei, die dort unten nichts verloren hätte und erst in den letzten 100 Jahren dort angekommen wäre. Bereits weit vor unserer Zeitrechnung, siedelten in diesem Gebiet die Israeliten, welche sich schließlich auch staatlich in den Königreichen Judäa und dem Nordreich Israel zusammenschlossen. Dem jahrhundertelangen relativen Wohlstands jüdischer Staatlichkeit folgte der Niedergang, welcher nicht zuletzt darauf zurückzuführen war, dass konkurrierende persische / babylonische Mächte sich dieses Gebiet einverleiben wollten, was ihnen letzten Endes auch gelang und in ethnischen Säuberungen resultierte, bei denen viele Israeliten später gewaltsam vertrieben oder gar deportiert wurden. Das war weit vor alledem, was heute von unseren Hamas-Anhängern gebetsmühlenartig ins Feld geführt wird und das ganze Hin- und Her seit dem Niedergang dieser beiden Reiche ist da noch nicht einmal erwähnt. Denjenigen, die immer wieder die islamistische Propaganda verbreiten, sei einmal nahe gelegt, sich damit zu beschäftigen, dass Juden dort unten nicht erst seit 1800 siedeln: https://de.wikipedia.org/wiki/Juda_(Reich) / https://de.wikipedia.org/wiki/Nordreich_Israel / Es ist absurde, fundamentalistische Hamas-Propaganda hier Israel vorzuwerfen, "Besatzer" zu sein. @mahatma Bevor du also das nächste Mal antisemitische Lügengeschichten verbreitest, bitte korrekt recherchieren, anstatt die Juden als "illegitime Besatzer" darzustellen. Die illegitimen Besatzer bekommst du aber bald, wenn die Islamisten hier in Deutschland auch ihr Kalifat fordern. Flaggen gab es da schon auf den Pro-Palästina-Demos. Da hat sich Islamistenfreund @mahatma aber sicher kein bisschen aufgeregt. Wäre mit jedenfalls nicht bekannt, dass Juden in Deutschland ein Kalifat errichten wollen. Deine obigen Falschdarstellungen führen lediglich dazu, die staatliche Existenz Israels zu diskreditieren und solche Kräfte zu stärken, die Israel gewaltsam von der Landkarte fegen wollen, mit welchen Lügen auch immer. Hoffentlich sind deine Darstellungen lediglich durch dein Unwissen fehlgeleitet und nicht durch antisemitische Hintergedanken. Weiterhin überlege bitte einmal was passiert, wenn nun jedes Land dem anderen Land das Existenzrecht abspricht, weil irgendwelche fadenscheinigen Dinge aus der Geschichte hervorgekramt werden. Das sind die gleichen Lügengeschichten, die Putin verbreitet, um die Ukraine zu überfallen. "WaR jA früHer alles Russisch". So ist keine friedliche Koexistenz möglich. Es ist nicht nur brandgefährlich, dass du hier ganz unverhohlen die Existenz des Staates Israel absprichst, sondern generell die Denke, dass Geschichte dazu legitimiert, einen anderen Staat von der Landkarte zu fegen. Eine Lösung dort unten kann nur eine friedliche Koexistenz beider Seiten sein aber mit absolut einseitigen und zudem auf Lügen basierenden Argumentationen wie deiner obigen Darstellung, ist das leider unmöglich. Darauf setzt die Hamas und der als "Befreiungskrieg gegen den Besatzer" deklarierte Massaker vom 7. Oktober ist perfide Strategie dieser radikalislamischen Hamas, deren Führung natürlich sicher in Qatar sitzt, deren Vordenker auch mit dem Iran und der fundamentalistischen Hisbollah in engem Kontakt stehen, wie man am besten nun weiter vorgeht, um Israel lieber heute als morgen gewaltsam von der Landkarte zu fegen. Und auf das ganze restliche, in deinen Beiträgen reichlich vorhandene, antisemitische und positive Framing gegenüber dem politischen Islam bin ich an dieser Stelle nicht einmal eingegangen. Aber wenn es dich doch einmal interessiert, was der Slogan der Huthi-Rebellen ist, kannst du ja mal etwas recherchieren.
