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Drayton

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  1. Na ja, was du alles sehen willst. Und selbst, wenn hier einige nicht verkauft hätten, wunderbar. Nix falsch gemacht. Die Reise geht ja ohnehin nur hoch. Was ich wiederum nicht verstehe, dass so "alte Hasen" hier ihre BTC für nen Zock mit nem ALT verwenden wollen und dann haut vielleicht der Kurs ab und du musst teuer wieder in BTC einsteigen oder bist ganz raus. Traden mit FIAT dagegen ist deutlich risikoärmer, da nimmst einfach etwas Rendite mit und gut.
  2. Wer hat das denn gesagt? Also natürlich hatte ich in der Vergangenheit schon Gewinne mitgenommen. Ich bin nicht so gierig, dass ich auf x100 warte. Seit Jahren bin ich nur noch mit Freecoins unterwegs. Und meine Prognose für ETH geht von einem weiteren Wachstum aus (realistisch x2 bis Ende des Jahres), warum sollte ich verkaufen? Mittlerweile bin ich auch ein ETH-Hodler. Traden tut man mit FIAT und Coins, die man nicht unbedingt lange halten will. BTC und ETH will ich hodln. Es gibt viele andere ALTs die bessere Renditen machen, da kann man traden... Und ansonsten: Hast du eine Glaskugel, um das Hoch zu erkennen und dann den Wiedereinstiegspunkt genau zu treffen? Und um das klarzustellen: Traden tue ich bei fallenden Kursen. Steigen die Kurse ist man mit Hodln am einfachsten dabei.
  3. Die Renditen des BTC nehme ich als BTC-Hodler immer mit. Die Renditen der ALTs nehme ich einfach zusätzlich mit.
  4. Danke! Ich hatte die Kurse damals von bitcoin.de genommen, war dort der günstigste Kurs von knapp 70 EUR ETH im Februar. Für BTC hatte ich etwas großzügiger gerechnet, um mich hier nicht gleich wieder angreifbar zu machen. Danke dir für die genauere Darstellung!
  5. Trendkürzel „DePIN“: Was steckt dahinter? - Golem ist DePIN Veröffentlicht am 16. Januar 2024 von Christoph Bergmann https://bitcoinblog.de/2024/01/16/trendkuerzel-depin-was-steckt-dahinter/ Derzeit liest man immer öfter von DePIN als neuen Trend im Krypto-Space. Wir haben nachgeforscht, was der Begriff meint – und welche Projekte und Coins es dazu gibt. Eine der faszinierenden Seiten der Kryptowelt ist, dass man Innovationen nicht planen kann. Vieles, was von langer Hand entwickelt und beschworen wird, interessiert am Ende keinen, während etwas anderes, das keiner erwartet hatte, scheinbar aus dem Nichts zum Megatrend wird. Einer dieser Begriffe, mit dem kaum jemand gerechnet hat, aber der derzeit umgeht, ist DePIN. Das hat weder etwas mit Deutschland noch mit Pins zu tun, sondern meint „Decentralized Physical Infrastructure Networks“, zu deutsch: Dezentrale Netzwerke der physischen Infrastruktur. DePIN wird derzeit als einer der Anwärter auf einen Top-Narrativ für 2024 gehandelt. Wir haben uns daher ein wenig damit beschäftigt, worum es geht. Dezentralisierung in der echten Welt Im Grunde ist DePIN einfach zu verstehen: Es ist die Idee, Netzwerke physischer Infrastruktur zu dezentralisieren. So ähnlich, wie DeFi Finanzdienstleistungen dezentralisiert. Infrastruktur soll der Community gehören anstatt einem Einzelnen, so der Gedanke, Netzwerke sollen verteilt sein, Entscheidungen im Kollektiv getroffen werden, jeder soll mitmachen können und dafür belohnt werden. Wie bei DeFi sind Blockchains, Smart Contracts und Token zentrale Bausteine, um Operationen und auch Entscheidungen zu dezentralisieren. Typische Bereiche, in denen DePIN derzeit versucht, Fuß zu fassen, sind