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Heimo12

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Alle Inhalte von Heimo12

  1. Was passiert mit einer noch ausstehenden Transaktion? Bei einem Snapshot werden alle, noch nicht bestätigten, Transaktionen abgebrochen. Diese Transaktionen müssen nach dem Wiederherstellen der Adressen / des Guthabens erneut ausgeführt werden. Quelle wurde hier mehrfach genannt, einfach mal selbst durchlesen: https://iota-deutschland.de/iota-news/was-ist-ein-snapshot-und-was-passiert-da-das-musst-du-wissen/
  2. Hatte EmmaMZ schon mitgeteilt, hatte eine Seite gefunden, die veraltete Daten hat. Leider, die Werte dort hätten mir besser gefallen :-) Also in etwas über einem tag eine satte Erhöhung der Difficulty und noch weniger Mining Kohle. Naja, immerhin mal grün beim BTC gerade...
  3. Was meinst du zu dem Thema Miner in China? Wenn dort viele Miner aufhören sollten und somit Power aus dem Netz fällt, würde die Difficulty dann nicht weiter steigen oder gar fallen? Finde gerade den Bericht nicht mehr, aber ich hatte mal gelesen dass China ca. 60% der Miningleistung bei BTC stellt. Das wäre schon zu merken, wenn danur jeder dritte Anbieter/Miner aufhören würde.
  4. Danke dir, das wusste ich nicht. Dein Link zählt scheinbar in Echtzeit und weist eher +16% Difficulty aus
  5. Die Difficulty wird in 11 Tagen vorauss. um 16% fallen! Bitcoin Difficulty:1,590,896,927,258 Estimated Next Difficulty:1,328,621,131,354 (-16.49%) Adjust time:After 1189 Blocks, About 11.3 days Quelle: https://bitcoinwisdom.com/bitcoin/difficulty
  6. Die Difficulty ist doch abhängig von der gesamten Hashleistung weltweit oder? Also umso mehr Miningpower generell dazu verwendet wird, BTC zu minen, umso schwerer wird es für den einzelnen BTC zu erlangen. So habe ich das zumindest bisher verstanden. Wenn China wirklich Ernst macht und das Mining wirklich großflächig stoppen sollte, fallen im Extremfall wohl bis zu 60% der weltweiten Miningleistung weg. Dies dürft dann doch für die Miner der anderen Ländern eine extreme Verringerung der Difficulty bedeuten oder nicht? @Catweazle Genrell gebe ich dir recht. Bei den aktuellen Werten macht Cloudmining nur noch bedingt Sinn. Die Verträge sind bei diesen Ausgangswerten mit 2,20USD zu teuer. Der Run auf Hashflare scheint auch vorbei, zumindest kamen hir in den letzten Tagen extrem wenig neue Fragen auf von neuen Minern. Ich gehe aber nicht davon aus, dass der BTC so niedrig bleibt. Drücken wir uns mal die Daumen...
  7. Wow, 0,08 BTC pro Woche? Auch bei der aktuellen Niedrigkursphase des BTC? Respekt, das sind dann >100 TH. Da stört dich die Auszahlungsgrenze von 0,05 BTC natürlich nicht so sehr. Hoffen wir mal, dass der BTC sich irgendwie noch um 10k durch den Januar rettet und dann hoffentlich wieder langsam und kontinuierlich hoch geht. So macht das aktuell keinen Spaß, einmal in der Woche die Tageswerte anzusehen und die Fee mit 23-25% tut dann schon weh. Im schlimmsten Fall sackt der BTC auf 8k ab, dann wirds bitter. Wegen der Niedrigphase des BTC werde ich erstmal kein Reinvest machen und bis ich meinen ROI erreiche die BTC bei Hashflare sammeln. Wenn ich mein Invest abgezogen habe entrscheide ich dann später, ob ich verkaufe oder halte. Reinvest dann ggf. später, je nach Verlauf/Stand des BTC gegen Ende April/Mai. Thema Pools Mit den Pools kann es doch nicht so schwer sein. Wenn Antpool seit Tagen wieder der beste SHA-256 Pool ist und jemand diesen dann 80% nutzt und 20% einen anderen, dann verschwendet ihr bei den 20% Poolleistung schlichtweg Geld, wenn es auch wenig ist. Leistung am 22.01.2018 Antpool = 0.00011911 (hier mal der Ausgangswert = 100% Leistung) F2Pool = 0.00011653 (sind ca. 97,83% des Ausgangswertes) Somit werden von der 100% Gesamthashleistung die man beseitzt dann bei 20% ca. 2,3% Ertrag selbst verbaut. Klar, hört sich nicht veil an und wird tgl. auch nicht viel Geld sein, aber warum sich selbst Geld entziehen?
