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Alkaid

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  1. Ich kann mir nicht vorstellen dass dort Crypto zu Crypto verboten werden soll. Noch nicht mal in China. Aus dem einfachen Grund dass die Regierung und die chinesische Zentralbank keinen Einfluss darauf haben würden ob die Chinesen dann eben im Ausland Cryptos tauschen oder nicht. Cryptocoins kann man keine Grenzen setzen und das müsste die POB genau so gut wissen wie die chinesische Regierung. Verbietet man den chinesischen Börsen, Cryptos zu tauschen wird das eben in den USA, Europa oder eben in jedem beliebigen Land der Erde gemacht. Das Einzige was die chinesischen Behörden davon hätten wäre ein Steuer- und Kontrollverlust. Aber mal swehen was wird. Die Zeit wirds wie immer zeigen. Bis jetzt gibts mehr Gerüchte als sonstwas.
  2. Kann man umgehen indem man VPN über SSL laufen lässt. SSH-Verbindungen müssten in China auch funktionieren. AirVPN und Perfect Privacy bieten das an. Mit Windows kann man das bei Perfect-Privacy im Client aktivieren. Für Linux gibts eine genaue Anleitung wie das recht einfach eingerichtet werden kann. https://www.perfect-privacy.com/german/anleitungen/openvpn-ueber-stunnel/ AirVPN bietet das für Windows und Linux im Client an: https://airvpn.org/We "Additionally, every Air server supports directly OpenVPN over SSH, OpenVPN over SSL and OpenVPN over Tor. This means that even the most brutal techniques of monitoring, censorship, throttling and traffic shaping will fail against AirVPN, because your ISP and your government will see only TCP or UDP traffic on a unique port." Die Aufgabe der dortigen Machthaber ist es den Chinesen den Zugang zum freien Internet zu verwehren. Die Aufgabe der Chinesen ist es wiederum, diese Sperren zu umgehen. Die Chinesen sind da recht findig und clever und tunneln sich munter durch die "Great Wall". Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg.
  3. Wenn ich glaube der Zeitpunkt ist günstig, hole ich mir vielleicht Monero statt Bitcoin. Mal sehen. Auf lange Sicht ist das vielleicht nicht verkehrt. Wenn es den Leuten mit dem Chinesenproblem mal richtig reicht werden sie vielleicht auf lange Sicht Coins preferieren, die nicht so empfindlich sind wenn in China irgend ein Sack Reis umfällt. Wenn immer mehr Menschen nach Alternativen suchen wird wohl ein guter Coin dem Bitcoin irgendwann mal den Rang ablaufen. Und das zurecht. Jetzt fallen halt alle anderen Coins weil sie mit Bitcoin skalieren wahrscheinlich weil so gut wie alle Coins mit Bitcoins gehandelt werden aber muss das zwangsläufig so bleiben?
  4. Ho ho ho...Ich überlege schon wann ich meinen Lendingbot anhalte um nachzukaufen. Luft nach unten ist aber gerade noch genug. Sollen erstmal die panischen Herzinfarktsanwärter verkaufen. Ich warte mit dem Einkauf noch.
  5. @maximal Dein Szenario wäre wünschenswert. Mich nervt das Getue in China auch schon. Immer wieder etwas Anderes. Natürlich wären enorme Kursstürze und übelstes Geschrei der Mainstreammedien so quasi: "Bitcoin bedeutet Weltuntergang" die ersten Folgen. Aber der Bitcoin wird das auf mittlere Sicht bestimmt locker wegstecken und es würde sich meiner Meinung nach wieder alles über kurz oder lang normalisieren. Abgesehen davon glaube ich aber nicht dass die Chinesen Bitcoin generell verbieten werden. Damit würden sie sich selbst ausschließen und die chinesische Bevölkerung wird auch Wege finden derartige Verbote zu umgehen. Das wissen die dortigen Regierenden. Wenn die Bitcoin wirkungsvoll verbieten könnten hätten die das schon getan. Ein Bitcoinverbot in einem einzigen Land hätte wohl nicht viel Wirkung, oder?