Datenspeicher, Rechenleistung, Internetverbindungen, Sensoren, Kameras, Energiesysteme und Verkehrsmittel. Die Eigentümer der physischen Geräte schließen sich zu einem verteilten Netzwerk zusammen, das über Smart Contracts auf einer Blockchain koordiniert wird. Für ihren Einsatz werden sie mit Token belohnt, mit welchen sie über Entscheidungen des Netzwerks mit abstimmen können. Idealerweise kann man sich das wie einen Schwarm Zugvögel vorstellen, der ohne zentrale Entität seinen Weg findet. Echte Dezentralisierung – oder nur zum Schein? Viele der Ideen sind alles andere als neu. Dezentrale Datenspeicher auf Blockchain-Basis gibt es etwa schon lange. Die DePIN-Community hofft jedoch, dass Errungenschaften der vergangenen Jahre den Ausschlag geben werden, etwa die vielen Erfahrungen mit Token oder Dezentralen Autonomen Organisationen (DAOs). Ebenfalls hilfreich dürften gute Web3-Wallets sein sowie ein Ökosystem hochskalierbarer, smart-contract-fähiger Blockchains. Neben Ethereum sind insbesondere Solana und Polkadot sehr beliebte Plattformen für DePIN-Projekte. Mit Peaq hingegen gibt es eine Multichain-Umgebung speziell für DePIN. Dass die Dezentralisierung nicht den Grad erreichen kann, der bei Kryptowährungen und auch vielen DAOs gegeben ist, liegt auf der Hand. Schließlich sind physische Geräte involviert, die einen Besitzer haben müssen, und oft sind Systeme und Plattformen nötig, die beispielsweise Daten aggregieren und monetarisieren. Dies bedeutet aber nicht, dass das „De“ in DePIN nur zum Schein da ist. Denn es ist durchaus möglich, dass Elemente wie Token, Smart Contracts und DAOs einen Beitrag leisten, Netzwerke physischer Infrastrukturen zu dezentralisieren oder, genauer gesagt: Teile dieser Netzwerke. Dies verspricht, meint ein Team von Forschern der ETH Zürich in einem im Oktober 2023 erschienenen Paper, solche Netzwerke resilienter, integrativer und offener zu machen und die Partizipation der Bürger zu fördern. Klingt nicht schlecht, oder? Eine kleine Kollektion von DePINs Ob DePIN in diesem Jahr tatsächlich zum Trend wird, ist natürlich unmöglich zu prognostizieren. Aber es wäre denkbar; daher möchte ich euch eine kleine Übersicht über einige Projekte nicht vorenthalten. Die Webseite DePIN Hub zeigt 120 Projekte verschiedener Kategorien. Einige davon stellen wir hier nun flüchtig vor. Dezentrale Datenspeicher Die Idee, Daten mittels Blockchains dezentral zu speichern, ist alles andere als neu. Mit Filecoin, Siacoin, Arweave, Chia, Storj — um nur ein paar Beispiele zu nennen –, gibt es schon seit Jahren technisch relativ gut gemachte Angebote hierfür. Der Erfolg ist zwar durchgehend bescheiden, doch mit dem DePIN-Narrativ bekommen sie mehr Rückenwind. Eventuell könnten sie sich auch als Bauteil in größere Netzwerke einfügen. Dezentrale Internetverbindungen Auch diese Idee ist nicht neu: User können ihre Internetverbindung teilen, etwa per öffentlichem Hotspot, um eine Art geteiltes Internet aufzubauen. Dafür erhalten sie von denen, die es benutzen, Geld, entweder per Micropayment, oder durch Token. Ein altes Beispiel dafür ist Helium, das schon seit 2013 operiert. Ein neueres Beispiel ist Ator, das es erlaubt, ein Gerät an den Router anzuschließen und damit Bandbreite für anonymes Surfen zur Verfügung zu stellen. Dezentrale Rechennetzwerke Verschiedene DePIN-Projekte ermöglichen es den Besitzern von Grafikkarten, deren Rechenleistung zur Verfügung zu stellen und dafür Token zu erhalten. Anmerkung Drayton: Golem