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Alkaid

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Alle Inhalte von Alkaid

  1. @Vidar33 Mit Kraken kenne ich mich nicht gut aus da ich nicht Kunde bei denen bin. Mit gutem Gewissen kann ich dir jedoch Bitstamp empfehlen wenn du mit Bitcoins, Litecoins oder Ethereum handeln willst. Ich bin seit mehreren Jahren Kunde dort und meine Erfahrungen sind ausschließlich positiv. Auch bei höheren Beträgen gibts keine Probleme. Das Einzige was man in Kauf nehmen muss sind die Know Your Costumer (KYC) Fragen wenn man FIAT-Geld aufs Konto überweisen will bzw. FIAT vom Bankkonto zu Bitstamp. Jedoch wird das wohl normal sein bei einer EU-lizensierten Bitcoinbörse.
  2. Mit 50 Bitcoins kann man sich zum jetzigen Kurs nicht bis ans Lebesende zurücklehnen. Schon gar nicht wenn man auch noch was für die Kinder und sogar Enkel hinterlassen möchte... Außerdem bin ich auch nach wie vor der Meinung dass es sinnvoller ist, den größeren Teil des Vermögens eben nicht in Euros auf einem für was weiß ich für wem alles jederzeit einsehbaren Bankkontos das je nach Bedarf eingefroren werden kann liegen zu haben. Die endgültige, ja fast heimliche Abschaffung des Bankgeheimnisses hat mir weiteres Vertrauen in unseren Staatsapparat und in das Bankenwesen genommen. Genauso wie das inflationäre Drucken von FIAT-Geld so wie es eben praktiziert wird. Über Geld das auf einem regulären Bankkonto liegt kann zudem auch noch der Staat genauso verfügen wie man selbst wenn nicht noch mehr. Viele vergessen angesichts der ganzen Gewinnmöglichkeiten die man mit Coins erzielen kann den eigentlichen Zweck den eben diese Kryptocoins haben und den man mit Geld gar nicht aufwiegen kann. Ich jedenfalls bin sehr froh dass es Bitcoin und andere Kryptowährungen gibt, die uns wieder ein Stück Unabhängigkeit und Freiheit beschert haben.
  3. fjvbit Juhuu, dann bleiben wir hier!
  4. Und wenn schon: Dann lasse ich mich eben in Monaco oder der Schweiz nieder und tausche die Coins bei Bedarf eben dort um Machen doch die Promis genau so.
  5. Bitcoin.de ist schon ok und sehr seriös. Was ich dir auch noch empfehlen kann ist Bitstamp. Die sind zuverlässig, seriös und der Support ist hilfreich und nett. Ich bin dort seit einigen Jahren und hatte nicht das geringste Problem. Das Einzige was man in Kauf nehmen muss ist der sogenannte "KYC" (Know Your Costumer) Fragebogen. Dort werden halt paar Fragen gestellt wo her man seine Coins hat, ob man Bitstamp gewerblich nutzt oder für Glückspiel usw. Ich forderte eine Überweisung an und nach zwei Tagen wurde ich gebeten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Sachbearbeiter von Bitstamp war aber sehr nett und nach ein wenig hin und her Geschreibsel war das Geld in weniger als 24 Std. auf meinem Konto. Dieses "KYC" Questionnaire wird wohl für Bitstamp, was meines Wissens nach eine europäisch lizensierte Börse ist Vorschrift sein. Manche regen sich furchtbar über eben diese KYC Fragen auf und werden hysterisch. Wenn man aber ruhig, sachlich und höflich antwortet ist das schnell vorbei. Aber dass bei Bitstamp bei mir mal irgendwas verzögert wurde oder der Support auf eine dringende Frage lange nicht geantwortet hätte ist kein Thema. Bitstamp kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.
  6. Das macht heute nichts. So wie der Kurs heute Achterbahn fährt, kannst du in den Buy/Sell Bereich irgendeiner Börse gehen und mit dem Kopf über die Tastatur rollen. Passt schon.
  7. Du musst schon die Bitcoins halten. Sobald der Gewinn realisiert ist und die Bitcoins noch kein Jahr alt sind sind auch Steuern fällig.
  8. Jo, hier ist einer. Aber ich bin deshalb nicht traurig. XMR kommt schon wieder.ö Ist nur eine Frage der Zeit und der Geduld.
