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CO2 Kompensation oder Greenwashing?


skunk

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Wo liegt der Unterschied zwischen echter CO2 Kompensation und Greenwashing? Speziell bei Aufforstung wird ja gern einfach nur ein Baum gepflanzt, der ohne weitere Pflege eine sehr kurze Lebenserwartung hat. Speziell würde mich eure Meinung zu dem hier interessiere: https://offsetra.com/projects/pacajai

Wie kann ich überprüfen ob das jetzt ein Greenwashing Anbieter ist oder doch was nachhaltiges?

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Gegenfrage: Was ist den "echte" CO2-Kompensation? CO2-Abgabe, die dann als THG-Prämie z.B. an nen Teslafahrer, Taycan-Fahrer usw. ausgeschüttet wird?

Generell halte ich es hier wie beim Papiergold: Ist und bleibt nix greifbares. Wenn dir wirklich an dem CO2-Zirkus gelegen ist, wirke aktiv mit. Hol dir wenn möglich eine PV-Anlage. Oder Balkon-PV. Kaufe lokaler ein. Kleineren Urlaub. Öfter mal das (E-)Bike statt dem Auto. Hol dir nen kleinen E-Roller, dessen Akku du mit PV lädst. Einfach was greifbares.

Das ganze virtuelle/nicht greifbare CO2-Gedöns ist doch nur was fürs eigene schlechte Gewissen. Wenns einem wirklich drum geht, verzichtet man auf unnötige Reisen/Fernflüge - privat und beruflich. Das ist eine Sache der Einstellung und wie ernst man das ganze meint.

Ganz ehrlich habe ich viel lieber hier, greifbar, spürbar etwas evtl. nicht ganz nachhaltiges, als irgendwo am anderen Ende etwas als nachhaltig zertifiziertes, was oft das "Siegel" nicht mal wert ist. Lass die Banane weg, iss nen Apfel. Nimm den kleinen Bio-Apfel statt dem gespritzten Südtiroler-Apfel. Nimm Rapsöl statt einem suuuuperduuuper Olivenöl.

Und, was man meist vergisst: Schau, dass du keinerlei Lebensmittel wegwirfst. Keine. DAS ist nachhaltig. Schont die Umwelt. Nicht nur immer das böse CO2 nonstop. Weniger Fleisch. NIX wegwerfen. Klar bedeutet das Einschränkungen - aber dafür isses ehrlich und hat auch wirklich Sinn. Und das kannste selber zertifzieren. Besser geht nicht ;)

Bearbeitet von cryptonix
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vor 14 Minuten schrieb cryptonix:

Wenn dir wirklich an dem CO2-Zirkus gelegen ist, wirke aktiv mit. Hol dir wenn möglich eine PV-Anlage. Oder Balkon-PV. Kaufe lokaler ein. Kleineren Urlaub. Öfter mal das (E-)Bike statt dem Auto. Hol dir nen kleinen E-Roller, dessen Akku du mit PV lädst. Einfach was greifbares.

Vieles davon mache ich bereits. Noch nicht in Perfektion aber darum soll es hier nicht gehen.

Mir geht es eher darum die Spreu vom Weizen zu trennen. Sagen wir ich möchte einen Server mieten. Zur Auswahl stehen zwei Anbieter. Einer der beiden Anbieter behauptet jetzt mit dem oben stehenden Programm CO2 neutral zu arbeiten. Wie kann ich diese Behauptung überprüfen?

 

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Wie groß ist der Anteil des Eigenbedarfs bei den Spendengelder von diesen Organisationen?

Das ganze CO2-Kompensation Versprechen ist verlogen und zu einer reinen Geldmacherei verkommen. Unzählige Organisationen die mit immer lächerlicheren Kompensationsversprechen naive "Weltenretter" finden wollen, um dann selbst ordentlich Geld zu scheffeln. Erinnert stark an die kirchlichen Ablassscheine,

Und in meinen Augen schadet es sogar. Denn so wird die "Sünde" ja wieder behoben und  alles ist wieder Paletti. 
Das ist aber falsch. Denn der Umwelt ist es sch... egal, auf welchem Konto dein Geld liegt.

