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AdrianMonk

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Alle Inhalte von AdrianMonk

  1. Sicher und es zeigt mir, dass man sich um seinen eigenen Dinge kuemmern soll ...
  2. @Boardfreakl Das jetzt alles zu beantworten, duerfte wohl den Rahmen dieses Forums sprengen. Ich denke, es ist sehr gut, dass Du Dinge skeptisch hinterfragst und versuchst Aussagen zu verifizieren. Das ist genau auch meine Grundaussage. - Sei Skeptisch, hinterfrage Dinge und habe es drauf Besonders letzteres zeigt den Level, welches Investmentrisiko eingegangen werden kann. Im Falle von Boardfreak sollte dies nicht ueber dem Risiko eines Sparbuches sein. Ich meine das ernst, man kann grosse Summen auf einem Sparbuch über die Jahre anhaeufen. Das ist abgesichert und wir die Merkel sagt, das ist sicher. Fuer die interessierten unter uns (Boardfreak bitte weiterklicken !) hier mal ein paar Punkte, die vielleicht interessant sind. A) Das ganze Problem ist, wie man rechnet. Ich kann jedem nur empfehlen als Teil eines Tradingplans ganz genau zu rechnen, auch was die Kostenstruktur angeht. Wenn man sagt, ich mache 30% im Monat aufs Konto gerechnet, heisst das in der Regel, am Anfang des Monats habe ich 1000 Euro, am Ende 1300. Da sind normalerweise die Brokerkosten mit drin. Jetzt muss man sich aber Gedanken ueber Kosten machen : - Als Privatperson habe ich Kosten wie : Steuern, IT (Leitung, Hardware, Software), Investitionskosten (Buecher, Kurse, Coatching), Anfangsverluste (das ist normal, sollte aber limitiert werden), meine Zeit ??? - Als Business sieht das ganz anders aus : Es gibt Entwicklungskosten und Trainingskosten, Algemeine Geschaeftskosten (Buchfuehrung, Miete, Strom, Wasser, Versicherung, Sicherheitskurse etc) Lohnkosten und Abgaben Steuern (Profit, VAT, Vermoegenssteuer, je nach Land auch Verguenstigungen) Assetsteigerungen, Algoritmen die gezeigt haben dass sie was koennen, sind richtig was Wert. Dann kann auf 6stellige Zahlen gehen. Mettinsg, Reisen usw usw usw. Diese Kosten sind eigentlich immer unterschiedlich und bestimmen nicht den Monatlichen Profit, sondern die Steigung der Equitykurve, sprich mit vielviel kann ich Traden und wie steigert sich dies. Natuerlich habe ich mir einen Lohn gezahlt oder meine Frau mal zum Kaffee eingeladen. Andere Punkte die zu bedenken sind ist das jeder Algorithmus zeitlich Limitiert laeuft, der Markt nicht Liquide ist und man irgendwan noch ein anderes Instrument traden muss, es mal keine Bewegngen gibt (z.B. Sommerferien). Deswegen ist eine Rechnung wie von Boardfreak nicht weiter zu beachten. Aber um Grundsaetzlich die Frage des Profits abzuklaeren, kann ich schreiben was ich will. Man kann es nur zufriedenstellend klaeren, wenn ich die Trades offenlege, was ich mit Sicherheit nicht mache, weil man daraus die Strategy reverse engineeren kann. Das ist Business und kein Hobby für mich. B. Ich habe shorten beim Forex erklaert, nicht für BItcoins. Es gibt sicher unterschiedliche Wege, die zu shorten. Bei allen Currency Geschaeften wird das so genacht, bei Aktien eben anders. Wenn ich mir also Bitcoins leihen muss, verkaufe die, um auf einen fallenden Kurs zu setzen um dann hinterher wieder zu kaufen, gebe ich in der Regel nur eine Empfehlung. Lass es, einfach nicht machen. C. Der Artikel war eine Idee, das Thema mal langsam aufzuarbeiten. wenn ich mir das Forum ansehe, bin ich schon manchmal etwas erstaunt, was Leute alles machen. Da kommen noch einige Artikel hab ich das Gefuehl. Wenn man also einen detailierten Artikel erwarten, der alle Punkte genau auflistet, kostet das ziemlich viel Zeit und kostet ca. 10000 Euro