  8. Kannst du gerne machen mit den Links. Ich bin mir bei Mining von ETH auch nicht sicher, ob es sich lohnt. Laut dem ETHASH Rechner wird die Gewinnquote ähnlich wie beim BTC auch irgendwo zwischen 100-200% Gewinn liegen. Also nicht wirklich schlecht. Natürlich alles nur nach aktuellen Werten. Wenn beim BTC nicht langsam flächendeckend was passiert, was die Transaktionsgebühren wieder auf ein normales Level bringt und die Transfers auch wieder schnell werden lässt, kann das ETH Mining aber m.E. nach wesentlich mehr bringen die nächsten 1-2 Jahre. Denn dann ist es unausweichlich, dass der BTC bald nicht mehr der führende Krypto sein sondern ETH. Sofern dies so kommen sollte, wird der prozentuale ETH Gewinn glaube ich heftig ansteigen.
  9. Ja gibt es: BTC mining mit SHA-256: https://hashcoin.co/pool Für SCRYPT und ETHASH: https://hashcoin.co/pool2
  10. Jep, das stimmt. Aber der Preis momentan, puhhhh Danke für die Warnung, gibt ja auch genügend ebay Verkäufe ala´ nur 1x kurz ausgepackt usw. Könnte jemand schon Schabernack treiben wenn man nicht auspasst. Am besten nach Erhalt gleich mal platt machen und neu aufsetzen.
  11. Wo steht das, dass der Transfer zwischen GDAX und Binance keine Gebühr kosten? Dann würde DGAX die ja für einen die Netzwerkgebühr übernehmen? Von Coinbase zu Binance kostet es in jedem Fall etwas, da habe ich vor einer Woche Gebühr bezhalt! Habe wegen einem KAuf eben nochmal bei GDAX geschaut. Ich habe dort gegen die Coinbase EUR dann im GDAX ETH gekauft und zu Binance verschoben: Transfer EUR von Coinbase zu GDAX ohne Gebühr und sofort verfügbar Bei GDAX Kauf von ETH, Kauforder ohne Limit als Market Oder eingestellt, wurde sofort ausgeführt (Trotzdem 0,6€ Gebühren für den ETH Kauf, was ich noch noch nicht ganz verstanden habe, dachte Market wäre umsonst?) Gekaufte ETH direkt zu Binance gesendet, ohne Umweg über Coinbase. Gebühr für den Transfer = null! So gesehen nur 1x eine winzige Gebühr von knapp 60 Cent bezahlt für den Kauf der ETH. Habe bei der Order wohl doch was falsch gemacht?
  12. Bitte NICHT so machen, habe auch etwas gebraucht das zu verstehen und mich einigermaßen einzulesen. Ich habe dieselbe Kombi aus Coinbase, GDAX und Binace, aber mit ETH. Soweit ich dir sagen kann fährst du so am günstigsten: Hier mal ein Beispielablauf mit 500 Euro: 01. SEPA Überweisung 500 Euro auf Coinbase Euro Wallet (ja passt, Einzahlen per SEPA kosten nix. Kreditkarte fast 4%) 02. 500 Euro in Bitcoins umtauschen auf Coinbase. (NEIN, in keinem Fall. Gebühr zu hoch) 02a. 500 Euro direkt con Coinbase auf in die EUR Wallet bei DGAX senden, keine Gebühr und SOFORT da (dies machst du im GDAX Dashboard, dort kannst du deine Coinbase EUR Wallet wählen) 02b. 500 Euro in Bitcoins umtauschen im GDAX 04. Von GDAX sende ich alle Bitcoins an DIE EINE BTC Binance Empfangsadresse um die Coins zu Binance zu transferieren (es gibt nur eine Empfangsadresse BTC bei Binance! Soweit ich es rausfinden konnte, nimmt GDAX auch weniger Gebühr für den Transfer der Coins zu Binance) 05. Auf Binance kaufe ich jetzt Ripple für alle verfügbaren Bitcoins Thema Transfergebühr: Ich weiß allerdigs noch nicht, wann GDAX die Transfergebühr abzieht. Ich habe dort ETH gekauft und die Menge zu 100% OHNE Abzug zu Binance senden können? Das kann doch eigentlich nicht sein?
