o0Julia0o Geschrieben 8. Februar Teilen Geschrieben 8. Februar (bearbeitet) hi, mal folgendes Beispiel: 2015 kauf von 0,4 BTC -> Transfer zur privaten Wallet Trezor 2016 Kauf von 1 BTC -> Transfer zur privaten Wallet Trezor 2017 Transfer von 1,4BTC Trezorintern auf eine neue Segwit-Adresse 2024 Transfer von 0,8 BTC auf Börse. Diese verlangt nun POF. Man bietet also Kontoauszug mit Überweisung von Euro zur Börse für die 1 BTC an. Man bietet auch Kauf Info in der Börse von dem 1 BTC an - einfach als Screenshot, etwas anderes gibt es ja auch nicht(außer CSV, aber noch aussageloser). Man bietet Transaction-ID von Börse an Hardware-Wallet an. Man bietet Transaction-ID von Hardware-Wallet an Hardware-Wallet(Segwit) an. (wo ja 1,4 BTC transferiert wurden) Man bietet Transaction-ID von Hardware-Wallet an die Börse(welche jetzt ja eben nach POF fragt) an. Ist das dann o.k., da man nur 0,8 BTC auf die Börse transferiert und somit sich die 0,4 BTC ja noch in der privaten Wallet befinden(man weiß ja nicht wie die Hardware-Wallet versendet in welcher Reihenfolge)? Oder muss man zuerst den Weg der 0,4 BTC angeben? Oder wird die Börse stutzig, weil 2016 1 BTC mit der Transferid auf die Bitcoinadresse eingegangen sind, aber 2017 dann 1,4 heraus auf die neue SegWit-Adresse? Fragen die nach dem Weg der 0,4 BTC? Bearbeitet 9. Februar von o0Julia0o Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 8. Februar Teilen Geschrieben 8. Februar Du machst dir viel zu viele Gedanken. Du hast doch alle Infos und wartest einfach ab was man von dir verlangt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shanks23 Geschrieben 8. Februar Teilen Geschrieben 8. Februar (bearbeitet) warum ist die CSV Datei aussageloser als 1 Screenshot ? In der CSV Datei steht alles drin, mehr braucht es nicht. Die Börse hat es nicht zu jucken wohin du deine BTC sendest. Die wollen nur wissen woher die Bitcoins stammen, und das ist belegbar mit der CSV Datei von 2016. Bearbeitet 8. Februar von Shanks23 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 9. Februar Autor Teilen Geschrieben 9. Februar Weil ein Screenshot wesentlich schwerer zu fälschen ist. Naja, die Börse ist doch sone Art Finanzaufsicht oder dieser unterstellt. Sie bekommt Strafen, wenn sie nicht wie die Finanzaufsicht es möchte handeln. Wenn die jetzt sehen, dass an meine Wallet 1 BTC ging laut meinem Nachweiß, aber in der Wallet auch noch 0,4 BTC hingingen, welche ich nicht belegen konnte, dann werden die doch stutzig. Selbst, wenn ich an der Börse selbst nur 0,8 BTC verkaufen möchte. Fragen die dann nicht, woher die 0,4BTC stammen? Begründung z.b. FiFo. Die waren ja zuerst auf meiner Wallet(quasie meinem Depot) - also gehen die auch als erstes dort raus. Im Extremfall versende ich an 2 unterschiedliche Börsen je 0,8BTC und behaupte, die wären die 0,8BTC von dem 1BTC den ich belegen kann. Ich schicke beiden Börsen die gleichen Belege über den Euro-Desposit und den Kauf an der Börse und den Transfer in meine Wallet. Von meiner Wallet dann je eine unterschiedliche transaction-id zu halt je einer dieser Börsen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bulsan Geschrieben 9. Februar Teilen Geschrieben 9. Februar vor 8 Stunden schrieb o0Julia0o: Weil ein Screenshot wesentlich schwerer zu fälschen ist. Verzeihung, aber das ist einfach nur falsch. Ein screenshot ist kein Landschaftsfoto, wo cut/paste oder Filter im Fall einer Nachprüfung leicht detektierbare Artefakte hinterlassen würden. Ob du in einem CSV oder in einem (unkomprimierten) screenshot eine Zahl austauschst ist Jacke wie Hose. Man bekommt halt nichts "offizielleres" von den Börsen. Im Grunde sind das nichts Besseres als Eigenbelege, deren Korrektheit du mit deiner Unterschrift unter die Steuererklärung versicherst. Wenn das FA da was nachprüfen will, dann wird es Daten direkt von der Börse anfordern. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 10. Februar Autor Teilen Geschrieben 10. Februar vor 17 Stunden schrieb bulsan: Im Grunde sind das nichts Besseres als Eigenbelege, deren Korrektheit du mit deiner Unterschrift unter die Steuererklärung versicherst. Wenn das FA da was nachprüfen will, dann wird es Daten direkt von der Börse anfordern. Es geht ja um den Transfer von Bitcoin zu einer Börse. Kann eine Börse dann auch Unterlagen von der Börse, wo man die Bitcoin gekauft bevor man sie auf seine Hardware-Wallet gesendet hatte, anfordern für ihren Mittelherkunftsnachwei? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar vor 3 Stunden schrieb o0Julia0o: Es geht ja um den Transfer von Bitcoin zu einer Börse. Kann eine Börse dann auch Unterlagen von der Börse, wo man die Bitcoin gekauft bevor man sie auf seine Hardware-Wallet gesendet hatte, anfordern für ihren Mittelherkunftsnachwei? Natürlich "können" sie nach beliebigen Unterlagen fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aktienspekulaant Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar vor 9 Stunden schrieb o0Julia0o: Es geht ja um den Transfer von Bitcoin zu einer Börse. Kann eine Börse dann auch Unterlagen von der Börse, wo man die Bitcoin gekauft bevor man sie auf seine Hardware-Wallet gesendet hatte, anfordern für ihren Mittelherkunftsnachwei? Warum sollte die "neue" Börse das machen? Was ist, wenn die "alte" Börse nicht mehr existiert (Mt.Gox z.B)? Warum sollte die "alte" Börse in ihren Unterlagen kramen, nur um einen Kauf von vor 10 Jahren nachzuwiesen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shanks23 Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant: Warum sollte die "alte" Börse in ihren Unterlagen kramen, nur um einen Kauf von vor 10 Jahren nachzuwiesen? Aufgrund von Regulierungen seitens EU... ( Mica & AMLR ) Die Börsen wollen sowas selber nicht, jedoch müssen sie nach der Pfeife der Regulatoren tanzen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 10. Februar Autor Teilen Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) Genau, sonst zahlen sie selbst empfindliche Strafen die teurer sind als das Personal was sie zur Überprüfung bezahlen müssen. vor 16 Stunden schrieb Jokin: Natürlich "können" sie nach beliebigen Unterlagen fragen. Gewiss nicht nach einem Schwangerschaftsnachweis. Es ist die Frage wonach sie fragen dürfen, was man beisteuern muss bzw. wonach Fragen die? Man hat 2015 Bitcoins gekauft für 50.000€ auf Börse A. Jetzt transferiert man die an Börse B. Diese fragt nach MHN. Wie sieht der aus? Die Fragen ja nach den Transaktions-IDs bis zu ihrer Börse. Müssen Sie ja logischerweise. Und dann noch einen Beleg über den Kauf der Bitcoins auf der Börse A. Und dann auch noch woher die 50.000€ stammten - Kontoausdruck? Und dann noch, ob Tante Erna mal 200€ Taschengeld gesponsort hat oder man 1 Jahr gratis bei seinen Eltern gelebt hat oder warum man denn die 50.000€ angespart hat? Wie sehr ins Detail gehen die? Bearbeitet 10. Februar von o0Julia0o Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shanks23 Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb o0Julia0o: Wie sehr ins Detail gehen die? Frag doch mal deine Börse, die haben bestimmt ein tollen Kundenservice. Weiß auch garnicht was dein Problem ist, du fragst hier im Forum die unnötigsten Sachen... Schick deine Bitcoins hin und dann werden die dich eventuell nach Unterlagen fragen. Reiche diese Unterlagen ein und fertig. Du hast auch weder 5 BTC noch hast du 50.000€ angespart, denn sonst würdest du nicht bei einer Transaktion eine Gebühr wählen die dich 17 Stunden warten lässt. Mit deinen 50€ in form von BTC die du auf