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Unimog 421


SkaliertDoch

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vor 11 Stunden schrieb mahatma:

...such dir die 65 PS Version (Motor OM616), ...

Ausserdem ist der OM616 sehr häufig verbaut, ist im 240 D, sowie den 207D/307D Bussen drin. Da kriegst immer Teile.

Den OM616 gab es auch als Schlüsselstarter mit 72 PS.

Mit einem Zylinder mehr als OM617 auch mit 88 PS.

Notfalls laufen die übrigens auch statt Diesel mit Rapsöl aus dem Supermarkt.

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vor 21 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Weil ich den vielleicht langfristig mit nem Wohnmobilaufbau versehen und als solchen nutzen möchte. Aber ich befürchte, ich hab zu niedrig geboten.

Das wäre dann perfekt wenn du mit Propan auch gleich heizen und kochen kannst.

Längere Strecken auf deutschen Straßen stelle ich mir öde vor. Aber für eine Weltreise wäre das natürlich perfekt!

Vielleicht über Patreon ein Sponsorenprojekt starten und mit Youtubevideos berichten?

Bearbeitet von Jokin
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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

Das wäre dann perfekt wenn du mit Propan auch gleich heizen und kochen kannst.

Längere Strecken auf deutschen Straßen stelle ich mir öde vor. Aber für eine Weltreise wäre das natürlich perfekt!

Vielleicht über Patreon ein Sponsorenprojekt starten und mit Youtubevideos berichten?

Erst einmal den Mog bekommen. Unimog 404er mit Doka sind sehr selten. Dann restaurieren. Dann für meine Wollschweine nutzen. Und in ein paar Jahren vielleicht zum Wohnmobil aufrüsten. Dann nachschauen, was Patreon ist und wie man Youtubevideos macht. 

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Für eine Weltreise würde ich aber auf jeden Fall einen Diesel-Unimog nehmen, da es Diesel im Gegensatz zum Gas überall gibt, und die alten Dieselmotoren robuster sind und sich alle LKW- und Landmaschinen-Werkstätten der Welt damit auskennen. Außerdem weniger Verbrauch und günstigerer Treibstoff im Gegensatz zu Benzin. Es gibt auch gute Diesel-Standheizungen, und sogar Kocher die mit Diesel betrieben werden.

Mit optionalem H-Kennzeichen zahlt man dann nur 193 Euro Steuern und kommt in Umweltzonen. Falls dann eine Umschlüsselung zum Wohnmobil nicht möglich ist ohne das "H" zu verlieren, kann man einen Wohnkoffer hinten auf der Ladefläche als "Ladung" befestigen. Dann braucht man für einen da drin ggf. eingebauten Gaskocher noch nicht mal eine Gasprüfung.

Und lange Strecken sind wegen Lärm und Vibrationen im Unimog eher anstrengend als öde. Und wenn man mit 70 km/h auf der Autobahn unterwegs ist muss man damit leben, dass man ständig von LKWs überholt wird, und die Tagesetappen eben etwas kürzer ausfallen.

Dafür kommt man mit dem Unimog fast überall hin, auch wenn es keine Straßen gibt.

(Ich bin selber lange mit einem  über 30 Jahre alten 3,5-t-Mercedes-Wohnmobil unterwegs gewesen, was auf der Autobahn max. 90 km/h fuhr, damit hatte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit incl. Pausen und Tanken von 60 km/h, und konnte pro Tag bei 8-9 Stunden Fahrt ca. gut 500 km weit kommen.)

Bearbeitet von koiram
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vor 5 Minuten schrieb koiram:

Für eine Weltreise würde ich aber auf jeden Fall einen Diesel-Unimog nehmen, da es Diesel im Gegensatz zum Gas überall gibt, und die alten Dieselmotoren robuster sind und sich alle LKW- und Landmaschinen-Werkstätten der Welt damit auskennen. Außerdem weniger Verbrauch und günstigerer Treibstoff im Gegensatz zu Benzin. Es gibt auch gute Diesel-Standheizungen, und sogar Kocher die mit Diesel betrieben werden.

Mit optionalem H-Kennzeichen zahlt man dann nur 193 Euro Steuern und kommt in Umweltzonen. Falls dann eine Umschlüsselung zum Wohnmobil nicht möglich ist ohne das "H" zu verlieren, kann man einen Wohnkoffer hinten auf der Ladefläche als "Ladung" befestigen. Dann braucht man für einen da drin ggf. eingebauten Gaskocher noch nicht mal eine Gasprüfung.

Und lange Strecken sind wegen Lärm und Vibrationen im Unimog eher anstrengend als öde. Und wenn man mit 70 km/h auf der Autobahn unterwegs ist muss man damit leben, dass man ständig von LKWs überholt wird, und die Tagesetappen eben etwas kürzer ausfallen.

Dafür kommt man mit dem Unimog fast überall hin, auch wenn es keine Straßen gibt.

Aber ich brauch den Mog.

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