Zum Inhalt springen

BIEBR

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.566
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BIEBR

  1. https://i2.imgflip.com/22tkgp.jpg
  2. Hast du eine Prognose, wo der nach dem Crash cirka aufgefangen würde?
  3. https://i2.imgflip.com/22tjqw.jpg Sorry, hab gerade die Website gefunden und werde euch nun mit meinen Bildern nerven
  4. Naja, aber was ist, wenn der dann noch weiter sinkt?
  5. Hallo zusammen Tether hat gerade ein Plus von 7 % in den letzten 24 Stunden erreicht. Was meint ihr, ist es kurzfristig ein gutes Investment Oder sind die Risiken zu hoch? Freue mich auf eure Meinungen
  6. https://imgflip.com/i/22thhx
  7. Schliesst doch diesen Thread gutgemeint
  8. Ich spreche auch nicht von der Wertstabilität des Euros. Die ist ja sowieso nicht gegeben, wenn man die richtigen Inflationsraten inkl. Inflation der Aktien und Immobilien anschauen würde. Aber die EZB hat ein grosses Problem: Sie muss aktuell die Zinsen (primär wegen den Südeuropäischen Ländern) tief halten und kauft dafür sogar Anleihen und sonstige Schrottpapiere auf. Wenn sie diese nun plötzlich in einer grossen Finanzkrise (grösser als die von 2008) abschreiben muss, siehts für die EZB ziemlich düster aus. Dann darf der IWF noch als letzte Instanz mit seinen SZR (wahrscheinlich bis dann als Kryptowährung) aushelfen, aber sollte das nicht helfen, wäre wohl Ende Gelände. Ausser natürlich, die EZB bzw. der Staat beginnt mit massiven Steuererhöhungen oder sogar Enteignungen, um die Bilanz wieder in Balance zu bekommen. (New Deal) Das Vertrauen in sämtliche Autoritäten würde dadurch schwinden. Und dann, glaubt man noch an den Euro? Oder nutzt man lieber eine zwar nicht optimale, aber dafür unabhängige Kryptowährung? (welche in einer solchen Zeit vermutlich auch massiv an Wert gewinnt) Dann beginnt man vielleicht plötzlich, mit der Krypto-Kreditkarte zu zahlen und verzichtet auf den sowieso sehr labilen Euro. Denn der Euro ist genauso eine Blase wie der Bitcoin: Gedeckt allein durch das Vertrauen in seinen Wert. Sorry für die Schwarzmalerei, wobei für den, der es versteht, ist das eine gute Chance.... Das Haus und das Gold und Silber will ich dir damit natürlich nicht madig machen wobei die Immobilienpreise vermutlich auch eher abrauschen dürften in einer solchen Situation. Übrigens sehe ich die Chancen für ein solches oder sehr ähnliches Szenario mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit kommen. Helfen könnten fast nur noch Negativzinsen, und die geben den Kryptowährungen gleich noch mehr Aufwind. .......................................................................................................................... "Ich meine in China haben die nichtmal Zugriff auf google, facebook, youtube usw. ist das noch normal? Da wäre ein Kryptoverbot ja deutlich denkbarer und teilweise sogar verständlicher " - @dono Es wird (so, oder so ähnlich) kommen, darauf wette ich mit dir ohne mit der Wimper zu zucken. Das Mining geben die trotzdem nicht auf, das ist einträglich...
  9. ...zu einem richtig guten Portfolio gehört übrigens noch etwas Geld auf der EUR-Wallet oder notfalls in USDT
  10. Der Kurs hat sich übrigens gerade in einer Stunde wieder verdoppelt von 20 auf 41 Dollar..
  11. gib uns die rote Pille zurück! aber natürlich hast du recht...
