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POF bei Tausch von BTC zu Euro


o0Julia0o

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Shanks23:

Muss nicht sein, man kann auch immer die selbe UTXO nutzen und alle Eingänge dahin transferieren.

Das ist falsch. Wenn du mehrere Eingänge hast, hast du mehrere UTXOs, und da eine UTXO Daten verursacht, werden die Gebühren teurer, wenn du Beträge überweist, die mehrere UTXOs umfassen. Moderne Wallets verwalten die UTXOs meistens automatisch.

vor 3 Stunden schrieb o0Julia0o:

Meintest dut "immer die selbte Adresse nutzen"?

Nein. Ein UTXO verursacht Daten. Wenn der Betrag, den du zahlen willst, größer ist als der kleinste UTXO auf deiner Adresse, dann werden mehrere verwendet und die Gebühren teurer. UTXOs existieren nur so lange, bis sie versendet werden. Beim Versenden wird auf der Empfängeradresse ein neuer UTXO generiert, egal wie viele UTXOs beim Absender gesendet wurden. Das Wechselgeld wird gegebenenfalls ein neuer UTXO auf der Absenderwallet. Das habe ich allerdings noch nicht so genau erforscht. Wenn man alles an seine eigene neue Adresse sendet, um UTXOs, die auf der alten Adresse waren, zu reduzieren, dann sollte man einfach alles senden und es entsteht gar kein Wechselgeld.

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vor 13 Minuten schrieb Sophopt:

Das ist falsch. Wenn du mehrere Eingänge hast, hast du mehrere UTXOs, und da eine UTXO Daten verursacht, werden die Gebühren teurer, wenn du Beträge überweist, die mehrere UTXOs umfassen. Moderne Wallets verwalten die UTXOs meistens automatisch.

Ja hast recht, hatte einen kleinen Denkfehler und hab UTXO mit der Change Adresse verwechselt :)

vor 14 Minuten schrieb Sophopt:

Das Wechselgeld wird gegebenenfalls ein neuer UTXO auf der Absenderwallet. Das habe ich allerdings noch nicht so genau erforscht.

Ja wird ein neuer UTXO die sich dann aber nicht mehr auf der  "Receiving" sondern auf der "Change" Adresse befinden.

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On 2/10/2024 at 4:14 PM, Shanks23 said:

Frag doch mal deine Börse, die haben bestimmt ein tollen Kundenservice.

Weiß auch garnicht was dein Problem ist, du fragst hier im Forum die unnötigsten Sachen...
Schick deine Bitcoins hin und dann werden die dich eventuell nach Unterlagen fragen.
Reiche diese Unterlagen ein und fertig.

Du hast auch weder 5 BTC noch hast du 50.000€ angespart, denn sonst würdest du nicht bei einer Transaktion eine Gebühr wählen die dich 17 Stunden warten lässt.
Mit deinen 50€ in form von BTC die du auf deiner Wallet hast wirst du schon kein MHN machen müssen.

Die Fragen sind nicht unnötig, denn wenn sie deinen Tipp "einfach hinschicken" befolgt, passiert möglicherweise das hier:

Und aus der Transaktionsgebühr die jemand nutzt zu erschließen wie viel Geld jemand hat ist auch, nunja, ziemlich gewagt.

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vor 2 Stunden schrieb eleonora:

Die Fragen sind nicht unnötig, denn wenn sie deinen Tipp "einfach hinschicken" befolgt, passiert möglicherweise das hier:

Doch sind sie, denn welche Unterlagen verlangt werden hängt stark vom Kundenservice ab und wie du an dem Beitrag siehst ist es immer sehr unterschiedlich was verlangt wird.

Hier kann dir niemand sagen welche Unterlagen der Exchanger XY einfordert.

Mein Vorschlag "einfach hinschicken und das einreichen was die verlangen" ist schon richtig.
Natürlich kann es ärgerlich werden weil sich das durch einen unkompetenten Mitarbeiter in die Länge zieht, aber sowas liegt nicht an den Unterlagen.

Bearbeitet von Shanks23
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OMG wie reagieren die, wenn ich die BTC von einem Freund in Bar gekauft habe - damals nur so 3000€-4000€(heute über 300.000€) wert und direkt die Paperwallet genommen - ohne Transaktion. Eine Börse hat mich nie gesehen. Vertrag gibt es auch nicht.