GLM macht das. Das Render Network akkumuliert GPU-Leistung für 3D-Simulationen; io.net dagegen bedient KI-Kalkulationen, hat bereits rund 20.000 GPUs in seinem Netzwerk und mit bc8.ai einen ersten Anwender. Auf der Seite kann man mithilfe des dezentralen GPU-Netzwerks 3D-Avatare generieren lassen. Weitere Projekte dieser Art sind Ceres und Cudos. In gewisser Weise leben auch hier alte Ideen wieder auf, wie etwa Gridcoin, das vor einigen Jahren versuchte, das Mining einer Kryptowährung für wissenschaftliche Kalkulationen zu nutzen. Dank des rechenintensiven KI-Booms blühen diese Ideen wieder auf. Und wer weiß – vielleicht verbinden sich brachliegende Rechenressoucen tatsächlich zum größten Supercomputer der Welt? Dezentrale Netzwerke Sensoren und Kameras Mehrere DePINs wollen Sensoren und Kameras in Netzwerke einbinden. Das Konzept ist in der Regel, dass Teilnehmer ihre Daten hochladen, eine zentrale Partei sie verarbeitet und verkauft, und die Teilnehmer dafür Token erhalten. Ein paar Beispiele: Hivemapper will ein dezentrales Google Maps erschaffen, für das User eine Kamera auf ihr Auto montieren; DriveDimo erlaubt es, die Sensordaten im eigenen Auto zu nutzen. AquaSave sammelt Wasserdaten, Silencio Lärmdaten, PlanetWatch Daten zur Luftqualität. Brainstem und Healthblocks dagegen belohnen es, Daten zu teilen, die Wearables wie SmartWatches über den eigenen Gesundheitszustand sammelt. Mobilität Mehrere Projekte versuchen, die Infrastruktur für Mobilität zu dezentralisieren. Teleport etwa möchte ein dezentrales Uber bilden, ELOOP ermöglicht schon jetzt dezentrales Carsharing – bisher nur in Wien -, Spexigon soll Drohnenpiloten ein Zusatzeinkommen verschaffen, Charge adressiert Ladesäulen, und Wingbits dezentralisiert das Flug-Tracking auf einer Blockchain. Energie und Manufaktur Mehrere Projekte versuchen auch, durch Windkraft, Solaranlagen und Batterien die Energiesysteme zu dezentralisieren und den Handel darin zu verbessern. Etwa penomo, PowerLedger, Entheos, SRCFUL und andere. Im Idealfall käme dabei etwas ähnliches heraus wie die EnergyClouds von Sonnen oder Senec, nur eben dezentral. Langfristig gedacht könnten auch Energieversorger sich solchen Netzwerken anschließen. Interessant ist auch das Projekt 3DOS, das ein globales, dezentrales Netzwerk von 3D-Druckern aufbauen möchte. Es verbindet Besitzer von 3D-Druckern mit Kunden, die ein Objekt drucken wollen. Bisher aber nur in den USA. Macht eure Hausaufgaben Bei vielen DePIN-Projekten ist es gar nicht so einfach, ein Token zu finden. Manche haben noch gar kein Token herausgegeben, da sie sich zuerst auf die Schaffung der Infrastruktur konzentrieren. Dieser Ansatz wirkt sympathisch ernsthaft und sachbezogen, wenn man ihn damit vergleicht, was in anderen Bereichen des Krypto-Marktes üblich ist. Unsere kleine Übersicht stellt in keinster Weise eine Investmentempfehlung dar. Vielmehr soll sie einen ersten Einstieg in das Thema geben, das euch hilft, mögliche Investment-Kandidaten herauszufinden. Bevor ihr Geld in DePIN-Projekte steckt, solltet ihr gründlich recherchieren, wie plausibel der Anwendungsfall ist, wie seriös das Team dahinter wirkt, wie die Token-Ökonomie funktioniert, und ob es tatsächlich ein dezentrales Projekt ist oder ein Startup, dass dies nur vorgibt. Nach solchen Fragen dürften nicht mehr so viele DePIN-Projekte bzw. -token übrig bleiben. Aber wer weiß – vielleicht verbergen sich hier tatsächlich vielversprechende Anwendungen und Investments.