  12. @Max Peck Gebe dir völlig Recht, aber trotzdem zum Festhalten: Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben. Ich denke, das können auch die "Finanzeliten" und die Politiker kaum beeinflussen (ausser den Kursen selbst natürlich). Langfristig werden sich Kryptowährungen vermutlich zu einer Alternative zum aktuellen Geldsystem schlängeln, welches vor allem dann besonders lukrativ wird, wenn man in das aktuelle Geldsystem nicht mehr glaubt. (Dürfte in den nächsten 1-3 Jahren ziemlich sicher noch passieren, Sprichwort steigende Zinsen und damit zusammenhängende Risiken). Die technischen Probleme dazu dürften bald gelöst werden, da es hier ja auch sehr viel Geld zu verdienen gibt. Hoffen wirs mal @dono Naja, man könnte es ans Welt-BIP knüpfen (+ zusätzlich 5 % Inflation erzeugen pro Jahr) Aber wie so etwas vollständig dezentral funktionieren sollte...naja irgendwie müsste es schon gehen, und wie oben erwähnt, bei dem Geld das hier zu verdienen ist, werden findige Köpfe auch eine Idee finden. Und wenn es über eine regulierende KI laufen sollte....
  13. fand den auch sehr lesenswert. Ich bin ja partly-out, aber überleg mir, mal noch ein wenig mit den Marken zu spielen, sprich bei 8000 gross einzukaufen und ca bei 9000-10000 wieder auszusteigen. Wie nennt man dieses komplizierte Vorgehen schon wieder? *klick*
  14. Wer hat nun Eier und macht mit mir am Bitconnenct X ICO teil?
  15. Knapp an Alpha Centauri vorbei oder irgendwo nahe dem Erdmittelpunkt. Such dir was aus.....
  16. Schade, das hier keiner protestiert, denn das ist völlig falsch. Natürlich kommt das Geld aus dem Nichts, aber Giralgeld kommt durch die Banken per Kredit auf die Welt (verliehen), während Bitcoins durch Mining von jedem Rechner geschürft werden können. Giralgeld wird durch Kreditrückzahlung wieder vernichtet, Bitcoins werden nicht mehr an den Block zurückgesendet oder so ähnlich. Für Giralgeld braucht die Bank eine Reserve bei der Zentralbank, also einer Zentralmacht, beim Bitcoin gibts diese politische Macht nicht. Zu den "Verschwörungstheorien" allgemein: Ich glaube, ihr habt ein falsches Bild der "Eliten". Mit der menschlichen Natur und der Psychologie der Märkte lässt sich weit mehr erklären, als mit einem "die Eliten wollen es so". Das heisst überhaupt nicht dass ihr per se unrecht habt, und ja, die Blockchain und die Kryptowährungen sind eine Gefahr für herrschende Kreise speziell im Finanzwesen. Und vermutlich wird da sogar teilweise überlegt, ob es nicht möglich ist, Bitcoin wieder loszuwerden. Aber die Antwort ist nun mal nein, und das wissen wohl diese Leute auch. Man hätte auch gleich versuchen können, das Internet zu verbieten, aber auch das war nun mal nicht mehr möglich, die Büchse der Pandora war offen. Und genauso ist es mit den Kryptowährungen. Gleichzeitig sind übrigens diese "Eliten" nunmal eben doch auch nur Menschen mit einem wahrscheinlich sehr gut ausgestatteten Ego - ich denke nicht dass die sich so dermassen zusammentun nur um Bitcoin zu schaden. Und falls doch, wäre es nun klug, zu verkaufen. Denn dann, glaubt mir, wären wir am Arsch und Bitcoin dürfte noch sehr weit fallen. So bei 1000 dürfte man dann etwa wieder einkaufen, nur die Rothschild besitzen wohl bis dann 90 % aller Coins
  17. Also das einzige WIRKLICHE Problem ist in meinen Augen nicht Südkorea oder China, sondern die Psychologie der Marktteilnehmer. Fast jeder, der in Bitcoin investiert ist, sagt, dass wir hier im Moment eine Blase haben, v.a. in den Altcoins. Solange das die Leute so sehen, und es tatsächlich nur noch nach Bad News aussieht, kann der Kurs tatsächlich noch beträchtlich nach unten sinken. Dann heisst es einfach, China und Südkorea hätten die Blase platzen lassen, und wenn das grosse Geld das glaubt oder zumindest glaubt, dass das viele so sehen werden, wird immer mehr verkauft. ->Massenpanik Eine weitere Gefahr ist, dass viele Neulinge nun schon wieder abgeschreckt werden, bevor sie richtig investiert haben. Ich habe tatsächlich teilweise verkauft. Langfristig werden die CCs sicher wieder steigen, aber kurz- und vor allem mittelfristig siehts in meinen Augen eher bitter aus. Ich warte noch und kaufe dann wieder ein, wenn dann die richtige Panik losläuft Denn für mich stellt sich immer die Frage: Ist eine Verdopplung wahrscheinlicher als ein Totalverlust. Denn Roulette mag ich nicht. Und die Chance sehe ich bei den meisten Coins in der jetzigen Situation nicht. Ich will kein FUD verbreiten, aber auch nicht auf "Alles ist gut" machen, wenns gerade nicht sehr gut aussieht. Trotzdem: auf jeden Fall keine Panikhandlungen, keep cool. Gerade in den richtigen Coins kann man vermutlich sogar jetzt noch Geld machen Und vielleicht bleibts ja tatsächlich bei ner kleinen Korrektur..