  9. Krass wie Bitcoin die letzten Tage richtig abgeht. Trotzdem: Eine größere Korrektur ist jederzeit möglich. Denn so wie es jetzt gerade raufgeht kann man nicht gerade als gesunden Kursanstieg bezeichnen. Ich erinnere mich noch an den Crash nach dem raketenhaften Aufstieg 2013 als der Kurs das erste mal die 1000$ Marke knackte und das Zeter und Mordio danach gefolgt von einem jahrelangem Bärenmarkt. Wenn es jetzt oder demnächst mal richtig scheppern sollte wäre das noch eine ganz andere Dimension. Nicht dass ich das will oder erhoffe, denn ich habe ja selbst fast nur Bitcoins aber rechnen tu ich damit auf alle Fälle. Je gefasster ich darauf bin umso weniger Medikamente brauche ich im Fall des Falles.
  10. Weiss wern ob und wann es ein .deb Paket für Linux geben wird oder ist es nötig alles selbst zu kompilieren?
  11. @vagabonda Bin gespannt ob ich meine IOTAs dann wieder sehe. Die sind ja jetzt einige Tage schon nicht mehr zugänglich gewesen. Schön dass bei dir alles funktioniert hat. Ich warte noch auf das .deb Paket.
  12. Jetzt geht IOTA schon wieder nicht. Ich habe die neueste Wallet (2.5.1) aber bekomme keine Verbindung egal welchen Node ich verwenden will. Gibts irgendwelche Neuigkeiten?
  13. Der Bitcoin saugt wieder mal die Altcoins aus. Jetzt wäre wieder eine guter Gelegenheit, Monero nachzukaufen. Wenn der Bitcoin wieder eine Korrektur verpasst bekommt steigen die Altcoins bestimmt wieder.
  14. Das Finanzamt kann Bitfinex keinesfalls so überwachen oder so einfach Informationen einfordern wie bei Bitcoin.de oder Banken die sich in Deutschland befinden, wo man das Bankgeheimnis auf aasigste Weise und auf hinterhältigste Art dem mündigen Bürger gestohlen hat. Wenn man vergleicht, wie schwer sich ausländische Behörden tun um an Daten von Banken in Singapur, anderen asiatischen Ländern, Karibikstaaten oder südamerikanischen Staaten zu kommen kann man davon ausgehen dass es für europäische Behörden auch mit enormen Aufwand verbunden sein dürfte an Informationen an Börsen oder Banken in Hongkong zu gelangen. Nicht umsonst gilt Hongkong als Offshore. Freileich, wenn die kriminelle Handlung schwer genug ist um Rechtshilfe von den Ämtern in Hongkong zu erlangen wird das schon möglich sein. Der Aufwand ist jedoch sicherlich so enorm dass es sich wegen paar Euros eines vermeintlichen Steuersünders nicht lohnen würde da Nutzen und Aufwand in keiner Relation zueinander stehen würden. Da müsste sich die Börse wohl selbst was leisten so wie BTC-e. Wegen Einzelfällen von geringer Bedeutung wird wohl eher nichts geschehen. Mein Fazit: Deutsche Behörden können mit Aufwand an Informationen kommen aber Kosten Aufw2and und Nutzen müssen vereinbar sein.
  15. Nicht ganz: Hongkong gehört geographisch zwar zu China, ist aber weitgehend eigenständig. Die chinesische Regierung kann dort nicht schalten und walten wie sie will.