deiner Wallet hast wirst du schon kein MHN machen müssen. Bearbeitet 10. Februar von Shanks23 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 10. Februar Autor Teilen Geschrieben 10. Februar Der Kundenservice sagt, dass sie das erst im Fall sagen, was sie benötigen. Man kann also nie einen MHN im Vorfeld klären, ob er o.k. ist und dann seine BTC dorthin senden, damit sie garantiert nicht eingefroren werden. Wieviele BTC ich habe, sage ich ja auch gar nicht, aber ich möchte halt im im Vorfeld herausfinden, was passiert. Hier gibt es doch sicherlich Leute mit Erfahrung in diesem Bereich. Es gibt ja Einreichnungsfristen. Und wenn ich dann erst alte Kontoauszüge von einer Bank anfordere kann das ja schon zu Verzögerungen kommen. Oder ich muss mich mit UTXOs auskennen, weil eine Transferid nicht ausreicht, etc. Dann möchte ich das ja lieber vorher wissen, damit ich die angeforderten Informationen auch liefern kann. Die Alternative wäre, dass mein Geld eingefroren wird oder ich hohe Strafen zahlen müsste oder gar im Gefängnis lande. Ich transferiere zum Test bei einer neuen Börse gener erstmal einne kleinen Betrag um zu gucken ob das überhaupt ankommt. Und dann hatte ich tatsächlich economic gewählt bei den Gebühren, da sonst das Verhältnis so unstimmig ist. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
..::. o.Z.o.n.e .::.. Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar vor 13 Minuten schrieb o0Julia0o: Und dann hatte ich tatsächlich economic gewählt bei den Gebühren, da sonst das Verhältnis so unstimmig ist. Ok?! – aber hast Du verstanden, das es darauf ankommt aus wie vielen UTXO z.B. ein ganzer Bitcoin besteht und nicht auf die Höhe des eigentlichen Tansfers an sich? Beispiel: Ein Transfer von 1 BTC bestehend aus 100.000 UTXO ist viel teurer. als Ein Transfer von 1 BTC bestehend aus 2 UTXO. Ist Dir das wirklich klar? ;o)) 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 10. Februar Autor Teilen Geschrieben 10. Februar (bearbeitet) Ja, so ungefähr(aber erst seitdem es hier gesagt wurde). Also die Eingänge und Ausgänge sind entscheidend. Ich lese tatsächlich gerade parallel über UTXO. Jede Bitcointransaktion hat ja einen mindestens einen Eingang oder mehrere(außer coinbasetransaktionen, die von neuen Blöcken durch Miner generiert wurden). Und 2 Ausgänge mindestens. Einen auf die Zieladresse und einen an den Miner als Gebühr. Das mit dem nicht Stückeln können - steig ich noch nicht dahinter. Ist das wichtig als User zu verstehen um mit Bitcoin zu handeln(MHN)? Oder eher etwas für Bitcoin-Programmierer? Ich transferiere 2,5 BTC nach Adresse1. Es werden dazu 2 BTC und 1 BTC als eingang benutzt. 0,1 BTC erhält der Miner als Gebühr (welcher eigentlich?) Ich habe also 5 UTXOs: 2 Eingänge und 2 Ausgänge(Zieladresse + Mineradresse). Und den Rücktransfer von 0,4 BTC an meine Absendeadresse. Dafür erhält kein Miner eine Gebühr. Aber wo kann ich sehen, wieviele UTXOs bei einer Transaction genutzt werden? Bearbeitet 10. Februar von o0Julia0o Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mick75 Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar vor 3 Minuten schrieb o0Julia0o: Ja, so ungefähr. Also die Eingänge und Ausgänge sind entscheidend. Ich lese tatsächlich gerade parallel über UTXO. Dann lies mal etwas mehr. https://bitcoin-2go.de/was-ist-ein-bitcoin-utxo/ 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 10. Februar Autor Teilen Geschrieben 10. Februar o.k., also UTXOs sind nur die Ausgänge einer Transaktion die noch nicht genutzt wurden. Die landen dann wieder auf der Absenderadresse. Pro Transfer kann nur eine UTXO entstehen. 