  18. für das gibt es ja Foren wie diese Sich mit den Risiken und Nebenwirkungen (v.a. des Marktes selbst) auseinander zu setzen ist in meinen Augen immer eine gute Entscheidung, auch wenns aufwendig ist...Und dazu noch die Wahrscheinlichkeiten hinzuzufügen ist ja dann nur noch der nächste Schritt
  19. Übrigens können wir die Probe auch mal aufs Exempel machen, es soll doch jeder ein Depot mit mind. 20 zufälligen Zahlen zwischen 1 und 1000 aussuchen (bzw. die Coins mit der entsprechenden Marketcap / Rank) und dann den Erfolg dieses Portfolios tracken. Theoretisch müsste man natürlich bei den Coins mit tieferer Market Cap auch einige Sell-Limit-Order eingeben, damit Pump n Dump gleich ausgenutzt werden kann. z.B: bei einer ver 10-Fachung innerhalb weniger als einer Woche. Edit: Ich vermute übrigens, dass das Prinzip nur da gilt, wo bereits gehandelt wird, sprich da wo Coins schon auf einer oder mehreren Börsen gelistet sind. Somit ist der Kurs nicht so sehr manipulierbar und offenbar trifft sich Angebot und Nachfrage schon. Als Angel Investor würde eine solche Art des Investierens wohl nach Hinten los gehen (oder aus finanzieller Sicht etwa doch nicht?)
  20. Hallo Leutchen Ich habe eine These, und werde die euch nun unter die Nase reiben: "Es ist kurz- und mittelfristig einträglicher, nach dem Zufallsprinzip irgendwelche Coins auszuwählen, als selbst nach den besten Coins zu suchen und geplant zu investieren." (Ausnahme: Psychologie (Hype vorhersehen) und Pump and Dump) Begründung: 1. Wenn man von einem guten Coin erfährt, wurde dieser offenbar bereits einmal gehyped, sonst hätte der nicht den weiten Weg z.B. hier ins Forum geschaft 2. Wir ziehen automatisch einen Teil unseres Selbstwertgefühls aus Erfolgen. Deswegen heben wir diese besonders vor, und belügen uns selbst 3. Wir ignorieren ganz natürlich schlechte Performance als "das gehört dazu" (was es tut), aber ignorieren so auch, wenn wir insgesamt über einen Zeitraum schlechter als der Gesamtmarkt waren. 4. Unsere Emotionen verleiten uns zu FUD und FOMO 5. Persönliche Sympathien und emotionale Bindung an einen Gegenstand/Coin verleiten uns zu schlechten Entscheidungen 6. Jeder Coin wird gemäss Angebot und Nachfrage bestimmt. Also ist offenbar jeder Coin irgendwie für viele Leute seinen Preis auch wert. Wenn wir also verstünden, warum die jeweiligen Coin-Liebhaber gerade diesen oder jenen Coin mögen, würden wir den Coin vielleicht plötzlich auch gut finden. Den meist findet man einen Coin deswegen schlecht oder irrelevant, weil man ihn nicht vollständig versteht. 