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Erfahrungen mit Wallet-Service curv?


Dahmen

Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten schrieb Dahmen:

Vor allem würde mich interessieren, was passieren würde, wenn die Wallet gehackt wird und der Laden pleite gehen würde.

And - It's gone.

vor 41 Minuten schrieb Dahmen:

Software Anbieter zur Verwahrung von Kryptowährungen

Völlig absurd. Da will man sich von Banken lösen um seine eigene Bank zu sein und vertraut sein Vermögen irgendwelchen anderen Leuten an :D 

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vor 17 Minuten schrieb Anevay:

And - It's gone.

Völlig absurd. Da will man sich von Banken lösen um seine eigene Bank zu sein und vertraut sein Vermögen irgendwelchen anderen Leuten an :D 

Sooooo völlig absurd finde ich das gar nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass z. B. Institutionelle darauf zurückgreifen werden (wenn sie jemals in BTC investieren). Das mit den Wallets ist ja gut und schön, aber wenn Firmenvermögen revisionssicher gespeichert werden muß, kann das eine andere Hausnummer werden. 

Möglicherweise bieten ja die Börsen zukünftig derartige Services für größere Vermögen kostenpflichtig an

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vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Möglicherweise bieten ja die Börsen zukünftig derartige Services für größere Vermögen kostenpflichtig an

Wieso zukünftig? Die Börse Stuttgart bietet das schon einige Zeit an.

https://www.bsdex.de/de/

Denen vertraue ich mein Geld aber tausend mal lieber an als solchen unbekannten Pappnasen.

 

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vor 26 Minuten schrieb Anevay:

And - It's gone.

 

Du vermutest, dass das Geld dann weg ist, aber hast du dazu auch eine Quelle? Das Unternehmen müsste ja wohl irgendeine Rückversicherung haben, da sich das Angebot eher an institutionelle Anleger richtet und diese wohl kaum ihre Millionen einem Startup ohne Sicherheiten anvertrauen werden.

vor 29 Minuten schrieb Anevay:

And - It's gone.

Völlig absurd. Da will man sich von Banken lösen um seine eigene Bank zu sein und vertraut sein Vermögen irgendwelchen anderen Leuten an :D 

Rein auf Vertrauen kann das ja nicht basieren, ohne Sicherheiten würde der Service ja wohl kaum genutzt werden. Und als ob es den meisten Investoren darum gehen würde, sich vor ihrer Bank zu lösen 🙄

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vor 7 Minuten schrieb Dahmen:

Rein auf Vertrauen kann das ja nicht basieren, ohne Sicherheiten würde der Service ja wohl kaum genutzt werden. Und als ob es den meisten Investoren darum gehen würde, sich vor ihrer Bank zu lösen 🙄

Du willst solchen Typen dein Geld anvertrauen?  LOL

https://www.curv.co/about-us/

Auf der Website findet man nicht mal eine Firmen-Anschrift. Bei Google auch nicht.

Was sollte es da an Sicherheiten geben?

Wenn die Leute plötzlich verschwinden dann ist das Geld weg.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Dahmen:

Du vermutest, dass das Geld dann weg ist, aber hast du dazu auch eine Quelle? Das Unternehmen müsste ja wohl irgendeine Rückversicherung haben, da sich das Angebot eher an institutionelle Anleger richtet und diese wohl kaum ihre Millionen einem Startup ohne Sicherheiten anvertrauen werden.

Bei Mt. Gox gab es auch keine Versicherung.

Bitfinex, Poloniex, Binance - nirgendwo Versicherungen. Welche Versicherung würde sich dieses Risiko aufhalsen ?!?

vor 2 Stunden schrieb Dahmen:

ok habe gerade gelesen, das Angebot ist bis zu $50 Mio bei der Münchener Rück rückversichert

Das ist ziemlich wenig.

 

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vor 17 Minuten schrieb Dahmen:

Wenn du nicht mehr als $50 Mio drauf hast, ist das ja ausreichend.

Das ist doch wohl die Summe für alle Kunden.

Also eben mal 1000 BTC.

Aber gut, wenn sie mehr verwalten kann man das ja aufstocken. Ist halt die Frage wovon man die sicher nicht billige Prämie bezahlt. Kann natürlich auch sein daß das nur so eine Alibi-Versicherung ist um die Kunden in Sicherheit zu wiegen.

Viel Eigenkapital wird so eine Klitsche ja wohl nicht haben.

 

 

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vor 16 Minuten schrieb undercover:

Das ist doch wohl die Summe für alle Kunden.

Also eben mal 1000 BTC.

