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Bitcoins verlieren - 21 mio


miki

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Was passiert, wenn man einen Stick mit vielen Bitcoins verliert? Oder die wallet.dat ausversehen löscht? Oder sonst irgendwie Bitcoins verloren gehen und niemand darauf zugreifen kann? Bei einem Einzelfall ist das ja kein Problem, aber wenn es sich häuft und irgendwann mal 1 Mio Bitcoins fehlen hätte das ja (angenommen es wird vergesellschaftet) schon große konsequenzen..

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diese coins sind im netzwerk auf eine wallet und key gutegeschrieben aber werden nicht benutzt.. ausser dass der privater key vorliegt und das ist glaub nicht möglich.

 

deswegen gibt es auch eine este bank ich glaube in london die haben sich drauf inegerichtet bitcoins zu sichern.. auf systemen die im savs stehen und nicht an ein netzwerk abgeschlossen werden.

 

und dann denke ich mir dass bitcoins aus dem frund zu wertvoll sind oder werden es sein.. und man wird bitcoin sichern und andere coins werden als alternativen genutzt die man austauschen kann.. das ist nur mein denke wie das in zukunft aussehen wird ;)

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soweit ich das mitbekommen habe, sind bereits viele viele bitcoins verloren. Also ja das passiert und wird weiterhin passieren. Ob dafür irgendwann eine Lösung eingebaut wird kann glaub ich keiner sagen. Es gibt viele solcher "kleinen" Probleme, die mit der Zeit immer größer werden... Aber ich sage mir dazu hauptsächlich, dass es bei vielen neuen Technologien Probleme gab und diese eben einfach iwann gelöst wurden. So wird es bestimmt auch beim Bitcoin kommen... auch wenn dadurch sicher die hälfte der jetzigen Vorzüge des Bitcoins verloren gehen könnten...

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also die wallet(chainblock) ist jetzt schon 30GB groß und wir haben die hälfte der coins.. dazu ist die bitcoin übertraung ab und zu echt langsam. wenn ich mir infinitecoin ausehe.. 99% aller coins gemint 90 milliarden coins.. und die wallet nimmt 1,4GB ein.. das senden ist bin sekunden angekommen.

 

ich verstehe nicht wie man bitcoins auf einem smartspon handhabt.. wenn der chainblock so gross ist.

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also die wallet(chainblock) ist jetzt schon 30GB groß und wir haben die hälfte der coins.. dazu ist die bitcoin übertraung ab und zu echt langsam. wenn ich mir infinitecoin ausehe.. 99% aller coins gemint 90 milliarden coins.. und die wallet nimmt 1,4GB ein.. das senden ist bin sekunden angekommen.

 

ich verstehe nicht wie man bitcoins auf einem smartspon handhabt.. wenn der chainblock so gross ist.

 

woher nimmst du die zahl von atm 30 gb ? --- halte ich für schmarn...

 

meine quelle:

https://blockchain.info/de/charts/blocks-size

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Hast du noch andere Probleme entdeckt?

was heißt entdeckt. Eher von gelesen in versch. threads und gemerkt, dass keiner ne vernünftige Antwort darauf hatte ^^

ja eben z.b die Blockchaingröße. Oder auch vor kurzem, als sehr sehr viel los war und viele bitcoins verschickt wurden, da dauerte es bei den allermeisten Usern ungewöhnlich lange, bis eine transaktion bestätigt war. Das wird ja kaum besser werden, wenn bitcoin iwann ein mainstream zahlungsmittel sein sollte.

 

Aber ich denke wie gesagt, dass sich für alles eine Lösung finden wird. Bitgold hat ja schon eine Möglichkeit genannt, wie das verlieren der Bitcoins aufgehalten werden könnte. Und Anbieter wie Bitpay lösen z.B das Problem des instabilen Preises für Händler.

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Bitcoins gehen ja so gesehen keine verloren, sondern die Schlüssel. Ohne Schlüssel kommt aber keiner mehr an die Bitcoins ran. Das heißt nix anderes, als dass einfach zukünftig weniger Bitcoins zur Verfügung stehen werden. Wenn spätestens 2033 der letzte Bitcoin gemint wird und bis dahin drei Millionen verloren gegangen sind, muss sich die Welt halt mit 18 Millionen Bitcoins begnügen. An die verlorenen Bitcoins kommt absolut niemand mehr ran, genau das wird am Bitcoin ja so geschätzt. Das heizt die Deflation nochmal ordentlich an.

