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snoopez

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  1. Dann nimm ein enfaches Standardpasswort, von mir aus "Passwort" plus Authenticator bei bitcoin.de und gut ist...
  2. Du vergleichst nicht wirklich ein riesiges Unternehmen mit einer verrufenen Cryptowährung, oder? Falls doch, wie wäre es mit Uganda-Schilling? Ich hab noch ein paar hier, darin kannst du gern investieren
  3. Ich weiß ja nicht, bei was für Banken ihr seid, aber bei meiner könnte niemand, auch nicht mit einem pösen, pösen "Trojaner" Geld einfach so von meinem Konto überweisen o.O Grundlegende Basics im Umgang mit den Internet natürlich beim User vorausgesetzt... Das soll allerdings nicht die Geldwäscheproblematik mindern. Dahingehend stimme ich sogar recht weit zu. Das soll hier eher eine Randnotiz sein...
  4. Nahe dran - der Bitcoin wird überhaupt erst einen eigenen Wert haben, wenn er sich als Zahlungsmittel etabliert. Momentan bildet sich der Wert nur aus den Unsummen, die manche bereit sind, zu investieren. Es ist reine Spekulation. Die paar Zahlungsmöglichkeiten, die bestehen und von denen ein Großteil eher in Bereichen angesiedelt ist, in denen der gemeine Internetnutzer wenig verkehrt, machen den Kohl nicht fett. PayPal ist ein schöner Vergleich und es hätte durchaus Vorzüge, wenn sich BTC dahin entwickeln. Das ist aber ausgeschlossen, wenn Händler, die BTC akzeptieren, sich mit solchen Kursschwankungen konfrontiert sehen.
  5. Welche Hardware willst du einsetzen?
  6. Die Synchro dauert beim ersten Start mindestens 8-10 Stunden...du kannst die Daten aber auch über einen Browser laden und dann in das Verzeichnis des Bitcoin-Clients kopieren. Letzteres geht schneller - Quellen findest du mit Google... Du selbst musst nichts mehr bestätigen - du musst warten, warten, warten... Transfers im Bitcoin-Netz können im übrigen von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern. Hängt auch davon ab, ob du Gebühren zahlst etc. ...am besten liest du dich wirklich noch einmal ein bisschen ein!
  7. Dann ist das dahinter stehende Wunschdenken aber auch recht bitter. Wenn man auf bitcoin.de geht, sieht man zweifelsfrei den Kursverlauf und wenn sich der Wert in so "kurzer" Zeit dermaßen stark ändert, kann man nicht davon ausgehen, dass ein Wert, der versechsfacht wurde, noch so extrem weiter steigt. Wer da dachte, der Kurs würde jetzt auf 300, 400 oder noch höher gehen, hat einfach mit Blick auf das große Geld alles andere ausgeblendet... Ich habe auch einen kleinen Verlust erlitten, was aber durch schlechtes Timing bei Arbitragegeschäften bedingt ist. Der Transfer der betreffenden BTC dauerte über zwei Stunden und der Tiefflug kam aber schon 45-50 Minuten nach dem Kauf...Da war ich wohl dann doch zu gierig Zwar ärgerlich, aber da sage ich zu mir "selbst Schuld". Zumindest gab es wenige ehrliche Seelen hier, die den Kaufpreis noch gezahlt haben und nicht den Autostorno nutzten. Und ein bisschen was brachten weitere Arbitragegeschäfte nach dem Big Drop...aber so ist es dann halt. Jetzt normalisiert sich der Kurs zumindest wieder und er wird auch noch weiter runter gehen - keine Sorge. Wir dürfen uns freuen, wenn bei 40 der Boden erreicht ist. Ich gehe eher davon aus, dass wir noch unter den Werten von März landen werden und es dann wieder gemächlich, aber zumindest leicht stabiler nach oben geht.
  8. Grundsätzlich würde ich es begrüßen, wenn hier ein, zwei Moderatoren eingesetzt werden. Doppelte Themen lassen sich dadurch aber nicht verhindern und wenn Moderatoren hier anfangen zu editieren und zu löschen, bin ich raus. Das sollte stets Ultima Ratio sein. Dann lieber ein paar Tage Urlaub für Störenfriede oder schließen von Themen.
  9. Da würde ich nicht unbedingt von ausgehen. Wer jetzt aber in wenigen Tagen sein Geld verdreifachen will, sollte in ein Casino gehen - dort ist die Chance darauf auch nicht höher. Letztlich ist es ja auch nicht so, dass die BTC-Gemeinde solche Rückschläge nicht kennt Das Pyramidenspiel endet erst, wenn BTC in den Alltag eingezogen sind - dahin ist der Weg aber noch relativ weit. Ein paar wenige Online-Händler oder kleine Restaurants reichen da nicht...