  6. Ethereum mag aktuell die Vormachtstellung im Markt haben, das ist schwer zu leugnen. Wenn Ethereum jetzt aber die stark steigende Nachfrage nicht adäquat bedienen kann, z. B. durch massiv steigende Transaktionskosten, dann würde diese Nachfrage auf andere Coins ausweichen müssen und da wären dann de sogenannten "Ethereum-Killer" zur Stelle. Für den Fall der Tokenisierung sehe ist vor allem Avalanche mit den Subnetzen interessant. Bei Web3 natürlich Polkadot, wenn auch Polkadot von den Experten recht kritisch gesehen wird. Im Prinzip werden alle "Ethereum-Killer" ihren Hut in den Ring werfen, um neue Marktanteile von Ethereum abzuwerben. Was bei großen Ethereum-Problemen definitiv machbar ist. Irgendwann ist dann ein Kipppunkt erreicht, an dem so viel Nachfrage von Ethereum-Killern absorbiert wird, dass Ethereum an Boden verliert. Geht der Trend eine ganze Weile so, könnte die Stimmung bezüglich Ethereum massiv kippen, ob Ethereum die aktuelle Vormachtstellung tatsächlich behaupten kann. Sollte dieser Punkt einmal erreicht sein, würde das Vertrauen in Ethereum ganz schnell verloren gehen und diese prekäre Ausgangslage Ethereum das Genick brechen.
  7. Wenn IOTA im nächsten Bullenmarkt noch einmal groß abräumen kann, wäre das echt eine super Sache. Die Ethereum Virtuelle Maschine wäre da sehr hilfreich. Ist natürlich die Frage, ob und in welcher Zeit IOTA den mittlerweile sehr großen Rückstand gegenüber der Konkurrenz wett machen kann. Als deutsches Projekt wäre das sehr erfreulich aber der Weg ist schon ziemlich steinig. Ich habe sogar auch noch eine kleine Tasche IOTA aber sehe in Ethereum und Avalanche das größere Potenzial, wenn man mal so schaut, worauf die großen Unternehmen setzen. Und wenn erst einmal die ersten Unternehmen sich für eine Plattform entschieden haben, dann werden andere Unternehmen eventuell folgen. Zuletzt war das z.B. bei Avalanche der Fall, weshalb es auch in Zukunft wahrscheinlich ist, dass sich weitere Plattformen für Avalanche entscheiden. Die Resonanz der Entwickler ist immer wieder sehr positiv, wenn sie mit Avalanche arbeiten, wie z.B. hier der Bericht eines Entwicklers: Building DeFi On Avalanche - The Hype Is Real Da könnte ich mir gut vorstellen, dass sich eine Hand voll Münzen mittelfristig eine komfortable Vormachtstellung im Markt sichert und der Rest fällt hinten runter. Algorand z.B. konnte anfangs ebenfalls ein paar Partnerschaften gewinnen, scheint aber zuletzt das Schicksal zu drohen, in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen, was schnell passieren kann, wenn man die Öffentlichkeit enttäuscht.
  8. Du interpretierst da Dinge hinein, die niemand hier gesagt hat. Es geht nicht um Vorurteile, es geht um den allgemein sehr nahrhaften Boden für stramm rechtes, dümmlich-schwurbeliges Gedankengut in Ostdeutschland, vornehmlich Thüringen und Sachsen. Die bedenklichen 35% für die AfD dort hat man ja heute wieder gesehen. Bündnis Zarenknecht fischt dort mit Lügen auch ordentlich Wähler. Ist nun mal Fakt, mir wäre es auch lieber, es wäre nicht so. Und dass trotz dass die AfD dort offen rechtradikal auftritt mit Bernd Höcke und dem urbanen Jörg. Das bezweifelt ja auch niemand, dass Deutschland von der EU profitiert und mein Beitrag war überhaupt keine Kritik an der EU, sondern eine Kritik an Orban, der die EU für seine schmutzige, autokratische Agenda erpresst und dann auch noch gegen die EU aufs Übelste hetzt und sie zersetzt. Das ist eine absolut perfide Taktik von Orban und allein darum ging es mir. Du könntest dich nicht stärker irren oder muss man sich in der rechten Blase schon damit Mut zureden? So, wie die ganzen Demonstrationen gegen rechts die blaubraunen Trolle im Internet ziemlich erschüttert haben. Schau doch mal in meinen Faden "Larry Fink unterstützt – große Chance für Avalanche?" und überprüfe noch einmal, ob dir die Textpassagen auch bekannt vorkommen. Gerne kannst du einen qualifizierten Kommentar dort lassen.