pro Artikel . Das zahlt niemand. Es ist auch nicht wichtig, dass man alle Risiken kennt, sondern, es ist wichtig zu verstehen, was das ist, dass sie da sind und wie man damit umgeht. Auf keinen Fall werde ich jemals detaillierte Kuchenrezepte geben, weil die Konsequenzen sind dramatisch. Beispiel John Ehlers, dessen Arbeit ich sehr schaetze, hat mal ein paar Buecher uebers Trading geschrieben. Die Art seine Indikatoren zu verbessern sind bahnbrechend und sehr effizient. Jedoch muss man sich die Zeit nehmen das zu verstehen. Den grossen Fehler den er machte, er hat fertige Rezepte und Software rausgegeben. Danach sind die Leute zu hunderten bei gegangen, Software eingespielt, Geld aufs Konto, Kreditte genommen und Live geschaltet. Die haben alle verloren. Ich bekomme heute noch anfragen welche Parameter man setzen muss. Zum Thema Kredit, das sind wieder aussagen, von Leuten die das nicht verstehen oder verstehen wollen. Wenn ich im Forex einen Hebel von 1:200 habe (in USD nur 1:50 erlaubt) bedeutet dies, mein Broker gibt mir Kredit, damit ich mehr kaufen kann. ABER mein Broker macht auch einen Margincall, sprich zieht alles glatt, wenn ich bei Null bin. Das ist eine ganz normale Form des Tradings, besonders wenn ich auf der 5ten Kommastelle arbeite. Andere Instrumente haben weniger oder gar keine Hebel. Aber nochmal, man muss verstehen was man macht, um das Risiko einzuschaetzen und anzupassen. Was ich meine sind die Leute, die vom Dispo Traden, aufs Haus einen Kredit aufnehmen, die Rente verpfaenden, von anderen Leihen oder wie auch immer. Man muss immer in der Lage sein, das was man Einsatz auch verlieren zu koennen. In Norwegen gab es mal einen Bankenservice : Kreditfinanziertes Investment. Die Bank hat einen Kredit i.e. fuer 6% aufs Haus gegeben, damit wurde dann in irgendwelche wirren Finanzprodukte investiert, weil die haben ja bis zu 45% im Jahr gemacht. Das ganze wurde dann noch weiter getrieben, dass Kommunen die Steuereinnahmen der naechsten 20 Jahre als Sicherheit gegeben haben. (Terra Skandal) So und jetzt der Quiz, was passiert, wenn das in die falsche Richtung geht ? Renten waren pfutsch, Häuser gingen verloren, und die Kommunen haben alles verloren und Schulen geschlossen. Die Klagen in den naechsten 20 Jahren noch, denke ich. Wie gesagt, ich denke, wenn ich nur wirres Zeug schreibe, sollte ich es bleiben lassen. Ich verdien da ncihts mit. Adrian
  3. Die Frage ist nicht, wie man bei Bitcoins Geld verlieren oder gewinnen kann, sondern wie und wann und wieviel. TA und Charanalyse sind Techniken die normalerweise durch moderne Computeralgorithmen einfach ausgehebelt werden. Durch dynamisches Risikomanagement kann man aber seine signifikant Profite steigern. Was aber auch gut funktioniert ist eine Kombination. Haengt davon ab wo und wie man es ansetzt. Dem normalen Algorithmic Trader ist es eigentlich egal was passiert, solange Bewegung da ist und ich mein Instrument sicher kaufen und verkaufen kann, wird er auch Geld verdienen. Acdrian
  4. Der ist cooooool. Im diesem Sinne, danke fuer den Humor. Adrian
  5. Du gehst davon aus, dass ein Markt linear was abwirft, irgendwann ist da ein Limit. Du hast da irgendwo in Deinen Zahlen ein Wurm drin. Und die Sache mit de Steuer ist wichtig, weil, wenn Du 28% Spekulationssteuer in Norwegen bezahlst oder nicht, ist ein riesen Unterschied. Weil wenn nicht, dann hast Du28% mehr zum traden. Es wird ein paar Grundlagenartikel zum Thema im Forum zum Thema geben. Danach kannst Du es selber mal probieren. Es ist sehr wichtig Skeptisch zu sein, besonders zu diesem Thema, aber man muss auch akzeptieren, dass manche es schaffen. Das ist harte Arbeit. Adrian