CO2 kann man nicht kompensieren. Denn wenn es produziert wird, ist es da. Die beste Kompensation ist also erst nicht zu produzieren. 
Junge Bäume ( und alle anderen auch je nach Witterungsbedingungen) können sogar mehr CO2 produzieren, als sie einspeichern.
Was bringt dann das anpflanzen? Deshalb habe ich auch so ein Problem mit der Forstbewirtschaftung und dem Fake Argument: "Wir pflanzen ja neue Bäume für jeden gefällten". Ein junger Baum bringt wenig/nichts was ein alter Baum bringt.

Es wird immer Menschen geben, die aus momentanen Hypes versucht Geld zu scheffeln. Und es wird immer Leute darauf reinfallen.
Lass diesen ganzen Stuss sein, nur damit du dir ein gutes Gewissen "erkaufst". Falls du ein gutes Gefühl brauchst: Engagiere dich sinnvoll, es gibt genügend was du für die Umwelt (ich sage bewusst nicht Klima) tun kannst. Angefangen mit deinem Garten/Balkon bis hin zu deiner Lebensweise. 

Wenn ich die ganzen Abholzungen im Wald (auch wegen Pellets), die Fülle an Steingärten oder die ganz kurz gemähten Rasenflächen (keine WIldblumen mehr für Bienen/Hummeln, etc) sehe, bekomme ich einen Anfall. 

Bearbeitet von bartio
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vor 19 Stunden schrieb bartio:

Lass diesen ganzen Stuss sein, nur damit du dir ein gutes Gewissen "erkaufst".

Ihr versteht mich irgendwie komplett falsch. Bitte hört auf etwas rein zu interpretieren was ich nicht geschrieben habe. Es geht hier nicht um meinen persönlichen CO2 Ausstoß und wie ich den reduzieren kann. Ich habe auch nicht vor mein Gewissen zu beruhigen. Mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen. Also Haken dran und dann bitte zurück zur eigentlichen Frage.

vor 19 Stunden schrieb bartio:

Das ganze CO2-Kompensation Versprechen ist verlogen und zu einer reinen Geldmacherei verkommen. Unzählige Organisationen die mit immer lächerlicheren Kompensationsversprechen naive "Weltenretter" finden wollen, um dann selbst ordentlich Geld zu scheffeln. Erinnert stark an die kirchlichen Ablassscheine,

Da gebe ich dir grundsätzlich Recht jedoch reden wir hier nicht von einer 100% Quote. Sagen wir einfach mal zum Spaß 99% der Projekte bringen nichts und nur 1% schafft es tatsächlich CO2 einzusparen. Worauf müsste ich achten um dieses 1% zu erkennen?

Ich glaube bei Wald Aufforstung war das Problem, dass der Quadratmeter Wald direkt mehrfach über verschiedene Kompensationsplattformen verkauft wird. Sowas müsste man natürlich vermeiden. Und dann müssen die Bäume auch dauerhaft stehen bleiben und dürfen nicht nach Ablauf einer gewissen Zeit zu Brennholz oder ähnlichem verarbeitet werden. Das CO2 muss schon dauerhaft gebunden werden. Mir war so, dass einige Projekte sogar anbieten den Baum persönlich anzupflanzen und dann regelmäßig besuchen zu können. Das wäre zumindest für die Überprüfbarkeit ein Pluspunkt. Gibt es irgendwelche Labels auf die man achten könnte? Klar 99% der Labels sind auch nur Geldmacherei aber auch hier wird es doch ein Label geben dem man vertrauen kann oder nicht? Woran erkenne ich dieses 1%.

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Schwer zu erkennen = das 1% . Das Problem ist , das im Kapitalismus alles einem Geldwert zugeführt wird ... alles zu einer Ware wird. ... jeder Quadratzentimeter Boden , Wasser, Luft . Jeder Baum, jedes Stück Holz, jeder Grashalm, jedes Lebewesen, jeder Atemzug, usw.  im Prinzip alles. Das führt ja am Ende dazu, das wir die generelle Diskussionen dazu , mit völlig falschen Denkansätzen führen . ... Auch hier.

Im Kern braucht es einen Bewusstseinswandel. Auch über den Kapitalismus könnte man einen solchen menschlichen Wandel bewerkstelligen  Nur man müsste ihn teils verändern/ drastisch einschränken, so das die Menschen sich darin grundlegend ändern könnten. .... Das System in neue Kleider stecken und mit den alten Methoten dann weiter machen , ... bringt am Ende nichts. Deshalb wird auch die Diskussion hier, wieder nichts produktiv neues dazu ... beitragen.  :)

 

Bearbeitet von Manno
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Am 22.5.2023 um 22:21 schrieb skunk:

Sagen wir ich möchte einen Server mieten. Zur Auswahl stehen zwei Anbieter. Einer der beiden Anbieter behauptet jetzt mit dem oben stehenden Programm CO2 neutral zu arbeiten. Wie kann ich diese Behauptung überprüfen?