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vor 11 Minuten schrieb o0Julia0o:

OMG wie reagieren die, wenn ich die BTC von einem Freund in Bar gekauft habe - damals nur so 3000€-4000€(heute über 300.000€) wert und direkt die Paperwallet genommen - ohne Transaktion. Eine Börse hat mich nie gesehen. Vertrag gibt es auch nicht.

Würde mal sagen du bist a.A.  :)

Eine Transaktion wird esja wohl gegeben haben. Ansonsten hat dein Freund noch Zugriff aufdie Coins.

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vor 9 Minuten schrieb o0Julia0o:

OMG wie reagieren die, wenn ich die BTC von einem Freund in Bar gekauft habe - damals nur so 3000€-4000€(heute über 300.000€) wert und direkt die Paperwallet genommen - ohne Transaktion. Eine Börse hat mich nie gesehen. Vertrag gibt es auch nicht.

Sorry, ... aber so langsam wird es echt albern. Entweder Du verstehst, dass das irrelevant ist, da Du die Sachlage einfach schriftlich, oder mündlich zur Niederschrift darlegen kannst – oder Du lässt es einfach sein. Denn Du machst Dir scheinbar viel zu viele Gedanken im Voraus.

Oooder – an Deiner Geschichte stimmt etwas nicht.  ; P  ; D  ;*))

 

PS. Over and out. 

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vor 5 Minuten schrieb Mick75:

Würde mal sagen du bist a.A.  :)

Eine Transaktion wird esja wohl gegeben haben. Ansonsten hat dein Freund noch Zugriff aufdie Coins.

Wenn er sich die Paperwallet kopiert hat, hat er noch Zugriff. Aber er würde sie gewiss nicht mopsen.

 

Ist halt die Frage ob es für die Börse besser käme, wenn ich den Kauf direkt nach seinen Käufen jeweils gemacht hätte und er somit auf meine Paperwallet transferiert hätte, dann wäre eine Transaktion da gewesen. Nur auch kein KYC - die Paperwallet macht keinen KYC:

  

vor 4 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

 dass das irrelevant ist, da Du die Sachlage einfach schriftlich, oder mündlich zur Niederschrift darlegen kannst – oder Du lässt es einfach sein. Denn Du machst Dir scheinbar viel zu viele Gedanken im Voraus.

Das Problem sind dann Berichte, bei Bewertungen der Börsen, wo das Geld Monate eingefroren ist oder die Coins. Die geben auch alles schriftlich und es hilft trotzdem nichts. Und die wollen laut Support-Seite ja einen Kaufbeleg auf einer Börse. Den habe ich nicht - nichtmal vom Verkäufer. Da wir das so gemacht haben ohne Beleg. Einfach (damals waren paperwallets noch üblicher) per Übergabe der paperwallet. Da riechen die Börsen doch wieder Geldwäsche und Steuerbetrug und ich bin direkt auf der obersten Abschussliste.

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vor 5 Minuten schrieb o0Julia0o:

Wenn er sich die Paperwallet kopiert hat, hat er noch Zugriff. Aber er würde sie gewiss nicht mopsen.

 

Ist halt die Frage ob es für die Börse besser käme, wenn ich den Kauf direkt nach seinen Käufen jeweils gemacht hätte und er somit auf meine Paperwallet transferiert hätte, dann wäre eine Transaktion da gewesen. Nur auch kein KYC - die Paperwallet macht keinen KYC:

  

Das Problem sind dann Berichte, bei Bewertungen der Börsen, wo das Geld Monate eingefroren ist oder die Coins. Die geben auch alles schriftlich und es hilft trotzdem nichts. Und die wollen laut Support-Seite ja einen Kaufbeleg auf einer Börse. Den habe ich nicht - nichtmal vom Verkäufer. Da wir das so gemacht haben ohne Beleg. Einfach (damals waren paperwallets noch üblicher) per Übergabe der paperwallet. Da riechen die Börsen doch wieder Geldwäsche und Steuerbetrug und ich bin direkt auf der obersten Abschussliste.

Bei den vielen hypothetischen Fragen die Du stellst, stehst Du so oder so auf jeder "Red–Flag–Liste". Und da kommst Du auch nicht mehr runter. – Oder wurdest Du innerhalb der ach so kurzen Zeit unzälige male durch "Dorfdeppen" per PM angeschrieben um Dir zu helfen? – LOoOoOL

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vor 1 Minute schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Bei den vielen hypothetischen Fragen die Du stellst, stehst Du so oder so auf jeder "Red–Flag–Liste". Und da kommst Du auch nicht mehr runter. – Oder wurdest Du innerhalb der ach so kurzen Zeit unzälige male durch "Dorfdeppen" per PM angeschrieben um Dir zu helfen? – LOoOoOL

Das heißt hier   oOOo.