  10. Die hier sollte eigentlich für den Hausgebrauch reichen: http://s2.bitcoinity.org/markets Mehrere Plattformen, mehrere Währungen - gut, im Moment ein bisschen langsam, aber der Junge arbeitet daran wenigstens...
  11. Auch Verkäufe werden beim Trust-Level berücksichtigt, nicht nur Käufe...
  12. Naja, es geht erst mit Liberty Reserve schneller, wenn du dort schon EUR deponiert hast. Das Deponieren allerdings ist auch wieder mit einem entsprechenden Zeitverlust verbunden...und LR ist zumindest hier in Deutschland auch nicht weit verbreitet (subjetive Einschätzung).
  13. Ich finde den Ansatz des Themenerstellers vom Grundsatz her richtig - natürlich heißt es "pacta sunt servanda", aber hier bei Bitcoin.de ist eben so, dass einem Käufer eine "Widerrufsfrist" von aktuell 12 Stunden zugesprochen wird. Natürlich will ich mit solchen Käufern, die das ausreizen, nichts zu tun haben, aber es ist hier nun einmal so vorgesehen (gewesen) bzw. wirkte zumindest so. Das es eher mit dem mangelnden EUR-Depot zu tun hat, ist ein anderes Thema. Die Verhängung von Account-Sperren finde ich dahingehend allerdings äußerst fragwürdig...Ohne Stornogebühren, die automatisch belastet bzw. während der ausstehenden Zahlungsbestätigung in die Reservierung rutschen, wurde die Effektivität jedenfalls nicht erhöht. Das Kursrisiko für die Verkäufer wird auch nur leicht gedämpft.
  14. Eben, entweder nutzen die Vertragspartner Konten beim gleichen Institut oder Liberty Reserve. Letzteres ist mir zu umständlich und Einzahlungen/Auszahlungen gehen mir durch zu viele Hände...
  15. Spam, Scam...ach, alles das gleiche Gesocks...
  16. Theoretisch ja, aber im Gunde genommen sind diese niedrigen Einzelangebote eher Ausreißer und fallen bei der Kursbestimmung nicht übermäßig in's Gewicht. Sollte so ein Dumpingpaket aber zur "richtigen Zeit" gesetzt werden, die Hände sind zittrig und andere Verkäufer ziehen nach gäbe es hier einen Rutscher, der aber durch die Dauer der Transaktionen von der Gegenbewegung, die wenigstens 0,15 EUR mehr etc. haben wollen, wohl früher abgebremst werden würde...so auch die letzten Tage... Der Instant-Handel ist für Käufer und Verkäufer ideal, weil sie jederzeit auf Kursänderungen reagieren können...dafür sind aber auch Kursangriffe möglich bzw. Kursänderungen . Es werden schnell in das Instantsystem 20-30 Gebote von 0.01 BTC zu einem um jeweils wenige Cent fallenden Kaufpreis geschickt, die Lämmer sehens und laufen los... Eigentlich dürfen wir das hier auch alles gar nicht beschleunigen, weil gelegentlich interessante Handelsmöglichkeiten zwischen den Plattformen wegfallen könnten
  17. Eben und durch den pendelnden Kurs erfolgen relativ viele Transaktionen, SatoshiDice befeuert die Transaktionswege etc. etc....manchmal zieht es sich, aber sobald du es erstmal überhaupt ankommen siehst, geht's dann relativ flott. Und damit gute Nacht PS: Treffende Signatur Roku! Gefällt mir
  18. Wer was wie nutzt entscheidet jeder selbst. Warum soll man hier stundenlang vor dem PC hocken, wenn das einzige was man sieht eventuell die E-Mail ist, dass die Zahlung veranlasst wurde...Niemand bzw. keine Seite des Handels rechnet damit, dass es schneller gehen könnte und daher dauert der Vorgang auch länger. Besteht die Möglichkeit, instant zu handeln, was in der Regel bevorzugt wird, kann sich Nutzerverhalten anpassen und ändern... Ich denke allerdings immernoch, dass die Probleme mit Stornos einfach daher kommen, dass diese Transaktionen kostenlos oder folgenlos für den Käufer sind. Mit dieser Stornofrist von 12 Stunden wird doch eigentlich vom Betreiber direkt darauf hingewiesen - erst einmal kaufen und dann bis zu 12 Stunden warten und wohl überlegt entscheiden. Es entstehen nicht einmal Kosten, wenn man sich nicht kümmert, weil der Kauf dann storniert wird - so wird das auch ausgenutzt!