  6. Das kann nur einer schreiben der wohl offensichtlich nicht tradet. Hier geht es nicht ums Rechnen. Hier geht es um unterschiedliche Renditen der einzelnen Coins. Während ein ALT gegen den BTC verliert, macht der ALT gleichzeitig in FIAT eine super Rendite. Willst du diese liegen lassen? Ich nicht. Und, dass ein Coin gegen BTC verliert, aber gleichzeitig BTC in manchen Zeiträumen in FIAT outperformt ist kein mathematischer Unsinn, sondern begründet sich durch die Zeitverzögerung. ALTs brauchen eine Zeit bis sie mitgezogen werden durch den BTC. ALTs steigen und fallen dann überproportional! Und genau in dieser "überproportionalen Zeitphase" erwirtschaften sie in FIAT deutlich bessere Renditen als BTC. Und das sind keine 5% oder 10%, sondern teilweise Kursbewegungen von x100. Ihr tradet nicht. Deswegen seht ihr das nicht. Und klar, natürlich sieht man das dann im Nachhinein auch im BTC-ALT Chart. Aber beispielsweise in dem BTC-ETH Chart seht ihr dann Unterschiede von 0,05 zu 0,06 und dann vielleicht auf 0,08 und dann wieder zurück etc. Kaum Veränderungen also. Aber in FIAT macht dann - wie ich oben beschrieben hab - ein ETH x34! In der gleichen Zeit! Das Vierunddreißigfache, ein Plus von über 3300% (exemplarisch für den Zeitraum des Threads hier, seit Februar 2019, Kursbewegung von rund 70€ auf rund 2400€). Ich hodle meine BTC. Aber stecke da kein FIAT mehr rein, weil die ALTs in FIAT bessere Renditen bringen. Nicht alle, nicht immer aber manchmal teilweise sogar über Jahre! Seit Februar 2019 hat ETH wie geschrieben über 3300% Plus. Im gleichen Zeitraum ist BTC von 2000 auf 40000 gegangen. Das sind 2000% Plus. ETH hat also BTC mit über 1000% outperformt! Da muss man schon viel rechnen, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass man in diesem Zeitraum statt in ETH in BTC investiert hätte. Deinen Mathelehrern würde ich gerne die Ohren lang ziehen! Und gleich kommt einer um die Ecke und zeigt, dass in einem anderen Zeitraum BTC besser performt hat. Und das wird natürlich wahr sein! Aber zur Wahrheit gehört dann auch, dass Drayton mit ETH schon 3300% Plus gemacht hat und seine BTC nicht angerührt hat, während der BTC-Maxi seit Jahren seine BTC nur hodelt, weil Traden mit BTC Quatsch ist, viel zu risikoreich, da verpasst man dann vielleicht den Wiedereinstiegspunkt etc. Also hodelt man nur und lässt Renditen von mehreren Tausend Prozent liegen. Und wenn sich im Forum hier einer freut und darüber schreibt, dann trauert der Maxi dem entgangenen Gewinn nach und kontert mit technischen Entwicklungen, Use-Cases oder Log-files Fehlern und der Merge-Phase etc. Top, bestimmt stimmt das. Aber ich mach trotzdem x34!
  7. Bin seit fast 14 Jahren auf dem Markt und beobachte seitdem die Entwicklung. Bin in vielen Foren und Gruppen unterwegs. Übrigens braucht ein Coin nicht zwingend einen Use-Case.