Aber gut, wenn sie mehr verwalten kann man das ja aufstocken. Ist halt die Frage wovon man die sicher nicht billige Prämie bezahlt. Kann natürlich auch sein daß das nur so eine Alibi-Versicherung ist um die Kunden in Sicherheit zu wiegen.

Viel Eigenkapital wird so eine Klitsche ja wohl nicht haben.

 

 

Die $50 Mio sind pro Kunde - alles andere wäre natürlich lächerlich. Die Münchener Rück macht keine Alibi-Versicherungen.

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vor 20 Minuten schrieb undercover:

Ja, stimmt.

Aber der Kunde muß die Versicherung beantragen und bezahlen.   LOL

Wäre interessant was das kostet.

 

Die Frage ist auch was die abdeckt.

Und wie sie sicherstellen will, dass man selber nicht grob fahrlässig handelte.

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vor 12 Stunden schrieb Dahmen:

ok habe gerade gelesen, das Angebot ist bis zu $50 Mio bei der Münchener Rück rückversichert

Ich habe so einen Verwahrdienst für Kryptowährungen.

Versichert bei der Allianz.

Sicher aufbewahrt gegen Feuer, Wasser, Diebstahl, Naturgewalten.

Seit 2017 erfolgreich.

Sitz in Deutschland.

 

Gibst du mir deine BTC zum aufbewahren?

Moment...ich muss noch eben einen Koffer packen.

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Mir ist nicht ganz klar, was der Spott soll.

Was denkst du denn, wie z.B. ein Family Office für seine Kunden in Kryptowährungen investieren soll? Wo soll der Private Key gespeichert werden? Wer hat Zugang dazu? Wenn Family Office und Kunde beide Zugang haben und die Wallet auf einmal leergeräumt ist, kann jeder dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben.

Komisch, dass sich einigen der Wert eines solchen Unternehmens speziell für institutionelle Anleger nicht erschließt.

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vor 3 Stunden schrieb Dahmen:

Wenn Family Office und Kunde beide Zugang haben und die Wallet auf einmal leergeräumt ist, kann jeder dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben.

Google mal "multisig wallet"

Dann wirst du erstaunt feststellen, daß solche Anwendungsfälle tatsächlich innerhalb der Bitcoin-Technik selbst abgebildet werden können. Das alleine ist kein Grund, jetzt doch wieder Mittelsmännner reinzunehmen. Wenn das zu sehr "Neuland" ist, dann sollten in Kürze Bitcoin-ETF zur Verfügung stehen, mit denen man ganz und gar im traditionellen Finanzsystem bleiben kann.

 

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vor 9 Stunden schrieb Dahmen:

Mir ist nicht ganz klar, was der Spott soll.

Was denkst du denn, wie z.B. ein Family Office für seine Kunden in Kryptowährungen investieren soll? Wo soll der Private Key gespeichert werden? Wer hat Zugang dazu? Wenn Family Office und Kunde beide Zugang haben und die Wallet auf einmal leergeräumt ist, kann jeder dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben.

Komisch, dass sich einigen der Wert eines solchen Unternehmens speziell für institutionelle Anleger nicht erschließt.

Große Mengen an Kryptowährung eines einzelnen großen Kunden / Käufers wird diese sicherlich nicht bei irgendeinem Verwahranbieter lagern. Sondern in eigenen Wallets.

Die Verwahranbieter sind wohl eher für wenig versierte Privatanwender geeignet. Meiner Meinung nach.

Aber Leute die etwas weiter informiert sind, z.b. hier im Forum die Leute, Trader usw., die haben ihre eigenen Wallets. Die lassen nur was an den Börsen liegen was sie dort brauchen z.b. zum traden, oder um nachkaufen zu können usw.

Verwahranbieter spielen unbedarften Nutzern eine Sicherheit vor die es so nicht gibt. Und eben die Unbedarftheit lässt die Nutzer nicht erkennen das sie sich damit in die gleiche Abhängigkeit begeben wie mit ihrer Bank.

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vor 1 Stunde schrieb battlecore:

Verwahranbieter spielen unbedarften Nutzern eine Sicherheit vor die es so nicht gibt. Und eben die Unbedarftheit lässt die Nutzer nicht erkennen das sie sich damit in die gleiche Abhängigkeit begeben wie mit ihrer Bank.

Die Abhängigkeit von so einem Verwahranbieter ist doch wesentlich stärker und viel gefährlicher als bei einer Bank.

Wenn der mit deinen Coins verschwindet oder auch nur gehackt wird dann ist dein Geld einfach weg.  :(

Bei der Bank hingegen kannst du 100k Cash ohne jede Gefahr lagern.

Und Wertpapiere liegen als Sondervermögen bei der Clearing-Stelle. Die kann man keinesfalls verlieren egal was die Bank macht.

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