  6. "Allerdings fehlt es den digitalen Währungen an Vertrauen. Und genau das hat der 61-jährige Dimon mit seinen Äußerungen weiter untergraben. „Wenn wir einen Trader in der Bank hätten, der mit Bitcoins handeln würde, ich würde ihn innerhalb von Sekunden feuern“, sagte er auf der Bankenkonferenz. Der Kurs des Bitcoin rutschte in der Folge deutlich unter die Marke von 4000 Dollar..." Der Kursrückgang hat eher was mit der Unsicherheit mit China zu tun und so gut wie gar nichts mit dem geifernden Geschwalle eines Bankers der wieder mal mit Tulpenzwiebeln daherkommt. Mein Rat an die WELT Schreiberlinge: 1.Ruhig durchatmen 2.Entspannen 3.Recherchieren 4.Text aufsetzen und vor dem Ausdrucken nochmal darüber nachdenken. 5.Versucht es nocheinmal
  7. Bitfinex hat Transfers eingestellt, bis wieder alles passt. Auf anderen Servern ist das Guthaben bei mir auch auf 0. Auf dem Server http://5.9.118.112 war ich gerade eingeloggt und da war noch mein ganzes Guthaben. Auf anderen Servern kann man sich erst gar nicht einloggen und ist in der Endlosschleife...Ruhig Blut, sobald die alles gefixt haben gehts wieder normal weiter.
  8. @Mr.Risiko Das mit dem Voodoozauber und dem Kursrückgang ist dir leicht zu verzeihen. Auch wenn du den Kurs noch weiter fallen lässt soll es halt mal so sein. Aber was dein Avatar betrifft. DIESES A...A...AA...ANTLITZ WECHSELE BITTE AUS!!!
  9. Es ist schon klar dass die chinesische Zensur weitreichender ist als hier oder halt generell in westlichen Ländern. China sperrt VPN-Dienste zwar aber die Chinesen umgehen das indem sie beispielsweise VPN über SSL laufen lassen. Wenn die chinesische Regierung das sperren möchte müssten sie schon auch HTTPS sperren. Onlinebanking sowie anderer verschlüsselter Traffic wäre dann nur noch schwer möglich. Die Chinesen sind weit findiger als man es hier ist, wenn es darum geht Internetsperren zu umgehen. Und das nicht weil sie es spaßeshalber tun sondern weil sie es müssen.
  10. Hast eigentlich Recht. Wenn wer den eMailaccount kapert ist eigentlich kein Schutz mehr da. Ich habe als zusätzliche Sicherungsmaßnahme PGP Verschlüsselung aktiviert. Wenn ich einen Transfer oder eine Änderung des Accounts durchführen will muss ich das mit einer eMail bestätigen. Der Angreifer müsste auch meinen Secret Key haben um Schaden anrichten zu können. Bitfinex sollte ohne Verifizierungspflicht nicht die 2FA-Verifizierung aufheben. Das bietet zwar auch keine 100%ige Sicherheit denn solche bösartigen Hacker haben doch sicher auch gefälschte Dokumente zur Verifizierung.
  11. Ich verstehe nicht warum manche so nervös werden wenn der IOTA Kurs ein wenig fällt. Alle anderen Coins fielen ebenso. Die steigen schon wieder. IOTA ist noch ganz am Anfang. Die Kurse bewegen sich gerade im Centbereich. Das war bei Bitcoin seinerzeit genauso und auch da hat man sich fürchterlich aufgeregt als es ein wenig hin und her ging. Ich habe mich mit IOTA sehr gut eingedeckt aber solange sich der Kurs im Centbereich bewegt beachte ich den gar nicht mehr.
  12. Derartige Sperren im Internet, wie sie Erdolf in der Türkei einrichten ließ sind dermaßen leicht zu umgehen dass es keine zwei Minuten dauert bis man die gesperrte Seite wieder erreichen kann. Einfach einen anderen DNS Server eintragen und es kann munter weiter gehen. Oder VPN verwenden. Genau so wars auch mit diesen Stopschildern von der Flintenursel. Wie sagte die? "Wer in der Lage ist, solche Sperren zu umgehen ist sowieso nicht sauber." Naja, Neuland eben.
  13. Man müsste schon mit seiner originalen eMailaddresse hinschreiben mit der man sich bei Bitfinex angemeldet hat. Will man an seinem Account was ändern und probiert das mit einer anderen eMailaddresse geht gar nichts. Ich wollte meine eMailaddresse ändern weil ich an die Mailaddresse nicht rankam. Man antwortete mir dass das nur mit der Adresse geht mit der man sich anmeldete und anders nicht. Der Angreifer müsste dann vorher schon den eMailaccount gekapert haben und sich darin einloggen könnet bevor er was erreichen kann.