1. Wäre es somit eine Möglichkeit alle BTC der Adresse welche viele UTXO hat auf eine neue Adresse zu transferieren? Dann sind dort doch wieder nur 0 UTXO. 2. Kann ich irgendwo die UTXO-Menge auf einer Adresse nachgucken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mick75 Geschrieben 10. Februar Teilen Geschrieben 10. Februar Dafür gibt es diverse Blockchain Explorer. Die Daten sind doch öffentlich. Da kannst du nachsehen was du willst. https://www.blockchain.com/explorer/transactions/btc/2b57d9cd9303836a5313c8d66acc5debee26176c361e212404b893e701e2a9a5 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 11. Februar Autor Teilen Geschrieben 11. Februar Danke, wie gelangt man denn auf diese Ansicht? Ist das denn überhaupt eine Adresse die man dort sieht? Wenn ich da eine Adresse anklicke, sieht die Ansicht ganz anders aus: https://www.blockchain.com/de/explorer/addresses/btc/bc1qj6tqe8z6kk2rks6q6ny7v48a0suxvrtvlhxnnv Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mick75 Geschrieben 11. Februar Teilen Geschrieben 11. Februar Du kannst nach Transaktionen oder auch Adressen suchen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 11. Februar Autor Teilen Geschrieben 11. Februar (bearbeitet) Achso, o.k. Die Transaktion( https://www.blockchain.com/de/explorer/transactions/btc/2b57d9cd9303836a5313c8d66acc5debee26176c361e212404b893e701e2a9a5 ) hat ja 2 Inputs(1 und 2) & 2 Outputs(3 und 4). Die sieht man ja bei 1-4: https://i.imgur.com/LCkeOMX.png Input: 0,00334538 + 0,00441100 = 0,00775638 Output: 0,0087400 + 0,00678900 = 0,015529 Inputstumme - Outputsumme: 0,00775638 - 0,015529 = -0,00777262 Wie kann eine Transaktion einen höheren Output als Input haben? Bearbeitet 11. Februar von o0Julia0o Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shanks23 Geschrieben 11. Februar Teilen Geschrieben 11. Februar vor 6 Minuten schrieb o0Julia0o: Wie kann eine Transaktion einen höheren Output als Input haben? Kann ich dir sagen, indem man kein Mathe kann. Input = 370,6$ Output = 366,14 Gebühren für Miner = 4,46$ 1 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 11. Februar Autor Teilen Geschrieben 11. Februar Hm... aber in BTC gerechnet passt es dann immer noch nicht: -0,00777262 - 0,00009338 (Gebühr) = -0,007866 Zudem wird der Output durch die Gebühr ja noch größer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shanks23 Geschrieben 11. Februar Teilen Geschrieben 11. Februar (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb o0Julia0o: Hm... aber in BTC gerechnet passt es dann immer noch nicht: Ja kann dir sagen wieso, weil man immer noch kein Mathe kann. Input = 0,00775638 ( 0.00334538 + 0.00441100 ) Output = 0,007663 ( 0.00087400 + 0.00678900 ) Gebühren für Miner = 0,00009338 ( 0.00775638 - 0.007663 ) Es sind 0,00087400 als Output und nicht 0,0087400 Bearbeitet 11. Februar von Shanks23 2 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
o0Julia0o Geschrieben 11. Februar Autor Teilen Geschrieben 11. Februar Dabei lieb ich Mathe Und woran erkenne ich nun die UTXO-Menge dieser Adresse? https://www.blockchain.com/de/explorer/addresses/btc/bc1qj6tqe8z6kk2rks6q6ny7v48a0suxvrtvlhxnnv 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sophopt Geschrieben 12. Februar Teilen Geschrieben 12. Februar (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb o0Julia0o: Und woran erkenne ich nun die UTXO-Menge dieser Adresse? Ich fürchte, das bekommt man nicht so einfach angezeigt. Jeder neue Eingang ist genau 1 UTXO. Wenn du viele UTXOs auf einer Adresse hast, musst du warten bis die Bitcoin Gebühren günstig sind, dann kannst du sie alle auf eine neue Adresse senden und dadurch wird dann genau 1 UTXO aus den vielen gemacht. 1 UTXO ist immer ein Eingang unabhängig vom transferierten Betrag. Bearbeitet 12. Februar von Sophopt 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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