  8. Zeig mir doch mal bitte, wo ich das geschrieben/behauptet haben soll. Militant kannst streichen, ansonsten exakt.
  9. oh, wow. So viele Antworten und Fragen. Ich danke euch für den Austausch. Aber antworten würde leider meinen Zeitrahmen sprengen. Ich kann nur eine Sache sagen: In meinem Thema "LiteBit" wurde ich auch auseinander genommen. Die Zeit gab mir aber recht. Dann kam mein BTG-Thread. Dort auch so viele Profis und am Ende kam es genauso, wie ich es geschrieben hatte. Heute ist es der ETH-Thread. Ich muss hier keinen überzeugen. Ich poste hier einfach aus meiner Sicht relevante Infos und Kursprognosen. Wer zum Anfang des Threads schaut, wird sehen, dass damit seit 2019 eine Rendite von über 3300% Plus möglich war. Ihr könnt es in allen Threads nachlesen, wenn es interessiert.
  10. Video ist gut gemacht. Geschichte des Geldes kurz, aber gut zusammengefasst. Allerdings ansonsten leider reine Ideologie. "Von Maxi für Maxi." Im Hinblick auf die Haltbarkeit wurde vergessen, dass man BTC ins Nirvana schicken kann und diese für immer weg sind. Im Hinblick auf die Teilbarkeit wurde nicht erwähnt, dass es technische Geräte braucht. Und ist der Strom weg, ist alles weg. Was Seltenheit betrifft, nun ja, wir sehen die ganzen Forks und Clone. Und was Gerechtigkeit angeht: Ein Zahlungsmittel von dem bereits einige wenige tausende Stück besitzen und gleichzeitig der größte Teil der Weltbevölkerung noch nix. BTC ist hervorragender Wertespeicher, aber als Zahlungsmittel nicht gerechter als FIAT. Wie man KPMG als Quelle hinsichtlich Umweltauswirkungen zitieren kann? Und dieser Titel "Und warum BTC immer weiter steigen kann" erinnert mich an gewisse Großmachtfantasien aus dem Geschichtsunterricht. Ewiges Wachstum. Alleine das zeigt, dass das Video den Kurs, aber nicht die Idee hinter BTC verfolgt. Satoshi würde sich schämen bei diesem Video. @Blocktrainer: Ansatz und Idee sind gut. Mach es besser. Deine Reichweite ist zu groß, um sowas stehen zu lassen.
  11. Geth vs Erigon: Deep dive into RPC methods on Ethereum clients https://docs.chainstack.com/docs/geth-vs-erigon-deep-dive-into-rpc-methods-on-ethereum-clients
  12. Best practices when using eth_getLogs While using eth_getLogs, consider these best practices to ensure efficient and reliable log data retrieval. Limit the block range Stay within the block range limits for the specific network you are working with. This practice reduces the likelihood of receiving an oversized response or a timeout error due to a long query. Paginate queries If you need to retrieve logs over a range that exceeds the network's limit, split your request into multiple queries. This method is similar to pagination in traditional APIs. The following is an example using web3.js: https://docs.chainstack.com/docs/understanding-eth-getlogs-limitations Ethereum logs tutorial series: Logs and filters https://docs.chainstack.com/docs/ethereum-logs-tutorial-series-logs-and-filters
  13. Kannst du das etwas ausführlicher begründen? Vor allem den Punkt mit dem "Server am Netz".
  14. Ich würde ETH behalten. Aber triff du bitte selbst deine Entscheidung. Als Tipp: Orientiere dich nicht an einer oder zwei Darstellungen in einem Forum. Ich bin in vielen Foren und Gruppen aktiv und dort sieht das Bild deutlich positiver aus, auch wenn dort einige zu optimistisch erscheinen. Aber hier im Forum sind hauptsächlich BTC-Maxis unterwegs. Entsprechend werden alle ALTs negativ bewertet.