  14. Beim Eröffnen eines Offshorekontos kann die Zentralbank nicht stören. Das eröffnet man und da gibts eigentlich keine Schwierigkeiten. Wenn man nicht will dass die Zentralbank überhaupt mitbekommt dass man dorthin einen Haufen Geld überweist dann verwendet man halt sowas wie Perfect Money. https://perfectmoney.is/?welcome=1 Wer bereits Bitcoins hat handelt halt mit Bitcoins und lässt sich sein Geld direkt aufs Offshorekonto überweisen. Man kann sich gegen jede Willkür erfolgreich wehren, hat aber oft Hemmungen es durchzuziehen oder ist schlichtweg zu bequem. Und genau das gehört überwunden. Bei uns ist das ohnehin noch kein Thema aber in anderen Ländern schauts da anders aus. In Thailand war (oder ist) Bitcoin direkt verboten, in China wirft man den Leuten, die mit Bitcoin zu tun haben Steine in den Weg wo man kann. Und hat das dem Bitcoinhandel dort geschadet oder konnte man ihn eindämmen oder verhindern? Nein
  15. Handelt man P2P oder auf dezentralen Börsen wie Bitsquare können die nicht feststellen ob man Coins kauft oder irgend was Anderes. Außerdem ist es möglich sich Konten im Ausland zu erstellen, am besten ein Offshorekonto. http://goodbyematrix.com/mit-nur-500-einlage-zum-eigenen-offshore-konto-von-zuhause-aus/ Da gäbe es sehr viele Möglichkeiten. Alles was verboten wird, kann irgendwie umgangen werden.
  16. Warum sollte denn Bitfinex auf einmal dicht machen? Auf Fakenews sollte man nichts geben und wenn man in China ein wenig rülpst ist es für Bitfinex auch nicht weiter tragisch. Außerdem ist Bitfinex zwar eine Börse in Hongkong aber deren Firmensitz ist, so viel ich weiß auf den Virgin Islands. Btw: Die Bitcoinpreise von Bitfinex und den anderen Börsen gleichen sich auch schon wieder an. Momentan ist Bitstamp bei 4293$ und Bitfinex auf 4265$.
  17. Täusch dich nur nicht! Wenn ein oder zwei Länder oder auch mehrere Länder Bitcoins verbieten dann nutzt das denen gar nichts. Je mehr man versucht, die Menschen zu gängeln und einzupferchen umso größer wird der Freiheitsdrang. Was soll einen Bitcoinuser daran hindern einfach in einem anderen Land zu handeln wenn er das kann ohne überhaupt seinen Wohnzimmersessel verlassen zu müssen. Freilich, der obrigkeitshörige Bürger wird sich schon an das Verbot halten aber er wird auch immer ein armer Hund bleiben. Wer den Willen hat, mit Cryptos umzugehen der wird sich auch nicht daran hindern lassen. Freilich wird ein Verbot nie eine Hilfe für den Bitcoin sein und ihn ein wenig ausbremsen. Aber verhindern? No way!
  18. @chip Der Bitcoin ist extra so konzipiert worden dass man damit Verbote ins Leere laufen lassen kann. Wenn die Chinesen ihren Bürgern verbieten Bitcoins oder Cryptos generell zu handeln dann werden die Chinesen eben auf ausländischen Börsen weitermachen. Wenn ein Land Bitcoins verbietet bringt das den Machthabern nur das ein, dass sie die Kontrolle letztendlich völlig verlieren und auch einen Haufen Steuereinnahmen. Handeln kann man Cryptos auch auf völlig dezentralen Handelsplätzen wie Bitsquare. Werden halt die größer und zahlreicher. Wenn mir unsere Regierung den Handel mit Bitcoins verbieten würde, dann würde ich ohne zu zögern eben im Ausland handeln und machen könnten die nichts. Bitcoinverbote würden außerdem anderen Coins mit richtiger Anonymität Vorschub gewähren. Monero zum Beispiel...