7. Wir rechtfertigen Erfolge (hohe Anstiege z.B.) oftmals automatisch als durch unsere Weitsicht selbst verantwortet. Dabei ist es meist nur der Zufall, der uns geholfen hat. Dasselbe gilt natürlich genauso für Aktien. Thiasos hat diesbezüglich einen sehr schönen Artikel gepostet: https://www.welt.de/finanzen/article115382089/Affen-machen-mehr-Gewinne-als-Investoren.html -> Affen schlugen mehrheitlich den Index und damit auch die meisten Finanzgurus - mit dem ungewichteten Zufall. Langfristig könnte es übrigens anders aussehen, andererseits bestehen ja "langfristige" auch nur aus mehreren "mittel-", und diese aus mehreren "kurzfristigen" Zeiträumen. Also müsste man vermutlich sogar langfristig überdurchschnittlich gut performen. Man könnte das noch durch antizyklisches Verhalten steuern, z.B. wenn man demnächst den Crypto-Crash erwartet und in der Euphorie aussteigt. Oder dann eben bei besonders tiefen Preisen günstig aber zufällig wieder einkauft. Wäre es also nicht klüger, entsprechend zu investieren: 1. einfach irgendwelche Coins aussuchen in den Top 500 von Coinmarketcap 2. 50 aussuchen und zu gleichen Teilen kaufen. Dabei dürfen nur ganz offensichtliche Schrotcoins mit baldigem Ende oder Coins ohne grosses kurzfristiges Potential aussortiert werden (wenn überhaupt) 3. warten Wo sollte man überhaupt noch in den Zufall eingreifen? Ich hoffe auf eine lebendige und möglichst vorurteilsfreie Diskussion!
  21. Mach am besten nach Zufallsprinzip. Ich wette mit dir um 100 Euro du wirst ne bessere Performance damit fahren als mit den Tips hier (was kein Angrif auf die Vorschläge ist, nur sind die uns bekannten Coins oftmals auch schon kräftig durchgehypt)
  22. "Eine wirksame Regulierung von Cyber-Devisen ist laut Bundesbank nur durch eine grösstmögliche internationale Kooperation zu erreichen. In der EU sei im Dezember mit der neuen Geldwäsche-Richtlinie ein erster Schritt erfolgt. Frankreich dränge auf eine stärkere Regulierung im Rahmen der Beratungen der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer im Frühjahr. Bislang ist der Markt für Bitcoin & Co unreguliert. Immer mehr Aufsichtsbehörden und Regierungen warnen angesichts grosser Kursschwankungen vor einem Engagement. In den USA will sich Insidern zufolge der Senat im kommenden Monat mit den Risiken von Kryptowährungen befassen." -https://www.cash.ch/news/top-news/notenbanken-einzelstaaten-koennen-bitcoin-co-kaum-wirksam-regulieren-1135870 G20-Treffen findet dann offiziell Ende November 2018 in Buenos Aires statt.
  23. @nachtbild Eine wirksame Regulierung von Cyber-Devisen ist laut Bundesbank nur durch eine grösstmögliche internationale Kooperation zu erreichen. In der EU sei im Dezember mit der neuen Geldwäsche-Richtlinie ein erster Schritt erfolgt. Frankreich dränge auf eine stärkere Regulierung im Rahmen der Beratungen der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer im Frühjahr. Bislang ist der Markt für Bitcoin & Co unreguliert. Immer mehr Aufsichtsbehörden und Regierungen warnen angesichts grosser Kursschwankungen vor einem Engagement. In den USA will sich Insidern zufolge der Senat im kommenden Monat mit den Risiken von Kryptowährungen befassen. Zum Thema Regulierung. Das G20-Treffen findet wie erwähnt dann offiziell im Herbst statt. Ob dann schon ab Frühjar einige Kommentare fallen in der Zwischenzeit bezgl. Verbot von anonymen Coins bleibt abzuwarten...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.