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Jokin

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  1. ...: https://de.cointelegraph.com/news/twitter-bitcoin-mentions-now-almost-exactly-mimic-market-cap-dominance ... 0,2% der Tweets. Wo isses denn? Das tolle Ecosystem? Die ganzen Entwickler? Die Community? Alles nur Fassade.
  2. Ähm, da steht, dass der "Beklagte", also CSW die Adressliste unter Verschluss halten wollte. Warum eigentlich?
  3. https://paste.debian.net/1148565 ... das wurde also von einem Unbekannten einfach mal so anonym gepostet. Ziemlich coole Aktion. Da scheint wirklich jemand mächtig sauer zu sein. Interessant ist, dass er seine Coins bewegen "kann" aber es nicht tut - das sind mal eben ca. 7.000 BTC mit einem Marktwert von über 60 Mio. € ... und dazu gibt es noch die BCH und die BSV sind auch noch da. Spannend wäre es mal zu erfahren was der BSV-Kurs macht wenn er seine 7.000 BSV auf den Markt schmeißt
  4. Du weißt doch wieviel TRX Du für Deinem BTC erhalten hast. Bei Coinmarketcap kannst Du eden durchschnittlichen BTC/USD-Kurs ermitteln Und über x-rates.com den USD/Euro-Kurs Oder Du meldest Dich bei Cointracking.info an, dann wird das mit den dort hinterlegten Kursen errechnet. Ob das nun um ein paar Prozent abweicht ist vollkommen wurscht. Im Zweifel kannste sogar einen plausiblen Schätzwert nehmen, das machen Steuerprüfer auch nicht anders. Wann immer Du etwas "veräußerst" und etwas anders dafür erhältst, muss Du selber prüfen ob Du einen Gewinn gemacht hast und dieser wird versteuert. Das gilt auch für Tauschketten wie Murmel -> Taschenmesser -> Buch -> CD -> CD-Player -> Schrank -> Porsche .... am Ende hast Du eine Murmel in einen Porsche eingetauscht - und da Du einen Gewinn erzielt hast und ein Teil der Gesellschaft bist, zahlst Du Steuern auf Deinen Gewinn. Wenn Du Deinen im obigen Beispiel eingetauschten Porsche verlierst, kannst Du dann die auf den Gewinn gezahlten Steuern zurück fordern? -> natürlich nicht. Das ist Dein persönliches Risiko, welches Du selber trägst. Weil der Gewinn weitaus komplizierter zu ermitteln ist und Tür und Tor für den Steuerbetrug eröffnet. Daher: Erträge (=Gewinne oder Verluste), die Du in dem jeweiligen Steuerjahr durch Veräußerungsgeschäfte erzielst, werden in diesem Jahr versteuert. Warum tradest Du mit Coins, die Dir nicht gehören? Hör auf mit fremden Eigentum zu traden, dann stellt sich die Frage nicht. Oder ist es doch eher so, dass Du "Eigentümer" der Coins bist, jedoch nicht der "Besitzer" solange sie auf der Exchange liegen? Es gibt gewisse Fristen, die einzuhalten sind - solche Sonderfälle besprichst Du mit Deinem Steuerberater. Dieses Steuerthema ist derart einfach, dass man sich seine Steuern schon auf dem Bierdeckel ausrechnen kann. Kompliziert wird es erst wenn man selber komplizierte Sonderfälle konstruiert und den eigentlichen Sinn hinter der Gesetzgebung 8noch) nicht erfasst hat. Das Thema ist wirklich nicht schwer - abgesehen von einigen wenigen Sonderfällen.