  6. Dann lasst uns doch die grossen Farmen crashen ....
  7. Bremen ist schoen. Beim letzten Mal war ich in den Weserterrasen als Christian Guehther gestorben war und wir ein Memory Abend hatten. Das war schoen. Ich vermiss seine Sendung immer noch. Adrian
  8. Die Instrumene muss jeder selber wissen, was am besten passt. Ich mach multi pair strategien, dann laeuft AUDUSD, EURUSD, USDCHF, USDJPY eben zusammen. Vorteil von EURUSD, der ist hyper liquid am Tag und hat Bewegung. Das ist was jeder will. Wenn ich auf eine Seite gehe und MT4 lese, gehe ich gleich weiter, auch fehlen die wichtigsten Dinge, wie man richtig traded und damit Geld macht. Ansonsten, das eigene Augenmass ist immer am besten. Adrian
  9. Eigentlich ist der Spread oder Gebuehren egal, wenn der Markt das her gibt. DAs ist relativ zum System zu betrachten. Und das ist das Problem. Und Gebuehren ziehe ich vom Gewinn ab. Nur wenn Du @market arbeitest, sind das keine 10USD, das ist irgendwas. Im Forex zahle ich pro Trade ca. 30 USD und mehr fuer den Spread. Das ist eben meine Huerde, ueber die ich rueber muss. So haben wir alle unseren Huerden. Adrian
  10. Angleichen im Sinne von minimal. Dann kommt es auf die Differenz bei @market an, die wird ziemlich schwingen. Ich entwickle und teste einen Bot am Tag, nur hier wuerde ich die Finger davon lassen. Aber wenn Du einem Goldgraber am Clondike erzaeht hast, dass es wenig Gold gibt, ist der trotzdem graben gegangen. Also, machen und sehen was rauskommt. Wenn die Profis mit ihren Systemen kommen, geb ich Deinem Bot 10 Minuten. Die spielen Fussball mit Dir. Adrian
  11. Ach ja, BItcoin et al. ist z.Zt. nicht liquide genug. Automatisches Trading ist da sehr riskant. Ich denke, es werden nur bestimmte Ansaetze laufen. AUF KEINE FALL werden Modelle laufen, wo ich die Preisunterschiede zwischen den Handelsplaetzen ausnutze. Es gibt jetzt schon einige, die auf die Idee gekommen sind, sprich, die Preise werden sich angleichen. Dann ist der Markt nicht liquide genug, also sind Limitpreise zu riskant, weil nicht ausgefuehrt. Wenn ich dann @market gehe, also den naechsten Preis nehme habe ich eine Differenz zwischen dem, was ich brauche/will und was ich kriege. Bei geringen Unterschieden, weil viele das machen, wird das garantiert negative sein. Um das zu verstehen, brauch ich keine mystischen Mathematiker. Adrian
  12. haha, solche Fragen sind immer lustig und meine Antwort ist : LAUFF Also, die Bots die Du siehst, sind alles alte System z.B. vom Forex. Die liefen da schon nicht, dann werden die hier auch nicht laufen. In der Regel sind das 2-3 Indikatoren, die man zusammensetzt. Z.B. 2 MA (25 und 100) und dann nimmt man den RSI , um die Einstiegpunkte zu finden. Wenn Du was investieren willst : Mueller, das grosse Buch der Indikatoren Da hast Du mehr von. Als naechstes werden Systeme kommen, wie Tradekopieren, Pipkopiere etc. Da sind dann irgendwelche Profis, die Signale fuer Dich geben und Du dann kopieren kannst. Wichtig ist, dass Du den Trade ausfuehrst und auf Deiner Seite, sonst muss man das Lizensieren. (FCA, BAFIN usw), weil Fondmanagement. Der Trick ist, genauso wie mit den Bots, in der Regel gibt es ein Profitshare zwischen Broker und Profi, wenn Du tradest. Das ist eigentlich OK, wenn ich was verdiene. Nur das Risiko hast Du dann ganz allein, man will Dich nur animieren. Aber es ist sicher immer interessant mal einen Bot zu kaufen, um zu sehen, was die machen. Ich habe ca. 10000 Bots gekauft und vielleicht 3000 angesehen. Adrian
  13. Ob Du gewinnst oder verlierst haengt in der Regel vom Risikomanagement ab, das gilt für Anfänger genauso wie für Profis. Adrian
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  15. Welchen Vorteil ? Das nennt man Geld ....