 

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vor 17 Stunden schrieb Mick75:

Eine Transaktion wird esja wohl gegeben haben. Ansonsten hat dein Freund noch Zugriff aufdie Coins.

Zugriff haben viele Leute auf etwas, aber das bedeutet ja nicht, dass sie es stehlen dürfen. Man darf doch noch anderen Menschen vertrauen. Hat deine Freundin Zugriff auf dein Portemeoneye oder deine Obstschale oder dein Gold? Das ist doch nichts illegales. Oder gilt es dann automatisch als gar nicht verkauft. Also hätte die Paperwallet schon meine sein müssen? Wobei das ja auch Niemand weiß, ob die Paperwallet dann ohne Zugriff von ihm oder sonstwem ist.

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vor 17 Stunden schrieb o0Julia0o:

OMG wie reagieren die, wenn ich die BTC von einem Freund in Bar gekauft habe - damals nur so 3000€-4000€(heute über 300.000€) wert und direkt die Paperwallet genommen - ohne Transaktion. Eine Börse hat mich nie gesehen. Vertrag gibt es auch nicht.

Ach du scheiße, das hast du nicht ernsthaft gemacht ?
Du hast nicht wirklich BTC von einem Freund in Bar gekauft für 3000€ und nun ist es 300.000€ wert ?
Und dann auch noch auf eine Paperwallet geschickt.... junge junge das wird böse enden!

Lösch schnell dein Account, wenn das Finanzamt sowas mitbekommt dann klingelt die Steuerfahndung direkt bei dir, du kannst dich nur noch retten indem du dein Account hier löscht.

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vor 3 Minuten schrieb o0Julia0o:

Naja, das ist ja nichts illegales. Ich darf ja BTC verwahren für mich persönlich. Und eine Wertsteigerung ist auch legal - liegt ja auch außerhalb meiner Macht. Zudem sind die Coins ja steuerfrei, weil > 1 Jahr Haltedauer.

Ja aber trotzdem.

Vielleicht will die Börse ein MHN, und Gehaltsabrechnung, und Lohnabrechnung, und vielleicht auch noch Krankenversicherungsakte damit die Börse sieht welche Blutgruppe du hast, weil jeder mit Blutgruppe 0 würde ein Verdacht auf Geldwäsche erregen da Mitglieder der Drogenkartelle immer die Blutgruppe 0 haben.
Möglicherweise sperren die dein Geld weil du es nicht nachweisen kannst.

Und der Spaß fängt erst an wenn es bei der Börse durchgeht und deine Bank dann faxxen macht....
Die wollen vielleicht mehr wissen zb Ob du noch alle Backenzähne im Mund hast usw....

Und mit Sicherheit wird es irgendwas geben was du nicht nachweisen kannst, und weißt du was dann passiert ?
Genau die sperren dein Geld für 1700 Jahre weil es Gesetz ist.

Und das alles nur weil deine Börse keine Transaktions-ID angegeben hat beim kauf damals 😕

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vor 44 Minuten schrieb o0Julia0o:

Naja, das ist ja nichts illegales. Ich darf ja BTC verwahren für mich persönlich. Und eine Wertsteigerung ist auch legal - liegt ja auch außerhalb meiner Macht. Zudem sind die Coins ja steuerfrei, weil > 1 Jahr Haltedauer.

So ähnlich haben Leute versucht zu argumentieren, die nach 9/11 nur wegen uneindeutiger Transkription ihres arabischen klingenden Namens auf no-fly-Listen gelandet sind. Die Glücklicheren von denen fahren heute noch Bus und Zug. Die weniger Glücklichen findest du in Guantanamo. Möge die Paranoia mit dir sein.

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vor 28 Minuten schrieb o0Julia0o:

Hm, also nach dem Motto Recht haben ist nicht Recht bekommen.

Ich mach nur spaß, wollte bisschen trollen.

Falls fragen kommen einfach die Wahrheit sagen, so schwer ist es nicht.
Klingt doch nicht verkehrt wenn man sagt:
"habe damals von einem Freund für 3000€ Bitcoins gekauft und er hat mir die Paperwallet + Inhalt übergeben"

Du stellst dir alles viel zu kompliziert vor...
Man kann alles regeln wenn man nichts zu verbergen hat.