  19. Wer sich für Bitcoin und andere dezentrale Kryptowährungen entscheidet tut das eben wegen der Dezentralität und auch deswegen weil gerade Zentralbanken und Staaten keine Möglichkeiten haben Einfluss zu nehmen. Den Bankencoin kann sich nehmen wer will. Ich jedenfalls bleibe bei dezentralen Währungen und gerade darum weil ich dem Finanzsystem nicht mehr über den Weg traue. Sollen die Entwickeln was sie wollen...
  20. Uaaaargh und heute ist schon der 31.... Ist schon wieder alles da. Ich habe erst vor paar Tagen mit dem Verleihen angefangen. Wann bekommt man eigentlich die Zinsen gutgeschrieben? Ein paar Lendings sind schon ausgelaufen aber bis jetzt ist noch nichts an Zinsen angekommen. Nur halt das was ich verliehen habe und der Bot hats schon wieder weiter verliehen.
  21. Jo, bei mir auch. Aber "Funding" haut noch nicht hin. Nur die Lendings die heute auslaufen erscheinen. Die Lendings die morgen enden sind bei mir erstmal weg und die Dollars habe ich wieder zur Verfügung. Ich denke aber das wird sich schon noch einrenken so dass alles wieder passen wird (hoffe ich).
  22. Ist er wieder mal entdeckt worden? Ja wo isser denn?
  23. Danke, _/\_ Soeben ist die erste Bestätigung, nach fast 80 min eingegangen. Mir kam das sehr ungewöhnlich vor. Aber da du es erklärt hast und das nichts Ungewöhnliches ist wird es schon so passen. Aber es ist momentan schon sehr langsam.
  24. Habe eine Transaktion gesendet und seit gut 45 Min ist noch keine einzige Bestätigung eingegangen. Gebühren habe ich auf ganz hoch gestellt. Da hätten die das ganze Brimborium der letzten Zeit nicht veranstalten brauchen...
  25. @Irrenhaus "Ich hätte mich auch gerne zu 0,3 € eingedeckt Ende Juli, aber wenn man dann im Urlaub auf Malle ist und keine Zugangsdaten dabei hat, ist es halt Mist...man soll halt nicht zur falschen Zeit in Urlaub gehen und ich muss somit noch ein bisschen warten mit dem Einstieg..." Die Zugangsdaten nicht dabei zu haben wenn man sie braucht ist natürlich eine üble Sache aber dafür kann IOTA nichts. Es ist so einfach solche sensible Daten auf einem verschlüsselten Stick mit sich zu führen oder in der Cloud in einem verschlüsselten Container zu speichern, oder die Passwörter chiffriert auf Papier bei sich zu tragen und sie dann zu haben wenn man sie wirklich braucht...Ich will dir ja nichts vorwerfen aber in der Cryptowelt ist halt jeder selber dafür zuständig seine Daten jederzeit bereit zu haben, seine Wallets und sein Vermögen selbst zu sichern usw. Aber tröste dich: Ich selbst habe wohl einen viel größeren Bock geschossen: Ich habe alle meine Moneros für 95$ verkauft weil ich glaubte die fallen nochmal auf unter 80$. Und jetzt habe ich den Salat. (grummel)... "Ps. Wenn IOTA auf 40 € stiegen würde, dann hätte sich die Marktkapitalisierung von momentan ca. 2 auf ca. 107 Mrd. € erhöht, insgesamt hätte sich IOTA seit ICO im wert um das ca. 252.000-fache erhöht (in Prozent drück ich das lieber mal nicht aus). Im Gegensatz dazu hat sich der Bitcoin "gerade mal" bis heute "nur" um das 14.350-fache erhöht. Ich sag nicht, dass das nicht gehen kann, ich möchte lediglich hier mal auch ein paar Zahlen und Relationen zum Besten und zum Nachdenken geben. :cool:" Das mögen schon kühl und mathematisch wohl durchdachte Gedankengänge sein aber alle Theorie ist grau. Wenn man das ganze Geschehen von Bitcoin seit seiner Entstehung betrachtet, die abertausend Totsagungen dieses Coins, die Warnungen der Finanzeliten vor Bitcoin und dessen gleichzeitigen und unaufhaltsamen Aufstieg sowie das jetzige Gewinsel der "Experten" so kann man sagen dass in Sachen Bitcoins und Banken gerade das Innere zum Äusseren gekehrt wird. Und es ist immer noch der Anfang "
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