  13. Bei dem geringen Betrag von nichtmal 40 Euro Gesamtwert würde ich gar nicht überlegen, die von der Exchange weg zu holen. Das lohnt sich imho überhaupt nicht, und dann noch die höhen Gebühren von Binance fürs weg holen. Übertrage die nicht in den Ledger und lasse die bei Binance liegen. Ich habe später wenn ich einen Ledger habe vor, alles was als Position 500 € übersteigt in den Ledger zu verschieben. Ist aber nur meine persönliche Einstellung.
  14. Heimo12

    reinvest

    Ja genau so sehe ich das auch. Es macht einfach Sinn, so gut es geht auf den besten Pool (aktuell wieder Antpool) umzustellen und weg zu kommen von den initialen Einstellungen (wohl immer drei Pools) seitens Hashflare. Viele neue Miner wissen dies scheinbar gar nicht und verschenken so bares Geld, ween die Einstellungen auf Standart bleiben. Ich sehe es aber auch nicht so eng und schaue in die Pool-Liste mittlerweile statt vorher täglich nun noch alle 2-3 Tage rein. Wenn sich etwas geändert hat, stelle ich eben um. Ich möchte nur nicht, dass ich tagelang meine Hashrate in einen Pool stecke, der dann nur der zweit oder drittbeste ist. Da verschenkt man Geld. Klar, keine Eurobeträge am Tag, aber Kleinvieh macht am Ende des Monats auch Mist. Und bei der beschissenen Lage bzgl. Kurs BTC hilft jeder Euro, den man auf einen Monat gesehen mehr haben kann. Wird hoffentlich auch wieder besser, aber durch den geringen BTC Kurs fressen einem die hohen Wartungsgebühren von ca. 23% aktuell schon gut was weg vom Tagesertrag. Trotzdem besser als die Kohle auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto versauern zu lassen. Ende des Jahres trinken wir alle ein schönes Glas Whiskey auf die Gewinne durch Mining
  15. Aha, ok. Dann verstehe ich es so, das dies aber keine Kosten sind, die durch den Ledger an sich enstehen, sondern durch den Anbieter der Wallet Rippex/Gatehub. Habe selben noch keinen Ledger, da mir das Teil wegen dem Hype aktuell zu teuer ist. Aber man könnte dann doch sicher eine kostenfreie Verwaltung des Ripple mit den Möglichkeiten des Ledger machen, oder geht das bei Ripple nicht? Ich habe bisher noch nicht gelesen, dass User des Ledger extra Kosten haben für die Wallets bzgl. z.B. BTC oder ETH oder Er20 Token.
  16. Grundsätzlich wird dein Tagesgewinn von zwei Faktoren beeinflusst. 1) Ertrag der/des Pools Wenn du z.B. 100% deiner Miningpower in Antpool steckst, hat dieser eine Pool aber nie dieselbe Tagesleistung. Ich weiß nicht genau, woran das liegt. Denke an z.B. unterschiedliche tgl. Rechenleistung des Pools. Bei Antpool z.B. die Schwankungen der letzten drei Tage: 18.01.2018: 0.00011999 17.01.2018: 0.00012705 16.01.2018: 0.0001168 2) Höhe Wartungsbegühr Von deiner tgl. Miningleistung wird die Wartungsgebühr berechnet. Hashflare weist diese in USD aus, zieht im Konto jedoch real in BTC ab. Dies bedeutet, um so niedriger das Verhältnis BTC zu USD steht, umso mehr Anteile deiner tgl. BTC werden benötigt, um die Wartungsgebühr in BTC nach Umrechung von USD abzuziehen. Dies macht sich stark im Prozentbereich bemerktbar. Die letzten Tage war die Wartungsgebühr bei ca. 24-25%. Als der BTC bei 15,5tsd stand, waren es ca. 15,5%. Deine Frage wegen dem Eintrag Leistung null und hinten trotzdem der Gesamtwert. Das ist in den Spalten mit der Pool-Veränderung normal. Warum Hashflare das so hinschreibt, keine Ahnung.