  16. haha, ja ich hab mehr zu tun. Dann wurde ich von Bitcoin.de kontaktiert und bin wieder da. Ueberraschung folgt ...
  17. Ich habe es 5x gelesen und auch nicht verstanden was der eigentlich will. Dann kann man nur folgendes annehmen : - Der kann sein System nicht erklaeren. Dann ist das ein Anfaenger, also Finger davon lassen. - Der kann sein System nicht erklaeren, weil es das nicht gibt. - Der kann sein System nicht erklaeren, weil ich es nicht verstehe. Es waere mir nicht wichtig, welches Magische System zu der Geldverdopplung fuehrt, aber ich versteh das Business als solches nicht. Das hoert sich fuer mich so an wie aus den Anfaengen der Aktienspekulation in England. Da sollte man in Aktien von Firmen investieren, desssen Business so geheim war, dass man nicht sagen konnte, was die eigentlich machen oder Geld verdienen wollen. Bei mir zuhause heisst das Katze im Sack kaufen. Adrian
  18. Ich bin zwar aus Bremen, aber leider lebe ich da nicht mehr, sonst wuerde ich kommen. Ich krieg Heimweh ...
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  20. Recht haben und Recht bekommen sind immer zwei Sachen. In Sachen Bitcoins handeln wuerde ich NUR Dienste verwenden, die Reguliert sind und wenn es geht, in einem Land sind, dessen Regeln ich kenne und wo ich mich wehren kann und evtl. die Daten überprüfen kann, z.B. Handelsregister, BAFIN. Auch wenn der Dienst vielleicht ein bisschen mehr kostet. Wenn Du also Mt Gox in Japan hast, dann brauchst Du Hilfe in einem Land, dessen Sprache Du wahrscheinlich nichtmal lesen kannst. Da werden die Kosten ziemlich steigen. Das Geld wird mit den Dummen verdient. Adrian
  21. Warum gibst Du Dir nicht einfach selber die IP, die Du brauchst ? Oder musst Du online sein, um auf die Wallet zuzugreifen ? Wenn ja, einfach dann nochmal in ein anderes Netz routen. Sollte einfach im Router einzustellen sein. Bei mir habe ich NAT, da ist meine IP nur nach aussen gueltig. Adrian P.S. Das mit den IP Nummern machen fast alle, um die Filesharer los zu werden.
  22. @bordfreak Hier noch ein Artikel aus Norwegen ueber Profite beim Automatischen Traden. http://www.dagbladet.no/2014/05/10/nyheter/okonomi/intelligent_trading/bors_lind/borsrobot/33224676/ Das sind ein paar Leute, die Algorithmen entwickelt haben. In 2002 hatten die 500K Euro, und haben bis 2014 - > ca 31M Euro verdient. (vor Steuern) In Norwegen sind Spekulationsgewinne einer Firma steuerfrei, nur wenn ich Geld rauszieh, muss ich zahlen. Die Daten muessen stimmen, weil in Norwegen sowas veroeffentlicht wird und automatisch der Buchpruefer kommt. Bei Steuern kennen die hier keine Gnade, dier Hoeness haette bestimmt 10 Jahre bekommen. Ist doch ein guter Schnitt oder ? Adrian
  23. NImm mal einen Zettel, schreib da "Kellermoschee und Bombenlabor" drauf und klebt das Deinem Türkischen Nachbarn an die Kellertuer. Dann warte mal, bis der kommt und Dir das erklaert.
  24. Nein, nicht das Impressum. Aber es gibt Dir den Gerichtsstand und wer verantwortlich ist und ob die z.B. FCA lizensiert sind. Wenn der z.B. in Kuala Lumpur ist, kannst Du da Deine Rechte einklagen. Adrian
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