  19. Die BTC sind verkauft, Sturmhardt - was hätte sein können lässt sich nicht ändern, Staub abklopfen, weitergeht's. Ich habe bei den hohen Kursen nur noch Arbitragegeschäfte regelmäßig bzw. täglich getätigt und ein Transfer ist schön mitten im Drop zwischen Gox & Bitcoin-24 aufgehalten worden. Dann konnte man sich hier nicht mehr Einloggen etc...naja Wertverlust "on the fly" Bitcoin ist letztlich halt ein Glücksspiel: Bitcoins sind im täglichen Leben (noch) nichts wert, sie sind also wirklich nur "irgendwelche" Daten auf vielen verschiedenen PCs/Servern für die manche Menschen und im Moment zunehmend mehr Menschen, bereit sind Geld zu zahlen. Die ersten waren das sicherlich noch, weil sie gewisses Vertrauen in das Potenzial der Bitcoin-Idee hatten, eine Vision oder einfach nur eine Geschäftsidee. Aber nachdem die dann irgendwann für <2 EUR das Stück alles gekauft hatten, die Akzeptanz von Bitcoin zunahm und der Kurs plötzlich in wenigen Monaten einen deutlichen Schub erfuhr, dann nach einem Crash sogar irgendwann noch deutlicher und schneller stieg, kamen auch Experten, Zocker etc, Und was tun dann alle? Viel Geld (vielleicht unbewusst) in etwas investieren, es verteuern, damit noch mehr Menschen kommen und die schnelle Mark riechen. Schließlich im richtigen Moment die eigenen, noch günstig gekauften Bitcoins so abstoßen, dass der Kurs erbärmlich rutscht und vom am Ende stehenden Gewinn noch mehr BTC als eingesetzt eingekauft werden können. Das "Pyramidenspiel" fängt schließlich mit etwas Holpern einfach wieder von vorne an. Das ist aber auch nur eine Randerscheinung, falls sich Bitcoins weiter verbreiten. Wenn sich durch Bitcoins etwas entwickelt, dass gesellschaftlich anerkannt, gewollt oder auch was immer ist, repräsentieren sie auch einen Wert, was zu einem stabileren System oder zumindest zu einer dahingehenden Entwicklung führt. Sind Bitcoins erst einmal als Tauschmittel im Sinne von Geld verbreiteter und werden vielerorts anerkannt, wird es sich irgendwann zum "reinen" Devisenhandel entwickeln. Der jetzige "gemeine" Inverstor allerdings sieht in Bitcoins einen wie auch immer begründeten Wert, der sich schnell vermehrt und sehr leicht beeinflussbar ist, weil ungeachtet sonstiger Umstände nur der Preismechanismus aus Angebot und Nachfrage den Wert bestimmt. Es ist also letztlich Pokern mit "Euro-Karten" um einen großen Pot von "Bitcoinchips" und jeder hofft, irgendwann die beste Hand in Formen des perfekten Timings für einen forcierten Drop zu haben. Das soll keine Wertung sein, ich habe selbst bei anderen Plattformen BTC gekauft und hier hergeschickt, nur um auch den letzten möglichen Cent noch bei den hohen Kursen zu kassieren und immer nur geschaut, ob irgendwo der Abgrund kommen könnte...Aber jeder interessierte kann helfen, diese Probleme mit Verbreitung und Aufklärung von bzw. über Bitcoins voranzutreiben... Solange ich von Bitcoins erst erfahre, wenn ich es irgendwo höre und dann bei Google eingebe, sie mir aber nicht als eine der möglichen Zahlungsarten bei Amazon angeboten werden, Zahlungsoption bei PayPal sind und man auch bei Ebay davon profitiert, Bitcoins zu nutzen, ist es noch ein weiter Weg. Da muss man dann auch mal Geduld, Nerven etc. beweisen. Und wer das vorher nie musste, ist jetzt für den zweiten "Splitpot" bereits vorbereitet. ... Es könnte natürlich auch sein, dass es jetzt viel ruhiger am Bitcoin-Markt wird, weil Satoshi Nakamoto dieses Pyramidenspiel derart geistreich getarnt entwickelt, uns untergejubelt und schließlich den ganzen Pot allein eingesteckt hat *scherz
  20. Naja, ich mag mich im Moment nicht soweit herauslehnen...meine persönliche Meinung zu dieser Geschichte ist deiner, verzon, aber sehr ähnlich. Bin gespannt, wird eh publik. Wichtiger sind unsere Kollegen hier, die auf ihr Geld warten müssen und wer weiß wie lange... Als Full Tilt Poker damals vorübergehend geschlossen ist es mir ähnlich ergangen...1000 $ im Kassenbereich und mitten in der Nacht waren sie weg...gut inzwischen sind sie längst Dank Pokerstars woanders gelandet, aber es dauerte ewig!! <-Daher auch zwei "!"