  15. Das wird es auf der Roadmap auch nicht geben. ETH macht kein Sharding. ETH-Danksharding Ziel: Rollup-Skalierung. Durch Danksharding werden enorme Mengen an Speicherplatz auf Ethereum bereitgestellt. Das bedeutet, dass Ethereum problemlos Hunderte von individuellen Rollups unterstützen kann und Millionen von Transaktionen pro Sekunde zur Realität macht. Weder Danksharding noch Proto-Danksharding folgen dem traditionellen "Sharding"-Modell, das darauf abzielt, die Blockchain in mehrere Teile zu unterteilen. Shardketten sind nicht mehr Teil der Roadmap. Stattdessen verwendet Danksharding verteiltes Daten-Sampling über Blobs, um Ethereum zu skalieren. Dies ist viel einfacher zu implementieren. Dieses Modell wird manchmal als "Data-Sharding" bezeichnet. Na ja, ich schreibe doch hier nicht mit Anfängern. Wenn ich Werte von +1% und +11% bei BTC und ETH verwende, dann ist ja wohl klar, dass es sich um YTD handelt. Zumal ich sogar den Link zu coinmarketcap mitgeschickt hab. Hat er nicht, hat auch keiner behauptet. Es gibt nur einige Zeiträume. Aber die Zeiträume beinhalten bei manchen ALTs halt mittlerweile auch zusammenhängend einige Jahre. Sehe ich aber absolut umgekehrt. BTC hat früher deutlich besser performt. Heute wandelt es sich, weil sich ETH vom BTC-Kurs etwas gelöst hat. Ob und wie lange das anhält, weiß ich nicht. Und klar gibt es Konkurrenz mit ETC, ADA und Tron und Co. Und was hat BTC: BTG, LTC und BCH. Jetzt mal ehrlich, so wie ein BCH und Co niemals einen BTC killen werden, so killen auch keine anderen Coins den ETH. Man sollte sich nur von der Konkurrenz etwas ins Portfolio legen, weil diese natürlich von BTC und ETH im besonderen Maße mitgezogen werden. Never. Nicht mal zu Krypto-Anfangszeiten als es noch keine heutigen EUR/USD-Börsen gab. Da war ich mit DOGE als Zahlungsmittel unterwegs. BTC war bei mir immer Hodl-Produkt. Damit bin ich mehr als zufrieden. ALTs trade ich seit dem es die vielen EUR-Börsen gibt nur noch gegen FIAT. Zu 100%, alles andere ist tatsächlich renditeschädigend. Na ja, die Lage des ETH sehe ich stabiler als je zuvor. Ich sehe die Kurs-Entwicklung seit 2019, die zunehmende Lösung vom BTC, die technischen Entwicklungen und als ETF ist ETH auch schon im Gespräch. Und das sehe ja nicht nur ich, sondern der Markt reagiert entsprechend. Deswegen performt ETH auch so. Deswegen auch meine Verwunderung, dass jemand gerade jetzt aus ETH raus will. Und genau das ist entscheidend. BTC war immer Zugpferd. Es spielt bei vielen ALTs keine große Rolle, welche Entwicklung sie selbst haben. Solange BTC performt, tanzen die ALTs.
  16. Ne, hier sind nur einige BTC-Maxis im ETH Thread und können es nicht ertragen, dass wir ETH "feiern"
  17. Du musst dir die Renditen eines Coins in einem bestimmten Zeitraum anschauen. Und das kannst du nur mit FIAT. Denn es gibt Zeiten, in denen der BTC deutlich besser performt und gegen den ALT gewinnt, aber gleichzeitig als Zugpferd die ALTs mitzieht. Die ALTs brauchen aber eine Zeitlang, bis sie reagieren. Ist normales Marktgeschehen seit Jahren. Und da gibt es auch sehr viele Zeiträume, in denen die ALTs den BTC in FIAT outperformen. Die ALTs steigen und sinken überproportional. Und wenn du das in deinem ALT/BTC-Kurs nicht siehst, sorry, ich sehe es in den FIAT-Kursen und jeder andere kann es sich auch anschauen. Und perfekt, danke. Und was sagt uns das jetzt? Muss ich jetzt einen Zeitraum raussuchen, wo ETH besser performt hat? Die Ausgangssache war hier, dass einer geschrieben hat, er würde jetzt seine ETHs in BTC tauschen, weil sich bei ETH seit Jahren nix bewegen würde und ich mich verwundert gezeigt hab und damit argumentiert hab, dass über einen langen Zeitraum hinweg (seit Februar 2019) und auch im kurzen Zeitraum (YTD) ETH gut, sogar besser performt als BTC. Und das trifft auch zu. Die Zahlen von dir zeigen, dass es sinnvoll gewesen wäre am 17.01.23 von ETH in BTC zu wechseln. Ja, wenn ich mir die Vergangenheitsdaten anschaue, dann könnte ich hunderte Beispiele bringen, in denen man aus dem BTC in einen ALT und aus einem ALT in den BTC wechseln sollte.
