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Auszahlung wenn wirklich keine Nachweise existieren


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Hallo liebes Forum,

ich bin langsam wirklich ratlos.

Seit Anfang 2017 interessiere ich mich für Kryptowährungen. Mir war Anonymität immer sehr wichtig, weshalb ich wahrscheinlich gut 90% meines Bestands mit CryptoVoucher Gutscheinen gekauft habe. Ja, Gebühren sind absurd, haben es mir aber damals ermöglicht keinerlei Daten angeben zu müssen. Als Mail wurde immer irgendeine Trashmail genutzt und verschiedenste unterschiedliche Wallet Apps genutzt. Ich bin recht naiv durch das ganze gegangen und habe die Coins hin und her über die verschiedene Wallets geschickt, um die verschiedenen Apps zu testen. Dann habe ich von Cold-Wallets, speziell dem Ledger, erfahren und vor bald 2 Jahren meinen gesamten Bestand nach und nach dort rüber gezogen. Dort liegt er also aktuell und hat einen unteren 6-stelligen Wert. Wirkliche Trades hatte ich fast keine gemacht, eigentlich immer nur gehalten, aber halt über zig Wallets auf welche ich keine Zugriffe mehr habe, nichtmal mehr weiß welche das alle waren.

Tja und nun überlege ich langsam auszuzahlen. Nicht weil ich wirklich will, sondern weil die rechtliche Situation so unschön aussieht dass ich jetzt schon keinerlei Ahnung habe wie ich das machen muss und es in den nächsten Jahren sicher nicht einfacher wird. 
 

Ich kann defacto keinerlei Nachweise liefern. Ich habe es geschafft so anonym zu handeln, dass ich keinerlei Rechnungen oder ähnliches habe. Wie gehe ich damit um? Kann ich nun nie auszahlen weil das Geld einbehalten werden wird? Nochmal, es geht hier insgesamt um eine niedrige 6-stellige Summe. 
 

Das Thema macht mir wirklich sehr zu schaffen, und umso mehr ich mich dazu einlese umso schlimmer klingt alles. 
 

Vielleicht kennt jemand die Situation und hat Tipps oder Erfahrungsberichte. Ich wäre wirklich dankbar.

Bearbeitet von Johnny34
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Willkommen! :)

hmm, klingt jetzt für mich nicht so wahnsinnig schlimm ... du hast deinen Ledger und du hast dort hin die Coins geschickt, das bedeutet, man kann die Transfers anhand der Einzahlungsadresse ja zurückverfolgen.

Ein Transfer unterbricht NICHT die Haltefrist.

Das "fast keine" Trades musst du vl. nochmal aufarbeiten.

Bist du in DE steuerpflichtig? Dann gilt ja steuerfrei nach 12 Monaten Haltedauer. Haltedauer bedeutet nicht "liegen lassen" in dem Sinn sondern zwischen Erwerb und Veräußerung müssen zumindest 12 Monate liegen.

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vor 10 Minuten schrieb Amsi:

Willkommen! :)

hmm, klingt jetzt für mich nicht so wahnsinnig schlimm ... du hast deinen Ledger und du hast dort hin die Coins geschickt, das bedeutet, man kann die Transfers anhand der Einzahlungsadresse ja zurückverfolgen.

Ein Transfer unterbricht NICHT die Haltefrist.

Das "fast keine" Trades musst du vl. nochmal aufarbeiten.

Bist du in DE steuerpflichtig? Dann gilt ja steuerfrei nach 12 Monaten Haltedauer. Haltedauer bedeutet nicht "liegen lassen" in dem Sinn sondern zwischen Erwerb und Veräußerung müssen zumindest 12 Monate liegen.

Mit Trades meinte ich, ich habe jetzt nicht die Coins dauernd in andere Coins gewechselt. Minimal getestet. Aber im Verhältnis mit einem minimalen Prozentteil. Ich bin in DE steuerpflichtig aber halte die Coins, nun auch nachweisbar auf meinem Ledger, seit über einem Jahr. 
 

Aber was soll die Einzahlungsadresse hier aussagen? Die kann doch von sonst wem stammen. So wie ich es verstehe, müsste ich doch im schlimmsten Falle nachweisen können, dass ich diesen Kauf getätigt habe. Und dank der Trashmails existieren diese Nachweise nicht. Ich meine, man bekam immer bei CryptoVoucher eine Bestätigung per Mail.

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Naja ... die Einzahlungsadresse(n) deines Ledgers sind einmalig.
Man kann so sicher wie fast nix anderes nachweisen, dass das deine Adresse ist wenns sein muss (Stichwort: Nachricht signieren).

In einem Blockexplorer kann man die Adresse eingeben und sieht, dass sich da seit 2 Jahren schon mal nix getan hat ...