 

Meiner Meinung nach werden noch beträchtliche Mengen an Bitcoins verloren gehen. Wer macht sich denn im Moment ernsthafte Gedanken darüber, wie seine Bitcoins im Todesfall vererbt werden. Da dürften noch einige Schlüssel in der Holzkiste verschwinden. Es gibt Theoretiker, die davon ausgehen, dass mit der Zeit sogar fast alle Bitcoins verloren gehen werden und der Bitcoin deswegen keine Zukunft hat. Na ja, Theoretiker halt, praktisch dürfte die Sorgfalt mit dem Wert steigen und genügend übrig bleiben.

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kurz meine 2 cent dazu:

 

die 21 Millionen sind eine Übereinkunft aller Beteiligten im Netzwerk. Sollte es also wirklich dringende Gründe geben (von der Mehrheit nachvollziehbar und akzeptiert) lässt sich das Gesamtvolumen locker erhöhen. Alle (die meisten) updaten dann ihren Client und schon gehts weiter.

 

Thema Blockchaingröße, die Größe hat nur indirekt was mit der Anzahl der geminten Bitcoins zu tun. In der Blockkette stehen alle Transaktionen drin die je getätigt wurden. Je häufiger und intensiver BTC genutzt wird desto größer wird die Blockkette. 30GB sind also noch gar nix im Vergleich was da noch kommen wird. Daher wird auch an dem Thema gearbeitet, das z.B: nicht jeder Client die komplette Blockkette vorhalten muss sondern sich mit einem anderen vertrauenswürdigen System verbindet das die Kette vorhält. Machen die Handy-Apps heute schon so...

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Die 21Millionen sind so was wie die Zehn Gebote in der Bibel. Es wird sich keine Mehrheit finden lassen, die einer Geldmengenerhöhung und der damit verbundenen Entwertung zustimmt. Ein Bitcoin ist in 100.000.000 Satoshi eingeteilt, wo ist das Problem? Außer den etwas sperrigen Preisen aller 0,02846212 BTC. Das ließe sich aber schon mal durch Runden auf 0,02850000 BTC und einteilen in Gruppen à la 0,0285.0000 BTC entschärfen. Auch eine generelle Anwendung von mBTC (Milli-Bitcoin) bei der Preisauszeichnung ist denkbar. In diesem Fall 28,46 mBTC. Die Zukunft wird es zeigen.

 

Ein ernstes Problem dürfte die derzeit begrenzte Anzahl der Transaktionen pro Block sein. Die Begrenzung ist im Bitcoin-Protokoll verankert, damit die Blockchaingröße nicht bei überaus großer Nachfrage explodieren kann. Dadurch dass Transaktionen mit höherer Gebühr schneller bearbeitet werden, dürfte die Gebühr für eine schnelle Überweisung bei großer Nachfrage sprunghaft ansteigen, während Micropayment-Transaktionen mit geringen Gebühren Tage auf einen freien Platz in der Blockchain warten müssen - wenn sie überhaupt noch ausgeführt werden können. Das dürfte auch dazu führen, dass viele Zahlvorgänge, etwa innerhalb einer Bitcoinbörse oder Zahldiensten, gar nicht mehr innerhalb der Blockchain stattfinden, sondern erst das Abrufen und Einzahlen der Bitcoins wird in der Blockchain ausgeführt. Dadurch wird die Blockchain entlastet und Zahlungen beschleunigt.

 

Die technische Weiterentwicklung der Infrastruktur dürfte eine zukünftige Erhöhung der Grenze ermöglichen und die Gebühren wieder sinken lassen. Die Zukunft wird es zeigen.

Bearbeitet von Eddi
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...Ob dafür irgendwann eine Lösung eingebaut wird kann glaub ich keiner sagen....

 

Da wird ganz sicher nix eingebaut. Wie soll das den funktionieren? Eine Hintertür einbauen, um an Bitcoins ranzukommen, deren Schlüssel verloren gingen? Das zerstört augenblicklich die Integrität des Systems und wäre das sofortige Ende des Bitcoins. Mit der Hintertür käme man auch an alle anderen Bitcoins ran. Schlüssel weg, Bitcoin weg, fertig. Wenn ensthaft über eine Hintertür in der Open-Source-Gemeinde auch nur diskutiert werden würde, verkaufe ich sofort alle meine Bitcoins.

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Weg ist weg. Wenn der private key vernünftig erzeugt wurde (Stichwort "brain wallet") kann man den auch mit Brute-Force-Methoden nicht mehr herausfinden. Wenn man das könnte, hätte man ein viel grösseres Problem, denn dann könnte man auch alle in Besitz befindlichen BTC stehlen!

 

Ist aber auch kein Problem, dann steigt der Wert der restlichen Bitcoins auf Grund der Verknappung halt um den Wert der "verlorenen" Coins, selbst 3 Millionen BTC wird man wohl kaum bemerken.

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