  21. ac, weiß ich doch - ich versteh dich da schon ^^ Viel wichtiger für den Themenverfasser - um erst einmal Geld auf LR zu bekommen, ist der Aufwand meiner Meinung/unserer Meinung nach äquivalent mit dem Zugangserwerb zum Online Banking, wenn nicht höher...ich hab bei LR einen Account, aber war mir alles zu kompliziert, zuviele Pins, Passwörter etc. - nervig halt -.- Allerdings hat meine Bank nur eine Filiale, so dass es ohne Online Banking gar nicht ginge
  22. Würde vollkommen reichen - mit dem Klick zum Kauf Lastschrift und gut...aber letztlich ist das auch eine Art Treuhand, da bitcoin.de ja wohl abbuchen müsste und selbst wenn das zugunsten des Kontos eines Dritten ginge, wäre das dann wieder so eine Sache für sich...Natürlich würde man sich wünschen, dass der Handel auch hier instant abläuft, aber es hat alles sein Für und Wider. Hier muss ich wirklich einmal sagen: Vetraut den Betreibern dieser Plattform - das tun wir doch sowieso jeden Tag, während hier unsere BTC liegen, auch wenn's nur die Portokasse ist...Sie werden schon versuchen, die Kritik zu filtern und entsprechende Konsequenzen und Verbesserungen abzuleiten - lohnt sich doch auch für sie Die 12-Stunden-Frist ist zumindest schon einmal eine Eindämmung, damit das Geld nicht gerade während des plötzlichen Hochs eingefroren ist und natürlich dann, nach 23 Stunden und 59 Minuten die Zahlungsbestätigung eingeht Die Account-Sperre halte ich aber für unsinnig - ist zu einfach, sich anders wieder Zugang zum System zu verschaffen. Wer nicht zahlt, zahlt automatisch 10-25% des Handelsvolumens an den Verkäufer, automatisch vom bisherigen BTC-Bestand...und wenn kein BTC-Bestand vorhanden ist, werden halt schon einmal negative BTC eingebucht oder gequeued bis zum nächsten Kauf, der vollzogen wird!
  23. Und wie soll das funktionieren? Weil jetzt ein riesen Boom war, hat sich der Begriff Bitcoin herumgesprochen und wurde gleich wieder negativ belegt Dank der geplatzten Blase...da wird Tante Emma bestimmt als erstes daran denken, sich über die technischen Voraussetzungen für den Verkauf von 100g Aufschnitt und zwei Litern Milch gegen BTC zu informieren. Das ist zu positiv oder rosig gedacht...Die Seite an sich ist aber ein richtiger Weg, BTC allmählich in den Alltag zu integrieren...statt Google zu bemühen, ein Verzeichnis durchblättern zu können und gezielt Händler zu finden? Ideal, weil viel gezielter! Zieht eine Smartphone-App UND eine Händlerunterstützung hinsichtlich Vorbereitung und Integration von BTC in den Geschäftsbetrieb a la Consulting in Betracht und das wird. Nicht herunter reden lassen - anpacken! Die Inhaber von bitcoin.de haben sich sicherlich auch am Anfang angehört, dass es doch schon große Handelsplattformen gibt oder das BTC doch nur ein dreckiges Hackergeld seien etc. etc. ...am meisten Geld mach der engagierte Pionierunternehmer!
  24. Werd Anwalt, da musst du nicht viele Leute abklappern und einen Dummen finden...die Dummen kommen von allein zu dir Das mit der Cryptcard fiel mir auch auf, allerdings sind Master- und Visacards für den elektronischen Zahlungsverkehr und Bargeldabhebungen am nächsten ATM inzwischen schon an Tankstellen erhältlich...
  25. Oh, oh...Vorsicht, Vorsicht...manche hatten schon Steuerbeamte vor der Tür stehen, weil sie ihren Dachboden aufgeräumt und alten Plunder bei Ebay verkauft haben! Solange zwischen Erwerb und Verkauf der Gegenstände mehr als ein Jahr liegt und es keine Grundstücke sind - kein Problem...ansonsten sind das Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften im Sinne des § 23 (? - kein Gesetzestext zur Hand) EStG... Worauf ich hinaus will - BTC sind vielleicht aus Sicht des Gesetzgebers noch kein Kapitalvermögen, aber ein privates Veräußerungsgeschäft könnte durchaus vorliegen...
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