Das sind aber alles Dinge, die muss man nachweisen, wenn das Finanzamt danach fragt.
Du musst bei deiner Steuererklärung nichts angeben weil du keinen zu versteuernden Gewinn hast.

Was willst du sonst machen wenn es jetzt so ist wie es ist.

Wenn man wirklich sonst GAR nix hat ist es natürlich blöd, keine Frage.
Aber was bleibt ist alles was irgendwie nur geht zu dokumentieren ...
 

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vor 15 Minuten schrieb Amsi:

Naja ... die Einzahlungsadresse(n) deines Ledgers sind einmalig.
Man kann so sicher wie fast nix anderes nachweisen, dass das deine Adresse ist wenns sein muss (Stichwort: Nachricht signieren).

In einem Blockexplorer kann man die Adresse eingeben und sieht, dass sich da seit 2 Jahren schon mal nix getan hat ...

Das sind aber alles Dinge, die muss man nachweisen, wenn das Finanzamt danach fragt.
Du musst bei deiner Steuererklärung nichts angeben weil du keinen zu versteuernden Gewinn hast.

Was willst du sonst machen wenn es jetzt so ist wie es ist.

Wenn man wirklich sonst GAR nix hat ist es natürlich blöd, keine Frage.
Aber was bleibt ist alles was irgendwie nur geht zu dokumentieren ...
 

Ja, für die Zukunft definitiv. Deshalb auch die Überlegung auszuzahlen und dann ggf. top dokumentiert wieder neu zu kaufen. 
 

Mir geht es hierbei jetzt auch nicht so groß ums Finanzamt. Schließlich muss ich keine Steuern zahlen. Mir geht es viel mehr um die Exchanges & meine Bank. Dort wird man bei solchen Summen doch sicher Fragen stellen. Klar kann ich es klein aufteilen, aber bei der Menge bin ich da noch die nächsten Jahre dran wenn ich Auszahlungen bspw. nur im zweistelligen Bereich machen möchte. Und wer weiß wie dann die Regularien sind. Außerdem ist die Sicherheit weniger Nachfragen durch aber dafür deutlich mehr Transaktionen auch nicht wirklich höher. Wahrscheinlich sogar eher das Gegenteil.

Tja und wenn ich dann nach und nach überall gekündigt werden sollte, weil ich keine Nachweise erbringen kann welche genügen, sitz ich da und habe nichts mehr. Das ist meine aktuelle Sorge 

Bearbeitet von Johnny34
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Ok.

Manche Börsen verlangen einen Mittelherkunftsnachweis, das stimmt.
Auch hier kann man die Adressen mit History liefern, ich weiß aber zugegebenermaßen nicht wie einfach oder kompliziert das damit abläuft.

Klein aufteilen bringt nicht viel.

Banken machen hin und wieder Probleme, auch das stimmt - das hat aber weniger was damit zu tun ob man Sachen nachweise kann. Manche Banken sagen einfach "mit Krypto-Transaktionen wollen wir nichts zu tu haben".

 

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Meine Empfehlung ...

fiat24.com, ein Angebot der Saphirstein AG in der Scheiz, FINMA reguliert.

https://www.saphirstein.com/

Schweizer IBAN

Virtual Visa Card (Google Pay / Apple Pay)

 

Entweder über https://app.fiat24.com/

Oder über die Safepal App ... ;o))

 

Dann hat die Hausbank damit gar nichts zu tun. ^^

 

PS. Bitte den folgenden Faden beachten, denn es werden dann ein paar Dinge im Besitz gebraucht.

 

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
T y p o
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vor 4 Minuten schrieb Amsi:

Ok.

Manche Börsen verlangen einen Mittelherkunftsnachweis, das stimmt.
Auch hier kann man die Adressen mit History liefern, ich weiß aber zugegebenermaßen nicht wie einfach oder kompliziert das damit abläuft.

Klein aufteilen bringt nicht viel.

Banken machen hin und wieder Probleme, auch das stimmt - das hat aber weniger was damit zu tun ob man Sachen nachweise kann. Manche Banken sagen einfach "mit Krypto-Transaktionen wollen wir nichts zu tu haben".