  16. @Jokin So wie in deinem zweiten Post liest sich das schon ganz anders und weit differenzierter... Da bleiben aber immer noch einige Punkte offen: Einen Account bei Bitfinex zu haben (oder irgend einer anderen Börse außerhalb Deutschlands) rechtfertigt nicht den geringsten Verdacht. Jeder kann seine Coins hinsenden wohin immer er will. Und wieder zurück. So oft man will. Hat wer vor zu traden, schickt seine Coins an eine Börse und währenddessen ändert sich der Kurs zu seinen Ungunsten schickt man halt die Coins wieder an seine Wallet (oder an eine neu erstellte Wallet) weil man auf einer Börse grundsätzlich nichts liegen lässt. Dieses Szenario kann sich theoretisch mehrfach wiederholen. Damit will ich nur sagen dass ein Account auf anderen Börsen und auch nicht irgendwelche banalen Transaktionen zu und von den Börsen einen Anfangsverdacht rechtfertigen würden. Da wäre noch was aber diesmal in deiner korrigierten Version: "Es genügt erstmal vollkommen zu wissen, "dass" der Beschuldigte einen Account bei Bitfinex hat. Mit weiteren Interviews bekommt die Steuerfahndung vom Beschuldigten entweder freiwillig die Transaktionshistorie oder bei Verweigerung der Herausgabe werden andere Maßnahmen ergriffen - scheint sich dann ja um einen Volltreffer zu handeln." In Deutschland ist man nicht verpfichtet mit Behörden oder Fahndern zu kooperieren wenn man selbst beschuldigt wird. Man darf sogar lügen dass sich die Balken biegen wenn man sich damit selbst schützen will. Wenn die Beamten den PC mitnehmen und durchforsten wollen und dieser mit nicht brechbarer Kryptographie verschlüsselt ist dann haben die Fahnder kein Mittel um an das Passwort zu gelangen da keiner in Deutschland zur Herausgabe der Passwörter verpflichtet ist. Wenn wer in den Verdacht der Steuerfahndung gerät dann bedarf es schon weit mehr als die Analyse einer Blockkette und der daraus ersichtlichen Transaktionen. Da muss man schon ersichtlich Schindluder betreiben. Überlassen wir das doch lieber dem Finanzamt, den Steuerprüfern und letztendlich den Fahndern als dass wir uns bis zur Paranoia da reinsteigern. Die Beamten haben eine adäquate Ausbildung, mussten ihren Beruf genau wie du und ich den unseren mühevoll lernen und wissen schon was sie tun. Weder deine noch meine Gedankengänge, Ansichten und Meinungen sind relevant. Wir können darüber diskutieren. Fakten sind das aber nicht.
  17. @Kreiser Ja, das wär ein Spaß
  18. Bitcoin Cash zieht gerade gut an. Sind schon auf 352 $ und steigen weiter.(glaube ich)
  19. So einfach haben es die deutschen Steuerfahnder auch wieder nicht. Bitfinex ist nicht Bitcoin.de und wenn deutsche Fahnder von Bitfinex vertrauliche Informationen zu einem dortigen Account haben wollen muss das die Leute von Bitfinex solange nicht interessieren bis die deutschen Ermittler eine Hongkong Court Order vorlegen können. Da sich der fiktive Karl Meyer auf Bitfinex nicht einmal verifizieren muss ist es sehr fraglich ob da überhaupt Daten herausgegeben werden. Könnte ja sonst wer sein. Die Gesetze Hongkongs sind sicher ganz anders als die deutschen. "Mit weiteren Interviews bekommt die Steuerfahndung entweder freiwillig die Transaktionshistorie oder bei Verweigerung der Herausgabe werden andere Maßnahmen ergriffen." Deutsche Behörden ergreifen in anderen Ländern gar keine Maßnahmen. Sie können höflich bitten aber das war es dann schon. Mit Belize, Singapur, den Kanal- oder den Caymaninseln verhält sichs doch genauso. Wenn in Deutschland das Bankgeheimnis abgeschafft wird braucht das andere Länder nicht zu interessieren. Da müssten schon weitreichende Vereinbarungen und Maßnahmen zwischen den Staaten vereinbart werden dass man da zusammenarbeitet aber da gibts bis jetzt nicht viel. Sogar innereuropäisch haperts da und es fehlt oft himmelweit. (Siehe Luxemburg, Liechtenstein). Das nächste Manko an dem Szenario ist, wie der Vorposter schon schrieb, dass man auf Bitfinex auch völlig unverfolgbare Cryptos tauschen kann und da ist es Essig mit Blockchainanalysen. Man kann sich auf Finex zudem noch unzählige Accounts ohne Verifizierung erstellen. Mailadresse reicht völlig. "Schritt 1: Finanzamt Steuerfahndung fragt Bitcoin.de ob dort ein gewisser Karl Meyer einen Account hat. Verdacht auf Steuerhinterziehung (der Grund muss nicht belegt werden)." In Deutschland wundert mich das schon lange nicht mehr. Aber was für einen Grund sollte Bitfinex haben, dann irgendwelche Daten herauszugeben nur weil Karl Meyer dorthin Bitcoins überwiesen hat? Ansonsten ist ja nicht das Geringste vorzuweisen (außer stinknormalen Transaktionen) Wenn die sonst nichts vorzuweisen haben ernten sie bestenfalls ein Schulterzucken. Da wäre Bitfinex bald in Verruf, wenn sie ohne Not Daten herausgeben nur weil die eigene Kundschaft dort was hinüberwiesen hat. Und last not least: Muss Karl Meyer überhaupt jemals bei Bitcoin.de gehandelt haben? Ist ja nicht so dass es keine anderen Handelsplätze in allen Ländern der Welt gäbe.