  5. Er hat die Adressen aufgelistet, die sein Vermögen enthalten. Es geht dabei nicht um die Frage ob er die KEys hat oder nicht - die hat er logischerweise nicht, denn die sind in seinem Tuliptrust "verschlossen". Wenn er nun Besitzer der Adressen ist ... ... und die PrivateKeys im Tuliptrust sind ... ... und nur der Bote diese Keys hat, der aber die Keys noch nicht zu CSW gebracht hat ... ... dann ist die Sache eindeutig: Der Bote war's!
  6. Betrachte es doch als "Umbenennung" eines Coins.
  7. Wenn für den 2.0-Coin keine Veräußerung vorliegt, dann kann logischerweise für den 3.0-Coin keine Anschaffung vorliegen. Und wenn keine Anschaffung vorliegt, dann kann logischerweise keine 12-Monatsfrist beginnen.
  8. Für die Einkommensteuer sind ausschließlich die "Veräußerungsgeschäfte" relevant.
  9. Der Kurs wäre dann etwas tiefer aber nicht im Keller, denn bei tieferen Kursen sind auch andere Interessenten bereit zu kaufen. Würde Greyscale anstatt 1/5 nun 75% aller (neu geminten!) Bitcoins kaufen, den geht der Kurs ebenso wenig durch die Decke sondern er steigt auf einen Kurswert bei dem andere Verkäufer bereit sind zu verkaufen. Die Greyscalekäufe sind offenbar stetig, immer nur ein bisschen. Kurse "sprngen" nur dann wenn irgendjemand fette Kauf- oder Verkauforder als "Market"-Order ins Orderbuch kippt und selbiges leert. "Limit"-Order wirken hingegen kursstabilisierend - vielen ist das nicht bewusst.
  10. Auch ich hatte fest mit dem Rauswinden durch wildeste Erklärungsversuche und Links zu courtlistener gerechnet. Dass er die Statements ins Lächerliche ziehen würde, kam mir nicht in den Sinn, das ist eine neue Strategie. Lass uns schonmal Popcorn holen, ich denke nicht, dass es damit schon gewesen ist. Es dürfte in diesem Sommer zum Showdown kommen, den Ira Kleimann hat ja nur einen Anspruch gegenüber Satoshi Nakamoto. Wenn CSW nun zugibt, dass er nicht Satoshi Nakamoto ist (wird er nicht tun), würde er den Fall zwar loswerden, jedoch dürften schon Meineidsklagen vorbereitet werden, die dann neue Prozesse gegen CSW auf den Plan bringen. Die sind dann aber recht kurz. Ich hoffe nur, dass die bisherige Prozesskosten nicht vom Steuerzahler getragen werden müssen.
  11. Währenddessen ist bei WeatherSV mal wieder alles durcheinander. Daten werden in ungeordneter Reihenfolge in die Blockchain aufgenommen, teilweise mehrere Tage alte Wetterdaten. https://blockchair.com/bitcoin-sv/address/1AGFYjEt5Dvyxyhue53LpxZ22gggFBom7y Wohlgemerkt: Auf der Internetseite sieht es aus als ob die neusten Daten in der Blockchain stehen würden - tun sie jedoch nicht. https://weathersv.app/channel/1AGFYjEt5Dvyxyhue53LpxZ22gggFBom7y Aufgefallen ist mir das als ich hier mal wieder geschaut habe: Die "Steigung" der hellblauen Kurve (WeatherSV-Daten) ist ungewöhnlich steil - als ob da jemand fehlende Daten nachträglich in die Blockchain schieben will.
  12. WOW !!! "Craig Steven Wright ist ein Lügner und Betrüger. Er hat nicht die Schlüssel, um diese Nachricht zu unterschreiben. Das Lightning Network ist eine bedeutende Errungenschaft. Wir müssen jedoch weiter daran arbeiten, die On-Chain-Kapazität zu verbessern. Leider besteht die Lösung nicht darin, nur eine Konstante im Code zu ändern oder mächtigen Teilnehmern zu erlauben, andere zu verdrängen. Wir alle sind Satoshi”. Tolles Statement!
  13. Jokin