Sagen wir, einer der beiden Anbieter ist dieser hier: https://www.mittwald.de/klimaneutrales-webhosting

Nun ja, das klingt jetzt erstmal gut. Zumal sie über den Stromverbrauch hinaus auch noch die Extrameile gehen und auch die Mitarbeiter mit ihren Arbeitswegen berücksichtigen: https://www.mittwald.de/klimaneutrales-webhosting/klimabericht

Allerdings würde ich mal stark bezweifeln, dass sie 100% Ökostrom aus der Steckdose bekommen, sondern auch den deutschen Energiemix. Lediglich einen Ökostromtarif werden sie wohl abgeschlossen haben.

Wenn sie einen Direktvermarktungsvertrag mit einem lokalen Windpark abgeschlossen hätten, würde das sicher auf der Webseite erwähnt werden.

Und wenn sie eine PV-Anlage hätten, würden sie das sicher auch schreiben. Da ist jedoch gähnende Leere hinsichtlich PV: https://www.google.de/maps/place/Königsberger+Str.+4+-+6,+32339+Espelkamp/@52.3850677,8.622105,229m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47ba081cda9dc989:0x776f9b925bb99a44!8m2!3d52.3849013!4d8.622692!16s%2Fg%2F11bw41s2x5

(und ja, die Server stehen dort mit im Bürogebäude welches durch die Abwärme geheizt wird)

Ob dort der Serverbetrieb wirklich CO2-neutral ist? Mag man bezweifeln ... Afrika-Projekte und Waldprojekte reichen mir nicht aus.

 

Bei Hetzner sieht das auch nicht besser aus: https://www.google.de/maps/place/Am+Datacenter-Park,+08223+Falkenstein%2FVogtland/@50.4784635,12.3319663,535m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47a0dbd5cf0f8dbf:0x172e8278d567aed3!8m2!3d50.4784512!4d12.334051!16s%2Fg%2F11_shpvfz
immerhin haben sie vor, PV zu installieren - das Pultdach ist schonmal perfekt dazu geeignet.

 

... und so würde ich vorgehen um grüne Aussagen zu verifizieren.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Allerdings würde ich mal stark bezweifeln, dass sie 100% Ökostrom aus der Steckdose bekommen, sondern auch den deutschen Energiemix. Lediglich einen Ökostromtarif werden sie wohl abgeschlossen haben.

Wenn sie einen Direktvermarktungsvertrag mit einem lokalen Windpark abgeschlossen hätten, würde das sicher auf der Webseite erwähnt werden.

Es soll auch spezielle Windräder geben die im Inneren gleich die Server mit verbaut haben. Also anstelle den Windpark neben dem Server aufzubauen wird der Server einfach in das Windrad verlegt. Restliche Infrastruktur wie zum Beispiel ein Internet Anschluss ist bei den großen Windrädern ohnehin vorhanden.

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Ich gehe mal noch auf einige der vorherigen Fragen ein.

Am 22.5.2023 um 18:42 schrieb skunk:

Wie kann ich überprüfen ob das jetzt ein Greenwashing Anbieter ist oder doch was nachhaltiges?

Als ich diese Frage las, fiel mir als erstes ein: Hinfahren, mit den Menschen/Bewohnern vor Ort sprechen, um Infos aus der unmittelbar ersten Hand zu erhalten, anschließend mit den dortigen Investberatern zusammensetzen,deren Aussagen kritisch hinterfragen und mich dann eventuell überzeugen lassen.

Aber dann dachte ich, wer macht das schon - Ausland, anderer Kontinent, eventuell Sprachbarrieren, null Einblick in die örtlichen Register (Grundbuch, Handelsregister) und Verträge.

Aber anders geht es nicht, weil 'anders' ein weitgehendes Vertrauen zum Investberater erfordert.