  18. Hier wird von der Performance 2023 gesprochen? Wer, wo?
  19. Lol, nein. Ich hab die Kurse seit Februar 2019 aufgelistet, da hat ETH BTC um rund 1000% outperformt, das war dir zu lange in der Vergangenheit. Also hab ich die YTD-Werte auch aufgeführt, da hat ETH auch besser performt. Das ist dir wieder zu kurz. Warte, ich suche dir einen Zeitraum raus, wo BTC besser performt hat ...
  20. Ne, das sind doch die YTD-Werte, die ich angegeben hab. Das sind also alles Werte ab Januar 24. Wenn das die tatsächlichen Kursbewegungen wären, dann wäre ich aber wirklich emotional betroffen.
  21. Tradest du? Schon mal auf einer Börse gewesen? Ich werde jetzt hier nicht Zahlenschubsen veranstalten, es gibt zig Quellen, wo du Vergangenheitsdaten dir anschauen kannst, z.B. hier: https://coinmarketcap.com/ Da siehst du heute, dass BTC in den vergangenen 12 Monaten +1% Kursgewinn hat, ETH dagegen 11%. Die vergangenen 30 Tage betrachtet, hat BTC +2% Kursgewinn, dagegen ETH +14%.
  22. Ne, ich bin kein Shitcoiner. Ich bewerte Coins nicht. Ich folge keinen Ideologien. Bin kein "Maxi". Ich trade, um Gewinne zu realisieren. Und ETH sehe ich schon in einer gewissen Weise emotional. Freude ist Emotion. Nur zur Klarstellung: Alle meine Coins, nicht nur ETH, sondern alle Coins sind Free-Coins. Meine Gewinne mit ETH hab ich schon lange eingesammelt. Und ehrlich: Ihr Bitcoin-Maxis wollt es einfach nicht wahrhaben, dass andere Coins besser performen. Und deswegen rechnet ihr immer mit BTC-ALT-Kursen. Ich schaue einfach auf die tatsächlichen USD/EUR-Kurse. Mir ist es völlig egal, was für ein Coin. Die Rendite ist entscheidend.
  23. Ok. Ob ALTs risikoreicher sind als BTC, ist Ansichtssache und hängt auch vom einzelnen ALT ab. Aber die FIAT-Gewinne liegen zu lassen, um kein Risiko einzugehen? Gut, ist eine Möglichkeit, aber dann sollte man nur noch BTC hodln. ALTs gegen BTC zu traden ist möglich, aber schau dir mal die Renditen der ALTs in FIAT an. Die ALTs performen in FIAT deutlich besser. Ja, das ist sicherlich ein guter Deal gewesen. Spricht ja nix dagegen es so zu machen.
  24. Na ja, also ETH als Shitcoin zu bezeichnen. Ich kann doch einfach in den Chart schauen, sieht man auch bei coinmarketcap. Hab versucht das Bild einzufügen, geht nicht. Musst selber schauen.
  25. Ah, du vergleichst ETH-BTC-Kurs. Das darfst nicht machen. ALTs immer nur gegen FIAT! Versteh ich nicht!? Kursentwicklung Zeitraum ein Jahr: ETH +11%, BTC +1% Kursentwicklung Zeitraum 30 Tage: ETH +15%, BTC +2% Willst du 1 bis 2 Prozent mitnehmen, um 11 bis 15 Prozent liegen zu lassen? Ernsthaft? Hier auch der Denkfehler, weil FIAT-Kurse nicht beachtet. Während ETH von 70 auf 2.400 geht, damit 3300% Plus macht, siehst du -25%. In der gleichen Zeit ist BTC von 2.000 auf 40.000 gegangen. Das ist ein Plus von 2000%. Ja, ETH hat BTC outperformt.
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