    Kraken - Abhebe-Gebühren

    Mist, Du hast recht! Das erklärt einiges in meiner Plausibilitätsrechnung ... verdammt.
  14. Jokin

    Kraken - Abhebe-Gebühren

    Ich hab mal nachgeschaut und meine letzten ETH-Deposits bei Kraken waren alle ohne Fee. (war stets mehr als 1 ETH) Edit: Falsch
  15. Wenn Du keine Antwort erhältst, dann ist das ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass gegen Dich ein Ermittlungsverfahren läuft.
  16. Und sorry, ich wollte Dich nicht persönlich angreifen - falls es so rübergekommen ist.
  17. Kannst auch direkt einfach von Binance auf Deine Wallet auszahlen. Anonymisieren geht eigentlich ganz einfach: 1. Neue GMX-Mailadresse einrichten 2. Damit neuen Binance-Account einrichten 3. Von einer anderen Exchange Coins an diesen Binance-Account senden 4. Von diesem Binance-Account die Coins auf die endgültige Wallet senden (bis 2 BTC geht unverifiziert) 5. Nie wieder diesen Account nutzen
  18. Ich meinte mit meinen Ideen nicht, dass grundsätzlich alle Jobs und alle Tätigkeiten umgestellt werden sollen. Es macht logischerweise für manche Jobs mehr Sinn und für andere macht es überhaupt keinen Sinn. Wenn ich als Monteur einen 40-Wochenstunden-Vertrag habe, dann werde ich auch 40 Wochenstunden für meine Anwesenheit bezahlt. Das kann eine feste "Anwesenheitsvergütung" sein. In der Zeit stehe ich meinem Arbeitgeber auf Abruf zur Verfügung und ich bin immer dort wo er mich haben will. Ob ich dort etwas zu arbeiten habe oder nicht, ist nicht mein Problem. Wenn ich jedoch dafür bezahlt werden in einer Woche 30.000 Kartons zu falten, dann kann ich mich für jeden einzelnen fertigen Karton bezahlen lassen, der fristgerecht fertig wird. Wann ich die Kartons falte ist meinem Chef egal, denn er zahlt je Karton - wenn es keine Kartons zu falten gibt, dann verdiene ich auch kein Geld. Das ist dann eher in Richtung "Tagelöhner". Ich "musste" das auch nicht. Aber ich war jung und ich hatte Träume. Ich hatte Eltern, die mir diese Träume nicht finanzierten. Also bin ich arbeiten gegangen. Und ich bin meinen Eltern dankbar dafür - so habe ich gelernt was es bedeutet "zu arbeiten" und mein Geld so zu planen, dass ich nicht zu wenig habe - das war die Grundlage für meine heutige Einstellung zur "ständigen Handlungsfähigkeit". Und auch zu meiner "Selbstverantwortung" - ich mache niemanden anders für meine Umstände verantwortlich außer mich selber.
  19. Auch das ist nicht richtig. https://iancoleman.io/bip39/ -> generiere einen Seed und schalte den Coin auf "ETH" um. Meinst Du "Wallet" also mit Seed? Oder meinst Du lediglich eine "Adresse"? Für den Arbeitgeber ist der Aufwand immens wenn Du ihm jeden Monat eine neue Bitcoinadresse gibst. Der will nur eine haben und die soll Bestand haben. Du könntest die auf dieser Adresse eingehenden Coins direkt weiter auf eine andere Adresse transferieren - aber nochmal: Wozu? Das macht wirklich überhaupt keinen Sinn, auch nicht vor dem Finanzamt, denn jede Transaktion ist eindeutig von früheren und späteren getrennt und absolut eigenständig. Auch gibt es keinen Mehrwert für die Rechtssicherheit. Du hast nur zustätzliche Gebühren und zusätzlichen Dokumentationsaufwand. Es geht rein um die unmittelbare Bezahlung, die möglichst direkt nach der Leistungserbringung erfolgen soll. Das hat nichts mit "Tagelöhnern" zu tun, die keine Festanstellung haben - und schon gar nicht mit irgendwelchen Konsequenzen daraus. Bitte diskutiere entweder auf Augenhöhe mit uns - oder gar nicht. Danke.
  20. Bitte belege diese Regel anhand von Fee-Schedules der betroffenen Exchanges. Bei Kraken ist das nicht der Fall: https://www.kraken.com/features/fee-schedule Auch hier hätte ich gern einen Beleg Deinerseits. Zumal ich mir nicht erklären kann wieso es zu den Fees auch noch einen kleinen Gewinnanteil für die Exchange geben sollte. Warum wird nur Crypto <-> Crypto mit einem Marktteilnehmer ausgemacht und Fiat <-> Crypto angeblich nicht? ... solltest Du recht haben, dann stellt das meinen derzeitigen Wissensstand mit Kraken.com vollkommen auf dem Kopf.
  21. Findest Du es übersichtlich jeden Monat dieselbe Abschlagszahlung für Strom, Gas und Wasser zu zahlen um am Jahresende eine Abrechnung zu erhalten mit einer Erstattung oder Nachzahlung, die dann Grundlage für die nächsten 12 Abschläge ist? Sorry, aber das ist "Mittelalter" - da sind die USA schon deutlich weiter, da gibt's monatlich eine Abrechnung je nachdem wieviel Strom, Gas und Wasser verbraucht wurde. Wenn ich direkt meinen Strom bezahle wenn ich ihn verbrauche, dann habe ich die Transaparenz und ich kann entscheiden ob ich günstigen Stom nutze weil gerade viel Wind weht und viel Sonne scheint oder ob ich nachts teuren Strom beziehe weil es gerade windstill ist und viele Nachbarn ihre Waschmaschinen laufen lassen. Die "Übersicht" wird durch entsprechende Darstellungen erzeugt - ich selber habe auch eine Übersicht wie mein Strombedarf ist - danach orientiere ich mich mit meinem Verbrauchsverhalten. Wer mehr "leistet", bekommt "mehr Geld" - was ist falsch daran? Ich hab schon Anfang Ende der Neunziger je ausgetragene Zeitung 4 Pfennig erhalten. Wir müssen wieder zurück zur "Selbstverantwortung" kommen. Wenn ich mit dem Austragen von Paketen meinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann, dann muss ich mir einen anderen Beruf suchen oder ein Angebot unterbreiten zu dem ich den Job mache. Wenn andere Menschen den Job für weniger Geld machen wollen: So sollen sie es tun. Wer den Job macht und es dennoch nicht zum Leben reicht, dann hat derjenige seine "Selbstverantwortung" nicht im Griff. Genauso gehört es natürlich zur Transparenz für alle Beteiligten, dass sie sehen können, wieviel von 7 Euro Porto an welchen Stellen hängen bleibt. Und wenn ich 7 Euro Porto bezahlen muss, sehe jedoch, dass 6 Euro Geschäftsprofit ist und 50 Cent beim Zusteller ankommen, dann ist es auch meine eigene "soziale Verantwortung" welchen Dienstleister ich beauftrage. So oder so sehe ich großes Potenzial für eine transparentere Bezahlung, wenn man sich der Blockchain bedient.
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