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Ethereum Staking auf Bitcoin.de


Ghost81

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Die kämpfen ums Überleben.

Ich sehe keinerlei Beweis dafür. So eine Börse ist normalerweise sehr lukrativ. Das ist wie ein Goldesel, sie verdient an jeder Transaktion und hat vergleichsweise wenig Mitarbeiter. Ich brfragte natürlich das allgemein geliebte und gehasste Orakel:

Zitat

Ich konnte keine spezifischen Informationen über die derzeitigen Schwierigkeiten von Bitcoin.de finden. Allerdings gibt es Berichte über allgemeine Schwierigkeiten im Kryptowährungsmarkt, die möglicherweise auch Auswirkungen auf Bitcoin.de haben könnten. Hier sind einige Punkte:

  1. Marktschwierigkeiten: Der Bitcoin-Kurs hat Schwierigkeiten, und es gibt pessimistische Prognosen für 2023. Einige Analysten erwarten, dass der Kurs bis Ende 2023 auf den Bereich von $22.000 bis $25.000 fallen könnte, aufgrund von Schwierigkeiten, den Widerstand bei $30.000 zu durchbrechen1. Andere Quellen erwähnen einen möglichen Kursrückgang auf rund $10.0002.

  2. Mining-Schwierigkeiten: Es gibt Berichte über eine Krypto-Krise, die Bitcoin-Mining-Unternehmen besonders hart trifft, mit Insolvenzen, die an der Tagesordnung stehen. Die Mining-Schwierigkeit musste aufgrund dieser Krise reduziert werden3.

  3. Transaktionsgebühren und Netzwerküberlastung: Ein weiterer Bericht erwähnt einen starken Rückgang des Bitcoin-Preises im Mai 2023 aufgrund eines Anstiegs der Transaktionsgebühren und einer Überlastung des Bitcoin-Netzwerks4.

Diese Punkte könnten auf allgemeine Schwierigkeiten im Kryptowährungsmarkt hinweisen, die auch Auswirkungen auf Bitcoin.de haben könnten. Wenn du möchtest, kann ich tiefer graben und versuchen, spezifischere Informationen zu den Herausforderungen von Bitcoin.de zu finden.

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vor 6 Stunden schrieb Sophopt:

Ich sehe keinerlei Beweis dafür. So eine Börse ist normalerweise sehr lukrativ. Das ist wie ein Goldesel, sie verdient an jeder Transaktion und hat vergleichsweise wenig Mitarbeiter. Ich brfragte natürlich das allgemein geliebte und gehasste Orakel:

Prinzipiell hast Du Recht: So eine Börse kann schon sehr lukrativ sein. Aber ein großer Teil der Transaktionen (Konservativ geschätzt: 30 %) bei bitcoin.de ist auf den express-Handel in Verbindung mit einem Fidor-Konto zurückzuführen.

Fidor gibt es nicht mehr und einen Ersatz hat bitcoin.de auch noch nicht gefunden. Also fallen zukünftig diese Umsätze weg. Und ob bitcoin.de diese Umsatzeinbrüche einfach so auffangen kann, wage ich sehr zu bezweifeln.

Deshalb kämpft in meinen Augen bitcoin.de ums Überleben und hat weder Geld noch Zeit noch Ressourcen um eth-Staking anzubieten. 

 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Deshalb kämpft in meinen Augen bitcoin.de ums Überleben

In meinen Augen erscheint das ebenso.

vor 7 Stunden schrieb Sophopt:

Ich sehe keinerlei Beweis dafür.

Schau auf die Umsätze: https://www.bitcoin.de/de/chart (auf "5y" drücken)

Die Marktumfeld hat sich deutlich verschlechtert, es gibt mehr Konkurrenz und durch den Wegbruch der Fidorbank ist Liquidität verloren gegangen.
Es gab einige Nutzer, die haben da massiv Liquidität rein gebracht und stets den Kurs recht nah am Kurs anderer Börsen gehalten. Ich hatte mich auf Kraken spezialisiert und war bei den Umsätzen unter den TOP10 dabei, lange Zeit sogar unter den TOP3. Diese Leute machen nun kaum noch Umsätze und das Risiko in einem Markt mit steigenden Kursen ist extrem hoch. Daher habe ich mich da komplett zurück gezogen und auch weitere haben sich da rausgenommen.

Das bedeutet, dass die Kurse nun nicht mehr so gut sind und sich die Nutzer eher den richtigen Börsen zuwenden.

Ich beobachte das nur noch mit einem Auge, wann immer ich jedoch mal rein schaue, sieht es recht traurig aus in den letzten Umsätzen - das sind nicht mal 10.000 Euro in 30 Minuten. Da bleiben 500 - 1.000 Euro Gebühreneinnahmen.

image.thumb.png.2ca949cb95d7cfd8fd9cbe7b41559be3.png

Schauen wir mal auf den nächsten Geschäftsbericht - der dürfte für Klarheit sorgen.

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vor 13 Minuten schrieb Ghost81:

Was bedeutet das denn für Bestände auf Bitcoin.de? Muss man sich Sorgen machen und ist ein Transfer angeraten?

Nein. Um die Bestände da mache ich mir keine Sorgen. Der Extremfall wäre, dass du zum Verkauf auf eine andere Börse transferieren müsstest, weil die Liquidität fehlt. Davon sind wir aber noch weit entfernt.

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