 

Investberater ist hier

Am 22.5.2023 um 18:42 schrieb skunk:

Speziell würde mich eure Meinung zu dem hier interessiere: https://offsetra.com/projects/pacajai

Da fällt mir schon im ersten Satz auf: "The main objective of the Pacajai project is to prevent and avoid unplanned deforestation in native forests". Warum "unplanned"? Warum nicht einfach Verhindern und Vermeiden von Abholzung? Ich weiß von Wertpapier-/Anlageprospekten und selbst von Urlaubsprospekten, dass jedes Wort wichtig ist und kein Wort unnötig geschrieben wird. Es geht also wohl nur um Verhindern und Vermeiden von ungeplanter Abholzung! 'Geplante Abholzung' darf und dürfte tatsächlich stattfinden. Für mich ein klarer Kontrapunkt.

Hier ein anderes nachhaltiges Beispiel für schwammige und teils falsche Prospekte: https://ecoreporter.de/artikel/sind-mehr-als-1600-grüne-fonds-nicht-nachhaltig/

 

Weiter zu Offsetra, da schreiben sie "The project distributed 150 efficient cookstoves in the period from 2012 to 2017. " Warum werden da 150 effiziente Kochöfen verteilt? Nur 150? Wir wissen, Brasilien ist groß, auch der Bundesstaat Para, vielleicht auch die Mikroregion und Gemeinde Portel. Ich habe keine Ahnung, warum Offsetra eine solch mickrige Anzahl überhaupt erwähnt. Wobei unterschlagen wird, inwiefern diese 'effizienten Kochöfen' effizienter sein sollen als die bisher von der ländlichen Dorfbevölkerung verwendeten Kochtechniken.
Worauf ich hinaus will: Da wird ein Dorf hergenommen, es werden Kochöfen verteilt, wahrscheinlich werden ein paar qm Waldfläche gekauft (oder gegen Kochöfen eingetauscht, auf der Webseite wird von Vertrieb und nicht von Schenkung gesprochen) und versprochen, im Umfeld keine geplante Abholzung vorzunehmen (was die Dorfbewohner sowieso nicht vorhaben dürften).

Und es ist ein CO2-Zertifikatehandel: "Purchased offsets are certainly a big part of the solution", siehe https://offsetra.com/faq

Gegenbeispiel Tesla Nr. 1: "Dass unterm Strich ein Millionengewinn steht, verdankt Tesla nämlich einer anderen Einnahmequelle: dem Verkauf von CO2-Zertifikaten. 1,6 Milliarden Dollar brachten die Zertifikate Tesla 2020 ein", https://www.stern.de/wirtschaft/news/tesla-und-die-geheime-geldmaschine--der-gewinn-stammt-nicht-aus-dem-autoverkauf-30358900.html

Tesla Nr. 2: "Auch Tesla vermittelt diesen CO2-Ablasshandel jetzt für Kunden: Die bekommen allerdings deutlich weniger." https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/co2-zertifikate-teslas-1500-gratis-kilometer-klingt-verlockend-ist-es-aber-nicht/28210818.html

Übrigens ist Offsetra "powered by KlimaInfinity", dahinter steckt https://www.klimadao.finance/infinity und macht auf mich den Eindruck eines ganz schweren Finanzinvestors. Irgendwie drollig: KlimaDAO bietet auf Polygon Matic-Token an, die man anschließend in Klima-Token tauschen soll: https://www.klimadao.finance/buy . So funktioniert Geldeinsammeln heute.

 

Danke für die Geduld. Langer Rede kurzer Sinn: Ich gehe davon aus, dass die allermeisten 'Umwelt'-Projekte nur unser Geld einsammeln möchten. Es mag bei dem einen oder anderen etwas Positives dabei sein, aber oft sind das nur Tropfen auf dem heißen Stein.
Letztlich wird es keine CO2-Einsparung geben, solange noch auf Teufel-heraus weiterproduziert wird und per CO2-Zertifikate ein Ablaßhandel betrieben werden darf.

 

Am 23.5.2023 um 19:39 schrieb skunk:

Klar 99% der Labels sind auch nur Geldmacherei aber auch hier wird es doch ein Label geben dem man vertrauen kann oder nicht? Woran erkenne ich dieses 1%

Ich würde hinfahren/hinfliegen und mich vor Ort im Gespräch mit Einheimischen informieren.

Oder mich an Projekten beteiligen, die hier am laufen sind, wie @Jokin es zuvor gepostet hat. Die Idee von windCORES mit Sitz in Paderborn, ein "BürgerEnergie-Projekt" , liest sich für mich richtig gut, von der unmittelbaren Energiegewinnung und -zuführung über die Redundanzen bis hin zur feuer- und wasserfesten Notstromversorgung.

 

 

 

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