Wenn du aber was zu verbergen hast, weil deine Bitcoins "dreckig" sind, dann würde ich dir raten sie einfach Peer2Peer zu verkaufen gegen Bargeld.
 

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Der erste Abschnitt war ja standard Zeug was abgefragt wird. Und bulsan warnt ja immerhin auch. Auch wenn natürlich Guantalamo etwas übertrieben ist ;)

Das Problem könnte doch folgendes sein: Rechtlich gesehen könnte man argumentieren, dass der Kauf nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, wenn der Verkäufer immer noch Zugang zu den Bitcoins hat. Denn in diesem Fall hätte der Käufer nicht die volle Kontrolle und das alleinige Eigentum an den Bitcoins erlangt.

Wenn ich mir auf Ebay-Kleinanzeigen ein Fahhrad kaufe und es nicht mitnehme, dann ist der Deal wohlmöglich nicht richtig durchgegangen. Und hier geht es ja um 3000€-4000€. Nicht um einen Sack Kartoffeln.

Oder wie seht ihr das?

 

 

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vor 18 Minuten schrieb o0Julia0o:

Das Problem könnte doch folgendes sein: Rechtlich gesehen könnte man argumentieren, dass der Kauf nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, wenn der Verkäufer immer noch Zugang zu den Bitcoins hat. Denn in diesem Fall hätte der Käufer nicht die volle Kontrolle und das alleinige Eigentum an den Bitcoins erlangt.

Dann schick es auf eine Wallet wo nur du Zugang drauf hast, im Streitfall kann er dann nicht mehr sagen; "die BTC gehören mir"

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vor 10 Minuten schrieb o0Julia0o:

Das Problem könnte doch folgendes sein: Rechtlich gesehen könnte man argumentieren, dass der Kauf nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde, wenn der Verkäufer immer noch Zugang zu den Bitcoins hat. Denn in diesem Fall hätte der Käufer nicht die volle Kontrolle und das alleinige Eigentum an den Bitcoins erlangt.

 

Das dürfte der Punkt sein. Du hast keinen Kaufvertrag und bist nicht Besitzerin der Coins.

Sind die Coins überhaupt noch da?

Was tun? Ich würde die Coins zuerst mal sichern und auf eine eigene Wallet übertragen. Das ist steuerlich unschädlich.

Das zeigt daß du Besitzerin der alten Wallet bist und die Coins da jahrelang gelegen haben. Die wurden damals für einen plausiblen Betrag angeschafft mit Geld das du haben konntest.

Es spricht auch m.W. nichts dagegen einen mündlichen Kaufvertrag nachträglich in Schriftform zu dokumentieren.

Dann hast du einen Herkunftsnachweis und auch keinen Ärger mit dem Finanzamt.

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Der Nachteil des Transferierens auf eine neue Adresse könnte sein, dass es ja direkt von Bitstamp kam auf diese Adresse. Und der direkte Weg zurück vielleicht Sicherheitsbonus honeriert wird.

 

Nachträglich wäre ja mit heutigem Datum. Dann kann ich genausogut eine Bestätigung schreiben, dass er mir die Coins damals verkauf hatte. Eine Quittung kann man ja verlangen:

"Der Gläubiger hat gegen Empfang der Leistung auf Verlangen ein schriftliches Empfangsbekenntnis (Quittung) zu erteilen. Hat der Schuldner ein rechtliches Interesse, dass die Quittung in anderer Form erteilt wird, so kann er die Erteilung in dieser Form verlangen."

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__368.html

 

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vor 4 Minuten schrieb o0Julia0o:

Der Nachteil des Transferierens auf eine neue Adresse könnte sein, dass es ja direkt von Bitstamp kam auf diese Adresse. Und der direkte Weg zurück vielleicht Sicherheitsbonus honeriert wird.

 

Kann sein. Aber das hilft doch nichts.

Du willst die Coins doch nicht wieder auf dem Account deines Freundes haben.

Es sei denn du vertraust ihm weiterhin und er soll für dich verkaufen.

Aber dann muß eben das Geld überwiesen werden was auch sofort Alarm gibt.

 

Wie gesagt, ich würde die Coins erstmal sichern und dann einen Herkunftsnachweis basteln.

Wenn es hier um 6-stellige Summen geht können auch gute Freunde mal schwach werden.

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