  9. "Querdenker" haben generell nicht viel mit "Denken" zu tun. Denken sich maximal schwachsinnige Geschichten aus. ^^
  10. Nach dem Bitcoin-ETF hat sich Larry Fink, der CEO des einflussreichen Unternehmens „BlackRock“, sehr positiv für Krypto ausgesprochen und es sogar als kryptobasierte „technologische Revolution“ geadelt. Hier z.B. ein Artikel im einflussreichen Forbes-Magazin: "Das ist bloß der Anfang" – BlackRock-CEO enthüllt massiven Krypto-Plan, nachdem das ETF wilde Bitcoin- und Ethereum-Preisschwingungen auslöste Larry Fink spricht darin von nichts geringerem als: "Wir glauben, dass dies erst der Anfang ist. ETFs sind der erste Schritt in der technologischen Revolution auf den Finanzmärkten. Der zweite Schritt wird die Tokenisierung jedes finanziellen Vermögenswerts sein. Wir haben heute die Technologie, um zu tokenisieren. Wenn Sie ein tokenisiertes Wertpapier hätten... In dem Moment, in dem Sie ein Instrument kaufen oder verkaufen, ist bekannt, dass es sich in einem Hauptbuch befindet, das alle zusammen erstellt wird. Dadurch wird jegliche Korruption eliminiert, da es ein tokenisiertes System gibt.", so Larry Fink zu CNBC. In solch einem Szenario stehen den Kryptowährungen ungeahnt bullige Zeiten bevor, welche sich in dieser technologischen Revolution durchsetzen werden. Man braucht keinen Hehl daraus zu machen, dass diese Kryptowährungen sich in solch einem bullischen Szenario im Wert vervielfachen werden. Welche Kryptowährung punktet bei der Tokenisierung und der von Fink erwähnten „technologische Revolution“? Aktuell steht vor allem Solana im Fokus, Experten schätzen jedoch die Technik von Solana als eine große Mogelpackung ein und Solana scheint aktuell bloß durch enormen Hype so populär zu sein. Polkadot, die Kryptowährung, die derzeit führend im Web3 ist, konnte zuletzt trotz ihrer Vormachtstellung in diesem Bereich gegenüber der Konkurrenz nicht punkten, da Experten vor allem eine mangelnde Innovation beklagten. Stattdessen legten Ethereum, Solana und Avalanche stark zu. Mit Betracht auf die zentralisierte Mogelpackung Solana und die mangelnde Innovation bei Polkadot, muss man sich fragen, wie man sein Portfolio diversifiziert. IOTA? IOTA hätte hier eine Chance gehabt, zu glänzen, die Entwicklung geht dort jedoch eher schleppend voran, um es mal positiv auszudrücken. Es benötigt eine digitale Infrastruktur, die innovativ ist aber gleichzeitig keine heiße Luft ist, wie z.B. Solana. Ethereum ist stets die erste Adresse aber Ethereum hat das Problem, den ganzen „Ballast“, der sich bereits auf der Blockkette befindet, mit sich herumzuschleppen. Bei Experten beliebt: Avalanche Als interessantes Projekt sehen die Experten vor allem Avalanche des renommierten Professors Emin Gün Sirer mit dem Ansatz der Subnetzen, welche bei Unternehmen bereits große Zustimmung finden konnten, da sie fundamental einzigartige Strukturen anbieten, in denen die Unternehmen diese an ihre Bedürfnisse anpassen können. Eine gute Beschreibung davon findet man im Artikel von Omer Demirel, WEB3 Forscher an der ETH Zürich: Die Ära der Avalanche Subnetze So entschied sich z.B. die große US-Bank JP Morgan zuletzt für Avalanche, welche Avalanche dazu verwenden will, um Fonds zu tokenisieren und Portfolios zu verwalten: JP Morgan’s Onyx Taps