  20. Den Post oben hab ich übersehen. Ich habe nur den ersten Beitrag gelesen. War halt schon spät. So schnell wird aber nicht aufgegeben. @Hunefer: Sag mal an was für ein OS du hast. Irgend eine Lösung wird sich hoffentlich finden lassen.
  21. Ich nehme an du hast als OS Windows: Drücke die Windowstaste und schreibe ins Fenster das dann aufpoppt: %Appdata%\Bitcoin Jetzt müsste schon die wallet.dat zu sehen sein die du dir kopieren kannst. Es ist schon so lange her dass ich mit Windows zu tun hatte dass ich mich nur vage daran erinnere aber so ungefähr müsste es gehen. Vielleicht könntest du die wallet.dat auch im Laufwerk C finden: C:\Users\Dein Username\Appdata\Roaming\BitCoin
  22. @bartio "Das Problem ist doch nie der kauf/Handel von BTC, sondern das Wechsel in FIAT. ich muss aus meinen BTC irgendwann FIAT machen, sonst bringen wir berger an BTC nix, wenn ich damit beim Bäcker kein Brot kaufen kann. Und da kann der Staat zuschlagen" Da gäbe es schnell Mittel und Wege um das zu bewerkstelligen. Dezentrale Börsen wie Bitsquare würden stark zunehmen. P2P ginge auch. Oder man lässt sich Goldbarren schicken die man mit Bitcoins zahlt und verkauft dann die usw. Verbote sind schon immer umgangen worden und werden es auch weiterhin. "Wenn natürlich der BTC-Kosmos so groß ist, dann ist das unerheblich. Aber das sehe ich ehrlich gesagt nicht. Dafür hat BTC (abgesehen von Nerds und paar interssierten) kaum Verbreitung" Die Community wächst rasant und wird von Tag zu Tag größer. Im Bitcoin steckt bereits viel Geld und auch Geld von schwerreichen Leuten mit viel Einfluß. Ich würde glauben dass Bitcoin schon "To Big To Fail" ist.
  23. In manchen Ländern wurden Bitcoins verboten. Die Verbote wurden schlicht mißachtet und blieben so gut wie wirkungslos. Wie soll man was verbieten was in jedem Land der Welt vom PC aus gehandelt werden kann? Solange nicht jedes Land der Welt Bitcoins verbietet sind eben diese Verbote das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben stehen. Und sobald ein Land den Bitcoin verbietet freuen sich paar andere Staaten um genau davon profitieren zu können. Ich glaube man kann das ganz gelassen sehen. Sobald was verboten wird erweckt das in den Menschen den Drang es erst recht zu tun. Ich könnte mir vorstellen dass der Bitcoinhandel dann erst richtig Spaß machen würde. Dem Kurs machts auch nichts wenn oder zwei oder drei Länder den Bitcoin verbieten. Nichtmal China hat länger als paar Tage gewirkt. Btw: Wie war das damals mit dem Goldverbot in den USA? Das ist krachend gescheitert weil sich keiner dran hielt. Oder die Prohibition, also das Alkoholverbot? Da haben die dann erst recht gebechert. Abgesehen davon deutet in der westlichen Welt bisher nichts, aber auch wirklich nichts darauf hin dass irgend ein Staat Bestrebungen unternehmen will, um Bitcoins zu verbieten.
  24. Das werden die wahrscheinlich schon längst tun
  25. @Amsi Nein, bin kein Österreicher. Ich werde das ganze auf jeden Fall auch noch mit meinem Steuerberater durchgehen. Ist einfach besser so. Macht man beim Finanzamt einen Fehler kann es teuer werden. Aber wenn man sich vorher informiert und absichert dürfte alles klar gehen.
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