  17. Binance wird von eventuellen chinesischen Verboten nicht betroffen sein laut diesem Akrtikel. Die sind also safe soweit man diese herausfinden kann. "Als Reaktion auf Chinas Entscheidungen, wir bewegen unsere IP-Adressen aus Hong Kong zu einem Offshore-Standort. Jetzt haben wir unseren IPs in BVI registriert ( Britische Jungferninseln) und an anderen Standorten. So sind wir an mehreren Orten registriert, und wir haben Leute an mehreren Standorten. Auf diese Weise werden wir nie von einer Aufsichtsbehörde betroffen sein." Quelle: https://coinvedi.com/de/life-after-chinas-exchange-ban-an-interview-with-hong-kong-based-binance-ceo-zhao/
  18. Das würde mich auch interessieren. Wallets sind doch grundsätzlich kostenfrei, mal abgesehen von der Anschaffung der Hardware Wallet in diesem Fall.
  19. Guten Morgen, wenn alles gut gehtg mit Transfer EUR und dann ETH zu Binance kann ich ggf. noch heute über den Nachmittag mit einsteigen. Gestern waren ja Traumwerte für Nachlegen IOTA. Noch eine kurze Frage zum Handling, um ggf. Anfängerfehler zu vermeiden. Die Empfelungen hier sind IOTA in USD. Bei Binance kann ich aber nicht für USD die IOTA erwerben, sondern für z.B. ETH Rechnet ihr den IOTA Kurs dann von USD in ETH um und kauft dann z.B. für 0,0028 Ethereum = 2,80 USD laut https://www.finanzen.net/waehrungsrechner/us-dollar_ethereum Oder wie sollte ich hier vorgehen?
  20. Auf jeden Fall sollte man in den nächsten Tagen/Wochen die Augen offen halten, ob es irgendwelche News über Binance oder Regulierung/Verbote China gibt. Die Chinsen scheinen da um einiges härter vorzugehen als europäische Länder. Ich habe auch so meine Zweifel, ob Binance noch lange am Markt besteht wenn die Chinsen Ernst machen. Andererseits gilt ein Teil Shanghais als Sonderwirtschaftzone. Wenn Binance dort sitzt, ist das evtl. auch alles nicht so wild. Aber da blicke ich persönlich nicht durch, was uns da erwarten könnte? Sonderwirtschaftszone Pudong Auslöser dieser Entwicklung war der Beschluss der chinesischen Regierung, 1990 in Pudong, einem Stadtbezirk Shanghais, auf dem es damals nur Gemüse- und Reisfelder gab, eine Sonderwirtschaftszone auszuweisen. Dort herrschen andere wirtschaftspolitische, steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen als im sonstigen China. Dadurch werden Direktinvestitionen angezogen, die in Standorte ausländischer Unternehmen oder in Kooperationsunternehmen mit chinesischen Partnern (Jointventures) fließen. Die Produktion erfolgt in der Regel für den Weltmarkt, nicht für den Binnenmarkt. Durch die Ausweisung der Sonderwirtschaftszone kam es zur Ansiedlung zahlreicher Hightechunternehmen, die von den hervorragenden Standortfaktoren profitieren. Pudong wurde aber auch zum Sitz von Finanzinstitutionen wie der Börse. Weniger als 20 Jahre nach der Ausweisung als Sonderwirtschaftszone leben allein in Pudong fast zwei Millionen Einwohner.
  21. Hallo nochmal, ich bin gerade dabei, meinen Coinbase Account mit dem GDAX Account zu vernetzen. Die Coinbase Daten zur Legitimation reichen beim GDAX aber leider nicht aus, dort sind zwei Dokumente für die Legitimation notwendig, wie z.B. Perso und Führerschein. Ich werde dort also erst in einigen Tagen handeln können und ohne legitimierten Account sehe ich noch nicht viel beim GDAX. Kann mir jemand genauer erklären, wie das mit dem verlinkten GDAX/Coinbase funktioniert? Ich habe bei GDAX gelesen, dass alle Coin-Verschiebungen zwischen den beiden Anbietern kostenlos sind und instant funktionieren. Aber einiges ist mir noch nicht klar: 1) Wenn ich z.B. für EUR dann ETH kaufen möchte. Muss ich regulär die EUR bei Coinbase per SEPA einzahlen, dann auf eine EUR Wallet Adresse bei GDAX schieben und kann dann bei GDAX die EUR zu ETH wandeln? Oder greift GDAX durch die Verlinkung direkt auf die Wallets von Coinbase zu und ich muss nicht hin- und herschieben und kann direkt bei GDAX EUR zu ETH wandeln? 2) Kann ich die bei GDAX gekauften Coins auch direkt in eine andere Wallet/Exchange wie Binance schieben? Oder muss der Weg zwingend über Coinbase gehen? 3) Irgendwann später beim Rückwandeln von ETH zu EUR, kann ich direkt von Binance die ETH zu GDAX in die Wallet schieben und dort dann direkt ETH zu EUR verkaufen? Und die EUR werden dann automatisch oder durch Angabe der EUR Wallet von Coinbase dorthin zur Auszahlung überwiesen? Wäre schön, wenn jemand noch etwas Licht ins Dunkel bringen kann. Gruß Heimo