Avalanche for Tokenized Funds, AVAX Jumps 14% Nicht nur das, auch die Bank England‘s plant ihre digitale Kryptowährung mit Avalanche (Erwähnung im renommierten Magazin Forbes): Emin Gün Sirer As Digital Financier? United Kingdom’s Open Central Bank Digital Currency Project. Grund hierfür dürften die regulatorischen Rahmenbedingungen sein, die ein spezielles Subnetz individuell bieten würde. Gerade aufgrund, dass Avalanche immer wieder große Erfolge bei global bedeutsamen Unternehmen oder Institutionen erzielen kann, könnte ein großer Vorteil sein gegenüber der großen Konkurrenz, wie z.B. Solana, welches aktuell eher durch NFTs und Meme-Coins bei den Anlegern Punkte sammeln kann. Die Professionalisierung der zukünftigen Gewinner im nächsten (institutionellen?) Bullenmarkt dürfte ein entscheidender Punkt sein. Daher sehe ich Avalanche als die Kryptowährung an, die in einer kryptobasierten „technologischen Revolution“, wie von Larry Fink vorhergesagt, gute Chancen haben könnte. Es wird hier also spannend bleiben, welches Projekt sich die Vormachtstellung in der Tokenisierung sichern wird. Welche Fundamentaldaten seht ihr als wichtig für die kommenden, nächsten bullischen Schritte an und welche Kryptowährung seht ihr dort am besten aufgestellt?
  11. Also wenn ich mir die letzten Seiten in diesem Faden so durchlese, kommt eher der Eindruck auf, dass @skunk ziemlich emotional und angefasst reagiert, selbst wenn nur jemand die Fakten klar benennt. Im Osten gibt es halt nun einmal das Problem, dass die Hetze der Rattenfänger der AfD dort auf besonders fruchtbaren Boden fällt (ja, liegt nicht am Boden, sondern den Leuten dort) und es bringt ja nichts, die Augen davor zu verschließen. Die Undankbarkeit dort ist trotz Aufbaugeldern aus dem Westen sehr hoch, erinnert mich an Ungarn, welches laufend gegen die EU hetzt aber immer schön EU-Gelder abgreift. Leider, leider stehen in Sachsen und Co. viele Leute mit der Demokratie auf Kriegsfuß und das zeigen sie auch noch ganz offen. Schöne Städte und schöne Landschaft da drüben aber leider hat eine mittlerweile nicht zu vernachlässigende Anzahl an Leuten da gehörig Stroh in der Birne. Dass das benannt und kritisiert wird, ist richtig und wichtig. Die ganzen Argumente wurden sowieso alle schon genannt: die radikalsten AfDeppen und Gruppierungen gibt's im Osten, hohe Zustimmung auch zu Zarenknecht, Kretschmer versucht sich regelmäßig den AfDeppen anzubiedern, klappt nicht. Nicht zu vergessen der Hutbürger "Sie haben mich ins Gesicht gefilmt!". Eine unangenehme Wahrheit...
  12. Die letzte Antwort ist hier ja schon eine Weile her. Welche Kategorie an Münzen denkt ihr, ist im nächsten Bullenmarkt extrem angesagt? Eher die Ethereum-Killer (was viele Experten vermuten) oder etwas ganz anderes, wo sich auch das Kapital nicht zu sehr aufteilt, weil alles in eine Münze fließt. Hier fände ich z.B. die regenerative Münze Chia interessant.
  13. Solana wird vermutlich genau so enden, wie der Shitcoin EOS. Maßlos überbewertet einst als hippe Münze vermarktet aber wenn es dann an das Eingemachte geht, bekommt die Münze auf einmal Schluckauf, weil das zentralisierte Netzwerk komplett hochgezüchtet ist, denn dann bröselt der schöne Lack am Shitcoin Solana ab.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.