 

Vielleicht dazu eine Frage: Bspw. Nexo bietet ja eine eigene IBAN an aus Malta. Das läuft über OpenPayd. Meine 5€ Testauszahlungen funktionierten auch problemlos. Nun frage ich mich, ob die Bank überhaupt sieht dass es sich um Krypto handelt. Falls nicht, wäre eine Auszahlung wahrscheinlich deutlich einfacher. Konto in der EU auf meinen Namen ist ja wahrscheinlich deutlich unauffälliger

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vor 1 Minute schrieb Johnny34:

Vielleicht dazu eine Frage: Bspw. Nexo bietet ja eine eigene IBAN an aus Malta. Das läuft über OpenPayd. Meine 5€ Testauszahlungen funktionierten auch problemlos. Nun frage ich mich, ob die Bank überhaupt sieht dass es sich um Krypto handelt. Falls nicht, wäre eine Auszahlung wahrscheinlich deutlich einfacher. Konto in der EU auf meinen Namen ist ja wahrscheinlich deutlich unauffälliger

Ich würde lieber einen Service wie fiat24 benutzen, denn da bleiben Deine Coins / Token in Deinem Besitz! ;o))

 

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vor 14 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Meine Empfehlung ...

fiat24.com, ein Angebot der Saphirstein AG in der Scheiz, FINMA reguliert.

https://www.saphirstein.com/

Schweizer IBAN

Virtual Visa Card (Google Pay / Apple Pay)

 

Entweder über https://app.fiat24.com/

Oder über die Safepal App ... ;o))

 

Dann hat die Hausbank damit gar nichts zu tun. ^^

 

PS. Bitte den folgenden Faden beachten, denn es werden dann ein paar Dinge im Besitz gebraucht.

 

Interessant… Werde ich mir mal ansehen. Das bedeutet, man zahlt sich das Geld auf ein Schweizer Konto aus, und kann von diesem sein Geld dann natürlich auch wieder auf andere Konten überweisen? Wie schaut es da aus mit Nachweisen?

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vor 14 Minuten schrieb Johnny34:

Interessant… Werde ich mir mal ansehen. Das bedeutet, man zahlt sich das Geld auf ein Schweizer Konto aus, und kann von diesem sein Geld dann natürlich auch wieder auf andere Konten überweisen? Wie schaut es da aus mit Nachweisen?

Aus dem Kleingedruckten ... ;o))

Zitat

g) If your Fiat24 Account balance exceeds 10'000 CHF or equivalent over a time longer than 60 calendar days, we reserve the right to ask you for additional information for the purposes of tax law.

 

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vor 6 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Aus dem Kleingedruckten ... ;o))

 

Ok. Auch nicht sonderlich viel. Kommt aber auch immer auf die Nachweise an. 
 

Weißt du zu welcher Bank die gehören? Dazu finde ich nichts. Sollte es als Bankname „Saphirstein AG“ sein, wäre damit auch wieder klar woher das Geld käme.

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vor 59 Minuten schrieb Johnny34:

Weißt du zu welcher Bank die gehören? Dazu finde ich nichts. Sollte es als Bankname „Saphirstein AG“ sein, wäre damit auch wieder klar woher das Geld käme.

Kann ich noch nicht sagen, da ich nicht über IBAN auscashe. Das kann ich aber gerne mal machen und dann etwas dazu sagen. ;o))

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vor 20 Stunden schrieb Johnny34:

Vielleicht dazu eine Frage: Bspw. Nexo bietet ja eine eigene IBAN an aus Malta. Das läuft über OpenPayd. Meine 5€ Testauszahlungen funktionierten auch problemlos. Nun frage ich mich, ob die Bank überhaupt sieht dass es sich um Krypto handelt. Falls nicht, wäre eine Auszahlung wahrscheinlich deutlich einfacher. Konto in der EU auf meinen Namen ist ja wahrscheinlich deutlich unauffälliger

Ja, mit Nexo klappt eine Fiat-Überweisung (aber auch CC-Transfers) wirklich gut, und das Geld ist per Sofortüberweisung innerhalb 15min auf deinem deutschen Konto... aber natürlich muss und wird auch Nexo von dir einen Mittelherkunftsnachweis verlangen (Source of Funds)... ich nehme aber schwer an, du kannst den Nexo-Support von der Legalität deiner CC überzeugen, indem du ihnen die Situation umfassend schilderst und - wie von Amsi schon aufgeführt - Blockchain-Daten lieferst. 
Deine Bank wiederum solltest du unbedingt schon im Vorfeld der Überweisung informieren darüber, dass du dir Geld überweisen wirst von einem auf deinen Namen geführten Malteser Konto, und dass dieses Geld von der im SEPA-Raum angesiedelten (London) Exchange Nexo stammt und aus nachweislich steuerfreien Erlösen aus Krypto-Verkäufen herrührt...
Anm.: in meinem Fall war das die Volksbank, die ich schriftlich informiert habe, und die daraufhin absolut keinerlei Anstalten machten selbst bei Eurosummen >10k

Bearbeitet von Peter Longsale
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vor 2 Stunden schrieb Peter Longsale:

Ja, mit Nexo klappt eine Fiat-Überweisung (aber auch CC-Transfers) wirklich gut, und das Geld ist per Sofortüberweisung innerhalb 15min auf deinem deutschen Konto... aber natürlich muss und wird auch Nexo von dir einen Mittelherkunftsnachweis verlangen (Source of Funds)... ich nehme aber schwer an, du kannst den Nexo-Support von der Legalität deiner CC überzeugen, indem du ihnen die Situation umfassend schilderst und - wie von Amsi schon aufgeführt - Blockchain-Daten lieferst. 
Deine Bank wiederum solltest du unbedingt schon im Vorfeld der Überweisung informieren darüber, dass du dir Geld überweisen wirst von einem auf deinen Namen geführten Malteser Konto, und dass dieses Geld von der im SEPA-Raum angesiedelten (London) Exchange Nexo stammt und aus nachweislich steuerfreien Erlösen aus Krypto-Verkäufen herrührt...
Anm.: in meinem Fall war das die Volksbank, die ich schriftlich informiert habe, und die daraufhin absolut keinerlei Anstalten machten selbst bei Eurosummen >10k

Oh, sind 10k wirklich schon so besonders viel? Ich dachte immer bei Summen über 100k wird sicherlich genauer angeschaut. 10k ist doch nun wirklich kein sonderlich hoher Betrag im täglichen Bankgeschäft der Aufsehen erregen sollte.
 

Meine Blockchain-Datein zeigen dass ich sie seit geraumer Zeit auf dem Ledger habe. Alles davor ist aber ein Wirr-warr was nicht wirklich was aussagt. Denke zwar auch, dass Nexo da kooperierender ist als bspw. Bitpanda, aber trotzdem. 

Bearbeitet von Johnny34
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Am 12.4.2024 um 16:36 schrieb Johnny34:

Oh, sind 10k wirklich schon so besonders viel? Ich dachte immer bei Summen über 100k wird sicherlich genauer angeschaut. 10k ist doch nun wirklich kein sonderlich hoher Betrag im täglichen Bankgeschäft der Aufsehen erregen sollte.
 

Meine Blockchain-Datein zeigen dass ich sie seit geraumer Zeit auf dem Ledger habe. Alles davor ist aber ein Wirr-warr was nicht wirklich was aussagt. Denke zwar auch, dass Nexo da kooperierender ist als bspw. Bitpanda, aber trotzdem. 

Bearbeitet Freitag um 16:43 von Johnny34

Ich will mal so sagen: die von mir der Einfachheit halber genannten "10k" sind eine Summe, die einem oft begegnet, wenn man die Thematik recherchiert, denn manche glauben bzw. behaupten, dass die Banken aufgrund gesetzlicher Regulierung exakt ab 9999 Euro Geldeingang zwingend um Informationen zur Mittelherkunft bitten oder gar gleich die Behörden informieren müssen... was so wohl nicht stimmt.
Vielmehr bestimmt meinem Kenntnisstand nach jede Bank ihr "Nachhak-Verhalten" bei höheren Geldeingänge ganz individuell, und nur, wenn Anhaltspunkte konkret in Richtung Geldwäsche o. dgl. weisen, geht pflichtgemäß eine Meldung an die Behörden raus.

In deinem Fall bin ich mir sicher, dass dein einziges Problem darin bestehen wird, den Nexo-Support so glaubwürdig von der Rechtmäßigkeit deiner ursprünglichen Krypto-Erwerbe zu überzeugen, dass sie deine Funds auf Basis ihrer regulatorischen Vorgaben guten Gewissens als "legit" einordnen können. Fortan kannst du dir dann täglich bis 100k USD auszahlen (zumindest mit Platin-Status) auf ein Konto deines Namens, und wenn du sie zuvor und wie schon beschrieben umfassend informiert hast, dann wird deine Heimat-Bank dir da auch bei höheren Summen keinerlei Schwierigkeiten machen.

Bearbeitet von Peter Longsale
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Weil immer wieder die Panik mit dem MHN aufkommt - wenn einer gefordert wird, dann für den EINKAUFSPREIS deiner Coins. Da du zumindest mal 2 Jahre nachweisbare Haltedauer auf dem Ledger hast  könnte es ja sein, dass das  mit den Preisen von vor zwei Jahren, je nach deinen sonstigen finanziellen Verhältnissen, schon gar kein Problem mehr ist. Mit oder ohne Kaufbelege, wenn das eine Summe ist die du zB problemlos von deinem Gehalt angespart haben könntest, dann passt das schon. Jeder Satoshi, den du im Blockexplorer und auch nur einem alten Wallet doch noch länger zurückverfolgen kannst reduziert diesen Betrag weiter.

Erst wenn das wirklich kein gangbarer Weg ist würde ich an kompliziertere Konstrukte denken.

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