  22. Danke @Irrenhaus für die Erklärung, dann schaue ich mal ob ich in ein paar Tagen mit mische, wenn ich wieder ETH zu IOTA wandeln kann. @Pinkman: Ich habe IOTA bereits gekauft Ende 2017, da stand IOTA noch wesentlich höher. Wenn ich diese IOTA nun verkaufe, um durch Trads das IOTA Volumen zu erhöhen, realisiere ich erstmal kräftig Verlust. Das werde ich nicht tun, da ich langfristig von IOTA überzeugt bin und meine bisherigen IOTA holde. Es spricht ja aber nichts dagegen, bei IOTA nochmal kleiner nachzulegen und mit dieser Position hier die Trades durchzuführen und den Bestand zu vermehren. Also habe ich eine gewisse Menge (Alt) IOTA in der Wallet, die ich liegen lasse. Eine kleinere Menge (Neu) IOTA lasse ich auf der Exchange und trade, um die Anzahl zu vermehren.
  23. Sobald ich wieder etwas Geld frei habe, wandern nochmal Stückelungen ETH zu Binance. Dann bin ich bei IOTA Trading nach Crystal Ball dabei. Das scheint sich wirklich gut zu machen. Meine Bestands-IOTA kann ich dafür leider nicht nehmen, die sind zu tief im Minus. Lohnt es sich denn grundsätzlich, dass hier empfohlene Trading mit einem Startwert von ca. 200-250€ in ETH zu beginnen? Oder ist der Einstig zu klein, um durch die geringen Gewinne pro Stück was zu erreichen?
  24. Heimo12

    reinvest

    Wie jetzt, echte 225 TH? Da kannst du täglich auszahlen lassen bei knapp 3.000 USD pro Tag Gewinn In jedem Fall würde ich auch so vorgehen wollen, bei Erreichen des ROI den Einsatz auszahlen zu lassen und danach eine Mischung aus 50 Reinvest/50 Auszahlen zu fahren. Je nach Verlauf des BTC übers Jahr werde ich meine Strategie dann ggf. anpassen. Wenn möglich aktuell tägliches Checken der Pools. Über Dezember und auch jetzt war/ist Antpool immer am Besten gewesen, ab und zu Wechsel auf BW. Da die Unterschiede teils mehrere Prozent ausmachen, lohnt sich tägliches prüfen schon. Ich selbst schaue nun alle 2-3 Tage nach den Pools und passe dann an. https://docs.google.com/spreadsheets/d/15W5EuyMo7zO4SxysxmRUp3NT7nKoyyI99rZAeRBKbyY/htmlview?sle=true#
  25. Ja, das stimmt. Daher bin auch sehr gespannt, ob Hashflare nach dem Youtube Interview Taten folgen lässt und wie dort ausgesagt sich bald per Video etc. als Firma vorstellt/präsentiert. Mein Favorit wäre auch GenenisMining gewesen, da die aber aktuell keine neuen Verträge anbieten und ich investieren wollte habe ich mich für Hashflare entschieden. Ein späterer Wechsel auf GenesisMining, sofern denn möglich, ist sicherlich nicht ausgeschlossen. Die Nennung der beiden Firmen erfolgte auch nicht als Vergleich der beiden Anbieter, sondern lediglich als Nennung der soweit mir bekannt ist beiden längsten Anbieter am Markt und das diese daher recht sicher kein Schneeballsystem sind. An Hashflare stören mich aktuell nur zwei Punkte: 1) Hochgesetztes Auszahlungslimit bei BTC auf 0,05. Das ist schon recht ordentlich, so dass alle Kleinanleger bei Erreichen des ROI noch gar nicht auszahlen lassen könnten. 2) Weiter offene Verträge. Bei so viel Andrang von Neukunden sollte Hashflare m.E. nach erstmal keine Neuverträge zulassen. Es ist ausgesagt worden, dass Hashflare bereits Leistung fremd einkaufen muss und somit in diesem Punkt nicht aus-, sondern überlastet ist.
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